(19)
(11) EP 0 101 847 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
20.04.1988  Patentblatt  1988/16

(21) Anmeldenummer: 83106714.5

(22) Anmeldetag:  08.07.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B61B 13/04, B61F 5/38, B61C 13/04, B61B 13/06

(54)

Förderwagen für eine Einschienenförderanlage

Truck for a monorail mining plant

Berline pour l'installation d'extraction minière à monorail


(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB LI LU NL

(30) Priorität: 25.08.1982 DE 3231510

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
07.03.1984  Patentblatt  1984/10

(73) Patentinhaber: BLEICHERT FÖRDERANLAGEN GmbH
D-74706 Osterburken (DE)

(72) Erfinder:
  • Beckert, Reiner, Dipl.-Ing.
    D-7300 Esslingen-Zell (DE)
  • Egge, Horst, Ing. grad.
    D-6960 Osterburken (DE)

(74) Vertreter: Hach, Hans Karl 
Patentanwaltskanzlei Müller, Clemens & Hach Lerchenstrasse 56
D-74074 Heilbronn
D-74074 Heilbronn (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
CH-A- 384 613
DE-A- 1 430 980
US-A- 3 902 432
CH-A- 430 782
DE-A- 3 031 355
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Förderwagen für eine Einschienenförderanlage mit einer am oberen Ende von aufrechten Stützen montierten, horizontalen, durchgehenden Kopfschiene, die an ihrem oberen Ende beidseitig vertikale Führungsrollbahnen für um vertikale Achsen drehbar gelagerte Führungsrollen und oben zwischen den Führungsrollen eine horizontale, nach oben weisende Tragrollbahn für um horizontale Achsen drehbar gelagerte Tragrollen aufweist mit einem von oben beidseitig mit Seitenwangen, entlang der Kopfschiene verfahrbaren Förderwagen, an dem mehrere Schwingen um jeweils vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind, und mit den Führungsrollen paarweise in Fahrtrichtung nebeneinander beidseitig der Tragrollenbahn an den Schwingen gelagert.

    [0002] Bei einem aus der DE-OS 3 031 355 bekannten Förderwagen sind insgesamt vier Schwingen vorgesehen, die paarweise an beiden Seiten der Kopfschiene angeordnet sind. Für die Schwingen jeder Seite ist je eine besondere Tragrollenbahn angeordnet, oberhalb und unterhalb jeder Tragrollbahn ist eine Führungsrollbahn angeordnet, so dass insgesamt vier Führungsrollbahnen und zwei Tragrollbahnen benötigt werden.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die Kurvengängigkeit für Förderwagen bei solchen Einschienenförderanlagen zu verbessern, die bei der Kopfschiene mit nur einer Tragrollbahn und zwei Führungsrollbahnen ausgestattet sind.

    [0004] Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwingen mit je zwei Führungsrollen vorgesehen sind, dass die beiden Führungsrollen einer Schwinge auf zwei beidseitig der Kopfschiene angeordneten Führungsrollbahnen rollend angeordnet sind, dass die beiden Schwingen am vorderen und hinteren Ende des betreffenden Förderwagens bis an das betreffende Ende des Förderwagens reichend angeordnet sind, dass die Schwenkachsen der beiden Schwingen in der vertikalen Mittelebene eines geraden Kopfschienenabschnittes gelagert sind, dass jede Schwinge mit ihrem schwenkenden Ende zum betreffenden Ende des Förderwagens weisend gelagert ist, dass die Tragrollen am äussersten schwenkenden Ende der zugehörigen Schwinge gelagert sind, und dass die Führungsrollen bezogen auf die Fahrtrichtung zwischen dem Schwenklager und dem Drehlager der zugehörigen Tragrolle an der Schwinge gelagert sind.

    [0005] Durch die mittige Lagerung der Schwingen, bezogen auf die Kopfschiene, und die beidseitig an der Kopfschiene angesetzten Führungsrollen einer jeden Schwinge wird die zugehörige Tragrolle exakt entlang der Kopfschienenkurven geführt. Das wird noch begünstigt durch die Anordnung der Führungsrollen jeweils an den äussersten Enden des betreffenden Förderwagens, wodurch gleichzeitig der mittlere Bereich des Förderwagens für die notwendige Aufnahme elektrischer Steuerungsmittel freigehalten wird.

    [0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe und erzielt die beschriebenen Vorteile durch besonders geringen baulichen Aufwand, wodurch auch eine betriebssichere Funktion gewährleistet wird.

    [0007] Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.

    [0008] In der Zeichnung zeigt:

    Figur 1 teilweise aufgebrochen einen auf einer Kopfschiene fahrenden Förderwagen in Fahrtrichtung gesehen,

    Figur 2 den Förderwagen aus Figur 1 im Schnitt parallel zur Zeichenebene der Figur 1,

    Figur 3 den Schnitt 111 aus Figur 2, und

    Figur 4 den Förderwagen in der Darstellung entsprechend Figur 3 beim Durchfahren eines Kurvenabschnittes.



    [0009] Gemäss Figur 1 ist mit 1 eine von mehreren Reihen entlang des Förderweges auf den Boden gestellten, vertikalen Stützen bezeichnet. Entlang der Kopfenden dieser Stützen ist die allgemein mit 9 bezeichnete Kopfschiene verlegt, die aus einem oberen Schienenteil 50 und einem unteren Schienenteil 51 besteht. Die Kopfschiene weist beidseitig je eine vertikale Führungsrollbahn 2, 3 und eine nach oben weisende Tragrollbahn 5 an ihrem Oberteil 50 und eine zur Seite weisende Stützrollbahn 6 an ihrem Unterteil 51 auf. Ausserdem ist entlang der Kopfschiene auf der der Stützrollbahn 6 gegenüberliegenden Seite eine Zahnstange 28 verlegt.

    [0010] Über die Kopfschiene 9 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Förderwagen gestülpt, der zu einer Vielzahl von entlang der gleichen Kopfschiene verfahrbaren, gleichartigen Förderwagen gehört. Der Förderwagen 10 hat oben eine Brücke 11 und links und rechts je eine Seitenwange 12, 13. Die Seitenwange 12 ist wesentlich länger als die Seitenwange 13. Die äussere, freiliegende Seitenfläche der langen Seitenwange 12 ist als Anschlagfläche 56 zum Anmontieren von Werkstücken und Werkzeugen, zum Beispiel dem Montageelement 14, ausgerüstet, die von dem betreffenden Förderwagen an Bearbeitungspositionen gefahren werden.

    [0011] Am Förderwagen 10 sind an beiden Enden Schwingen 15, 16 gelagert, und zwar schwenkbar um vertikale Achsen 17, 18. Die Schwingen 15, 16 weisen mit ihren schwenkenden Enden, 19, 20 zum zugehörigen Ende 21, 22 des Förderwagens und reichen fast bis an die Enden des Förderwagens heran. Am freien schwenkenden Ende 19, 20 einer jeden Schwinge ist um eine horizontale Achse 23, 24 eine Tragrolle 25, 26 drehbar gelagert, die auf der Tragrollbahn 5 rollen und den Förderwagen tragen. Bezogen auf die Fahrtrichtung gemäss Pfeil 27 ist mittig zwischen der Schwenkachse 17, 18 und der Achse 23, 24 der Tragrolle ein Paar Führungsrollen 30, 31, 32, 33 drehbar um vertikale Achsen 34, 35, 36, 37 an der zugehörigen Schwinge gelagert. Die Führungsrollen 30, 31 einer jeden Schwinge rollen auf den beidseitigen Führungsrollbahnen 2, 3 und zwingen die zugehörige Schwinge, den Kurvenkrümmungen der Kopfschiene durch Schwenkbewegungen zu folgen.

    [0012] Jede Schwinge ist spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene 40 eines geraden Kopfschienenabschnittes 41 ausgebildet und gelagert. Die Tragrolle 25 ist demzufolge mittig über der Kopfschiene angeordnet und wird durch die Schwenkbewegungen der zugehörigen Schwinge auch im Kurvenabschnitt 42, wie aus Figur 4 ersichtlich, in dieser mittigen Lage, bezogen auf die vertikale Mittelebene der Kopfschiene gehalten, wodurch eine einwandfreie Kurvenführung gewährleistet ist. Durch die Anordnung der Schwingen an beiden Enden des Förderwagens wird im mittleren Bereich der Brücke 11 des Förderwagens 10 ein freier Raum 45 ausgespart, der Platz bietet zur Unterbringung von in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerungsmitteln.

    [0013] Am freien unteren Ende der langen Seitenwange 12 sind auf der Höhe der Führungsrollen 30, 31 beziehungsweise 32, 33 zwei Stützrollen 46,47 um vertikale Achsen 48, 49 drehbar gelagert, die auf der Stützrollbahn 6 rollen und den Förderwagen 10 gegen Schwenkbewegungen um eine sich in Förderrichtung gemäss Pfeil 27 erstreckende Achse abstützen.

    [0014] An der kurzen Seitenwange 13 ist ein elektrischer Antriebsmotor 54 gelagert, der über ein Zahngetriebe 55 ein Antriebszahnrad 52 antreibt, das in der Zahnstange 28 kämmt. Das Antriebszahnrad 52 ist um eine vertikale Achse 53 drehbar gelagert.


    Ansprüche

    1. Förderwagen für eine Einschienenförderanlage mit einer am oberen Ende von aufrechten Stützen (1) montierten, horizontalen, durchgehenden Kopfschiene (9), die an ihrem oberen Ende beidseitig vertikale Führungsrollbahnen (2, 3) für um vertikale Achsen drehbar gelagerte Führungsrollen (30, 31) und oben zwischen den Führungsrollen eine horizontale, nach oben weisende Tragrollbahn (5) für um horizontale Achsen drehbar gelagerte Tragrollen (25, 26) aufweist mit einem von oben beidseitig mit Seitenwangen, entlang der Kopfschiene verfahrbaren Förderwagen (10), an dem mehrere Schwingen (15) um jeweils vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind, und mit den Führungsrollen paarweise in Fahrtrichtung nebeneinander beidseitig der Tragrollenbahn an den Schwingen gelagert, dadurch gekennzeichnet,

    dass zwei Schwingen (16, 15) mit je zwei Führungsrollen (30, 31) vorgesehen sind,

    dass die beiden Führungsrollen einer Schwinge auf zwei beidseitig der Kopfschiene (9) angeordneten Führungsrollbahnen (2, 3) rollend angeordnet sind,

    dass die beiden Schwingen am vorderen und hinteren Ende des betreffenden Förderwagens (10) bis an das betreffende Ende des Förderwagens reichend angeordnet sind,

    dass die Schwenkachsen (17, 18) der beiden Schwingen in der vertikalen Mittelebene (10) eines geraden Kopfschienenabschnittes (4) gelagert sind,

    dass jede Schwinge (15, 16) mit ihrem schwenkenden Ende (21, 22) zum betreffenden Ende des Förderwagens (10) weisend gelagert ist,

    dass die Tragrollen (25, 26) am äussersten schwenkenden Ende (21, 22) der zugehörigen Schwinge gelagert sind, und

    dass die Führungsrollen (30-33), bezogen auf die Fahrtrichtung zwischen dem Schwenklager (17, 18) der zugehörigen Schwinge (15, 16) und dem Drehlager der zugehörigen Tragrolle (25, 26) an der Schwinge gelagert sind.

    Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

    dass die eine Seitenwange (2) eines Förderwagens (10) weiter nach unten reicht als die andere Seitenwange (13) und,

    dass die freie, äussere Seitenfläche der langen Seitenwange (12) als Anschlagfläche (56) für Montageelemente (14) ausgerüstet ist und,

    dass am unteren Ende der langen Seitenwange (12) mindestens eine um eine vertikale Achse (48) drehbar gelagerte Stützrolle (46) angeordnet ist, die an einer seitlich unten an der Kopfschiene (9) angeordneten Stützrollenbahn (6) rollt.


     
    3. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

    dass die Stange (28) auf der der Stützrollenbahn (6) gegenüberliegenden Seite der Kopfschiene (50) angeordnet ist und,

    dass ein elektrischer Antriebsmotor (54) für das antreibende Treibrad (52) an der kurzen Seitenwange (13) des Förderwagens (10) gelagert ist.


     
    4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

    dass die Stange eine Zahnstange (28) ist und,

    dass die Treibräder in die Zähne der Zahnstange eingreifende Zahnräder (52) sind.


     


    Claims

    1. Carriage for a monorail conveyor system having, at its upper end, a continuous, horizontal headrail mounted on upright support (1) and having both sides of said upper end vertical guide roller tracks (2, 3) for guide rollers (30, 31) mounted on and rotating about vertical shafts and with, above, between the guide rollers, a horizontal and upwards-pointing bottom rollertrack (5) for bottom rollers (25, 26) mounted on and rotating about horizontal shafts, with a carriage (10) which can be moved from above with side members along the headrail, on which several links (15) are mounted each swivelling about a vertical shaft and with guide rollers mounted on the links in adjacent pairs in the direction of travel both sides of the bottom roller track, characterized in that

    two links (16, 15) are each provided with two guide rollers (30, 31);

    the two guide rollers of a link are arranged, with the facility to roll freely, on two guide roller tracks (2, 3), arranged on either side of the headrail (9);

    the two links at the front and the rear end of the carriage (10) concerned are so arranged that they reach the end of the carriage in question;

    the shafts (17, 18) about which the two links swing are mounted in the vertical mid-plane (10) of a straight section (4) of the headrail;

    each link (15, 16) is mounted with its swivelling end (21, 22) pointing to the relevant end of the carriage (10);

    the bottom rollers (30-33), relative to the direction of travel, are mounted on the link between the swivel bearing (17, 18) of the relevant link (15, 16) and the pivot bearing of the relevant bottom roller (25, 26).


     
    2. Carriage in accordance with claim 1, characterized in that

    one of the side-members (12) of a carriage (10) reaches to a lower point than the other side-member (13), and that

    the free outer face of the long side-member (12) is equipped as a stopping face (56) for installation elements (14), and that

    at the lower end of the long side-member (12) at least one support roller (46) is mounted on a vertical shaft (48) about which it rotates, said support roller rolling on a support roller track (6) which is mounted laterally below on the headrail (9).


     
    3. Carriage in accordance with one of the foregoing claims, characterized in that

    the rack (28) is arranged on the side of the headrail (50) opposite the support roller track (6), and that

    an electric motor (54) for the driving wheel (52) is mounted on the short side-member (13) of the carriage (10).


     
    4. Carriage in accordance with one of the foregoing claims, characterized in that

    the bar is a rack (28) and that

    the drive wheels are gearwheels (52) which mesh with the teeth in the rack.


     


    Revendications

    1. Wagonnet de transport pour une installation de transport monorail avec un rail à patin (9) continu horizontal monté à l'extrémité supérieure de supports (1) droits; ce rail à patin présente, à son extrémité supérieure, des transporteurs à rouleaux de guidage (2, 3) bilatéraux verticaux pour des rouleaux de guidage (30, 31) tournant autour d'axes verticaux ainsi que, en haut, entre les rouleaux de guidage, un transporteur à rouleaux porteurs (5) horizontal, orienté vers le haut, pour des rouleaux porteurs (25, 26) tournant sur des axes horizontaux, avec un wagonnet de transport (10) pouvant être déplacé bilatéralement depuis le haut grâce à des faces latérales situées le long du rail à patin; ce wagonnet de transport dispose de plusieurs coulisses (15) pivotant autour d'axes resp. verticaux; les rouleaux de guidage sont disposés par paires dans le sens de la marche, les uns à côté des autres, des deux côtés du transporteur à rouleaux porteurs sur les coulisses, caractérisé en ceci

    que deux coulisses (16, 15) avec respectivement deux rouleaux de guidage (30, 31) sont prévues,

    que les deux rouleaux de guidage d'une coulisse sont disposés sur deux transporteurs à rouleaux de guidage (2, 3), lesquels sont placés, en obtenant un mouvement de friction, des deux côtés du rail à patin (9),

    que les deux coulisses de l'extrémité antérieure et postérieure du wagonnet de transport correspondant (10) sont disposées de façon à ce qu'elles atteignent l'extrémité correspondante du wagonnet de transport,

    que les pivots (17, 18) des deux coulisses sont logés dans le plan médian vertical (10) d'un tronçon de rail à patin droit (4),

    que chaque coulisse (15, 16) est disposée de façon à ce que son extrémité orientable (21, 22) soit orientée vers l'extrémité correspondante du wagonnet de transport (10),

    que les rouleaux porteurs (25, 26) sont placés à l'ultime extrémité orientable (21,22) de la coulisse correspondante

    et que les rouleaux de guidage (30-33), en fonction du sens de la marche, sont placés sur la coulisse, entre le coussinet orientable (17, 18) de la coulisse correspondante et le coussinet de pivotement du rouleau porteur correspondant (25, 26).


     
    2. Wagonnet caractérisé, suivant la revendication 1, en ceci

    que l'une des faces latérales (12) d'un wagonnet de transport (10) est beaucoup plus longue que l'autre face latérale (13) et

    que la surface latérale extérieure libre de la face latérale longue (12) est équipée, en tant que surface de butée (56), pour éléments de montage (14) et

    qu'au moins un rouleau de support (46) tournant autour d'un axe vertical (48) est placé à l'extrémité inférieure de la face latérale longue (12); ce rouleau de support roule sur un transporteur à rouleaux de support (6) situé latéralement, en bas, sur le rail à patin (6).


     
    3. Wagonnet suivant l'une des revendications précitées, caractérisé en ceci que la tige (28) sur le transporteur à rouleaux de transport (6) est disposée en face du rail à patin (50) et

    qu'un moteur de commande électrique (54) pour la roue dentée motrice (52) est monté sur la face latérale courte (13) du wagonnet de transport (10).


     
    4. Wagonnet suivant l'une des revendications précitées, caractérisé en ceci

    que la tige est une crémaillère (28) et

    que les roues motrices sont des roues dentées s'engrenant dans les dents de la crémaillère (52).


     




    Zeichnung