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EP 0 133 523 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.04.1988 Patentblatt 1988/16 |
(22) |
Anmeldetag: 28.07.1984 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A47C 3/30 |
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(54) |
Längenverstellbare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen
von Sitzen, Tischplatten oder dergleichen
Lengthwise adjustable gas spring for a lockable lifting device for the infinitely
variable positioning of seats, table tops or the like
Ressort à gaz de longueur réglable pour un dispositif de levage verrouillable, permettant
le réglage de manière continue de sièges, dessus de table on analogues
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
29.07.1983 DE 8321901 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.02.1985 Patentblatt 1985/09 |
(73) |
Patentinhaber: Fritz Bauer + Söhne oHG |
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D-8503 Altdorf b. Nürnberg (DE) |
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Erfinder: |
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- Bauer, Hans Jürgen
D-8503 Altdorf (DE)
- Bauer, Hans-Peter
D-8503 Altdorf (DE)
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(74) |
Vertreter: Rau, Manfred, Dr. Dipl.-Ing. et al |
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Rau, Schneck & Hübner
Patentanwälte
Königstrasse 2 90402 Nürnberg 90402 Nürnberg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
CH-A- 619 604
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US-A- 3 790 119
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
[0002] Aus dem DE-U-7 019 918 ist eine solche längenverstellbare Gasfeder bekannt, deren
Schiebekörper als Stift ausgebildet ist, der in einer entsprechenden Führung in dem
in der Regel konischen Befestigungsabschnitt verschiebbar angeordnet ist. In der Praxis
ist es bereits bekanntgeworden, solche Schiebekörper insgesamt aus Kunststoff herzustellen
und ohne zusätzliche Führungen in dem Befestigungsabschnitt verschiebbar anzuordnen.
Es ist hierbei weiterhin bereits bekanntgeworden siehe z.B. CH-A-619604, in diese
Schiebekörper koaxial von aussen eine Schraube hineinzuschrauben, deren Kopf eine
Aussenfläche bildet, gegen die ein Betätigungshebel zur Betätigung des Betätigungsstössels
der Gasfeder anliegt. Durch die Verstellbarkeit der Schraube in Achsrichtung der Gasfeder
kann das Spiel zwischen der Aussenfläche und dem Betätigungshebel vermieden werden.
Die axiale Einstellung dieser Schraube ist aber mühsam.
[0003] Aus diesem Grunde liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Gasfeder
so weiterzubilden, dass ein einfaches Einstellen der Aussenfläche des Schiebekörpers
in Achsrichtung möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des
Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass der Schiebekörper gegenüber dem Befestigungsabschnitt
und damit gegenüber der Gasfeder undrehbar ist, kann in sehr einfacher Weise eine
axiale Einstellung der Aussenfläche erfolgen. Die Spielfreiheit zwischen Schiebekörper
und Betätigungshebel ist also leicht einstellbar. Dadurch, dass einerseits der Schiebekörper
einen unrunden Querschnitt hat und andererseits der Schiebekörper an einer Führungsfläche
des Befestigungsabschnittes anliegt, die also einen entsprechenden unrunden Querschnitt
aufweist, ist hinausgehend über die Verdrehsicherung eine einwandfreie Führung in
Achsrichtung sichergestellt und auch eine besonders leichte Montage des Schiebekörpers
ermöglicht.
[0005] Anspruch 2 gibt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schiebekörpers wieder.
Durch die Massnahmen nach Anspruch 3 ist sichergestellt, dass trotz der normalerweise
konischen Innenfläche des Befestigungsabschnittes über den vollen Schiebeweg des Schiebekörpers
eine verdrehungsfreie Führung gesichert ist, so dass keine Klemmungen zwischen Schiebekörper
und Befestigungsabschnitt eintreten können. Hierbei ist es wiederum von Vorteil, wenn
gemäss Anspruch 4 der Schiebekörper gegen ein Herausfallen, insbesondere beim Transport,
gesichert ist.
[0006] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. eine blockierbare Hubvorrichtung mit einer längenverstellbaren Gasfeder nach
der Erfindung in einer Längsansicht, in teilweise aufgeschnittener Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1.
[0007] Die in der Zeichnung dargestellte blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen
von Sitzen oder Tischplatten weist ein unteres Führungsrohr 1 auf, das im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet ist, in seinem unteren Bereich aber einen sich nach unten
konisch verjüngenden Abschnitt 2 aufweist, der zur Aufnahme in einer entsprechenden
Nabe 3 eines Fussgestells 4 dient. Das Führungsrohr 1 ist in der Nähe seines unteren
Endes mit einer Bodenplatte 5 versehen, die eine zur Mittel-Längsachse 6 der gesamten
Hubvorrichtung und damit auch des Führungsrohres 1 konzentrische Öffnung 7 aufweist.
Ebenfalls achsparallel mit der Längsachse 6 ist eine längenverstellbare, hydraulisch
oder pneumatisch blokkierbare Gasfeder 8 vorgesehen, deren zylindrisches Gehäuse sich
im oberen Bereich des Führungsrohres 1 und aus diesem nach oben hinausragend befindet,
während ihre Kolbenstange 10 nach unten aus dem Gehäuse 9 herausragt und mit der Bodenplatte
5 lösbar verbunden ist. Hierzu ist das freie Ende der Kolbenstange 10 mit einem im
Durchmesser reduzierten Zapfen 11 ausgebildet, auf dem ein Axial-Kugel-Lager 12 angeordnet
ist, dessen oberer Laufring 13 sich gegen den am Übergang zwischen Zapfen 11 und Kolbenstange
10 ausgebildeten Ringbund 14 abstützt, während der untere Laufring 15 sich gegen die
Bodenplatte 5 abstützt. Ausserdem ist auf dem Zapfen ein Sicherungsring 16. angebracht,
der das Axial-Kugel-Lager 12 in der dargestellten Stellung hält, auch wenn der untere
Laufring 15 sich nicht gegen die Bodenplatte 5 abstützt.
[0008] Der Zapfen 11 durchsetzt die Öffnung 7 mit einem ausreichenden radialen Spiel von
einigen Zehnteln bis zu einem Millimeter, so dass die Kolbenstange 10 gegenüber dem
Führungsrohr 1 nicht radial verspannt wird. Von aussen, also unten, ist auf den Zapfen
11 eine Beilagscheibe 17 aufgeschoben, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser
der Öffnung 7. Hiergegen ist wiederum ein Sicherungselement 18 geschoben, so dass
die Kolbenstange 10 der Gasfeder 8 axial fest aber lösbar mit dem Führungsrohr 1 verbunden
ist. Auf der Kolbenstange 10 befindet sich ein etwa ringzylindrischer Endlagen- oder
Anschlag-Dämpfer 19 aus Gummi, der mit seiner Unterseite gegen den oberen Laufring
13 des Axial-KugelLagers 12 anliegt.
[0009] Das durchgehend kreiszylindrische Gehäuse 9 der Gasfeder 8 ist in einem über seine
wesentliche Länge ebenfalls kreiszylindrischen Rohr 20 mit Schiebesitz angeordnet,
d.h. das radiale Spiel zwischen dem Gehäuse 9 und dem Rohr 20 beträgt einige Hundertstel
bis maximal 1 oder 2 Zehntel Millimeter. Das Spiel ist also gerade so, dass das Gehäuse
9 der Gasfeder 8 in das Rohr 20 eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden
kann, wobei gleichzeitig aber das Gehäuse 9 in dem Rohr 20 radial geführt und gehalten
ist. Dieses einen lösbaren Teil der Gasfeder 8 bildende Rohr 20 ist in seinem oberen,
das Gehäuse 9 überragenden Bereich mit einem sich konisch verjüngenden Befestigungsabschnitt
21 versehen, der zur Herstellung einer festen, einfach herzustellenden Steckverbindung
mit einer entsprechend ausgebildeten Nabe 22 dient, die an der Unterseite eines Stuhles,
Sessels, einer Tischplatte oder dergleichen befestigt ist. Am Übergang zu dem Befestigungsabschnitt
21 ist im Rohr 20 eine entsprechend der Verjüngung des Rohres 20 ausgebildete Hülse
23 angeordnet, die also in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 21 axial festliegt.
Gegen diese Hülse 23 stützt sich das Gehäuse 9 der Gasfeder 8 axial fest ab.
[0010] Von der anderen Seite her, also vom unteren freien Ende des Rohres 20 her ist das
Gehäuse 9 in dem Rohr 20 axial mittels eines lösbaren Befestigungselementes 24 festgehalten.
Hierbei kann es sich um eine sogenannte Kralle handeln, also einen mit federnden Vorsprüngen
versehenen Ring, der sich in einer Richtung, also bis zur Anlage gegen das Gehäuse
9 relativ leicht in das Rohr 20 einschieben lässt, sich aber einer entgegengesetzten
Bewegung dadurch widersetzt, dass er sich widerhakenartig in dem Rohr verklammert.
Mit einem ausreichenden Kraftaufwand, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers,
ist er aber ohne weiteres nach unten harausnehmbar, wodurch in einfacher Weise die
Verbindung zwischen dem Gehäuse 9 und dem Rohr 20 aufgehoben wird. Naturgemäss kommen
auch viele andere Arten von Befestigungselementen einschliesslich Schraubenverbindungen
in Betracht.
[0011] Dieses einen lösbaren Teil der Gasfeder 8 bildende Rohr ist in üblicher Weise axial
verschiebbar in dem Führungsrohr 1 gelagert, wozu dieses in seinem oberen Bereich
mit einer Führungsbüchse 25 aus einem geeignetem Kunststoff versehen ist. Demgegenüber
bestehen das Führungsrohr 1 und das Rohr 20 aus Stahl. Gleiches gilt für das Gehäuse
9 der Gasfeder 8, wogegen die Hülse 23 aus einem weicheren Material, beispielsweise
Zinkdruckguss, besteht.
[0012] Längenverstellungen der Gasfeder 8 und damit Höhenverstellungen der gesamten Hubvorrichtung
erfolgen durch Betätigung eines aus dem oberen, der Kolbenstange 10 abgewandten Ende
herausragenden Betätigungsstössels 26 der Gasfeder 8, der zur Ermöglichung der entsprechenden
Längenverstellungen in das Gehäuse 9 hineingedrückt wird. Hierzu ist in dem sich konisch
nach oben verjüngenden Befestigungsabschnitt 21 ein nach oben aus letzterem herausragender
Schiebekörper 27 angeordnet, der mit einer Anlagefläche 28 gegen den Betätigungsstössei
26 anliegt. Dieser Schiebekörper 27 ist weiterhin mit Haltefingern 29 versehen, die
federnd hinter einen entsprechenden Ring 30 an der Hülse 23 greifen, wodurch der Schiebekörper
27 gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen oder Herausziehen aus dem Befestigungsabschnitt
21 unter gleichzeitiger weitgehend spielfreier Anlage der Anlagefläche 28 gegen den
Betätigungsstössel 26 gesichert ist. Zum Einschieben des Betätigungsstössels 26 in
das Gehäuse 9 können die Haltefinger 29 des Schiebekörpers 27 selbstverständlich an
der Innenfläche der Hülse 23 frei entlanggleiten. Die Betätigung erfolgt mittels eines
in der Nabe 22 in üblicher Weise gelagerten schwenkbaren Betätigungshebels 35, der
gegen eine axial verstellbare Aussenfläche 36 des Schiebekörpers 27 zur Anlage kommt.
Diese Aussenfläche 36 wird durch den Kopf einer Schraube 31 gebildet, die in eine
entsprechende koaxiale Ausnehmung 32 im Schiebekörper 27 hineingeschraubt ist. Die
Schraube 31 und die Ausnehmung 32 sind so dimensioniert, dass die mit einem Holzschraubengewinde
versehene Schraube 31 in dem Kunststoff des Schiebekörpers 27 selbsthemmend gehalten
ist. Die Schraube 31 wird derart in den Schiebekörper 27 eingeschraubt, dass ihre
Aussenfläche 36 spielfrei gegen den Betätigungshebel 35 anliegt, dass dieser also
kein für einen Benutzer spürbares Spiel hat. Um die als Schlitz-oder Sechskantschraube
ausgebildete Schraube in einfacher Weise in den Schiebekörper hinein-oder aus diesem
herausdrehen zu können, ist der Schiebekörper 27 undrehbar in dem Befestigungsabschnitt
21 angeordnet. Hierzu ist ein oberer, an der Innenwand des Befestigungsabschnittes
21 anliegender hülsenartiger Führungsabschnitt 33 als Polygon-Querschnitt, beispielsweise
als Acht-Kant-Querschnitt ausgebildet, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Mantellinien
dieses Führungsabschnittes 33 verlaufen parallel zueinander. Entsprechend ist die
Innenwand des Befestigungsabschnittes 21 als acht-kantige Führungsfläche 34 ausgebildet,
die so bemessen ist, dass der Führungsabschnitt 33 an ihr klemmungsfrei aber verdrehungsgesichert
entlanggleiten kann. Die Führungsfläche 34 erstreckt sich also nach unten über den
Führungsabschnitt 33 um das Mass hinaus, um das der Betätigungsstössel 26 in das Gehäuse
9 eingeschoben werden kann.
1. Längenverstellbare Gasfeder für eine blokkierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen
Verstellen von Sitzen, Tischplatten od. dgl., mit einem zumindest überwiegend zylindrischen
Gehäuse, aus dessen einem Ende koaxial eine Kolbenstange (10) und aus dessen anderem
Ende koaxial ein Betätigungsstössel (26) zur Längenverstellung herausgeführt sind,
mit einem das Gehäuse (9) koaxial verlängernden, den Betätigungsstössel (26) umgebenden
Befestigungsabschnitt zur Anbringung an einer an dem Sitz oder an der Tischplatte
angebrachten Nabe und mit einem in dem Befestigungsabschnitt (21) verschiebbar angeordneten,
gegen den Betätigungsstössel (26) anliegenden Schiebekörper (27), der eine axial schraubverstellbare
Aussenfläche zur weitgehend spielfreien Anlage an einem Betätigungshebel (35) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebekörper (27) undrehbar im Befestigungsabschnitt
(21) geführt ist, wozu der Schiebekörper (27) einen an einer Führungsfläche (34) des
Befestigungsabschnittes (21) anliegenden Führungsabschnitt (33) mit unrundem Querschnitt
aufweist.
2. Gasfeder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt
(33) und die Führungsfläche (34) einen polygonen Querschnitt aufweisen.
3. Gasfeder nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
Führungsabschnitt (33) und Führungsfläche (34) durch zueinander parallele Mantellinien
begrenzt werden.
4. Gasfeder nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, insbesondere nach Patentanspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebekörper (27) in seiner Ruhestellung axial
nach aussen festgelegt ist.
1. Longitudinally displaceable pneumatic spring for a lockable lifting device for
the infinitely variable adjustment of seats, table tops or the like, with an at least
predominantly cylindrical housing from one end of which project coaxially a piston
rod (10) and from its other end coaxially an actuating push rod (26) for longitudinal
adjustment purposes, with, extending the housing (9) coaxially and enclosing the actuating
push rod (26), a fixing portion for attachment to a hub provided on the seat or on
the table top and with, disposed for displacement in the fixing portion (21) and adapted
to abut the actuating push rod (26), a sliding member (27) comprising an axially screw-adjustable
outer surface for substantially clearance free abutment on an actuating lever (35),
characterised in that the sliding member (27) is non-rotatably guided in the fixing
portion (21), for which purpose the sliding member (27) has, bearing on a guide face
(34) of the fixing portion (21), a guide portion (33) of non-circular cross-section.
2. Pneumatic spring according to Patent Claim 1, characterised in that the guide portion
(33) and the guide face (34) have a polygonal cross-section.
3. Pneumatic spring according to one of Patent Claims 1 or 2, characterised in that
guide portion (33) and guide face (34) are bounded by mutually parallel generatrices.
4. Pneumatic spring according to one of Patent Claims 1 to 3, particularly Patent
Claim-3, characterised in that the sliding member (27) is axially outwardly fixed
in its inoperative position.
1. Ressort à gaz de longueur réglable pour un dispositif de levage verrouillable,
permettant le réglage de menière continue de sièges, piateaux de table ou analogues,
comprenant un boîtier au moins principalement cylindrique de l'une des extrémités
duquel une tige (10) de piston sort coaxialement, et de l'autre extrémité duquel un
coulisseau d'actionnement (26) sort coaxialement, en vue du réglage en longueur; une
zone de fixation qui prolonge coaxialement le boîtier (9), entoure le coulisseau d'actionnement
(26) et est destinée à être implantée sur un moyeu monté sur le siège ou sur le plateau
de table; et un corps de poussée (27) qui est disposé à coulissement dans la zone
de fixation (21), est appliqué contre le coulisseau d'actionnement (26) et présente
une surface externe ajustable axialement par filetage afin de porter, dans une large
mesure sans aucun jeu, contre un levier d'actionnement (35), caractérisé par le fait
que le corps de poussée (27) est guidé dans la zone de fixation (21) sans aucune faculté
de rotation, le corps de poussée (27) présentant, à cette fin, une zone de guidage
(33) de section non circulaire qui est appliquée contre une surface de guidage (34)
de la zone de fixation (21).
2. Ressort à gaz selon la revendication 1, caractérisé par le fait que la zone de
guidage (33) et la surface de guidage (34) présentent une section polygonale.
3. Ressort à gaz selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé par le fait que
la zone de guidage (33) et la surface de guidage (34) sont délimitées par des lignes
périphériques paralleles l'une à l'autre.
4. Ressort à gaz selon l'une des revendications 1 à 3, en particulier selon la revendication
3, caractérisé par le fait que le corps de poussée (27) est arrêté axialement, vers
l'extérieur, dans sa position de repos.