[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Steuerung des Verteilverkehrs in
einer Haupthaltestelle bei Aufzugsgruppen, mit über automatisch betätigbare Türen
zugänglichen Kabinen und einer Gruppensteuerungseinrichtung, welche Steuerungsprogramme
für die Türbetätigung und den Aufwärtsspitzenverkehr aufweist, wobei auf den Stockwerken
Rufregistriereinrichtungen für die Eingabe von Rufen für gewünschte Zielstockwerke
angeordnet sind.
[0002] Aufzüge mit Steuerungsprogrammen für Aufwärtsspitzenverkehr werden z.B. in hohen
Bürogebäuden oder anderen Geschäftshäusern eingesetzt, wobei beabsichtigt ist, das
Gebäude bei Arbeitsbeginn in möglichst kurzer Zeit zu füllen. Wie beispielsweise aus
der US-PS 2 492 010 ersichtlich, werden hierbei die Kabinen in der Haupthaltestelle,
welche in diesem Fall das Erdgeschoss ist, bereitgestellt und bei Vollast oder in
bestimmten Zeitabständen in Aufwärtsrichtung abgesendet. Nach Erledigung des höchsten
Rufes kehren die Kabinen zur Haupthaltestelle zurück, wobei je nach Steuerungsprogramm
etwa vorhandene Abwärtsrufe vollumfänglich, reduziert oder überhaupt nicht bedient
werden. Das Steuerungsprogramm für den Aufwärtsspitzenverkehr kann hierbei mittels
Verkehrsüberwachungseinrichtungen, wie beispielsweise aus der CH-PS 342 352 bekannt,
ausgelöst werden.
[0003] Sind in den Kabinen der vorstehend beschriebenen Aufzüge wie allgemein üblich Rufknöpfe
angeordnet, so ist gewährleistet, dass die in der Haupthaltestelle eingestiegenen
Fahrgäste das eingegebene Zielstockwerk erreichen. Mit der US-A- 3 374 864 ist eine
Gruppensteuerung bekanntgeworden, bei der das gewünschte Zielstockwerk jedoch bereits
auf dem Einsteigestockwerk eingegeben werden kann. Zu diesem Zweck sind auf den Stockwerken
Rufknöpfe für jeweils alle anderen Stockwerke angeordnet, während in der Kabine keine
Rufknöpfe vorgesehen sind. Die für drei Stockwerke und zwei Aufzüge konzipierte Steuerung
arbeitet in der Weise, dass die für ein Zielstockwerk bestimmte Kabine bei Ankunft
auf dem Einsteigestockwerk durch eine optische Anzeigevorrichtung das Zielstockwerk
in Form der Stockwerknummer bekanntgibt, damit nicht fälschlicherweise Fahrgäste einsteigen,
die zu anderen Zielstockwerken wollen. Bei Anwendung einer derartigen Rufeingabetechnik
für Aufzugsgruppen mit Steuerungsprogrammen für den Aufwärtsspitzenverkehr treten
insbesondere bei Gebäuden mit vielen Stockwerken und grossem Verkehrsanfall beim Verteilverkehr
in der Haupthaltestelle Schwierigkeiten auf, die in der Zuteilung der Rufe zu den
Kabinen und der entsprechenden Information der Fahrgäste zu suchen sind, und für welche
die letztgenannte Druckschrift keine Lösung angibt.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Zuteilung der Rufe auf der Haupthaltestelle während des Aufwärtsspitzenverkehrs
derart erfolgt, dass die auf der Haupthaltestelle wartenden Fahrgäste auch bei grösseren
Aufzugsanlagen und starkem Verkehrsanfall mühelos und schnell erkennen können, ob
einer ankommenden bzw. einer abfahrtsbereit vorhandenen Kabine die von ihnen eingegebenen
Rufe zugeteilt werden oder nicht.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Hierbei ist eine Verriegelungsschaltung vorgesehen, die bewirkt, dass bei Anwesenheit
mehrerer Kabinen auf der Haupthaltestelle immer nur die Türen eines Aufzuges geöffnet
werden können, wobei diesem Aufzug die auf der Haupthaltestelle eingegebenen Rufe
zugeteilt werden. Die Rufregistriereinrichtungen werden zu einem vom Beginn des Türschliessens
abhängigen Zeitpunkt oder nach der Eingabe einer bestimmten Anzahl Rufe mittels einer
Sperrschaltung gesperrt und bei der Abfahrt der betreffenden Kabine wieder freigegeben.
Während der Sperrzeit wird ein in einem Anzeigefeld der Rufregistriereinrichtungen
angeordnetes, die Sperrung signalisierendes Anzeigeelement aktiviert.
[0006] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der einfachen Art der Rufzuteilung,
wobei Doppelzuteilungen vermieden werden und keine Rufe verloren gehen können. Ein
weiterer Vorteil ist in dem die Sperrung der Rufregistriereinrichtungen anzeigenden
Signal zu sehen. Hierdurch erhalten die im ungesperrten Zustand im Anzeigefeld erscheinenden
Rufquittierungen eine erhöhte Aussagekraft, da den Fahrgästen damit angezeigt wird,
dass die eingegebenen Rufe der nächsten ankommenden bzw. der abfahrtsbereit vorhandenen
Kabine zugeteilt werden. Mit dem Erscheinen des Sperrsignales wird den Fahrgästen
angezeigt, dass die Rufe nicht registriert werden und mit der Rufeingabe bis zum Verschwinden
des Sperrsignales gewartet werden muss.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufzuges einer Aufzugsgruppe mit der erfindungsgemässen
Einrichtung,
Fig. 2 eine Verriegelungs- und eine Sperrschaltung der Einrichtung gemäss Fig. 1 für
die Haupthaltestelle einer aus drei Aufzügen bestehenden Aufzugsgruppe und
Fig. 3 eine Teilansicht einer Rufregistriereinrichtung.
[0008] In der Fig. 1 ist mit 1 ein beispielsweise fünf Stockwerke E-1, E0, E1, E2 und E3
umfassender Teil des Schachtes eines Aufzuges a einer aus drei Aufzügen a, b, c bestehenden
Aufzugsgruppe bezeichnet, in welchem eine über ein Förderseil 2 antreibbare Kabine
3 geführt ist. Die Stockwerkbezeichnung E0 ist dem Erdgeschoss zugeordnet, das in
nachfolgender Beschreibung auch Haupthaltestelle genannt wird. Auf den Stockwerken
sind Rufregistriereinrichtungen 4 vorgesehen, welche beispielsweise in Form einer
10er- Tastatur 51 (Fig. 3) angeordnete Rufknöpfe aufweisen, mittels welchen Rufe für
Fahrten zu gewünschten Zielstockwerken eingegeben werden können. Hierbei wird bei
der Eingabe eines Rufes ein das Zielstockwerk bezeichnender Kabinenruf und ein das
Eingabestockwerk bezeichnender Stockwerkruf gespeichert. Die Rufregistriereinrichtungen
4 sind mit einer Gruppensteuerungseinrichtung verbunden, die aus den Aufzügen a, b,
c zugeordneten Mikrocomputersystemen 5 besteht, wobei nur ein dem Aufzug a zugeordneter
Teil dargestellt ist, der einen Stockwerkrufspeicher 6, einen Kabinenrufspeicher 7
und einen Selektor 8 umfasst. Wie bekannt, signalisiert der Selektor 8 jeweils dasjenige
Stockwerk, auf dem die fahrende Kabine 3 bei Vorliegen eines Haltebefehls noch anhalten
könnte. Entsprechend der üblichen symbolischen Logik sind die im Stockwerk- bzw. Kabinenrufspeicher
6, 7 gespeicherten Rufe mit logisch "1" gekennzeichnet. Die Gruppensteuerungseinrichtung,
welche beispielsweise der mit dem EP 0 032 213 vorgeschlagenen Gruppensteuerungseinrichtung
ähnlich ist, arbeitet bei Normalbetrieb in der Weise, dass neu eintreffende Rufe jeweils
denjenigen Kabinen zugeteilt werden, die diese Rufe in kürzester Zeit bedienen können.
Neben dem Normalbetriebsprogramm weist die Gruppensteuerungseinrichtung auch ein Steuerungsprogramm
für den Aufwärtsspitzenverkehr auf, das in einer dem vorstehend beschriebenen Stand
der Technik ähnlichen Weise abläuft. Während des Aufwärtsspitzenverkehrs werden beim
Verteilverkehr in der Haupthaltestelle E0, wie nachstehend näher beschrieben, die
dort eingegebenen Rufe der zuerst ankommenden bzw. bereits mit offenen Türen vorhandenen
Kabine zugeteilt.
[0009] Wie bei Aufzügen mit automatischen Türen bekannt, weist die Kabine 3 einen Türantrieb
9 auf, mittels welchem die Kabinentür und mit dieser über ein nicht dargestelltes
Mitnehmersystem verbindbare Schachttüren 10 betätigt werden können. Zum Zwecke der
Steuerung ist der Türantrieb 9 mit dem Mikrocomputersystem 5 des betreffenden Aufzuges
verbunden.
[0010] Mit 11 sind den Stockwerken zugeordnete Signalisations-Schaltkreise bezeichnet, die
eingangsseitig mit dem Mikrocomputersystem 5 und ausgangsseitig mit auf den Stockwerken
vorzugsweise über den Schachttüren 10 angeordneten Anzeigern 12 verbunden sind. Der
lediglich für die Haupthaltestelle E0 dargestellte Signalisations-Schaltkreis 11
besteht aus einem ersten und zweiten, je drei Eingänge aufweisenden UND-Glied 13,
14, einem dritten, vierten und fünften, je zwei Eingänge aufweisenden UND-Glied 15,
16, 17 und einem NICHT-Glied 18. Das erste und zweite UND-Glied 13, 14 sind über je
einen Eingang mit einem, dem betreffenden Stockwerk zugeordneten Ausgang des Selektors
8, und über je einen anderen Eingang mit einem Leiter 19 verbunden, der beim Anhalten
an einem Stockwerk ein Stopsignal führt. Ein weiterer Eingang des ersten UND-Gliedes
13 ist am Ausgang eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 20 angeschlossen, dessen
einer Eingang mit dem Ausgang der der Haupthaltestelle E0 zugeordneten Speicherzelle
des Stockwerkrufspeichers 6 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gliedes 20 ist
über ein weiteres, zwei Eingänge aufweisendes UND-Glied 21 an Türinformationsgebern
26 (Fig. 2) der Schachttüren 10 der Aufzüge b und c angeschlossen. Der weitere Eingang
des zweiten UND-Gliedes 14 steht mit dem Ausgang der der Haupthaltestelle E0 zugeordneten
Speicherzelle des Kabinenrufspeichers 7 in Verbindung. Der Ausgang des ersten UND-Gliedes
13 ist mit je einem Eingang des vierten und fünften UND-Gliedes 16, 17 verbunden.
Der andere Eingang des vierten UND-Gliedes 16 ist an einem ein Aufwärts-Weiterfahrtssignal
führenden Leiter 22 angeschlossen, während der andere Eingang des fünften UND-Gliedes
17 mit einem ein Abwärts-Weiterfahrtssignal führenden Leiter 23 in Verbindung steht.
Der Ausgang des vierten UND-Gliedes 16 ist mit einem ersten Eingang el, und der des
fünften UND-Gliedes 17 mit einem zweiten Eingang e2 des Anzeigers 12 verbunden. Der
eine Eingang des dritten UND-Gliedes 15 ist am Ausgang des zweiten UND-Gliedes 14
angeschlossen, während der andere Eingang über das NICHT-Glied 18 und das UND-Glied
20 mit dem Ausgang der der Haupthaltestelle E0 zugeordneten Speicherzelle des Stockwerkrufspeichers
6 in Verbindung steht. Der Ausgang des dritten UND-Gliedes 15 ist mit einem dritten
Eingang e3 des Anzeigers 12 verbunden.
[0011] Der Anzeiger 12 besteht aus einem ersten und einem zweiten Anzeigeelement in Form
eines Aufwärts- bzw. Abwärtspfeiles, und aus einem weiteren, ein Einsteigeverbot signalisierenden
Anzeigeelement in Form eines X-Zeichens. Die Anzeigeelemente werden durch Leuchtdioden
gebildet, die auf einem nicht weiter dargestellten Print befestigt und mittels einer
entsprechend den Anzeigesymbolen perforierten Platte abgedeckt sind. Bei Aktivierung
der Anzeigeelemente über die betreffenden Eingänge e1, e2, e3, leuchten das erste
und zweite Anzeigeelement grün, und das weitere Anzeigeelement rot auf. Die Anzeigeelemente
werden bei Ankunft einer Kabine auf einem Stockwerk aktiviert und beim Türenschliessen
der betreffenden Kabine entaktiviert.
[0012] Ein der Haupthaltestelle E0 zugeordneter Kabinenpositionsgeber 24, dessen zusammenwirkende
Teile an der Kabine 3 und im Schacht 1 befestigt sind, ist mit einer nachstehend anhand
der Fig. 2 näher beschriebenen Sperrschaltung 25 verbunden. Die Sperrschaltung 25
steht ferner mit den Türinformationsgebern 26 (Fig. 2) und den Rufregistriereinrichtungen
4 der Haupthaltestelle E0 in Verbindung. Den Schachttüren 10 der Haupthaltestelle
E0 sind Impulsgeber 27 (Fig. 2) zugeordnet, die kurz vor Beginn des Türschliessens
einen Impuls erzeugen, und die ebenfalls mit der Sperrschaltung 25 verbunden sind.
Mittels der Sperrschaltung 25 kann die Eingabe von Rufen auf der Haupthaltestelle
E0 während eines vom Beginn des Türschliessens und vom Abfahrzeitpunkt der betreffenden
Kabine abhängigen Zeitabschnittes gesperrt werden.
[0013] Mit 28 ist eine nachstehend anhand der Fig. 2 näher beschriebene Verriegelungsschaltung
bezeichnet, die eingangsseitig mit den Türinformationsgebern 26 der Schachttüren 10
der Haupthaltestelle E0 und ausgangsseitig mit den Mikrocomputersystemen 5 der Aufzüge
a, b, c in Verbindung steht. Mit der Verriegelungsschaltung 28 wird erreicht, dass
bei durch Stockwerkrufe verursachtem gleichzeitigen Eintreffen oder gleichzeitiger
Anwesenheit mehrerer Kabinen auf der Haupthaltestelle E0, immer nur die Türen eines
Aufzuges geöffnet werden können.
[0014] Gemäss Fig. 2 besteht die Sperrschaltung 25 aus einem Zähler 29, einem RS-Flip-Flop
30, einem Transistorschalter 31, einem ersten und zweiten, je zwei Eingänge aufweisenden
ODER-Glied 32, 33, einem dritten und vierten, je drei Eingänge aufweisenden ODER-Glied
34, 35, einem ersten, drei Eingänge aufweisenden UND-Glied 36 und einem zweiten, zwei
Eingänge aufweisenden UND-Glied 37. Zum Zwecke des Zählens der eingegebenen Rufe ist
ein Takteingang i des Zählers 29 über das erste ODER-Glied 32 mit den Rufregistriereinrichtungen
4 verbunden. Ein Üebertragsausgang o des Zählers 29 ist über den einen Eingang des
zweiten ODER-Gliedes 33 am Setanschluss S des RS-Flip-Flops 30 angeschlossen. Der
andere Eingang des zweiten ODER-Gliedes 33 steht über das dritte ODER-Glied 34 mit
den Impulsgebern 27 in Verbindung. Der Ausgang Q des RS-Flip-Flops 30 ist einerseits
mit einem Anzeigeelement 52 (Fig. 3) der Rufregistriereinrichtungen 4 und andererseits
mit dem Steuerkreis des Transistorschalters 31 verbunden, mittels welchem die Speisung
der Rufknöpfe der Rufregistriereinrichtungen 4 unterbrochen werden kann. Der Resetanschluss
R des RS-Flip-Flops 30 ist mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes 37 verbunden, dessen
einer Eingang über das erste UND-Glied 36 an den Türinformationsgebern 26 und dessen
anderer Eingang über das vierte ODER-Glied 35 an den Kabinenpositionsgebern 24 (Fig.
1) der Aufzüge a, b, c angeschlossen ist. Der Ausgang des zweiten UND-Gliedes 37 steht
ausserdem mit einem Resetanschluss r des Zählers 29 in Verbindung.
[0015] Die Verriegelungsschaltung 28 besteht aus einem ersten bis siebten, je zwei Eingänge
aufweisenden UND-Glied 38-44, einem achten, drei Eingänge aufweisenden UND-Glied 45,
einem ersten und zweiten UND-NICHT-Glied 46, 47 und einem ODER-Glied 48. Das erste,
zweite und dritte UND-Glied 38-40 sind den Schachttüren 10 der Aufzüge a, b, c zugeordnet,
wobei die Eingänge des ersten UND-Gliedes 38 mit den Türinformationsgebern 26 der
Schachttüren 10 der Aufzüge b, c, die Eingänge des zweiten UND-Gliedes 39 mit den
Türinformationsgebern 26 der Schachttüren 10 der Aufzüge a, c, und die Eingänge des
dritten UND-Gliedes 40 mit den Türinformationsgebern 26 der Schachttüren 10 der Aufzüge
a, b verbunden sind. Der Ausgang des ersten UND- Gliedes 38 ist mit einem Eingang
des dem Aufzug a zugeordneten Mikrocomputersystems 5 und über das erste UND- NICHT-Glied
46 mit je einem Eingang des vierten und achten UND-Gliedes 41, 45 verbunden. Der Ausgang
des zweiten UND-Gliedes 39 ist am anderen Eingang des vierten UND-Gliedes 41 angeschlossen,
dessen Ausgang mit einem Eingang des dem Aufzug b zugeordneten Mikrocomputersystems
5 in Verbindung steht. Der Ausgang des dritten UND-Gliedes 40 ist mit einem anderen
Eingang des achten UND-Gliedes 45 verbunden, wobei dessen Ausgang an einem Eingang
des dem Aufzug c zugeordneten Mikrocomputersystems 5 angeschlossen ist. Der weitere
Eingang des achten UND-Gliedes 45 ist über das zweite UND-NICHT-Glied 47 mit dem Ausgang
des zweiten UND-Gliedes 39 verbunden. Das fünfte, sechste und siebte UND-Glied 42,
43, 44 stehen eingangsseitig mit in den Aufzugsschächten angeordneten, nicht weiter
dargestellten Schachtschaltern in Verbindung, wobei das fünfte mit den Schachtschaltern
der Aufzüge a und b, das sechste mit den Schachtschaltern der Aufzüge a und c und
das siebte mit den Schachtschaltern der Aufzüge b und c verbunden ist. Die Ausgänge
des fünften und sechsten UND-Gliedes 42, 43 sind über das ODER-Glied 48 an einem Eingang
des ersten UND-NICHT-Gliedes 46 angeschlossen. Der Ausgang des siebten UND-Gliedes
44 steht mit einem Eingang des zweiten UND-NICHT-Gliedes 47 in Verbindung.
[0016] Gemäss Fig. 3 weist die Rufregistriereinrichtung 4 ein Anzeigefeld 50 auf, in welchem
bei Eingabe von Rufen mittels der Rufknöpfe der 10er-Tastatur 51 die Rufquittierung
in Form einer Dezimalzahl erscheint. Die Darstellung der Dezimalzahl kann hierbei
beispielsweise durch eine Anzeigeelektronik in Form einer Siebensegmentanzeige mit
Leuchtdioden erfolgen. Mit 52 ist ein weiteres, die Sperrung der Rufregistriereinrichtung
4 signalisierendes Anzeigeelement in Form eines XX-Zeichens bezeichnet, das ebenfalls
durch Leuchtdioden gebildet wird und das mittels der Sperrschaltung 25 aktiviert werden
kann und dabei rot aufleuchtet.
[0017] Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
[0018] Bei Einschaltung des Steuerungsprogrammes für den Aufwärtsspitzenverkehr werden die
Sperrschaltung 25 und die Verriegelungsschaltung 28 aktiviert und die Kabinen durch
simulierte Stockwerkrufe zur Haupthaltestelle E0 gerufen. Hierbei möge angenommen
sein, dass die Kabine des Aufzuges a zuerst auf der Haupthaltestelle E0 eintrifft
und die Türen öffnet. Gemäss der beispielsweise gewählten Logik erzeugt hierbei der
betreffende Türinformationsgeber 26 eine dem offenen Zustand zugeordnete Türinformation
logisch "0", so dass den Mikrocomputersystemen 5 der Aufzüge b und c über die UND-Glieder
39, 41 und 40, 45 ein den Start des Türsteuerungsprogrammes verhindernde Verriegelungsinformation
logisch "0" zugeführt wird und eine später eintreffende Kabine dieser Aufzüge die
Türen nicht öffnet. Bei gleichzeitiger Einfahrt beispielsweise der Kabinen der Aufzüge
a und b in die Haupthaltestelle E0 werden kurz vor Beginn des Türöffnens die zugeordneten
Schachtschalter betätigt, so dass am Ausgang des UND-Gliedes 42 logisch "1" und am
Ausgang des UND-NICHT-Gliedes 46 logisch "0" erscheint. Damit wird die den Mikrocomputersystemen
5 der Aufzüge b und c über die UND-Glieder 41 und 45 zugeführte Verriegelungsinformation
logisch "0". Da die Türinformationen bei geschlossenen Türen logisch "1" sind, wird
dem Mikrocomputersystem 5 des Aufzuges a über das UND-Glied 38 eine Verriegelungsinformation
logisch "1" zugeführt, so dass bei diesem Aufzug das Türsteuerungsprogramm gestartet
werden kann.
[0019] Das Türsteuerungsprogramm sei nun derart, dass das Öffnen der Türen bereits kurz
vor der Einfahrt in die Haupthaltestelle E0 eingeleitet wird. Nachdem die Türen ganz
geöffnet sind, werden sie eine bestimmte Zeit offengehalten, worauf sie automatisch
geschlossen werden und die betreffende Kabine abfahren kann. Es sei nun angenommen,
dass die von den Fahrgästen auf der Haupthaltestelle E0 eingegebenen Rufe in den Anzeigefeldern
50 (Fig. 3) der Rufregistriereinrichtungen 4 quittiert wurden, was bedeutet, dass
sie einer ankommenden bzw. bereits vorhandenen Kabine zugeteilt werden. Wie anfänglich
beispielsweise angenommen, trifft die Kabine des Aufzuges a auf der Haupthaltestelle
E0 ein, wobei gemäss gewählter Logik das Selektorsignal, das Stopsignal und das Aufwärts-
Weiterfahrtssignal logisch "1" sind. Da ausserdem die dem UND-Glied 21 zugeführten
Türinformationen der Aufzüge b und c logisch "1" sind, wird über das UND-Glied 20,
die UND-Glieder 13 und 16 des Signalisations-Schaltkreises 11 und den ersten Eingang
e1 des Anzeigers 12 das erste Anzeigeelement aktiviert (Fig. 1). Hierbei leuchtet
der Aufwärtspfeil des Anzeigers 12 des Aufzuges a grün auf, womit den wartenden Fahrgästen
angezeigt wird, dass sie einsteigen dürfen, da die von ihnen eingegebenen und quittierten
Rufe von diesem Aufzug bedient werden.
[0020] Damit einem Fahrgast, der seinen Ruf erst gegen Ende der Tür-Offenhaltezeit eingibt,
noch genügend Zeit zum Einsteigen verbleibt, ist die Rufeingabe nur bis zu einem Zeitpunkt
möglich, der vor dem Beginn des Tüschliessens liegt. Zu diesem Zeitpunkt wird vom
Impulsgeber 27 der Schachttür 10 des Aufzuges a ein Impuls erzeugt, der über die ODER-Glieder
34 und 33 dem Seteingang S des RS-Flip-Flops 30 zugeführt wird. Mittels des daraufhin
am Ausgang Q des RS-Flip-Flops 30 auftretenden Signales logisch "1" wird das die Sperrung
der Rufregistriereinrichtungen 4 signalisierende XX-Zeichen 52 (Fig. 3) aktiviert,
so dass es rot aufleuchtet. Gleichzeitig wird der Transistorschalter 31 in den offenen
Zustand gesteuert, wodurch die Speisung der Rufknöpfe unterbrochen wird und keine
Rufe mehr quittiert werden.
[0021] Im Rahmen des Steuerungsprogrammes für den Aufwärtsspitzenverkehr werden nun die
registrierten Rufe in den Kabinenrufspeicher 7 des Mikrocomputersystems 5 des Aufzuges
a übertragen und danach in den Rufregistriereinrichtungen 4 gelöscht (Fig. 1).
[0022] Nach dem Schliessen der Türen des Aufzuges a sind die Türinformationen aller Aufzüge
logisch "1", so dass am Ausgang des UND-Gliedes 36 logisch "1" vorhanden ist. Da der
zugeordnete Kabinenpositionsgeber 24 bis zur Abfahrt der Kabine des Aufzuges a logisch
"1" signalisiert, ist der Ausgang des ODER-Gliedes 35 ebenfalls logisch "1", so dass
am Ausgang des UND-Gliedes 37 ein kurzer Impuls entsteht und das RS-Flip-Flop 30 zurückgesetzt
wird. Demzufolge wird dessen Ausgang Q logisch "0" und die Sperrung der Rufregistriereinrichtungen
4 wieder aufgehoben. Mit dem Wechsel der Türinformation des Aufzuges a nach logisch
"1" werden die Verriegelungsinformationen an den Ausgängen der UND-Glieder 41 und
45 ebenfalls logisch "1", so dass das Mikrocomputersystem 5 des Aufzuges b das Türsteuerungsprogramm
starten kann, da sich gemäss dem weiteren gewählten Beispiel die Kabine des Aufzuges
b bereits in der Haupthaltestelle E0 befindet.
[0023] Es sei weiterhin angenommen, dass bereits vor dem vom Impulsgeber 27 bestimmten Zeitpunkt
die Anzahl der eingegebenen Rufe der maximal zulässigen Anzahl Zusteiger entspricht.
In diesem Fall tritt am Übertragsausgang o des Zählers 29 ein Signal logisch "1" auf,
mittels welchem über das ODER-Glied 33 das RS-Flip-Flop 30 gesetzt und die vorstehend
näher beschriebene Sperrung der Rufregistriereinrichtungen 4 ausgelöst wird. Wegen
der Signallaufzeiten wird die Sperrung verzögert ausgelöst, so dass der Ruf des letzten
Fahrgastes noch quittiert wird, ehe das die Sperrung signalisierende XX-Zeichen 52
im Anzeigefeld 50 erscheint (Fig. 3). Bei der vorstehend bereits beschriebenen Aufhebung
der Sperrung der Rufregistriereinrichtungen 4 wird der am Ausgang des UND-Gliedes
37 auftretende Resetimpuls auch dem Zähler 29 zugeführt, so dass dieser zurückgestellt
wird.
[0024] Gemäss einem weiteren Beispiel möge angenommen sein, dass sich die Kabine des Aufzuges
b mit offenen Türen auf der Haupthaltestelle E0 befindet und die Kabine des Aufzuges
a mit einem Fahrgast eintrifft, der an der Haupthaltestelle E0 aussteigen will. In
diesem Fall ignoriert das Mikrocomputersystem 5 des Aufzuges a die Verriegelungsinformation
logisch "0", so dass die Türen geöffnet und, nachdem der Fahrgast ausgestiegen ist,
sofort wieder geschlossen werden. Bei Ankunft der Kabine des Aufzuges a sind das Selektorsignal,
das Stopsignal und der Ausgang der der Haupthaltestelle E0 zugeordneten Speicherzelle
des Kabinenrufspeichers 7 logisch "1". Da ausserdem die dem UND-Glied 21 zugeführte
Türinformation des Aufzuges b und damit der Ausgang des UND-Gliedes 20 logisch "0"
sind, wird über das UND-Glied 14, das NICHT-Glied 18, das UND-Glied 15 und den dritten
Eingang e3 des Anzeigers 12 das X-Zeichen aktiviert, das hierbei rot aufleuchtet (Fig.
1). Damit wird den auf der Haupthaltestelle E0 wartenden Fahrgästen angezeigt, dass
sie nicht in die Kabine des Aufzuges a einsteigen dürfen, da die von ihnen eingegebenen
Rufe nicht dieser Kabine, sondern der früher eingetroffenen Kabine des Aufzuges b
zugeteilt werden.
1. Einrichtung für die Steuerung des Verteilverkehrs in einer Haupthaltestelle bei
Aufzugsgruppen, mit über automatisch betätigbare Türen zugänglichen Kabinen (3) und
einer Gruppensteuerungseinrichtung, welche Steuerungsprogramme für die Türbetätigung
und den Aufwärtsspitzenverkehr aufweist, wobei auf den Stockwerken Rufregistriereinrichtungen
(4) für die Eingabe von Rufen für gewünschte Zielstockwerke angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- dass eine Verriegelungsschaltung (28) vorgesehen ist, die eingangsseitig mit Türinformationsgebern
(26) und Schachtschaltern der Aufzüge (a, b, c) der Aufzugsgruppe und ausgangsseitig
mit der Gruppensteuerungseinrichtung verbunden ist,
- wobei bei Anwesenheit mehrerer Kabinen auf der Haupthaltestelle (E0) immer nur die
Türen eines Aufzuges geöffnet und diesem Aufzug die auf der Haupthaltestelle (E0)
eingegebenen Rufe zugeteilt werden,
- dass eine Sperrschaltung (25) vorgesehen ist, dieeingangsseitig mit Impulsgebern
(27) von Schachttüren (10), den Rufregistriereinrichtungen (4), den Türinformationsgebern
(26) und der Haupthaltestelle (E0) zugeordneten Kabinenpositionsgebern (24) in Verbindung
steht, und ausgangsseitig an den Rufregistriereinrichtungen (4) angeschlossen ist,
- wobei die Rufregistriereinrichtungen (4) zu einem vom Beginn des Türschliessens
abhängigen Zeitpunktoder nach der Eingabe einer bestimmten Anzahl Rufegesperrt und
bei der Abfahrt der betreffenden Kabine wieder freigegeben werden, und
- dass ein die Sperrung der Rufregistriereinrichtungen(4) signalisierendes Anzeigeelement
(52) vorgesehen ist, das während der Sperrzeit aktivierbar ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anzeigeelement (52) die Form eines XX-Zeichens aufweist und in einem Anzeigefeld
(50) der Rufregistriereinrichtungen (4) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anzeigeelement (52) aus Leuchtdioden gebildet ist, die bei Aktivierung rot
aufleuchten.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Sperrschaltung (25) aus einem Zähler (29), einem RS-Flip-Flop (30), einem
Transistorschalter (31), einem ersten und zweiten, je zwei Eingänge aufweisenden ODER-Glied
(32, 33), einem dritten und vierten, je drei Eingänge aufweisenden ODER-Glied (34,
35), einem ersten, drei Eingänge aufweisenden UND-Glied (36) und einem zweiten, zwei
Eingänge aufweisenden UND-Glied (37) besteht,
- dass ein Takteingang (i) des Zählers (29) über das erste ODER-Glied (32) mit den
Rufregistriereinrichtungen (4) verbunden ist und ein Übertragsausgang (o) des Zählers
(29) über den einen Eingang des zweiten ODER-Gliedes (33) mit dem Setanschluss (S)
des RS-Flip-Flops (30) in Verbindung steht, und der andere Eingang des zweiten ODER-Gliedes
(33) über das dritte ODER-Glied (34) an den Impulsgebern (27) angeschlossen ist,
- wobei der Ausgang (Q) des RS-Flip-Flops (30) einerseits mit dem Anzeigeelement (52)
und andererseits mit dem Steuerkreis des Transistorschalters (31) verbunden ist, so
dass beim Setzen des RS-Flip-Flops (30) das Anzeigeelement (52) aktiviert und die
Speisung der Rufknöpfe der Rufregistriereinrichtungen (4) mittels des Transistorschalters
(31) unterbrochen wird, womit die Rufregistriereinrichtungen (4) gesperrt sind, und
- dass der Resetanschluss (R) des RS-Flip-Flops (30) mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes
(37) verbunden ist, dessen einer Eingang über das erste UND-Glied (36) an den Türinformationsgebern
(26) und dessen anderer Eingang über das vierte ODER-Glied (35) an den Kabinenpositionsgebern
(24) angeschlossen ist,
- wobei beim Türschliessen und Abfahrt der betreffenden Kabine das RS-Flip-Flop (30)
zurückgesetzt und die Sperrung der Rufregistriereinrichtungen (4) aufgehoben wird.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das RS-Flip-Flop (30) durch einen eine bestimmte Zeit vor dem Türschliessen erzeugten
Impuls des Impulsgebers (27) gesetzt wird.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das RS-Flip-Flop (30) durch einen am Übertragsausgang (o) des Zählers (29) auftretenden
Impuls gesetzt wird, der bei der Eingabe einer der maximalen Belastung der Kabine
entsprechenden Anzahl Rufe erzeugt wird.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 1, wobei die Gruppensteuerungseinrichtung aus den
Aufzügen (a, b, c) zugeordneten Mikrocomputersystemen (5) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Verriegelungsschaltung (28) aus einem ersten bis siebten, je zwei Eingänge
aufweisenden UND-Glied (38-44), einem achten, drei Eingänge aufweisenden UND-Glied
(45), einem ersten und zweiten UND-NICHT-Glied (46, 47) und einem ODER-Glied (48)
besteht,
- dass das erste, zweite und dritte UND-Glied (38, 39, 40) den Schachttüren (10) der
Aufzüge (a, b, c) zugeordnet sind, wobei die Eingänge dieser UND-Glieder (38, 39,
40) jeweils mit den Türinformationsgebern (26) der ihnen nicht zugeordneten Aufzüge
verbunden sind,
- dass der Ausgang des ersten UND-Gliedes (38) mit dem Mikrocomputersystem (5) des
ersten Aufzuges (a) und über das erste UND-NICHT-Glied (46) mit je einem Eingang des
vierten und achten UND-Gliedes (41, 45) verbunden ist,
- dass der Ausgang des zweiten UND-Gliedes (39) am anderen Eingang des vierten UND-Gliedes
(41) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Mikrocomputersystem (5) des zweiten
Aufzuges (b) in Verbindung steht,
- dass der Ausgang des dritten UND-Gliedes (40) mit einem anderen Eingang des achten
UND-Gliedes (45) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Mikrocomputersystem (5) des
dritten Aufzuges (c) in Verbindung steht,
- dass der weitere Eingang des achten UND-Gliedes (45) über das zweite UND-NICHT-Glied
(47) mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (39) verbunden ist,
- dass das fünfte, sechste und siebte UND-Glied (42, 43, 44) eingangsseitig mit den
Schachtschaltern des ersten und zweiten Aufzuges (a, b), bzw. des ersten und dritten
Aufzuges (a, c), bzw. des zweiten und dritten Aufzuges (b, c) in Verbindung stehen,
und
- dass die Ausgänge des fünften und sechsten UND-Gliedes (42, 43) über das ODER-Glied
(48) an einem Eingang des ersten UND-NICHT-Gliedes (46) angeschlossen sind, und der
Ausgang des siebten UND-Gliedes (44) mit einem Eingang des zweiten UND-NICHT-Gliedes
(47) verbunden ist,
- wobei bei Ankunft einer Kabine auf der Haupthaltestelle (E0) und Öffnen der Türen
eine den Start des Türsteuerungsprogrammes verhindernde Verriegelungsinformation erzeugt
und den Mikrocomputersystemen (5) der anderen Aufzüge zugeführt wird, und
- wobei bei gleichzeitiger Einfahrt mehrerer Kabinen auf der Haupthaltestelle (E0)
die den Start des Türsteuerungsprogrammes verhindernde Verriegelungsinformation vor
dem Öffnen der Türen für die Aufzüge niederer Priorität erzeugt und den Mikrocomputersystemen
5 dieser Aufzüge zugeführt wird.