Kunststoff-Folienverpackung für ein Stück Käse

Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft ein Kaesestueck das, insbesondere unter Vakuum, verpackt ist in eine Kunststofffolie.

[0002] Ein derartiges Kaesestueck ist sehr allgemein bekannt, und wird in solcher Weise manchmal verkauft in Grossladenbetriebe, Grossmarktladen und dergleichen.

[0003] Bei einem derartigen verpackten Kaesestueck wird manchmal die Beschwerde erfahren, dass nach dem fuer Gebrauch Auspacken der Kaese, die urspruengliche Kunststofffolieverpacking nicht mehr brauchbar ist, um die Kaese nach Gebrauch wieder einzupacken, sodass die Kaese manchmal durch den Benutzer unverpackt auf einem Teller bewahrt wird, wodurch die Kaese auf diesem Teller austrocknet und manchmal auch Fett ausscheidet.

[0004] Die Erfindung beabsichtigt diese Beschwerde des nach dem Entfernen der urspruenglichen Verpackung nicht verfuegbar sein von geeigneten Mitteln fuer das aufs neue Verpacken der Kaese, zu beseitigen.

[0005] Das Kaesestueck, verpackt in Kunststofffolie zeigt dazu das Merkmal, dass mit der Kaese ein weiteres, fuer zukuenftiges Gebrauch bestimmtes Verpackungsmittel durch die Kunststofffolie umschlossen wird.

[0006] Also kommt mit dem Entfernen der urspruenglichen Kunststofffolie der Kaese ebenfalls ein weiteres Verpackungsmittel zur Verfuegung, mittels dessen in einer zweckmaessigen und einfachen Weise die Kaese nach dem Gebrauch verpackt werden kann, sodass diese Kaese durch die weitere Verpackung gegen Austrocknen und/oder Fettausscheidung geschuetzt wird.

[0007] Das weitere Verpackungsmittel kann unterschiedlich von Ausfuehrung sein.

[0008] Bei einer zweckmaessigen Ausfuehrungsform des verpackten Kaesestueck nach dem Erfindung, ist das Verpackungsmittel ein gefalteter Bogen Kaesepapier.

[0009] Nach Gebrauch der von der urspruenglichen Verpackung befreiten Kaese, kann diese im Kaesepapier wieder aus neue verpackt werden. Der Bogen Kaesepapier kann dabei versehen sein mit zum Beispiel Aufschriften, welche die Herkunft der Kaese angeben, von Kaeserezepten und dergleichen.

[0010] Das Kaesepapier kann unterschiedlich ausgebildet sein. So koennte das Kaesepapier die Form haben von einfaltigem Fettfrei Papier.

[0011] Bei einer bevorzugten Ausfuehrungsform des verpackten Kaesestueck nach der Erfindung ist das Kaesepapier versehen mit, oder wird gebildet von einer Kunststofffolie mit einer Mikroperforation.

Ansprüche

1. Kaesestueck verpackt in Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kaese ein weiteres, fuer zukuenftig Gebrauch bestimmtes Verpackungsmittel durch die Kunststofffolie umschlossen wird.

2. Kaesestueck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmittel ein gefalteter Bogen Kaesepapier ist.

3. Kaesestueck nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaesepapier versehen ist mit oder besteht aus einer mit einer Mikroperforation ausgefuehrten Kunststofffolie.

4. Kaesestueck nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaesepapier versehen ist mit einem Aufdruck.