(19)
(11) EP 0 272 468 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.06.1988  Patentblatt  1988/26

(21) Anmeldenummer: 87117257.3

(22) Anmeldetag:  24.11.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B41F 33/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 20.12.1986 DE 3643721

(71) Anmelder: Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft
D-69019 Heidelberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Jeschke, Willi
    D-6900 Heidelberg (DE)
  • Löffler, Gerhard
    D-6909 Walldorf (DE)

(74) Vertreter: Stoltenberg, Heinz-Herbert Baldo et al
c/o Heidelberger Druckmaschinen AG Kurfürsten-Anlage 52-60
69115 Heidelberg
69115 Heidelberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Druckkontrollstreifen


    (57) Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Druckkontrollstreifen zu schaffen, der die wahlweise Anwendung sowohl der Volltonsteuerung/Regelung als auch der Rastertonsteuerung/Regelung gestattet und bei dem die Farbsteuerung/Regelung nach aus Dichte Vollton und Dichte Raster von ein- und/oder mehrfarbigen Rasterfeldern abgeleiteten Größen in optimaler Weise ermöglicht wird.
    Derartige Druckkontrollstreifen werden zur Steuerung/Regelung der Farbzufuhr im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen verwendet. Als Lösung wird vorgeschlagen, auf dem Druckkontrollstreifen abwechselnd einfarbige Volltonfelder für jede Druckfarbe und einfarbige Rasterfelder für jede Druckfarbe vorzusehen bzw. jeder zweiten Farbzone mehrfarbige Rasterfelder zuzuordnen, wobei auch zonal abwechselnd einfarbige Volltonfelder für jede Druckfarbe und mehrfarbige Rasterfelder vorgesehen sein können.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkontrollstreifen zur Kontrolle und Steuerung des Druckprozesses mit einzelnen aneinandergereihten Farbfeldern unterschiedlicher Farbe und Struktur, die entsprechend den Farbzonen des Farbkastens einer Druckmaschine aufgeteilt sind.

    [0002] Druckkontrollstreifen sind ein bekanntes Mittel zur Beurteilung und Steuerung der Druckqualität und der Vorstufe des Druckes bei modernen Druckmaschinen. Zu diesem Zweck weisen sie in unterschiedlicher Zahl und Anordnung für jede zu druckende Einzelfarbe rein visuell zu beurteilende Felder, sogenannte Signalfelder und Meßfelder, auf. Ferner sind zumeist auch mehrfarbige Felder für bestimmte Kontrollen vorgegeben. In der Regel enthält ein Druckkontrollstreifen folgende Felder:

    Volltöne



    [0003] - einfarbig: zur meßtechnischen Kontrolle der Farbschichtdicke,
    - zweifarbig: zur meßtechnischen Kontrolle der Farbannahme,
    - dreifarbig: zur meßtechnischen Kontrolle der Farbannahme und zur visuellen Beurteilung der Farbbalance.

    Punktraster



    [0004] - einfarbig: zur meßtechnischen Kontrolle der Tonwertzunahme,
    - dreifarbig: zur visuellen Beurteilung der Farbbalance.

    Linienraster



    [0005] - einfarbig: zur visuellen oder meßtechnischen Beurteilung von Schieben und Dublieren.


    [0006] Außerdem können noch Felder mit Mikrolinien und Mikropunkten für bestimmte Zwecke vorgesehen sein.

    [0007] Als Meßgeräte zum Ausmessen der einzelnen Felder des Druckkontrollstreifens werden bisher nahezu ausnahmslos Densitometer verwendet und nur in Sonderfällen andere Farbmeßgeräte.

    [0008] Derartige Druckkontrollstreifen, die für die Steuerung und/oder Regelung der Farbgebung eingesetzt werden, sind in ihrer Einteilung auf die Farbzonenabstände der betreffenden Druckmaschine abgestimmt. Hierbei finden sich in jeder Farbzone einfarbige Volltonmeßfelder zur zonalen Steuerung/Regelung nach der Meßgröße "Dichte Vollton DV". Die Kontroll- und/oder Meßfelder, zur Beurteilung der anderen Qualitätskriterien, kommen auf den Druckkontrollstreifen weniger häufig vor.

    [0009] Vorteilhaft ist die "Volltonregelung" vor allem deshalb, weil in den Meßwert DV als Variable lediglich die Sättigung als Maß für die Farbschichtdicke eingeht. Die Zuordnung des Meßwertes innerhalb des Druckprozesses ist daher eindeutig. Als Nachteil hat sich bei der reinen Volltonregelung erwiesen, daß trotz übereinstimmender Volltondichte Druck und Druckvorlage sowohl im Meßfeld als auch im Bild, visuell betrachtet, nicht übereinstimmen müssen. Es gibt dafür eine Reihe von Gründen, z.B. unterschiedliche Pigmente bzw. Farbstoffe, verschiedene Bedruckstoffe und dergleichen.

    [0010] Durch Praxisversuche wurde gefunden, daß bei Verwendung von einfarbigen Punktrasterfeldern zur Farbregelung in vielen Fällen - aber nicht immer - eine bessere Übereinstimmung zwischen Druckvorlage und Druck erzielt werden kann, obwohl in die Meßgröße "Dichte Raster DR" auch Variable eingehen, die von der Farbgebung selbst unabhängig sind. Zu nennen sind hier die Pressung zwischen Platten- und Gummizylinder, der Bedruckstoff, das Gummituch, das Feuchtmittel und die Feuchtmittelführung, die Druckplatte sowie Schieben und Dublieren.

    [0011] Auch abgeleitete Größen aus Volltondichte DV und Rasterdichte DR kann für die Farbregelung Verwendung finden. Mit Hilfe der Murray-Davies-Gleichung läßt sich aus DV und DR der Rastertonwert als Regelgröße ermitteln: F = (1-10-DR) : (1-10-DV).

    [0012] Sowohl bei der Regelung nach DR als auch bei derjenigen nach dem Rastertonwert F werden Meßstreifen verwendet, bei denen in jeder Farbzone einfarbige Punktrasterfelder für alle Druckfarben vorhanden sind. Im Gegensatz zur DV-Regelung, wo die Volltonfelder im Meßstreifen dominieren, herrschen hier die Rasterfelder vor. Alle anderen Felder sind weniger häufig vorhanden.

    [0013] Bei der sogenannten "Zweizonenmessung", bei der auf dem Meßstreifen in jeder zweiten Farbzone Volltonmeßfelder für jede Farbe vorhanden sind, wird der durch die seitliche Verreibung stattfindende zonale Farbausgleich ausgenutzt. Im allgemeinen ist der seitliche Verreibungsweg gleich der Breite einer Farbzone plus einem geringen Überlauf. Die Praxis hat bestätigt, daß aufgrund einer "Zweizonenmessung" manuell die Farbgebung genau gesteuert werden kann.

    [0014] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckkontrollstreifen zu schaffen, der die wahlweise Anwendung sowohl der Volltonsteuerung/Regelung als auch der Rastertonsteuerung/Regelung gestattet. Darüber hinaus soll die Farbsteuerung/Regelung nach aus Dichte Vollton und Dichte Raster von ein- und/oder mehrfarbigen Rasterfeldern abgeleiteten Größen in optimaler Weise ermöglicht werden.

    [0015] Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 gelöst. Der Druckkontrollstreifen weist gemäß Anspruch 1 zonal abwechselnd einfarbige Volltonfelder für jede Druckfarbe und einfarbige Rasterfelder für jede Druckfarbe auf. Der wesentliche Vorteil eines derartig aufgebauten Druckkontrollstreifens ist, daß der Drucker die Wahl hat, je nach Sujet die eine oder andere Steuer- bzw. Regelstrategie einzusetzen. Er kann z.B. auch das Einrichten und Abstimmen nach Standard-Volltondichten durchführen und den Fortdruck auf konstante Abstimmbogen-Rasterdichten oder -Rastertonwerte regeln. Auch umgekehrt ist es sinnvoll, wenn beispielsweise als Druckvorlage ein "Ersatzandruck" wie "Cromalin" oder "Matchprint" vorliegt. Hierbei ist es besser, die Rasterdichten oder Rastertonwerte vom Kontrollstreifen der Druckvorlage als Sollwerte zu übernehmen und auf diese einzuregeln und im Fortdruck auf Volltondichte-Regelung umzuschalten. Volltondichteübernahme von "Ersatzandruck" würde zu einem völlig falschen Farbeindruck führen.

    [0016] Ein weiterer Vorteil, die der zweizonige Aufbau des Druckkontrollstreifens für Vollton- und Rasterregelung bietet: Es müssen gegenüber dem einzonigen Aufbau nur halb so viele Meßwerte aufgenommen und verarbeitet werden.

    [0017] Der Drucker ist somit nicht gezwungen, mehrere Druckkontrollstreifenarten zu kaufen, zu lagern und zu verwalten, woraus geringere Kosten resultieren. Auch muß er nicht bereits vor der Druckplattenkopie entscheiden, nach welchem Regelverfahren im Druck gearbeitet werden soll.

    [0018] Veränderungen der Rasterdichte bzw. Rasterpunktgröße verursachen im Bild wesentlich stärkere Farbverschiebungen als Änderungen der Volltondichte. Durch die gleichgroße Häufigkeit von Vollton- und Rasterfeldern können Rastertonwerte in sehr großer Zahl aus unmittelbar benachbarten Feldern ermittelt werden, was zu einer sichereren Überwachung und Steuerung/Regelung führt, als wenn DV oder DR nur sporadisch ermittelt werden können.

    [0019] Die Lösung zum Anspruch 2 bietet den weiteren Vorteil, daß die zusätzlichen mehrfarbigen Rasterfelder im Druckkontrollstreifen in optimaler Weise sowohl für die densitometrische als auch für die farbmetrische Messung geeignet sind. Die mehrfarbigen Rasterfelder sind in gleicher Häufigkeit wie die einfarbigen Vollton- und Rasterfelder - also ebenfalls zweizonig - in den Druckkontrollstreifen integriert.

    [0020] Anspruch 3 kennzeichnet eine Ausführungsvariante mit einfarbigen Volltonfeldern und mehrfarbigen Rasterfeldern im zweizonigen Aufbau.

    [0021] Weiterhin kann der Kontrollstreifen wahlweise für die Steuerung/Regelung nach densitometrischen Werten oder Werten aus der Farbmessung/Farbmetrik verwendet werden. Er enthält deshalb insbesondere für die Farbmessung/Farbmetrik in jeder zweiten Zone mehrfarbige Rasterfelder. Es ist deshalb auch möglich, z. B. nach mehrfarbigen Rasterfeldern farbmetrisch abzustimmen und den Fortdruck nach Voll- oder Rastertondichten, nach Rastertonwerten oder nach dem relativen Druckkontrast K, der nach der Formel K = (DV-DR) : DV in optimaler Weise zu regeln.

    [0022] Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die in der Drucktechnik angewandten Meßverfahren umso genauer sind, je höher die Flächendeckung am Meßort ist. Volltöne, also 100 % bedeckte Flächen, werden am genauesten gemessen. Das ist sowohl in der Theorie als auch in der Praxis bewiesen und verständlich, denn je höher der Flächendeckungsanteil mit Farbinformation ist, umso größer ist der absolute Meßwert und umso kleiner ist der relative Meßfehler, da der absolute Meßfehler nahezu konstant ist.

    [0023] Für die Rastermessung ist es aus dieser Sicht sinnvoll, einen Tonwertbereich in der Nähe des Dreivierteltons zu wählen, nachdem hier der Anteil bedeckter Fläche relativ hoch ist. Bei der densitometrischen Rastermessung, die meßverfahrensbedingt in genügender Genauigkeit nur an Einfarben-Rasterfeldern durchgeführt werden kann, wird deshalb üblicherweise der Mittel- und Dreiviertelton überwacht. Mehrfarbige Rasterfelder werden bisher nur visuell kontrolliert. Gemäß den Ansprüchen 2, 3 und 4 sind mehrfarbige Punktrasterfelder vorgesehen, die in optimaler Weise, insbesondere für die farbmetrische Messung geeignet sind.

    [0024] Gemäß Anspruch 6 wird für die meßtechnische Kontrolle von mehrfarbigen Rasterfeldern erfindungsgemäß eine Flächendeckungszusammensetzung der beteiligten Einzelfarben vorgeschlagen, die als Summe aller ein-, zwei- und gegebenenfalls drei- und vierfarbigen Teilflächen den annähernd gleichen Flächendeckungsgrad wie die im Kontrollstreifen verwendeten Einzelfarben-Rasterfelder ergeben.

    [0025] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch für einige Farbzonen dargestellt.

    [0026] Der Druckkontrollstreifen 1 ist mit einzelnen aneinandergereihten Farbfeldern 2 unterschiedlicher Farbe und Struktur versehen. Zur Erklärung sind Grenzlinien 3 angebracht, die den Druckkontrollstreifen 1 entsprechend den Farbzonen des Farbkastens einer Druckmaschine aufteilen. Die einzelnen Farbzonen sind durch Nummern 4 fortlaufend gekennzeichnet. Im Bereich der Grenzlinien 3 zwischen zwei Farbzonen ist der Druckkontrollstreifen abwechselnd mit einfarbigen Volltonfeldern 5 für jede Druckfarbe und mit einfarbigen Rasterfeldern 6 für jede Druckfarbe versehen. Die einfarbigen Rasterfelder 6 sind hierbei vorteilhaft als Punktraster ausgebildet. Sowohl die Volltonfelder 5 als auch die Rasterfelder 6 sind abwechselnd über die Länge des Druckkontrollstreifens 1 angeordnet. Zusätzlich sind jeder zweiten Farbzone zwischen den Rasterfeldern 6 mehrfarbige Punktrasterfelder 7 im Bereich der Grenzlinien 3 vorgesehen. Hierbei ist die insgesamt bedeckte Fläche in jedem Punktrasterfeld 7 nahezu gleich der bedeckten Flächen der Punktrasterfelder 6 und vorzugsweise im Dreivierteltonbereich ausgeführt, wobei es gleichgültig ist, ob ein Punktrasterfeld mit 75 % Rastertonwert von einer Farbe oder das im Ausführungsbeispiel gezeigte Punktrasterfeld 7 als dreifarbiges Rasterfeld, bei dem Cyan 40 %, Magenta 32 % und Yellow ebenfalls 32 % aufweisen, ausgeführt ist.

    [0027] Die notwendige Flächendeckung der Einzelfarbauszüge sowie alle sich im Zusammendruck ergebenden Teilflächen lassen sich nach der "Neugebauer-Gleichung" bestimmen. Wird z. B. eine mittlere praxisübliche Tonwertzunahme im Druck von 15 % bei 40 % Rastertonwert berücksichtigt, so würden sich folgende im Druck flächendeckungsgleiche Rasterfelder ergeben.

    Einfarbenrasterfelder      75 % Rastertonwert
    Zweifarbenrasterfelder      2 × 48 % Rastertonwert
    Dreifarbenrasterfelder      3 × 35 % Rastertonwert

    Der Anteil Papierweiß beträgt in allen Fällen ca. 13 %
    Derartig ausgebildete Mehrfarbenrasterfelder haben zudem den Vorteil, daß sie Farbverschiebungen durch Änderungen im Farbannahmeverhalten nicht überbewerten.

    [0028] Da dreifarbige Rasterfelder vorteilhaft auch für visuelle Beurteilung herangezogen werden, empfiehlt sich die Flächendeckung der Einzelfarben auf Grau, das besonders farbstichempfindlich reagiert, abzustimmen. Beispielsweise würde sich ein Grau im Druck im Normalfall bei ebenfalls ca. 13 % Papierweißanteil für folgende Rastertonwerte im Film ergeben:

    Cyan : 40 %
    Magenta : 32 %
    Gelb : 32 %


    Ansprüche

    1. Druckkontrollstreifen zur Kontrolle und Steuerung des Druckprozesses mit einzelnen aneinandergereihten Farbfeldern unterschiedlicher Farbe und Struktur, die entsprechend den Farbzonen des Farbkastens einer Druckmaschine aufgeteilt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckkontrollstreifen (1) zonal abwechselnd einfarbige Volltonfelder (5) für jede Druckfarbe und einfarbige Rasterfelder (6) für jede Druckfarbe aufweist.
     
    2. Druckkontrollstreifen zur Kontrolle und Steuerung des Druckprozesses mit einzelnen aneinandergereihten Farbfeldern unterschiedlicher Farbe und Struktur, die entsprechend den Farbzonen des Farbkastens einer Druckmaschine aufgeteilt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckkontrollstreifen (1) zonal abwechselnd einfarbige Volltonfelder (5) für jede Druckfarbe und einfarbige Rasterfelder (6) für jede Druckfarbe aufweist und
    daß jeder zweiten Farbzone mehrfarbige Rasterfelder (7) zugeordnet sind.
     
    3. Druckkontrollstreifen zur Kontrolle und Steuerung des Druckprozesses mit einzelnen aneinandergereihten Farbfeldern unterschiedlicher Farbe und Struktur, die entsprechend den Farbzonen des Farbkastens einer Druckmaschine aufgeteilt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckkontrollstreifen (1) zonal abwechselnd einfarbige Volltonfelder (5) für jede Druckfarbe und mehrfarbige Rasterfelder aufweist.
     
    4. Druckkontrollstreifen nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einfarbigen Rasterfelder (6) und die mehrfarbigen Rasterfelder als Punktrasterfelder ausgebildet sind.
     
    5. Druckkontrollstreifen nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einfarbigen Vollton- (5) und Rasterfelder (6) und die mehrfarbigen Rasterfelder vorzugsweise im Bereich der Grenzlinien (3) zwischen zwei Farbzonen angeordnet sind.
     
    6. Druckkontrollstreifen nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die insgesamt bedeckte Fläche in jedem mehrfarbigen Punktrasterfeld (7) nahezu gleich ist der Flächenbedeckung der einfarbigen Rasterfelder (6) und vorzugsweise im Dreivierteltonbereich liegt.
     




    Zeichnung