[0001] Die Erfindung betrifft ein elektrisches Fernbedienungsgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5.
[0002] Aus der DE-AS 1 639 106 ist ein elektrisches Fernbedienungsgerät zur Positionierung
auf einer Auflagefläche bekannt, wobei das Fernbedienungsgerät ein auf der Auflagefläche
ortsfest angeordnetes Gehäuse und eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die durch eine
geradlinige, horizontale Betätigungs bewegung betätigbar und mechanische mit wenigstens
einem elektrischen Bauelement gekoppelt ist. Das Fernbedienungsgerät enthält ein
Potentiometer, das durch Verdrehen eines Betätigungselementes gegenüber dem durch
einen Saugfuß auf der Auflagefläche befestigten Gehäuse betätigt wird. Das Gerät ist
nur von Hand betätigbar, wobei ihre Betätigung wenigstens bei mehrfacher Wiederholung
ermüdend und damit ergonomisch unbefriedigend ist. Die trifft in erhöhtem Maße für
die Fußbetätigung des Fernbedienungsgerätes zu, für die das Gerät im übrigen nicht
vorgesehen ist.
[0003] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein sowohl von Hand als auch
durch Fuß betätigbares Fernbedienungsgerät zu schaffen, welches einfach und kompakt
gebaut ist und dessen Betätigung ergonomisch befriedigend ist, so daß seine Betätigung
einfach, zuverlässig und auch bei mehrfacher Betätigung nicht ermüdend ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elektronische Fernbedienungsgerät zur Positionierung
auf einer Auflagefläche, wobei das Fernbedienungsgerät ein Gehäuse und eine Betätigungseinrichtung
umfaßt, die durch eine geradlinige, horizontale Betätigungsbewegung betätigbar und
mechanisch mit wenigstens einem variablen elektrischen Bauelement in dem Gehäuse gekoppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung über den Umfang des Gehäuses
auf der der Auflagefläche zugewandten Seite hinausragt, und daß das Gehäuse einen
nicht-kreisförmigen Querschnitt in der Senkrechten und parallel zur Richtung der Betätigungsbewegung
aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung durch die Bewegung des Fernbedienungsgerätes
in Richtung ihrer Betätigungbewegung betätigbar ist. Das Fernbedienungsgerät hat den
Vorteil der einfachen Bedienbarkeit und erfüllt hohe ergonomische Ansprüche, so daß
es sicher und zuverlässig und auch über längere Zeit hinweg mehrfach mühelos betätigbar
ist.
[0005] Bei einer Ausführungsform des Fernsteuergerätes ist in dem Gehäuse wenigstens eine
Achse mit über das Gehäuse an der der Auflagefläche zugewandten Seite hinausragenden
Rädern angeordnet, die Bestandteil der Betätigungseinrichtung sind. Die Betätigung
erfolgt hierbei auf einfache Weise durch Verfahren des Fernbedienungsgeräts auf der
Auflagefläche, wobei die Drehung der Räder auf das Bauelement im Gehäuse übertragen
und damit die Steuerfunktion erfüllt wird.
[0006] Bei einer weiteren Ausführungsform des Fernsteuergerätes weist die Betätigungseinrichtung
einen um das Gehäuse verlaufenden und gegenüber diesem beweglich gelagerten Gürtel
auf, wobei der Gürtel die Auflage des Fernbedienungsgerätes auf der Auflagefläche
bildet. Die Betätigung erfolgt einfacherweise dadurch, daß man den Fuß auf den Gürtel
auf der Oberseite des Gerätes setzt oder die Hand darauf legt und das Fernbedienungsgerät
auf der Auflagefläche bewegt. Da der Gürtel um das Fernbedienungsgerät herumläuft,
findet bei dieser Bewegung eine Relativbewegung zwischen dem Gürtel und dem Gehäuse
statt, die über eine mechanische Kopplung auf das Bauelement in dem Gehäuse übertragen
wird. Die Betätigung ist somit einfach, zuverlässig und ergonomisch.
[0007] In einer alternativen Ausführungsform ist das elektrische Fernbedienungsgerät zur
Positionierung auf einer Auflagefläche, wobei das Fernbedienungsgerät ein auf der
Auflagefläche ortsfest angeordnetes Gehäuse und eine Betätigungseinrichtung umfaßt,
durch eine geradlinige, horizontale Betätigungsbewegung betätigbar und mechanisch
mit wenigstens einem variablen elektrischen Bauelement gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung einen in Richtung der Betätigungsbewegung um das Gehäuse
verlaufenden und gegenüber diesem beweglich gelagerten Gürtel aufweist. Zur Betätigung
dieses Fernsteuergerätes setzt man den Fuß auf den Gürtel auf der Oberseite des Gerätes
oder man legt die Hand auf diese Stelle, und man bewegt den Gürtel gegenüber dem Gehäuse.
Der Gürtel bietet eine gute Angriffsfläche für die Betätigung, so daß auch dieses
Fernbedienungsgerät einfach, zuverlässig und ergonomisch betätigbar ist. Wie bei
den vorstehend erwähnten Ausführungsformen kann auch bei der vorliegenden Ausführungsform
das Gehäuse flach ausgeführt werden, was insbesondere bei Fußbetätigung von Vorteil
ist.
[0008] Wenn als Bestandteil der Betätigungseinrichtung ein Gürtel vorgesehen ist, ist es
vorteilhaft, in dem Gehäuse eine Walze anzuordnen, die an der dem Gehäuse zugewandten
Innenseite des Gürtels angreift und mit dem Bauelement gekoppelt ist, um die Relativbewegung
des Gürtels gegenüber dem Ge häuse auf einfache Weise zur Betätigung des Bauelementes
auf dieses zu übertragen. Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn der Gürtel auf seiner
Innenseite in dem Bereich der sich nur über einen Teil der Gürtelbreite erstreckenden
Walze ein Profil aufweist und im Bereich des Profils berührungsfrei um das Gehäuse
geführt ist. Damit ist einerseits eine größere Reibung zwischen dem Gürtel und der
Walze und damit eine bessere Übertragung der Kräfte zwischen dem Gürtel und der Walze
gewährleistet, und andererseits wird die Bewegung des Gürtels um das Gehäuse durch
die Profilierung der Innenseite des Gürtels nicht abgebremst.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen
Unteransprüchen.
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des Fernbedienungsgerätes;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Fernbedienungsgerät nach Fig. 1 entlang
der Linie A-A;
Fig. 3 eine Draufsicht und einen horizontalen Schnitt durch das Fernsteuergerät nach
Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Fernsteuergerätes;
und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des Fernsteuergerätes.
[0011] Das Fernsteuergerät 2 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 4, einen das Gehäuse umgebenden
Gürtel 6, eine Eingangsleitung 8 und eine Ausgangsleitung 10 auf. Die Eingangsleitung
8 und die Ausgangsleitung 10 können auch anders als in Fig. 1 dargestellt ist, angeordnet
sein. Beispielsweise können die beiden Leitungen unmittelbar nebeneinander angeordnet
sein. Im übrigen ist das Fernsteuergerät auch drahtlos ausführbar, so daß sich die
Leitungen erübrigen und die Übertragung der Steuerinformation mittels elektromagnetischer
Wellen erfolgt.
[0012] Bei dem Fernsteuergerät 2 verläuft der Gürtel 6 vollständig um das Gehäuse 4 herum
und ist gegenüber diesem Gehäuse beweglich gelagert. Der Gürtel 6 dient einerseits
als Auflage für das Fernsteuergerät 2 auf einer Auflagefläche und an der Oberseite
des Fernsteuergerätes 2 als Betätigungsfläche. Der Gürtel 6 hat auf der dem Gehäuse
4 abgewandten Seite ein Profil in Form von Rillen 12, die einerseits einer sicheren
Führung auf der Auflagefläche dienen und andererseits der betätigenden Hand oder dem
betätigenden Fuß ausreichenden Halt geben. Das Profil auf der Außenseite des Gürtels
6 kann auch ein Rippen- oder Rautenprofil sein.
[0013] Der Gürtel 6 ist Bestandteil der Betätigungseinrichtung des Fernbedienungsgerätes
2 und ist dazu mechanisch mit wenigstens einem variablen elektrischen Bauelement
in dem Gehäuse 4 gekoppelt, wie noch beschrieben wird.
[0014] Das Gehäuse 4 hat, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, im wesentlichen die Form
eines Quaders, bei dem zwei gegenüberliegende Schmalseiten, über die der Gürtel 6
verläuft, abgerundet sind. Durch die Rundungen ergibt sich eine bessere Beweglichkeit
des Gürtels 6 gegenüber dem Gehäuse 4. Die Gehäuseform ist jedoch nicht auf die gezeigte
Form beschränkt. Um bei der Betätigung des Fernsteuergerätes 2 eine Relativbewegung
zwischen dem Gürtel 6 und dem Gehäuse 4 zu erzielen, ist lediglich erforderlich,
daß das Gehäuse in einem Schnitt in der Senkrechten und parallel zu der Richtung der
Betätigungsbewegung B, wie er in Fig. 2 für das Fernbedienungsgerät 2 gezeigt ist,
einen nicht-kreisförmigen Querschnitt hat. Dieser Querschnitt kann daher auch die
Form eines Ovals oder einer gegebenenfalls langgezogenen Ellipse haben.
[0015] Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist im Inneren des Gehäuses 4 eine Platine
14 angeordnet, auf der die im Gerät enthaltene elektronische Schaltung (nicht gezeigt)
aufgebaut ist. In dem Gehäuse 4 ist ferner eine Walze 16 gelagert, die mit ihrem
Außenumfang an der Innenseite des Gürtels 6 angreift. Bei dieser Anordnung der Walze
16 wird diese gedreht, wenn der Gürtel 6 um das Gehäuse 4 herumbewegt wird. Die Drehbewegung
der Walze 16 wird über ein Stellglied 18, beispielsweise ein Zahnrad, auf das Betätigungsglied
eines variablen elektrischen Bauelements (nicht gezeigt) übertragen. Die Walze 16
ist über eine Achse 20 in zwei Lagern 22, 24 gelagert, und das Stellglied 18 sitzt
ebenfalls auf der Welle 20.
[0016] Um eine bessere Reibungsverbindung zwischen dem Gürtel 6 und der Walze 16 zu schaffen,
kann der Gürtel 6 auf seiner Innenseite im Bereich der sich nur über einen Teil der
Gürtelbreite erstreckenden Walze 16 ein Profil aufweisen, und die Walze 16 kann ebenfalls
an ihrem Umfang mit einem Profil versehen sein. Um in diesem Fall eine zusätzliche
Reibung zwischen dem Gürtel 6 und dem Gehäuse 4 zu vermeiden, ist der Gürtel 6 in
dem Bereich, der ein Profil auf der Innenseite hat, berührungsfrei über das Gehäuse
4 geführt. Dazu kann das Gehäuse 4 im Bereich des Innenprofils des Gürtels 6 nach
innen gezogen sein, wie durch die Stufe 26 in der Schnittdarstellung von Fig. 2 gezeigt
ist.
[0017] Die Betätigung des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels des Fernbedienungsgeräts
2 erfolgt dadurch, daß man das Fernbedienungsgerät mit einer der großen Seitenflächen
auf die Auflagefläche legt, die Hand auf die andere, oben liegende, große Seitenfläche
legt oder den Fuß auf diese Flache setzt und das gesamte Fernbedienungsgerät in Richtung
des Pfeils B auf der Auflagefläche hin- und herbewegt. Bei dieser Bewegung ergeben
sich Kraftkomponenten, die durch den länglichen oder nicht-kreisförmigen Querschnitt
des Gehäuses bedingt sind und die bewirken, daß eine Relativbewegung zwischen dem
Gürtel 6 und dem Gehäuse 4 stattfindet. Diese Relativbewegung wird über die Walze
16 an die in dem Gerät enthaltene elektronische Schaltung weitergegeben.
[0018] In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fernbedienungsgerätes 30 gezeigt,
welches durch Bewegung des Gerätes gegenüber der Auflagefläche betätigbar ist. Das
Fernbedienungsgerät 30 weist ein quaderförmiges Gehäuse 32 auf, das auf vier Rädern
läuft, von denen nur die Räder auf einer Seite des Gehäuses gezeigt sind. Die Räder
34, 36 sind auf Achsen (nicht gezeigt) in dem Gehäuse gelagert und stehen über das
Gehäuse an der der Auflagefläche zugewandten Seite hinaus. Das elektrische Bauelement
der in dem Gehäuse 32 untergebrachten elektrischen Schaltung wird über ein Betätigungsglied
(nicht gezeigt) betätigt, welches dem Stellglied 18 des oben beschriebenen Ausführrungsbeispieles
entspricht und auf einer der Achsen der Räder sitzt. Um das Fernbedienungsgerät 30
für die Betätigung griffiger zu machen, weist seine Oberseite ein Profil in Form von
Rippen 38 auf.
[0019] Eine alternative Ausführungsform eines Fernbedienungsgerätes 40 ist in Fig. 5 gezeigt.
Das Fernbedienungsgerät 40 hat ein Gehäuse 42, welches mit Hilfe von Füßen 44, 46
auf der Auflagefläche ortsfest steht. Das Gehäuse 40 hat die Form eines Quaders mit
zwei sich gegenüberliegenden abgerundeten Schmal seiten, und ein Gürtel 48 verläuft
um das Gehäuse 40 über die abgerundeten Schmalseiten und die dazwischenliegenden Breitseiten,
d.h. in Richtung der Betätigungsbewegung bei der Betätigung des Fernbedienungsgerätes.
Der Gürtel 48 hat auf seiner Außenseite ein Profil in Form von Rillen 50, um seine
Griffigkeit bei der Betätigung zu verbessern. Das in Fig. 5 gezeigt Fernbedienungsgerät
wird dadurch betätigt, daß man die Hand auf den Gürtel 48 legt oder den Fuß darauf
stellt, und den Gürtel 48 durch eine geradlinige, horizontale Betätigungsbewegung
gegenüber dem Gehäuse 40 verschiebt. Die Relativbewegung zwischen dem Gürtel 48 und
dem Gehäuse 40 wird, ebenso wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, auf
das zu betätigende Bauelement in der elektrischen Schaltung in dem Gehäuse 40 übertragen.
Hierzu kann eine Walze im Inneren des Gehäuses 40 vorgesehen sein, wie sie oben im
Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
[0020] Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen bestehen die Gehäuse und Betätigungseinrichtungen,
beispielsweise die Gurte und Räder, aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere
aus Kunststoff. Dadurch ist außer der elektrischen Isolierung auch gewährleistet,
daß die aufeinander beweglichen Oberflächen, beispielsweise die Innenflächen der
Gürtel und die Außenflächen der Gehäuse, sich leicht gegeneinander bewegen lassen.
Hierzu dienen auch die abgerundeten Formen der Gehäuse.
[0021] Je nach Anwendung des Fernsteuergerätes können in dem jeweiligen Gehäuse verschiedene
elektrische Schaltungen untergebracht sein. Auch die von der Betätigungseinrichtung
betätigten Bauelemente sind weitgehend beliebig, beispielsweise Potentiometer, Drehkondensatoren,
voränderliche Induktivitäten, veränderbare Transformatoren oder dergleichen. Das
Fernbedienungsgerät ist vielseitig anwendbar, beispiels weise zum Auf- und Abblenden
von elektrischen Beleuchtungskörpern, zum Regeln der Drehzahl von Motoren bei Bearbeitungsmaschinen
oder Haushaltsmachinen, z.B. Nähmaschinen, Rührgeräten und dergleichen.
1. Elektrisches Fernbedienungsgerät zur Positionierung auf einer Auflagefläche, wobei
das Fernbedienungsgerät ein Gehäuse, eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die durch
eine geradlinige, horizontale Betätigungsbewegung betätigbar und mechanisch mit wenigstens
einem variablen elektrischen Bauelement in dem Gehäuse gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- die Betätigungseinrichtung (16; 34, 36; 48) über den Umfang des Gehäuses (4; 32;
42) auf der der Auflagefläche zugewandten Seite hinausragt und daß
- das Gehäuse (4; 32; 40) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt in der Senkrechten
und parallel zur Richtung der Betätigungsbewegung aufweist, wobei
- die Betätigungseinrichtung durch die Bewegung des Fernbedienungsgerätes in Richtung
ihrer Betätigungsgbewegung betätigbar ist.
2. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
(32) wenigstens eine Achse mit über das Gehäuse an der der Auflagefläche zugewandten
Seite hinausragenden Rädern (34, 36) angeordnet ist, die Bestandteil der Betätigungseinrichtung
sind.
3. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(32) auf seiner Oberseite ein Profil aufweist.
4. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
einen um das Gehäuse verlaufenden und gegenüber diesem beweglich gelagerten Gürtel
(6; 48) aufweist, wobei der Gürtel die Auflage des Fernbedienungsgerätes auf der
Auflagefläche bildet.
5. Elektrisches Fernbedienungsgerät zur Positionierung auf einer Auflagefläche, wobei
das Fernbedienungsgerät ein auf der Auflagefläche ortsfest angeordnetes Gehäuse und
eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die durch eine geradlinige, horizontale Betätigungsbewegung
betätigbar und mechanisch mit wenigstens einem variablen elektrischen Bauelement gekoppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen in Richtung der
Betätigungsbewegung um das Gehäuse (42) verlaufenden und gegenüber diesem beweglich
gelagerten Gürtel (48) aufweist.
6. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Gehäuse (4; 42) abgewandte Außenseite des Gürtel (6; 48) ein Profil aufweist.
7. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
(4; 42) eine Walze (zb 16) angeordnet ist, die an der dem Gehäuse zugewandten Innenseite
des Gürtels (6;48) angreift und mit dem Bauelement gekoppelt ist.
8. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (6;
48) auf seiner Innenseite im Bereich der sich nur über einen Teil der Gürtelbreite
erstreckenden Walze (16) ein Profil aufweist und im Bereich des Profils berührungsfrei
um das Gehäuse (4; 42) geführt ist.