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EP 0 170 030 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.04.1988 Patentblatt 1988/16 |
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Anmeldetag: 20.06.1985 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: B25C 5/15 |
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Elektrotacker
Electric tacker
Agrafeuse électrique
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE |
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Priorität: |
01.08.1984 DE 3428333
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.02.1986 Patentblatt 1986/06 |
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Patentinhaber: |
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- Schulz, Carlos
D-8500 Nürnberg (DE)
- Byrne, Rodger J.
D-4005 Meerbusch (DE)
- Schönhöfer, Hermann
D-8542 Roth-3 (DE)
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Erfinder: |
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- Schulz, Carlos
D-8500 Nürnberg (DE)
- Byrne, Rodger J.
D-4005 Meerbusch (DE)
- Schönhöfer, Hermann
D-8542 Roth-3 (DE)
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Vertreter: Matschkur, Götz, Lindner
Patent- und Rechtsanwälte |
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Postfach 11 91 09 90101 Nürnberg 90101 Nürnberg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 3 237 616 US-A- 4 129 240
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DE-C- 584 074 US-A- 4 449 660
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrotacker zum Einschiessen von Befestigungsklammern,
Nägeln oder dergleichen mit einem Schlagbolzen, der von einem rotierenden Elektromotor
gegen eine Spannfeder in eine Spannstellung verschoben wird, wobei die getriebliche
Verbindung so ausgebildet ist, dass der Spannbolzen in der Spannstellung ausklinkt.
[0002] Neben den einfachen handbetätigbaren Tackern gibt es in zunehmendem Mass Ausführungsformen
mit Pressluftbetätigung oder bevorzugt elektromagnetischem Antrieb des Schlagbolzen.
Die Ausbildung bei den elektromagnetisch betätigbaren Schlagbolzen ist dabei grundsätzlich
so getroffen, dass als Antriebsaggregat ein Hubmagnet verwendet wird. Durch einen
solchen Hubmagneten lässt sich jedoch nur ein begrenzter Hub realisieren und darüber
hinaus auch nur eine begrenzte Leistung insgesamt wegen der hohen Stromaufnahme eines
solchen Hubmagneten. Selbst bei Netzbetrieb ist auf diese Art und Weise eine Begrenzung
auf die übliche Absicherung in Höhe von maximal 16 Ampere für Hausanschlusssicherungen
notwendig, was doch eine sehr starke Leistungseingrenzung darstellen. Darüber hinaus
hat die Verwendung eines derartigen Hubmagneten den Nachteil, dass ein solcher Hubmagnettacker
bei Anschluss festgehalten werden muss, damit die Klammer bündig im Heftgut sitzt.
[0003] Schliesslich hat die starke Stromaufnahme eines derartigen Hubmagneten auch noch
den zusätzlichen Nachteil, dass ein derart ausgestalteter Elektrotacker nicht zum
Betrieb mittels Batterien oder Accumulatoren auf längere Dauer geeignet ist.
[0004] Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man auch bereits Elektrotacker der eingangs
genannten Art vorgesehen, bei denen durch den Verzicht auf den Hubmagneten die hohe
momentane Stromaufnahme entfällt. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in der
DE-A-3 237 087 sowie der US-A-3 810 572 dargestellt. Bei beiden älteren Vorschlägen
sind dabei zur Umlenkung der rotierenden Bewegung des Elektromotors in die notwendige
Hubbewegung des Schlagbolzens komplizierte Spindelverstelleinrichtungen erforderlich,
die - abgesehen von dem ausserordentlich hohen konstruktiven Aufwand - auch letztendlich
einen befriedigenden Dauerbetrieb nicht garantieren konnten. Darüber hinaus ergeben
sich bei den Spindelverstellvorrichtungen doch erhebliche Reibungsverluste, die dem
angestrebten Ziel eines mit geringer Energie auskommenden und damit möglichst mit
einer Batterie zu betreibenden Elektrotackers entgegenstehen.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektrotacker der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass er bei wesentlich vereinfachtem Aufbau mit den
geringsten Reibungsverlusten auskommt.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Kopf des im wesentlichen
senkrecht zur Motorachse angeordneten Schlagbolzens mit einem quer zur Achse verlaufenden
Einhakschlitz versehen ist, in welchem ein Zapfen eines auf der Motorwelle befestigten
Exzenters im Verlauf seiner Umdrehung periodisch ein- und aushakbar ist.
[0007] Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung, wobei in Weiterbildung der Erfindung der
Kopf des Schlagbolzens als U-förmig gebogener Haken mit einer im wesentlichen dem
Radius des Exzenterzapfens entsprechenden Schlitztiefe ausgebildet sein kann erfolgt
mit jeder Umdrehung des Exzenters ein Spannen des Spannbolzens gegen die Feder, indem
der Exzenter in seiner unteren Stellung in den Einhakschlitz eingreift und unter Verschiebung
im Einhakschlitz den Schlagbolzen mit in die obere Stellung des Exzenterzapfens mitnimmt,
in der dann der Exzenter- zapfen wieder aus dem Schlitz austritt und dabei den Schlagbolzen
freigibt, so dass er unter der Wirkung der während der Bewegung gespannten Feder wieder
nach unten fällt um als Eintreiber für die Befestigungsklammern oder Nägel dienen
zu können. Nach dieser Rückkehr in seine Ausgangsstellung kann der Zapfen des Exzenters,
nachdem er die weitere halbe Umdrehung vollführt hat, wiederum in den Einhakschlitz
eintreten und erneut den Schlagbolzen in seine Spannstellung mitnehmen.
[0008] Die erfindungsgemässe Konstruktion schafft ersichtlich einen extrem einfach aufgebauten
Elektrotacker, in dem neben dem Elektromotor und einem, vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe
daran angeschlossenen Exzenter lediglich eine hakenförmige Abbiegung des Schlagbolzens
erforderlich ist. Neben den vernachlässigbaren Reibungsverlusten des Schlagbolzens
in seiner Axialführung treten lediglich Reibungsverluste auf durch die Bewegung des
Exzenterzapfens im Einhakschlitz, die jedoch ebenfalls sehr gering gehalten werden
können. Damit steht die gesamte Leistung des Motors ausschliesslich zum Spannen der
Feder des Schlagbolzens zur Verfügung, so dass mit kleinen leistungsschwachen Motoren
gearbeitet werden kann. Diese relativ schwachen Motoren ermöglichen die Verwendung
kleiner Batterien bzw. Akkumulatoren, die sich somit auch problemlos in oder am Elektrotackergehäuse
unterbringen lassen.
[0009] Um das Mitnehmen des Schlagens durch das angesprochene Einhaken des Exzenter-Zapfens
in den Einhakschlitz sicherzustellen, muss der Schlagbolzen in seiner Axialführung
radial unverdrehbar gelagert sein, was in besonders einfacher Weise dadurch geschehen
kann, dass der Exzenter-Zapfen zwei Exzenterscheiben miteinander verbindet, von denen
die eine auf der Motorwelle, respektive der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes
und die andere auf einer dazu koaxialen Abstützwelle im Gehäuse angeordnet ist. Der
Abstand der Exzenterscheiben entspricht im wesentlichen der Dicke des Exzenterkopfes.
[0010] Schliesslich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, das dem Exzenter und dem Elektromotor
zwischengeordnete Untersetzungsgetriebe als Trenngetriebe auszubilden, so dass bei
quasi im Leerlauf weiterlaufenden Elektromotor ein Auskuppeln möglich ist, so dass
nicht ständig ein Anheben des Schlagbolzens in die Spannstellung und ein Wiederausklinken
stattfindet, selbst wenn ein Eintreiben einer Befestigungsklammer oder dergleichen
gerade garnicht gewünscht wird. Neben einem Hauptschalter zum Einschalten des Elektromotors
kann daher ein erfindungsgemässer Elektrotacker einen Betätigungsknopf aufweisen,
bei dessen Betätigung das normalerweise ausgerückte Trenngetriebe in die Kupplungsstellung
gelangt, so dass mit der Motordrehung die Exzenterscheibe mitgenommen wird.
[0011] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Elektrotackers, wobei das Gehäuse
lediglich strichpunktiert angedeutet ist und
Fig. 2 einen Steilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1 in den beiden Endstellungen
des Exzenterzapfens beim Einhaken bzw. Ausklinken.
[0012] Das Gehäuse 1 weist zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Schenkel
2 und 3 auf, von denen der erstere Schenkel den Schlagbolzen 4 mit seiner im einzelnen
nicht dargestellten Axialführung sowie die ihn umgebende Wendeldruckfeder 5 aufnimmt,
die sich oben am Gehäuse und unten an einer Querschulter 6 des Schlagbolzens abstützt,
während der andere Schenkel 3 die Antriebsvorrichtung aufnimmt. Diese Antriebsvorrichtung
umfasst einen Elektromotor 7 mit einer nur schematisch angedeuteten Steuerelektronik
8, ein als Trenngetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe 9 sowie eine Exzentervorrichtung
10 mit einem Exzenter-Zapfen 11, der in den Querschlitz 12 des U-förmig gebogenen
Hakenkopfes 13 des Schlagbolzens 4 periodisch eingreifen und wieder ausklinken kann.
Zu diesem Zweck ist die Tiefe des Einhakschlitzes 12 im wesentlichen gleich dem Exzenterradius
ausgebildet, so dass bei der Bewegung des Exzenterzapfens 11 aus der in Fig. 3 erkennbaren
ausgezogenen unteren Stellung, in der der Zapfen in den Schlitz 12 eintritt bis in
die gestrichelt angedeutete oberste Stellung der Zapfen 11 zunehmend im Einhakschlitz
12 nach rechts sich verschieben kann, während er gleichzeitig den gesamten Hakenkopf
13 mit dem Schlagbolzen 4 mit nach oben gegen die Wirkung der Spannfeder 5 anhebt.
Während der ersten Hälfte dieser Hubbewegung verschiebt sich der Exzenter-Zapfen 11
im Einhakschlitz 12 zum inneren Ende hin, während er in der zweiten Hälfte wieder
sich nach vorne zur Öffnung hin bewegt um schliesslich nach Erreichen der strichpunktiert
in Fig. 2 angedeutet oberen Endstellung den Einhakschlitz 12 wieder zu verlassen,
so dass der Schlagbolzen frei wird und unter der Wirkung der Spannfeder 5 nach unten
schlägt, um eine Befestigungsklammer, einen Nagel oder dergleichen auszutreiben. Diese
Befestigungsklammern oder dergleichen sind in einem am unteren Ende am Schenkel 2
des Gehäuses 1 ansteckbaren Klammermagazin 14 enthalten. Darüber ist bei 15 schematisch
ein als Führungshandgriff benutzbarer aufladbarer Nickelcadmium-Akkumulator angedeutet.
Die Exzentervorrichtung 10 umfasst zwei Exzenterscheiben 16 und 17, die durch den
Exzenter-Zapfen 11 fest miteinander verbunden sind, wobei die erstere Exzenterscheibe
16 auf der Abtriebswelle 18 des Untersetzungsgetriebes sitzt, während die zweite auf
einer dazu koaxialen Abstütztwelle 19 im Gehäuse gelagert ist. Das Vorsehen der beiden
im wesentlichen um die Dicke des Hakenkopfes 13 beabstandeten Exzenterscheiben 16
und 17 verhindert sicher eine Verdrehung des Schlagbolzens die bei Weglassen der zweiten
Exzenterscheibe 17 dazu führen würde, dass der Hakenkopf 13 vom Exzenter-Zapfen garnicht
mehr mitgenommen werden würde.
1. Elektrotacker zum Einschiessen von Befestigungsklammern, Nägeln oder dergleichen
mit einem Schlagbolzen (4), der von einem rotierenden Elektromotor (7) gegen eine
Spannfeder (5) in eine Spannstellung verschoben wird, wobei die getriebliche Verbindung
so ausgebildet ist, dass der Spannbolzen in der Spannstellung ausklinkt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf des Schlagbolzens (4) mit einem quer zur Achse verlaufenden Einhakschlitz
(12) versehen ist, in welchen ein Exzenterzapfen (11) eines vom Motor angetriebenen
Exzenters (10), dessen Drehachse im wesentlichen senkrecht zum Schlagbolzen (4) angeordnet
ist, im Verlauf seiner Umdrehung periodisch ein- und aushakbar ist.
2. Elektrotacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Schlagbolzens
(4) als U-förmig gebogener Haken (13) mit einer im wesentlichen dem Radius des Exzenter-Zapfens
entsprechenden Schlitztiefe ausgebildet ist.
3. Elektrotacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen
in seiner Axialführung radial unverdrehbar gelagert ist.
4. Elektrotacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Exzenter-Zapfen (11) zwei Exzenterscheiben (16, 17) miteinander verbindet, von denen
die eine auf der Antriebswelle (18) und die andere auf einer koaxialen Abstützwelle
(19) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Elektrotacker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem
Exzenter (10) und dem Elektromotor (7) ein Untersetzungsgetriebe (9) zwischengeordnet
ist.
6. Elektrotacker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe
(9) als Trenngetriebe ausgebildet ist.
7. Elektrotacker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Batterie
oder einen Akkumulator zum Betrieb des Elektromotors.
8. Elektrotacker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise als
Nickel- Cadmium-Akku ausgebildete Akkumulator parallel zu einem lösbar an das Gehäuse
ansteckbaren Klammermagazin unter Bildung eines Führungshandgriffs angeordnet ist.
1. Electrical tacker for inserting fixing clasps, nails or the like with a striking
bolt (4) which is pushed by a rotating electric motor (7) against a tension spring
(5) into a tensioned position, the gear connection being constructed such that the
striking bolt releases in the tensioned position, characterized in that the head of
the striking bolt (4) is equipped with a hook-in slit (12) which runs at right angles
to the axis and in which an eccentric pin (11) of a cam (10) driven by the motor and
with a rotational axis arranged essentially perpendicularly to the striking bolt (4),
is periodically hooked in and out in the course of its rotation.
2. Electrical tacker according to claim 1, characterized in that the head of the striking
bolt (4) is constructed as a hook (13) which is bent in the shape of a U and has a
slit depth largely corresponding to the radius of the eccentric pin.
3. Electrical tacker according to claim 1 or 2, characterized in that the striking
bolt is mounted radially non-twistably in its axial guide.
4. Electrical tacker according to one of claims 1 to 3, characterized in that the
eccentric pin (11) connects two cam plates (16, 17) to one another, one cam plate
of which is positioned on the driving shaft (18) and the other of which is positioned
on a coaxial support shaft (19) in the housing (1).
5. Electrical tacker according to one of claims 1 to 4, characterized in that a step-down
gear mechanism (9) is positioned between the cam (10) and the electric motor (7).
6. Electrical tacker according to claim 5, characterized in that the step-down gear
mechanism (9) is constructed as a disconnecting gear mechanism.
7. Electrical tacker according to one of claims 1 to 6, characterized in that a battery
or an accumulator operates the electric motor.
8. Electrical tacker according to claim 7, characterized in that the accumulator,
which is preferably in the form of a nickel-cadmium accumulator, is positioned parallel
to a clasp magazine which can be pushed detachably onto the housing, to form a guiding
handle.
1. Agrafeuse électrique pour enfoncer ds agrafes de fixation, des clous ou analogues,
comprenant un axe de percussion (4) qui est déplacé contre l'action d'un ressort de
rappel (5) dans une position d'armement par un moteur électrique rotatif (67), la
liaison mécanique étant conçue de manière que l'axe de percussion se désengage dans
la position d'armement, caractérisée en ce que la tête de l'axe de percussion (4)
comporte une fente d'accrochage (12) s'étendant transversalement à l'axe, dans lequel
un tenon (11) d'un excentrique (10) entraîné par le moteur dont l'axe de rotation
est essentiallement perpendiculaire à l'axe de percussion (4), peut périodiquement
être engagé et désengagé au cours de sa rotation.
2. Agrafeuse électrique selon la revendication 1, caractérisée en ce que la tête de
l'axe de percussion (4) a la configuration d'un crochet (13) replié en forme de U
avec une profondeur de la fente correspondant essentiellement au rayon du tenon de
l'excentrique.
3. Agrafeuse électrique selon les revendications 1 ou 2, caractérisée en ce que l'axe
de percussion est logé radialement fixe en rotation dans son guidage axial.
4. Agrafeuse électrique selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que
le tenon (11) relie l'un à l'autre deux disques à excentrique (16, 17) dont l'un est
disposé sur l'arbre de commande (18) et l'autre sur un arbre d'appui coaxial (19)
dans le boîtier (1).
5. Agrafeuse électrique selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce qu'un
réducteur (9) est intercalé entre l'excentrique (10) et le moteur électrique (7).
6. Agrafeuse électrique selon la revendication 5, caractérisée en ce que le réducteur
(9) est un engrenage séparateur.
7. Agrafeuse électrique selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce qu'il
est prévu une pile ou un accumulateur pour commander le moteur électrique.
8. Agrafeuse électrique selon la revendication 7, caractérisée en ce que l'accumulateur
qui est de préférence un accumulateur au cadmium nickel est disposé parallèlement
à un magasin à agrafes emboîtable de manière détachable sur le boîtier en formant
une poignée de guidage.