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EP 0 105 165 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.04.1988 Patentblatt 1988/16 |
(22) |
Anmeldetag: 20.08.1983 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A47K 10/38 |
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Toilettenpapierspender für die Aufnahme von Grossrollen
Toilet paper dispenser for rolls with a large diameter
Distributeur de papier toilette pour rouleaux à grand diamètre
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR IT LI NL SE |
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Priorität: |
14.09.1982 DE 8225855 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.04.1984 Patentblatt 1984/15 |
(73) |
Patentinhaber: Blatz, Wilhelm Otto |
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D-6454 Bruchköbel (DE) |
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Erfinder: |
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- Blatz, Wilhelm Otto
D-6454 Bruchköbel (DE)
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Vertreter: Munderich, Paul |
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Frankfurter Strasse 84 W-6466 Gründau-Rothenbergen W-6466 Gründau-Rothenbergen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
CH-A- 488 444 FR-A- 2 509 983
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FR-A- 2 467 578 NL-A- 7 301 283
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Toilettenpapierspender für die Aufnahme von Grossrollen
mit einer senkrecht zu einem an der Wandung fixierbaren Rollenwandhalter gerichteten
Rollachse, die durch einen Aufsteckdorn führt, auf dem eine Papierrolle mit Wickelhülse
angeordnet ist, deren maximaler Umfang von einer peripher angeordneten zylindrischen
Abdeckhaube umgeben ist, die eine durch Reissverzahnung begrenzte Abkröpfungen definierte
Entnahmeöffnung aufweist.
[0002] Übliche Toilettenpapierrollen werden in Toilettenpapierhaltern, deren Rollachse parallel
zu der Befestigungsfläche des Halters verläuft, eingebracht. Der beanspruchte Abstand
von der Befestigungsfläche aus, d.h. in der Regel von der Wand aus, wird also durch
den Durchmesser der Rolle bestimmt. Dies bedeutet, dass der Rollendurchmesser ein
bestimmtes Mass nicht überschreiten darf, umgekehrt aber stark frequentierte Toiletten,
z. B. die von Gaststätten oder Sportanlagen, einer laufenden Überwachung hinsichtlich
der vorhandenen Toilettenpapierreserven bedürfen.
[0003] Dies hat zur Entwicklung von Grossrollen geführt, deren Rollachse senkrecht zur Befestigungsebene
bzw. -wand angeordnet ist, so dass nur etwa die Normalbreite der Rolle und nicht ihr
jeweiliger Durchmesser als störende, von der Wand abgerichtete Auskragung betrachtet
werden muss.
[0004] Ein solcher Toilettenpapierspender nach der eingangs beschriebenen Art und dem nachstehend
definierten Hinweis auf die hauptsächlichen Anordnungsstellen eines solchen Sanitärgerätes
wurde durch die FR-A-2 467 578 bekannt. Der Papierspender weist die Form eines Zylinders
auf, der auf einer kreuzförmigen Stütze randseitig fixiert ist und in dessen Zentrum
eine röhrenförmige, senkrecht zur Ebene der Stütze angeordnete Nabe vorgesehen ist.
[0005] Die Stützkonstruktion ist mit der Wand verdübelt und die Nabe trägt eine Papierrolle.
Das zylindrische Teil des Gerätes wird durch einen mit übergreifendem Rand versehenen
Deckel, der mit der Nabe verschraubbar ist, geschlossen. Durch Zug am Wickelende der
Rolle kann diese gedreht werden und das Papier in der gewünschten Länge, entlang einer
am Rand der Öffnung ausgebildeten Reissverzahnung, abgetrennt werden.
[0006] Das Abbremsen der Rolle nach erfolgtem Zug ist problematisch, da die Nabe nur einmal,
und zwar lediglich linienförmig, der Wickelhülse der Rolle aufliegt.
[0007] Insgesamt betrachtet, hat diese Konzeption den Nachteil eines auf dem Schwungmoment
ihrer Masse basierenden, praktisch ungebremsten Ablaufes der Rolle, so dass die realistische
Gefahr besteht, dass nicht benötigtes Papier auf dem Boden des Toilettenraumes zum
Aufliegen kommt. Dies ist unhygienisch und vermittelt einen ungepflegten Eindruck.
[0008] Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, einen Toilettenpapierspender
nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, der die Verhinderung eines unnötig
langen Papiernachlaufes gewährleistet und einen schnellen Wechsel der Rolle, bei deren
hygienischer Abdeckung, ermöglicht.
[0009] Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass der Rollenwandhalter
aus einem flächigen Tragteil und einem senkrecht hierauf angeordneten, über seine
tragende Länge gleichförmig ausgebildeten Aufsteckdorn - dessen Querschnitt durch
unterschiedliche Höhen- bzw. Dickenmasse und Breitenmasse definiert ist-zusammengesetzt
ist und dass der Aufsteckdorn so angeordnet ist, dass dieser zumindest zweimal den
Umfang der Wickelhülse tangiert, dass das Tragteil des Rollenwandhalters mit einer
zu der Ebene des Tragteiles etwa parallel verlaufenden, nach aussen weisenden Einstecklasche
versehen ist, die in ihrer Längserstreckung den Durchmesser der Papiergrossrolle überragt,
dass der Aufsteckdorn an seinem dem Tragteil entgegengesetzten Ende ein Muttergewinde
aufweist, und dass die in ihrer Dimensionierung die Rollengrösse um ein geringes Mass
überschreitende Abdeckhaube bei Eingriff der Einstecklasche in eine im Zylindermantel
der Abdeckhaube angeordnete schlitzförmige Ausnehmung mit dem Aufsteckdorn über das
Muttergewinde verschraubbar ist und mit einem radial angeordneten Kontrollschlitz
versehen ist.
[0010] Die vorgeschlagene Ausbildung des Dornes bewirkt durch mehrfache Anlagerung an die
Wickelhülse eine gebremste Drehlagerung der Grossrolle, so dass der wesentliche Anteil
des Schwungmomentes abgebaut und sich der Nachlauf der Rolle in ein gegen Null gehendes
Minimum beschränkt.
[0011] Die vorgesehene Art der Verbindung von Tragteil und Abdeckhaube erlaubt, nach Lösung
der Verschraubung der Abdeckhaube, mit dem Aufsteckdorn und die Ausführung der Einstecklasche
aus dem zylindrischen Mantel der Abdeckhaube, dessen einfache Beschickung bzw. Nachbeschikkung.
[0012] Die in dem Zylindermantel der Abdeckhaube über einen Teilabschnitt der Peripherie
angeordnete Öffnung ist üblicherweise nach unten gerichtet und dient zur Entnahme
des Papiers.
[0013] Das an der Wand zu befestigende Tragteil weist die Grundform eines spitzwinkligen
Dreieckes auf, dessen äusserster Spitzenbereich etwa parallel zur Grundlinie abgeschnitten
ist, wobei diese Massnahme in Verbindung mit einer entsprechenden Entgratung oder
Rundung möglichen Verletzungen oder das Hängenbleiben von Kleidungsstücken vermeiden
soll.
[0014] Die Dreieckspitze erfährt im übrigen eine Doppelabkröpfung, die die Funktion der
Einstecklasche übernimmt.
[0015] Zur Anordnung und Ausbildung des Aufsteckdornes wird weiter vermerkt, dass die Lage
der maximalen Breitenerstreckung des Aufsteckdornes horizontal gerichtet ist, und
dass der Querschnitt des Aufsteckdornes prismatischen Querschnitt aufweisen kann.
[0016] Durch diese Ausrichtung wird erreicht, dass durch das Gewicht der Grossrolle diese
gegen die Innenperipherie der Wickelhülse an zwei gegenüberliegenden Bereichen des
Aufsteckdornes angedrückt wird.
[0017] Wie erwähnt, baut die Grossrolle auf einer Wikkelhülse auf, und es ist weiter vorgesehen,
dass die Mantelfläche, d.h. die Oberfläche des Aufsteckdornes, eine die Reibung zur
Wickelhülse der Grossrolle erhöhende Struktur aufweist, wobei der Strukturträger eine
Auflage sein kann.
[0018] Dadurch wird die Bremswirkung des Dornes weiter gesteigert.
[0019] Zu der bereits erörterten Konstruktion des Tragteiles wird ergänzend vorgeschlagen,
dass dieses die Grundform eines spitzwinkligen Dreieckes aufweist.
[0020] Zur weiteren Ausbildung der Abfeckhaube und deren Verbindung mit dem Tragteil ist
zu bemerken, dass die Einstecklasche als Doppelkröpfung des Dreieckspitzenbereiches
des Tragteiles ausgebildet ist, und dass die im Zylindermantel, etwa in entgegengesetzter
Lage zur Ausnehmung durch Abkröpfungen begrenzte Öffnung zumindest eine als Reissverzahnung
ausgebildete Kante aufweist.
[0021] Um die widerrechtliche Entnahme der Rolle zu erschweren, ist vorgesehen, dass für
die Verschraubung der Abdeckhaube mit dem Aufsteckdorn eine Inbusschraube vorgesehen
ist.
[0022] Eine zweckmässige Anordnung des Toilettenpapierspenders sieht vor, dass die Grossrolle
so auf dem Aufsteckdorn verbracht ist, dass deren freies, aus der Öffnung hängendes
Wickelende einer vom Benutzer abweisenden Richtung liegenden Abkröpfung anliegt.
[0023] Durch eine solche Anordnung wird erreicht, dass das Wickelende nach Gebrauch frei
hängend, in ausreichender Entfernung aus der Entnahmeöffnung tritt.
[0024] Die Erfindung wird durch die beigefügte perspektivische Explosionszeichnung näher
erläutert.
[0025] Der Rollenwandhalter 1 wird durch das an der Wand zu befestigende dreieckige Tragteil
2 mit einer in seinem Spitzenbereich zweifach abgekröpften Einstecklasche 2' und einem
senkrecht auf dem Tragteil angeordneten ovalen Aufsteckdorn 3 gebildet. Der Aufsteckdorn
3 ist, entgegen dem Tragteil gerichtet, durch eine mit Muttergewinde 4 versehene Deckelebene
abgegrenzt.
[0026] Der Rollenwandhalter 1 ist mit durch das Tragteil geführten Bohrungen 5 versehen
und wird durch Schrauben 17 mit den in der Befestigungswand eingebrachten Dübeln 18
verschraubt. Auf den ovalen Aufsteckdorn 3 wird die Toilettenpapiergrossrolle 6 mit
ihrer Wickelhülse 7 geschoben, so dass das freie Endstück der Toilettenpapierrolle
8 etwa senkrecht nach unten hängend gerichtet ist. Über die Toilettenpapiergrossrolle
6 wird die Abdeckhaube 9 geführt. Die Abdeckhaube 9 ist ein durch den Haubendeckel
9' einseitig verschlossener Zylinder mit Zylindermantel 9". Der Zylindermantel weist
in Richtung der Entnahme eine etwa 60° einschliessende Öffnung 10 auf. Die begrenzenden
Enden des Zylindermantels 9" sind winkelförmig abgekröpft, wobei jede Abkröpfung 11/12
eine Reissverzahnung als Begrenzung aufweist. Der Haubendeckel 9' weist eine zentrisch
angeordnete Bohrung 13 auf, durch die die Inbusschraube 16 geführt und in das Gewinde
4 des Aufsteckdornes 3 geschraubt wird. Vor dem Einschrauben wird die Einstecklasche
2' in die im Zylindermantel 9" befindliche schlitzförmige Ausnehmung 14 eingeführt
und damit die Abdeckhaube 9 gegen Verdrehung gesichert. In dem Haubendeckel 9' ist
radial gerichtet ein Längsschlitz eingebracht, der als Kontrollschlitz 15 für die
vorhandene Restwicklung der Rolle 6 zu betrachten ist.
1. Toilettenpapierspender für die Aufnahme von Grossrollen mit einer senkrecht zu
einem an der Wandung fixierbaren Rollenwandhalter (1) gerichteten Rollachse, die durch
einen Aufsteckdorn (3) führt, auf dem eine Papierrolle (6) mit Wickelhülse (7) angeordnet
ist, deren maximaler Umfang von einer peripher angeordneten zylindrischen Abdeckhaube
(9) umgeben ist, die eine durch Reissverzahnung begrenzte Abkröpfung (11, 12) definierte
Entnahmeöffnung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwandhalter (1)
aus einem flächigen Tragteil (2) und einem senkrecht hierauf angeordneten, über seine
tragende Länge gleichförmig ausgebildeten Aufsteckdorn (3) - dessen Querschnitt durch
unterschiedliche Höhen- bzw. Dickenmasse und Breitenmasse definiert ist - zusammengesetzt
ist und dass der Aufsteckdorn (3) so angeordnet ist, dass dieser zumindest zweimal
den Umfang der Wickelhülse (7) tangiert, dass das Tragteil (2) des Rollenwandhalters
(1) mit einer zu der Ebene des Tragteiles (2) etwa parallelverlaufenden, nach aussen
weisenden Einstecklasche (2') versehen ist, die in ihrer Längserstreckung den Durchmesser
der Papiergrossrolle (6) überragt, dass der Aufsteckdorn an seinem den Tragteil (2)
entgegengesetzten Ende ein Muttergewinde (4) aufweist, und dass die in ihrer Dimensionierung
die Rollengrösse um ein geringes Mass überschreitende Abdeckhaube (9) bei Eingriff
der Einstecklasche (2') in eine im Zylindermantel (9") der Abdeckhaube (9) angeordnete
schlitzförmige Ausnehmung (14) mit dem Aufsteckdorn (3) über das Muttergewinde (4)
verschraubbar ist und mit einem radial angeordneten Kontrollschlitz (15) versehen
ist.
2. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der
maximalen Breitenerstreckung des Aufsteckdornes (3) horizontal gerichtet ist, und
dass der Querschnitt des Aufsteckdornes (3) prismatischen Querschnitt aufweisen kann.
3. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mantelfläche, d.h. die Oberfläche des Aufsteckdornes (3), eine die Reibung zur Wickelhülse
(7) der Grossrolle (6) erhöhende Struktur aufweist, wobei der Strukturträger eine
Auflage sein kann.
4. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil
(2) die Grundform eines spitzwinkligen Dreieckes aufweist.
5. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einstecklasche (2') als Doppelkröpfung des Dreieckspitzenbereiches des Tragteiles
(2) ausgebildet ist, und dass die im Zylindermantel (9'), etwa in entgegengesetzter
Lage zur Ausnehmung (14) durch Abkröpfungen (11/12) begrenzte Öffnung (10), zumindest
eine als Reissverzahnung ausgebildete Kante aufweist.
6. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verschraubung
der Abdeckhaube (9) mit dem Aufsteckdorn (3) eine Inbusschraube vorgesehen ist.
7. Anordnung des Toilettenspenders nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grossrolle (6) so auf dem Aufsteckdorn (3) verbracht ist, dass deren freies,
aus der Öffnung (10) hängendes Wickelende einer vom Benutzer abweisenden Richtung
liegenden Abkröpfung (11/12) anliegt.
1. Toilet paper dispenser for holding large diameter rolls, having a rolling axle
disposed vertically to a roll wall holder (1) fixable to the wall, and extending through
a stub arbor (3) on which a paper roll (6) having a winding sleeve (7) is disposed,
whose maximum periphery is surrounded by a peripherally disposed cylindrical covering
hood (9) having a dispense opening (10) defined by flanges (11, 12) limited by cutting
teeth, characterized in that the roll wall holder (1) is composed of a plane supporting
element (2) and a stub arbor (3) of over its carrying length uniform shape arranged
vertically thereon, whose cross section is defined by varying dimensions of height
and thickness and width, respectively, and that the stub arbor (3) is arranged in
such manner that it is at least twice tangent to the periphery of the winding sleeve
(7), that the supporting element (2) of the roll wall holder (1) is provided with
an outwardly extending insertion fish-plate (2') disposed about parallelly to the
plane of the supporting element (2), its longitudinal extension exceeding the diameter
of the large diameter paper roll (6), that the stub mandrel is provided with a female
thread (4) at its end opposite to the supporting element (2), and that the covering
hood (9), whose dimension is slightly exceeding the roll size, when the insertion
fish-plate (2) engages the slot- shaped recess (14) disposed in the cylinder barrel
(9'), can be screwed by the female thread (4) to the stub mandrel (3) and has a radially
disposed inspection slot (15).
2. Toilet paper dispenser according to claim 1, characterized in that the maximum
width extension of the stub arbor (3) is horizontal, and that the cross section of
the stub arbor (3) may be prismatic.
3. Toilet paper dispenser according to claims 1 and 3, characterized in that the circumferential
surface of the mandrel (3) is of a structure increasing the friction to the winding
sleeve (7) of the large diameter roll (6), and that the structure carrying element
may be a cover.
4. Toilet paper dispenser according to claim 1, characterized in that the supporting
element (2) has the basic shape of an acute triangle.
5. Toilet paper dispenser according to claims 1 and 4, characterized in that the insertion
fish-plate (2') is a double flange of the triangle-point zone of the supporting element
(2), and that the dispense opening (10) in the cylinder barrel (9') limited in about
opposite position to the recess (14) by flanges (11/12) has at least one edge toothed
for tearing.
6. Toilet paper dispenser according to claim 1, characterized in that for screwing
the covering hood (9) to the stub mandrel (3) a hexsocket head screw is provided.
7. Arrangement of the toilet paper dispenser according to claims 1 and 5, characterized
in that the large diameter roll (10) is placed on the stub arbor (3) in such manner
that its free winding end hanging from the opening (10) is adjacent to a flange (11/12)
disposed in a direction leading away from the user.
1. Distributeur de papier de toilette pour tenir des rouleaux à grand diamètre, ayant
un essieu de roulement s'étendant verticalement à un porte-rouleau mural (1) fixable
au mur et par un mandrin (3), sur lequel un rouleau de papier (6) ayant une douille
d'enroulement (7) est arrangé, dont le pourtour maximum est entouré d'un couvercle
cylindrique (9) arrangé sur sa périphérie, ayant une ouverture de prélèvement (10)
définie par des épaules (11/12) limitées par des dentelures de coupage, caractérisé
en ce que le porte-rouleau mural (1) est composé d'un élément porteur (2) plat et
d'un mandrin (3) uniforme sur sa longueur porteuse, disposé verticalement là-dessus,
dont la section est définie par des dimensions différentes de hauteur respectivement
d'épaisseur et de largeur, et que le mandrin (3) est arrangé de telle façon qu'il
est au moins deux fois en contact avec la douille d'enroulement (7), que l'élément
porteur (2) du porte-rouleau mural (1) est pourvu d'une éclisse d'insertion (2') s'étendant
à peu près parallèlement au plan de l'élément porteur (2) vers l'extérieur, dont l'extension
longitudinale surpasse le diamètre du rouleau de papier à grand diamètre (6), que
le mandrin est pourvu à son bout opposé à l'élément porteur (2) d'un taraudage (4),
et que le couvercle (9), dont la dimension surpasse un peu celle du rouleau, quand
l'éclisse d'insertion (2') engange la rainure (14) pourvue dans la chemise de cylindre
(9') du couvercle (9), peut être vissé par le taraudage (4) sur le mandrin (3) et
est pourvu d'une fente de contrôle (15) arrangée radialement.
2. Distributeur de papier de toilette selon revendication 1, caractérisé en ce que
l'extension maximale de largeur du mandrin (3) s'étend horizontalement, et que le
mandrin (3) peut être de section prismatique.
3. Distributeur de papier de toilette selon les revendications 1 et 2, caractérisé
en ce que la chemise, c'est-à-dire la surface du mandrin (3) est structurée de façon
à augmenter la friction envers la douille d'enroulement (7) du rouleau à grand diamètre
(6), l'élément porteur de la structure pouvant être une couverture.
4. Distributeur de papier de toilette selon revendication 1, caractérisé en ce que
l'élément porteur (2) a la forme de base d'un triangle acutangle.
5. Distributeur de papier de toilette selon les revendications 1 et 4, caractérisé
en ce que l'éclisse d'insertion (2') est formée par épaulement double de la partie
de pointe de triangle de l'élément porteur (2), et que l'ouverture (10) dans la chemise
de cylindre (9') limitée à des endroits approximativement opposés à la rainure (14)
par des épaules (11/12) a au moins un bord formé en dentelure de coupage.
6. Distributeur de papier de toilette selon revendication 1, caractérisé en ce que
le vissement du couvercle (9) sur le mandrin (3) se fait par une vis à six pans creux.
7. Arrangement du distributeur de papier de toilette selon les revendications 1 et
5, caractérisé en ce que le rouleau à grand diamètre (6) est mis sur le mandrin (3)
de telle façon que son bout d'enroulement libre pendant de l'ouverture (10) reste
contre une épaule (11/12) située en direction s'éloignant de l'utilisateur.