(19)
(11) EP 0 177 514 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
03.02.1988  Patentblatt  1988/05

(21) Anmeldenummer: 85901290.8

(22) Anmeldetag:  03.04.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63B 47/00, A63B 69/38
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/AT8500/009
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 8504/336 (10.10.1985 Gazette  1985/22)

(54)

PRALLWAND FÜR EINE ANLAGE ZUM SAMMELN VON TENNISBÄLLEN

IMPACT WALL FOR A DEVICE FOR PICKING UP TENNIS BALLS

PAROI D'IMPACT POUR UNE INSTALLATION DE RAMASSAGE DE BALLES DE TENNIS


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 03.04.1984 AT 1129/84

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
16.04.1986  Patentblatt  1986/16

(73) Patentinhaber: STABEG Apparatebaugesellschaft m.b.H.
A-1140 Wien (AT)

(72) Erfinder:
  • SALANSKY, Werner
    A-1140 Wien (AT)

(74) Vertreter: Torggler, Paul, Dr. et al
Wilhelm-Greil-Strasse 16
6020 Innsbruck
6020 Innsbruck (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 2 456 997
US-A- 4 082 271
GB-A- 1 223 579
US-A- 4 083 562
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallwand für eine Anlage zum Sammeln von Tennisbällen, an deren Fuß eine Sammelrinne für die Bälle angeordnet ist, an die eine zum Spielfeld hin ansteigende Rampe anschließt, wobei die Prallwand eine flexible Bespannung aufweist, die an einem Rahmen befestigt ist und die schräg nach vorne geneigte Bespannung der Prallwand lediglich oben und unten am Rahmen befestigt ist.

    [0002] Derartige Anlagen wie sie beispielsweise aus der DE-A-2456 997 bekannt sind haben den Zweck, die von einem Spieler gegen die Prallwand oder die Rampe geschlagenen Bälle zu sammeln und einer Fördereinrichtung zuzuführen, welche sie zu einem Behälter weitertransportiert. An diesen Behälter ist dann eine Ballwurfmaschine angeschlossen. Als kritisch für das Funktionieren dieser Einrichtungen hat sich die Bespannung der Prallwand herausgestellt, da eine bestimmte Mischung von Elastizität und Dämpfung erzielt werden muß, welche dazu führt, daß die Bälle mit möglichst geringer Restenergie in die Sammelrinne fallen und schließlich in dieser verbleiben. Gemäß der erwähnten DE-A-2 456 997 wird ein Netz oder Gitter lose durchhängend angeordnet und in mittlerer Höhe etwas nach hinten gezogen.

    [0003] In der DE-A-2 334 849 wird vorgeschlagen, Bahnen aus "elastisch dämpfendem" Material zu verwenden und diese unter Spannung zu setzen, wobei nähere Angaben darüber, welches Material diese Eigenschaften aufweisen soll, fehlen. Aus der US-A-2 280 376 ist bekannt geworden, vor der als Netz ausgebildeten Prallwand eine Reihe von schräg verlaufenden Netzen vorzusehen, welche die gegen die Wand gespielten Bälle am Zurückprallen hindern. Die Verwirklichung dieses Vorschlages ist allerdings eher aufwendig und die Haltbarkeit der Vielzahl verwendeter Netze ist zweifelhaft.

    [0004] Auch durch die GB-A-1 223 579 wird ein aufprallender Tennisball so abgefangen, daß er nicht ins Spielfeld zurückgeworfen wird. Zu diesem Zweck ist ein Auffangnetz an seitlichen Schwenkarmen befestigt, die ein Ausschwingen des gesamten Netzes bei Auftreffen eines Balles ermöglichen. Diese Lösung ist mit einem größeren, erheblichen Platzbedarf verbunden und zudem auf lotrechte Prallwände beschränkt.

    [0005] Die WO-A-80/01 650 zeigt noch lose hängende Gewebsbahnen, die die auftreffenden Bälle relativ unabhängig von ihrer Anfangsgeschwindigkeit auf etwa dieselbe Endgeschwindigkeit bringen sollen, mit welcher sie von einer starren Prallfläche wieder zurückspringen.

    [0006] Schließlich sind auch Bespannungen bekannt geworden, die schräg nach vorne geneigt und lediglich oben und unten am Rahmen befestigt sind, (US-A-4 082 271 ) doch dienen diese dazu, die aufprallenden Bälle wieder ins Spielfeld zurückzuschleudern.

    [0007] Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen soll es die Erfindung ermöglichen, eine Prallwand zu schaffen, für die eine nahezu beliebige Bespannung verwendet werden kann, die unter dem Gesichtspunkt der Strapazierfähigkeit, Reinigungsfähigkeit, Wetterfestigkeit, u.dgl. ausgewählt werden kann, und die gegen sie geschlagenen Bälle mit möglichst geringer Restenergie in die Sammelrinne fallen läßt.

    [0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder aufrechte Seitenteil des Rahmens aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, unter der Wirkung einer Feder die Bespannung streckenden Holmen besteht.

    [0009] Da die Breite der Hallen, für welche die erfindungsgemäße Anlage verwendbar sein soll, in weiten Grenzen schwankt, ist es sinnvoll, die Prallwände in Teilstücken konstanter Länge herzustellen, die aneinandergereiht werden können.

    [0010] Um hier keine Unterbrechung der bespannten Flächen durch die aufrechten Seitenteile zu erhalten, empfiehlt es sich, daß die Bespannung diese beidseitig überragt. Hierdurch wird verhindert, daß Bälle in diesen Bereichen ungedämpft ins Spielfeld zurückprallen.

    [0011] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Holm am oberen Ende des unteren Holmes angelenkt ist und einen zweiarmigen Hebel bildet, und die als Zugfeder ausgebildete Feder zwischen dem kürzeren Hebelarm und dem unteren Holm angreift, wobei am Ende des längeren Hebelarmes die die Bespannung oben haltende Randleiste des Rahmens angeordnet ist. Diese Ausführung erlaubt eine besonders einfache Konstruktion, die insbesondere, wenn der obere Holm mehrere Lagerstellen und beide Holme mehrere Einhängemöglichkeiten für die Feder aufweisen, in einfacher Weise im Dämpfungsausmaß und auch in der Neigung verändert werden kann. In Versuchen hat sich dabei ein Längenverhältnis für die beiden Hebelarme von 1 : 6 und eine Schrägneigung des oberen Holmes von ca. 50° zur Vertikalen als günstig erwiesen.

    [0012] Es ist auch möglich, den oberen Holm als einarmigen Hebel auszubilden, was zu einer sehr kompakten Bauweise der Einrichtung führt. Die Feder, welche die Bespannung gespannt hält, ist in diesem Falle eine Druckfeder, beispielsweise eine Gasfeder bekannter Bauart, und es ist möglich, sie im Inneren des unteren Holmes unterzubringen.

    [0013] Die Erfindung erlaubt einige Freiheit bei der Wahl des Bespannungsmaterials. Wenn die Anordnung daher im Freien aufgestellt werden soll, wird man insbesondere danach trachten, den Winddruck zu beschränken und in diesem Sinne ein Netz als Bespannungsmaterial wählen. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, von der zwischen der oberen und unteren Randleiste des Rahmens verlaufenden Bespannung Streifen aus Bespannungsmaterial frei herabhängen zu lassen: mit geringer Wucht auftreffende Bälle werden in diesem Fall bereits von diesen Bahnen aufgefangen und nach unten abgelenkt Nur kräftiger geschlagene Bälle führen zu einer Ausbuchtung der Bespannung selbst und zu einer Veränderung des Winkels zwischen den Seitenholmen des Rahmens.

    [0014] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.

    Fig. 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dar,

    Fig. 2 zeigt den Fußteil von Fig. 1 vergrößert und teilweise geschnitten,

    Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für die Verbindung von oberem und unterem Holmin schaubildlicher


    Darstellung.



    [0015] Die Prallwand nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer von Seitenteilen getragenen, nach vorne geneigten Bespannung 1. Die Bespannung verläuft zwischen oberen und unteren Randleisten 13, 12, die die Seitenteile vorzugsweise geringfügig überragen. Am Fuß der Bespannung 1 ist eine Sammelrinne 3 angeordnet, durch die die Tennisbälle - im Ausführungsbeispiel mittels einer Förderschnecke 15 - abtransportiert und anschließend einer Ballwurfmaschine zugeführt werden.

    [0016] Jeder Seitenteil setzt sich aus zwei Holmen 4, 5 zusammen, die über ein Gelenk 8 verbunden sind. Jeder untere Holm 4 steht dabei vertikal in einem Fußgestell 14, das auch die Sammelrinne 3 trägt und an dem die nur angedeutete Rampe 2 mit ihrem abfallenden Bereich hochschwenkbar angeordnet ist.

    [0017] Das Gelenk 8 ist am oberen Ende des unteren Holmes 4 vorgesehen und lagert den einen zweiarmigen Hebel bildenden oberen Holm 5, wobei der längere Hebelarm 5" etwa die sechsfache Länge des kürzeren Hebelarmes 5' aufweist. Das freie Ende des längeren Hebelarmes 5" trägt die obere Randleiste 13 der Bespannung 1 und am freien Endbereich des kürzeren Hebelarmes 5' greift eine Zugfeder 10 an, deren anderes Ende etwa mittig am unteren Holm 4 eingehängt ist. Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise eine elastische Spannung und gleichzeitig dämpfende Aufhängung der Bespannung 1 mit leichter Schräglage nach vorne erzielt, die durch die Wahl der Feder 10, vorzugsweise auch durch die Wahl der Angriffspunkte der Feder 10 und des durch mehrere Lagerstellen veränderbaren Hebelarmverhältnisses, bestimmt werden kann.

    [0018] Streifen 9 aus dem Bespannungsmaterial, welches vorzugsweise netzförmig ist, hängen lose von der Bespannung 1 herab. Dadurch wird insgesamt das Dämpfungsvermögen der Einrichtung erhöht und weniger stark geschlagene Bälle. werden bereits durch die Streifen 9 abgefangen.

    [0019] Bei Nichtgebrauch kann die Rampe 2 hochgeklappt werden, sodaß der Platzbedarf der gesamten Einrichtung sehr gering ist.

    [0020] Fig. 2 zeigt im Detail die Befestigung der unteren Randleiste 12, welche mit der Fixierung der Holme 4 kombiniert ist. Die normal zur Zeichenebene in Fig. 1 verlaufenden Ständer 14, welche einerseits die Rampe 2 tragen und andererseits Teil der Prallwand bilden, sind entsprechend dem seitlichen Abstand der Holme 4 mit Zapfen 18 versehen. Auf diese Zapfen 18 wird zunächst die untere Randleiste 12 aufgesteckt, an welcher mittels einer Klemmleiste 17 die Bespannung 1 befestigt ist. Anschließend werden die unteren Holme 4 auf die Zapfen 18 gesteckt und die untere Randleiste 12 dadurch fixiert.

    [0021] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Federn zwischen oberem und unterem Holm als Druckfedern 11 ausgebildet, beispielsweise als im Handel erhältliche Gasfedern. Die Druckfedern 11 sind mittels eines Gelenkzapfens 16 im Inneren des unteren Holmes 4 schwenkbar gelagert und greifen in eine Ausnehmung 7 eines schwenkbaren Zapfens 19 ein, auf welchen der obere Holm 5 aufsteckbar ist. Diese Anordnung zeichnet sich durch besonders geringen Platzbedarf aus. Die wegen des kleinen Hebelarmes relativ große Federkraft, beispielsweise von 800 N, ist mit handelsüblichen Gasfedern ohne weiteres zu erzielen.


    Ansprüche

    1. Prallwand für eine Anlage zum Sammeln von Tennisbällen, an deren Fuß eine Sammelrinne (3) für die Bälle angeordnet ist, an die eine zum Spielfeld hin ansteigende Rampe (2) anschließt, wobei die Prallwand eine flexible Bespannung (1) aufweist, die an einem Rahmen befestigt ist und die schräg nach vorne geneigte Bespannung (1) der Prallwand lediglich oben und unten am Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aufrechte Seitenteil des Rahmens aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, unter der Wirkung einer Feder (10) die Bespannung streckenden Holmen (4, 5) besteht.
     
    2. Prallwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Holm (5) am oberen Ende des unteren Holmes (4) angelenkt ist und einen zweiarmigen Hebel bildet, und die als Zugfeder ausgebildete Feder (10) zwischen dem kürzeren Hebelarm (5') und dem unteren Holm (4) angreift, wobei am Ende des längeren Hebelarmes (5") die die Bespannung (1) oben haltende Randleiste (13) des Rahmens angeordnet ist (Fig.1, 2).
     
    3. Prallwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der beiden Hebelarme (5', 5") ungefähr 1 : 6 beträgt.
     
    4. Prallwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bespannung (1) mindestens ein Streifen (9) aus Bespannungsmaterial frei nach unten hängt.
     
    5. Prallwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Holm (5) am oberen Ende des unteren Holmes (4) angelenkt ist und einen einarmigen Hebel bildet, an welchem eine Druckfeder (11) angreift, die im unteren Holm (4) schwenkbar gelagert ist (Fig. 3).
     
    6. Prallwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bespannung (1) unten haltende Randleiste (12) des Rahmens auf Zapfen (18) aufgesteckt ist, welche mit einem parallel zum Rahmen verlaufenden Ständer fest verbunden sind und daß die Randleiste (12) durch die auf die Zapfen (18) aufgesteckten rohrförmigen unteren Holme (4) in ihrer Lage fixiert ist.
     


    Claims

    An impingement wall for an apparatus for collecting tennis balls, at the base of which is arranged a collecting channel (3) for the balls, to which there is connected a ramp (2) which rises towards the playing area, wherein the impingement wall has a flexible fabric (1) which is secured to a frame and the obliquely forwardly inclined fabric (1) of the impingement wall is only secured to the frame at the top and the bottom characterised in that each upright side portion of the frame comprises two struts (4, 5) which are pivotally connected together and which tension the fabric under the effect of a spring (10).
     
    2. An impingement wall according to claim 1 characterised in that the upper strut (5) is pivotally connected to the upper end of the lower strut (4) and forms a double-armed lever, and the spring (10) which is in the form of a tension spring is operative between the shorter lever arm (5') and the lower strut (4), wherein the edge bar (13) of the frame, which holds the fabric (1) at the top, is arranged at the end of the longer lever arm (5") (Figures 1 and 2).
     
    3. An impingement wall according to claim 2, characterised in that the length relationship of the two lever arms (5', 5") is approximately 1 : 6.
     
    4. An impingement wall according to one of claims 1 to 3 characterised in that at least on strip (9) of fabric material hangs freely downwardly from the fabric (1).
     
    5. An impingement wall according to claim 1 characterised in that the upper strut (5) is pivotally connected to the upper end of the lower strut (4) and forms a single-armed lever which is engaged by a compression spring (11) which is pivatably mounted in the lower strut (4) (Figure 3).
     
    6. An impingement wall according to one of the preceding claims characterised in that the edge bar (12) of the frame, which holds the fabric (1) at the bottom, is pushed on to pins (18) which are fixedly connected to a stand which extends parallel to the frame and that the edge bar (12) is fixed in its position by the tubular lower struts (4) which are fitted on to the pins (18).
     


    Revendications

    1. Paroi d'impact pour une installation de ramassage de balles de tennis, au bas de laquelle est placé un canal collecteur (3) des balles auquel est raccordée une rampe (2) montant vers le court, la-paroi d'impact présentant un entoilage flexible (1) qui est fixé à un cadre, l'entoilage oblique vers l'avant de la paroi d'impact étant fixé au cadre seulement en haut et en bas, caractérisée en ce que chaque partie latérale du cadre se compose de deux longerons (4, 5) reliés obliquement entre eux et s'étendant le long de l'entoilage sous l'action d'un ressort (10).
     
    2. Paroi d'impact selon la revendication 1, caractérisée en ce que le longeron supérieur (5) est articulé à l'extrémité supérieure du longeron inférieur (4) et forme un levier à deux bras, et en ce que le ressort (10), qui est un ressort de traction, s'applique entre le bras de levier le plus court (5') et le longeron inférieur (4), le rebord (13) du cadre maintenant l'entoilage (1) en haut étant situé à l'extrémité du bras de levier le plus long (5") (figs. 1 et 2).
     
    3. Paroi d'impact selon la revendication 2, caractérisée en ce que le rapport des longueurs des deux bras de levier (5', 5") est égal à 1 : 6 environ.
     
    4. Paroi d'impact selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisée en ce qu'au moins une bande (9) du matériau de l'entoilage pend librement vers le bas.
     
    5. Paroi d'impact selon la revendication 1, caractérisée en ce que le longeron supérieur (5) est articulé à l'extrémité supérieure du longeron inférieur (4) et forme un levier à un seul bras auquel est appliqué un ressort de pression (11) qui est logé et peut pivoter dans le longeron inférieur (4) (fig. 3).
     
    6. Paroi d'impact selon l'une quelconque des revendications 1 à 5 précédentes, caractérisée en ce que le rebord du cadre maintenant l'entoilage (1) en partie basse est fixé à à des tourillons (18) qui sont attachés à un support parallèle au cadre et en ce que le rebord (12) est fixé dans sa position par les longerons inférieurs (4) en forme de tube, fixés aux tourillons (18).
     




    Zeichnung