(19)
(11) EP 0 279 247 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.08.1988  Patentblatt  1988/34

(21) Anmeldenummer: 88101248.8

(22) Anmeldetag:  28.01.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47F 5/01, A47F 5/08, A47J 47/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 04.02.1987 DE 8701640 U

(71) Anmelder: W.F. KAISER U. CO. GMBH
D-5408 Nassau/Lahn (DE)

(72) Erfinder:
  • Schimpf, Walter
    D-5428 Hunzel (DE)
  • Sondermann, Karl Ferdinand
    D-6254 Elz (DE)

(74) Vertreter: Vollbach, Hans, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. Buschhoff Dipl.Ing Hennicke Dipl.-Ing. Vollbach Kaiser-Wilhelm-Ring 24
50672 Köln
50672 Köln (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen u.dgl. in Verkaufsregalen


    (57) Die Erfindung betrifft einen Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen u.dgl. in Verkaufs­regalen. Der Warenträger (1) besteht aus einem läng­lichen Drahtkörper, der sich z.B. an einer Lochwand eines Regals anschließen läßt und dessen Warenauflage von parallelen Auflagedrähten (2) gebildet wird, derart, daß auf dem Warenträger Lagerraum für eine Reihe gleich­artiger, in Hochkantstellung abgesetzter Backformen od.dgl. vorhanden ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Warenträger zur Lagerung und Präsentation von, vorzugsweise runden, Verkaufsgegenstän­den, wie vor allem Backformen, insbesondere zur Verwen­dung bei Verkaufsregalen u.dgl., wobei der Warenträger an seinem das Anschlußende bildenden einen Ende mittels An­schlußglieder an einem Tragelement anschließbar ist und an seinem gegenüberliegenden freien Ende einen über seine Warenauflage aufragenden Endanschlag aufweist.

    [0002] Es ist üblich, die zum Verkauf angebotenen Waren, häufig gestapelt, in Verkaufsregalen unterzubringen, die zumeist mit horizontalen Regalböden versehen sind, gelegentlich aber auch schräg gestellte, d.h. nach vorne geneigte Re­galböden aufweisen. Um den zur Verfügung stehenden Raum zu nutzen, werden die Regalböden möglichst dicht über­einander angeordnet. Dies geht zu Lasten der Übersicht­lichkeit der Warenpräsentation und führt außerdem dazu, daß in den hinteren, nicht einsehbaren Bereichen der Re­galböden Ware als Ladenhüter zurückbleibt oder aber leer­geräumte Regalfächer, die außerhalb des Blickfeldes lie­gen, über längere Zeit hinweg nicht mit neuer Ware aufge­füllt werden.

    [0003] Insbesondere großteilige und sperrige Verkaufsgegenstände, wie Backformen u.dgl., lassen sich in den herkömmlichen Verkaufsregalen nur schlecht mit guter Raumausnutzung unterbringen und für den Kunden im Sortiment übersicht­lich präsentieren. Durch das DE-GM G 85 31 703.9 ist ein Verkaufsregal zur Lagerung und Präsentation von Backfor­men u.dgl. bekanntgeworden, bei dem die Regalböden eine solche Tiefe haben, daß auf ihnen hintereinander mehrere gleichartige Backformen oder Backformen-Stapel Aufnahme finden. Dabei sind die Regalböden nach vorne geneigt und mit einer Gleitbeschichtung versehen, so daß die hinten auf den Regalböden befindlichen, von der Kundenseite her nicht sichtbaren Backformen oder Backformen-Stapel selbst­tätig nach vorne in den Blick- und Zugriffsbereich nach­rutschen, wenn die vorne auf den Regalböden gelagerten Backformen bzw. Backformen-Stapel dem Regal entnommen wer­den.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, einen Warenträ­ger, insbesondere für kreisrunde Backformen, wie vor allem Springformen, zu schaffen, der bei einfacher und preiswer­ter Ausführung und bei verhältnismäßig geringem Eigen­gewicht eine übersichtlich geordnete Darbietung des Back­formen-Sortiments oder eines sonstigen Warensortiments bei guter Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Gegeben­heiten gestattet und der insbesondere zusammen mit gleich­artigen Warenträgern zum Aufbau von Verkaufsregalen Verwen­dung finden kann und hier die sonst üblichen Regalböden ersetzt.

    [0005] Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­löst, daß der Warenträger aus einem länglichen Drahtkör­per besteht, dessen Warenauflage von das Anschlußende mit dem freien Ende verbindenden etwa parallelen Auflagedrähten von einer solchen Länge gebildet ist, daß auf ihnen Lager­raum für eine Reihe gleichartiger, vorzugsweise in Hoch­kantstellung abgesetzter Verkaufsgegenstände (Backformen) vorhanden ist. Vorzugsweise sind die Anschlußglieder des Warenträgers so ausgebildet, daß sich dieser an einer Loch­platte anschließen läßt, was mit Hilfe von Steckern oder bevorzugt mittels Haken od.dgl. geschehen kann.

    [0006] Der als Drahtkörper ausgebildete Warenträger nach der Er­findung ist von einfacher Ausbildung; er läßt sich preis­wert herstellen und weist bei ausreichender Tragfähigkeit ein vergleichsweise geringes Eigengewicht auf. Zugleich ist der aus Draht geformte Warenträger wenig verschmutzungs­anfällig. Die einfache Drahtkonstruktion behindert nicht die Sicht auf die gelagerte Ware. Mit Hilfe der schmalen Warenträger ist eine den jeweils vorhandenen Lagerraum gut nutzende und gut überschaubare Lagerung der Backfor­men u.dgl. möglich, wobei die Warenträger nach der Erfin­dung in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten in unter­schiedlicher Anzahl und Lage zueinander so zusammengestellt werden können, daß eine übersichtliche Präsentation der Ware bzw. des Warensortiments bei leichter Zugriffsmög­lichkeit auch auf verhältnismäßig engem Raum erreichbar ist. Die Warenträger nach der Erfindung können in Regalen die sonst üblichen Regalböden ersetzen. Sie lassen sich in weitgehend beliebiger Einzel- und Gruppenanordnung ver­wenden, wobei in der Gruppenanordnung den Gesichtspunkten einer guten Ausnutzung des Lagerraumes und einer guten Übersichtlichkeit der gelagerten Ware weitgehend Rech­nung getragen werden kann.

    [0007] Im einzelnen wird der erfindungsgemäße Warenträger vorzugs­weise so ausgebildet, daß seine beiden Auflagedrähte, die gemeinsam die Warenauflage bilden, an ihrem einen Draht­ ende mit einem das Anschlußende des Warenträgers bildenden aufragenden U-förmigen Drahtbügel verbunden sind, der vor­zugsweise etwa rechteckig geformt ist. Am Drahtbügel, in dem im unteren Drittel ein horizontales Verbindungsstück eingesetzt ist, wird der Warenträger mit Hilfe der vor­genannten Anschlußglieder am Tragelement angeschlossen, das, wie erwähnt, vorzugsweise aus einer Lochplatte be­steht.

    [0008] Im vorderen Endbereich des Warenträgers werden die beiden parallelen Auflagedrähte zweckmäßig über einen den auf­ragenden Endanschlag bildenden U-förmigen Drahtbügel ver­bunden. Die Auflagedrähte, der vordere Drahtbügel und das Anschlußende können aus einem zusammenhängenden, einstücki­gen Drahtelement geformt werden.

    [0009] Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Anschlußglieder verstellbar am Anschlußende des Drahtkörpers angeordnet, vorzugsweise derart, daß sie am betreffenden Drahtbügel quer verschiebbar gehalten und ge­führt sind. Dies ermöglicht es, die Lage bzw. den Seiten­abstand der Anschlußglieder auf den Lochabstand der jewei­ligen Lochwand einzustellen. Infolgedessen ist der erfin­dungsgemäße Warenträger bei unterschiedlichen Lochwand­typen verwendbar. Die Anschlußglieder bestehen zweckmäßig aus einfachen Schiebedrähten od.dgl., die an den über­einanderliegenden horizontalen Stegen des Drahtbügels oder nur an dem horizontalen Verbindungssteg desselben geführt und angeschlossen sind.

    [0010] Die im Seitenabstand zueinander angeordneten Auflagedrähte, welche die Warenauflage bilden, werden vorteilhafterweise mit einer Neigung zur Lochwand hin angeordnet, wobei der Neigungswinkel mit etwa 1 bis 3° verhältnismäßig klein sein kann. Mit dieser Neigung des Warenträgers zu sei­nem Anschlußende hin wird ein sicherer Stand bei guter Präsentation der Backformen erreicht, wobei diese im we­sentlichen senkrecht zu der Warenauflage des Warenträgers stehen.

    [0011] Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­läutert. In der Zeichnung zeigen:

    Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mehrere erfindungsgemäße Warenträger, die hier Be­standteil eines erfindungsgemäßen Regals sind;

    Fig. 2 einen einzelnen Warenträger in seinem Anschluß an einer Lochwand in Seitenansicht;

    Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Warenträger in größe­rem Maßstab und in perspektivischer Darstel­lung.



    [0012] Der in Fig. 3 dargestellte Warenträger 1 nach der Erfindung besteht aus einem länglichen Drahtkörper, also aus einem Drahtgebilde, dessen Länge deutlich größer ist als seine Höhe und Breite. Zwei im wesentlichen zueinander paralle­le Auflagedrähte 2 bilden die Warenauflage und sind am vorderen, freien Ende des Warenträgers 1 über einen im wesentlichen vertikal nach oben aufragenden U-förmigen Drahtbügel 3, vorzugsweise einstückig, miteinander ver­bunden. Der Drahtbügel 3 bildet einen Endanschlag für die auf den Auflagedrähten 2 abgelegte und gelagerte Ware. Am anderen Ende sind die beiden parallelen Auflagedrähte 2 mit einem das Anschlußende des Warenträgers bildenden Drahtbügel 4 verbunden, der mit den Auflagedrähten und dem Endanschlag aus einem Stück hergestellt ist. Am Anschluß­ende ist im unteren Teil des Bügels 4 ein ihn aussteifen­der horizontaler Steg 5 eingesetzt, der aus einem z.B. eingeschweißten Drahtstück besteht. Der aus Bügelschen­keln 6 und Bügelsteg 7 bestehende Bügel 4 hat eine etwa rechteckige Umrißform und ragt höher über die Auflage­drähte 2 auf als der vordere Bügel 3.

    [0013] Am Drahtbügel 4 sind zwei Anschlußglieder 10 in Gestalt von etwa L-förmigen Anschlußhaken angeordnet. Die Anschluß­glieder 10 sind mit vertikalen Schiebedrähten 11 od.dgl. einstückig verbunden, die mit Augen 12 versehen sind, durch die der horizontale Drahtsteg 5 des Drahtbügels 4 hindurch­faßt. Die Anschlußglieder 10 mit den Schiebedrähten 11 sind demgemäß in Längsrichtung der Drahtstege 5 und 7 und damit in ihrem Seitenabstand zueinander verstellbar am Draht­bügel 4 gelagert. Dabei können sie auch am oberen Steg 7 geführt werden.

    [0014] Der vorstehend beschriebene Warenträger dient vorzugsweise zur Lagerung und Präsentation von runden Backformen, ins­besondere Springformen. Dabei sind die Auflagedrähte 2 in ihrer Länge derart bemessen, daß auf ihnen Lagerraum für eine Reihe gleichartiger, in Hochkantstellung abgesetzter runder Backformen vorhanden ist. Fig. 2 zeigt den Waren­träger 1 in Anschluß an einem vertikalen Tragelement 13, z.B. einer Wand oder einer Tragsäule od.dgl. Auf den bei­den Auflagedrähten 2 sind hier in Hochkantstellung drei kreisrunde Springformen 14 in Hochkantlage angeordnet, wobei noch Lagerraum für weitere gleichartige Springformen ver­bleibt. Im allgemeinen empfiehlt es sich, den Warenträger in seiner Länge so zu bemessen, daß auf ihm etwa vier bis zehn Springformen in Hochkantlage Platz finden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die die Warenauflage bilden­den Auflagedrähte 2 um einen kleinen Winkel X nach hinten, d.h. gegen das Tragelement 13 geneigt, wobei der Winkel X bei etwa 1 bis 3° liegen kann. Hierdurch wird gewährlei­stet, daß die Backformen 14 stets im wesentlichen senk­recht in stabiler Lage auf dem Warenträger stehen.

    [0015] Im Regelfall wird eine mehr oder weniger große Anzahl an Warenträgern 1 der vorstehend beschriebenen Art zu einem Verkaufsregal zusammengestellt. In Fig. 1 ist als Beispiel ein Verkaufsregal 15 gezeigt, dessen vertikale Regalwand 16 als Lochwand mit einer Vielzahl an Löchern 17 ausgebildet ist. In Fig. 1 ist nur ein Teil der Löcher 17 angedeutet. Im allgemeinen wird die Lochwand I6 im wesentlichen über ihre gesamte Plattenfläche mit Löchern 17 in vorgegebenen Abständen zueinander versehen sein. Die Warenträger 1 wer­den mit Hilfe ihrer hakenförmigen Anschlußglieder 10, die in Löcher 17 der Lochwand eingeführt werden, an der Loch­wand angeschlossen, wobei sie sich mit ihren Drahtbügeln 4 gegen die Lochwand 16 abstützen. Die verstellbare Anord­nung der Anschlußglieder 10 an den Drahtbügeln 4 ermöglicht eine Einstellung der Anschlußglieder auf den jeweiligen Lochabstand der Lochwand.

    [0016] In Fig. 1 sind lediglich drei gleichartige Warenträger 1 in Übereinanderanordnung an der Lochwand 16 gezeigt, wo­bei die beiden unteren Warenträger kreisrunde Backformen 18 in Hochkantstellung tragen. Auf dem oberen Warenträger 1 können z.B. die in Fig. 2 gezeigten Springformen 14 gelagert werden. Es versteht sich, daß an der Lochwand 16 eine größe­re Anzahl an Warenträgern 1 angeschlossen werden kann, um den Raum möglichst gut zu nutzen. Dabei können die Waren­träger 1 in übereinander angeordneten horizontalen Reihen oder aber auch in einer anderen Anordnung, z.B. treppen­artig höhenversetzt zueinander angeordnet werden, derart, daß ein Backformen-Sortiment übersichtlich geordnet mit leichter Zugriffsmöglichkeit für den Kunden im Regal ge­lagert werden kann. Es versteht sich, daß die Warenträger 1 nach der Erfindung unterschiedliche Längen aufweisen kön­nen. Dabei können die Längen der Warenträger bei Anordnung an der Regalwand 16 von oben nach unten zunehmen. Auch können Warenträger 1 mit unterschiedlichem Seitenabstand ihrer beiden Auflagedrähte 2 nebeneinander verwendet wer­den, wenn Backformen stark unterschiedlicher Durchmesser auf den Warenträgern gelagert werden.

    [0017] Schließlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Warenträger für die Lagerung und Präsentation anderer Verkaufsgegenstände, vorzugsweise solcher mit runder Form, zu verwenden.

    [0018] Bei dem Verkaufsregal 15 nach Fig. 1 ist die vertikale Lochwand 16 an ihrem Fuß mit einer Bodenplatte 19 verbun­den. Außerdem weist das Regal eine mit der Regalwand 16 oben verbundene Abdeckwand 20 auf. Die Wand 19 und/oder 20 kann auch entfallen. In diesem Fall kann die Lochplatte 16 z.B. an einer Gebäudewand od.dgl. festgelegt werden.


    Ansprüche

    1. Warenträger zur Lagerung und Präsentation von, vorzugs­weise runden, Verkaufsgegenständen, wie vor allem Back­formen, insbesondere zur Verwendung bei Verkaufsregalen u.dgl., wobei der Warenträger an seinem das Anschluß ende bildenden einen Ende mittels Anschlußglieder an einem Tragelement anschließbar ist und an seinem gegen­überliegenden freien Ende einen über seine Warenauflage aufragenden Endanschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (1) aus einem länglichen Drahtkörper besteht, dessen Waren­auflage von das Anschlußende mit dem freien Ende ver­bindenden etwa parallelen Auflagedrähten (2) von einer solchen Länge gebildet ist, daß auf ihnen Lagerraum für eine Reihe gleichartiger, vorzugsweise in Hochkantstel­lung abgesetzter Verkaufsgegenstände (Backformen 14, 18 od.dgl.) vorhanden ist.
     
    2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) aus an einer Lochplatte (16) anschließbaren Haken oder Steckern od.dgl. bestehen.
     
    3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagedrähte (2) an ihrem einen Ende mit einem das Anschlußende bilden­den, vorzugsweise etwa rechteckigen, Drahtbügel (4) ver­bunden sind.
     
    4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­durch gekennzeichnet, daß die die Warenauflage bildenden beiden parallelen Auflagedrähte (2) im vorderen Bereich über einen den Endanschlag bil­denden U-förmigen Drahtbügel (3) verbunden sind.
     
    5. Warenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Anschlußende angeordnete Drahtbügel (4) weiter über die Auflagedrähte (2) aufragt als der den Endanschlag bildende Drahtbügel (3).
     
    6. Warenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­durchh gekennzeichnet, daß die Auf­lagedrähte (2) und die das Anschlußende und den Endan­schlag bildenden Drahtbügel (4, 3) aus einem zusammen­hängenden, einstückigen Drahtelement geformt sind.
     
    7. Warenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­durch gekennzeichnet, daß der das Anschlußende bildende Drahtbügel (4) durch einen seine Schenkel (6) im unteren Bereich verbindenden Zwischen steg (5) zu einem Drahtrahmen gestaltet ist.
     
    8. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­durch gekennzeichnet, daß die An­schlußglieder (10) verstellbar am Anschlußende des Draht­körpers angeordnet sind.
     
    9. Warenträger nach Anspruch 8, dadurch ge­kekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) an dem das Anschlußende bildenden Drahtbügel (4) quer verschiebbar angeordnet sind.
     
    10. Warenträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) an Schiebedrähten (11) angeordnet sind, die an den über­einanderliegenden horizontalen Drahtstegen (5, 7) des Drahtbügels (4) oder nur an dem unteren Zwischensteg (5) mittels Ösen (12) od.dgl. geführt sind.
     
    11. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­durch gekennzeichnet, daß die Auf­lagedrähte (2) mit einer Neigung von vorzugsweise etwa 1 bis 3° zur Anschlußseite (Lochwand 16) angeordnet sind.
     
    12. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit einer Gruppe gleichartiger, jedoch gegebenenfalls unterschiedlich lang bemessener Waren­träger (1) in Neben- und/oder Übereinanderanordnung und/oder treppenartig höhenversetzter Anordnung an einer gemeinsamen Lochplatte (16) befestigt ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht