[0001] Die Erfindung betrifft einen Warenträger zur Lagerung und Präsentation von, vorzugsweise
runden, Verkaufsgegenständen, wie vor allem Backformen, insbesondere zur Verwendung
bei Verkaufsregalen u.dgl., wobei der Warenträger an seinem das Anschlußende bildenden
einen Ende mittels Anschlußglieder an einem Tragelement anschließbar ist und an seinem
gegenüberliegenden freien Ende einen über seine Warenauflage aufragenden Endanschlag
aufweist.
[0002] Es ist üblich, die zum Verkauf angebotenen Waren, häufig gestapelt, in Verkaufsregalen
unterzubringen, die zumeist mit horizontalen Regalböden versehen sind, gelegentlich
aber auch schräg gestellte, d.h. nach vorne geneigte Regalböden aufweisen. Um den
zur Verfügung stehenden Raum zu nutzen, werden die Regalböden möglichst dicht übereinander
angeordnet. Dies geht zu Lasten der Übersichtlichkeit der Warenpräsentation und führt
außerdem dazu, daß in den hinteren, nicht einsehbaren Bereichen der Regalböden Ware
als Ladenhüter zurückbleibt oder aber leergeräumte Regalfächer, die außerhalb des
Blickfeldes liegen, über längere Zeit hinweg nicht mit neuer Ware aufgefüllt werden.
[0003] Insbesondere großteilige und sperrige Verkaufsgegenstände, wie Backformen u.dgl.,
lassen sich in den herkömmlichen Verkaufsregalen nur schlecht mit guter Raumausnutzung
unterbringen und für den Kunden im Sortiment übersichtlich präsentieren. Durch das
DE-GM G 85 31 703.9 ist ein Verkaufsregal zur Lagerung und Präsentation von Backformen
u.dgl. bekanntgeworden, bei dem die Regalböden eine solche Tiefe haben, daß auf ihnen
hintereinander mehrere gleichartige Backformen oder Backformen-Stapel Aufnahme finden.
Dabei sind die Regalböden nach vorne geneigt und mit einer Gleitbeschichtung versehen,
so daß die hinten auf den Regalböden befindlichen, von der Kundenseite her nicht sichtbaren
Backformen oder Backformen-Stapel selbsttätig nach vorne in den Blick- und Zugriffsbereich
nachrutschen, wenn die vorne auf den Regalböden gelagerten Backformen bzw. Backformen-Stapel
dem Regal entnommen werden.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, einen Warenträger, insbesondere für kreisrunde
Backformen, wie vor allem Springformen, zu schaffen, der bei einfacher und preiswerter
Ausführung und bei verhältnismäßig geringem Eigengewicht eine übersichtlich geordnete
Darbietung des Backformen-Sortiments oder eines sonstigen Warensortiments bei guter
Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Gegebenheiten gestattet und der insbesondere
zusammen mit gleichartigen Warenträgern zum Aufbau von Verkaufsregalen Verwendung
finden kann und hier die sonst üblichen Regalböden ersetzt.
[0005] Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Warenträger
aus einem länglichen Drahtkörper besteht, dessen Warenauflage von das Anschlußende
mit dem freien Ende verbindenden etwa parallelen Auflagedrähten von einer solchen
Länge gebildet ist, daß auf ihnen Lagerraum für eine Reihe gleichartiger, vorzugsweise
in Hochkantstellung abgesetzter Verkaufsgegenstände (Backformen) vorhanden ist. Vorzugsweise
sind die Anschlußglieder des Warenträgers so ausgebildet, daß sich dieser an einer
Lochplatte anschließen läßt, was mit Hilfe von Steckern oder bevorzugt mittels Haken
od.dgl. geschehen kann.
[0006] Der als Drahtkörper ausgebildete Warenträger nach der Erfindung ist von einfacher
Ausbildung; er läßt sich preiswert herstellen und weist bei ausreichender Tragfähigkeit
ein vergleichsweise geringes Eigengewicht auf. Zugleich ist der aus Draht geformte
Warenträger wenig verschmutzungsanfällig. Die einfache Drahtkonstruktion behindert
nicht die Sicht auf die gelagerte Ware. Mit Hilfe der schmalen Warenträger ist eine
den jeweils vorhandenen Lagerraum gut nutzende und gut überschaubare Lagerung der
Backformen u.dgl. möglich, wobei die Warenträger nach der Erfindung in Anpassung
an die jeweiligen Gegebenheiten in unterschiedlicher Anzahl und Lage zueinander so
zusammengestellt werden können, daß eine übersichtliche Präsentation der Ware bzw.
des Warensortiments bei leichter Zugriffsmöglichkeit auch auf verhältnismäßig engem
Raum erreichbar ist. Die Warenträger nach der Erfindung können in Regalen die sonst
üblichen Regalböden ersetzen. Sie lassen sich in weitgehend beliebiger Einzel- und
Gruppenanordnung verwenden, wobei in der Gruppenanordnung den Gesichtspunkten einer
guten Ausnutzung des Lagerraumes und einer guten Übersichtlichkeit der gelagerten
Ware weitgehend Rechnung getragen werden kann.
[0007] Im einzelnen wird der erfindungsgemäße Warenträger vorzugsweise so ausgebildet,
daß seine beiden Auflagedrähte, die gemeinsam die Warenauflage bilden, an ihrem einen
Draht ende mit einem das Anschlußende des Warenträgers bildenden aufragenden U-förmigen
Drahtbügel verbunden sind, der vorzugsweise etwa rechteckig geformt ist. Am Drahtbügel,
in dem im unteren Drittel ein horizontales Verbindungsstück eingesetzt ist, wird der
Warenträger mit Hilfe der vorgenannten Anschlußglieder am Tragelement angeschlossen,
das, wie erwähnt, vorzugsweise aus einer Lochplatte besteht.
[0008] Im vorderen Endbereich des Warenträgers werden die beiden parallelen Auflagedrähte
zweckmäßig über einen den aufragenden Endanschlag bildenden U-förmigen Drahtbügel
verbunden. Die Auflagedrähte, der vordere Drahtbügel und das Anschlußende können
aus einem zusammenhängenden, einstückigen Drahtelement geformt werden.
[0009] Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Anschlußglieder verstellbar
am Anschlußende des Drahtkörpers angeordnet, vorzugsweise derart, daß sie am betreffenden
Drahtbügel quer verschiebbar gehalten und geführt sind. Dies ermöglicht es, die Lage
bzw. den Seitenabstand der Anschlußglieder auf den Lochabstand der jeweiligen Lochwand
einzustellen. Infolgedessen ist der erfindungsgemäße Warenträger bei unterschiedlichen
Lochwandtypen verwendbar. Die Anschlußglieder bestehen zweckmäßig aus einfachen Schiebedrähten
od.dgl., die an den übereinanderliegenden horizontalen Stegen des Drahtbügels oder
nur an dem horizontalen Verbindungssteg desselben geführt und angeschlossen sind.
[0010] Die im Seitenabstand zueinander angeordneten Auflagedrähte, welche die Warenauflage
bilden, werden vorteilhafterweise mit einer Neigung zur Lochwand hin angeordnet, wobei
der Neigungswinkel mit etwa 1 bis 3° verhältnismäßig klein sein kann. Mit dieser Neigung
des Warenträgers zu seinem Anschlußende hin wird ein sicherer Stand bei guter Präsentation
der Backformen erreicht, wobei diese im wesentlichen senkrecht zu der Warenauflage
des Warenträgers stehen.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mehrere erfindungsgemäße Warenträger, die hier
Bestandteil eines erfindungsgemäßen Regals sind;
Fig. 2 einen einzelnen Warenträger in seinem Anschluß an einer Lochwand in Seitenansicht;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Warenträger in größerem Maßstab und in perspektivischer
Darstellung.
[0012] Der in Fig. 3 dargestellte Warenträger 1 nach der Erfindung besteht aus einem länglichen
Drahtkörper, also aus einem Drahtgebilde, dessen Länge deutlich größer ist als seine
Höhe und Breite. Zwei im wesentlichen zueinander parallele Auflagedrähte 2 bilden
die Warenauflage und sind am vorderen, freien Ende des Warenträgers 1 über einen im
wesentlichen vertikal nach oben aufragenden U-förmigen Drahtbügel 3, vorzugsweise
einstückig, miteinander verbunden. Der Drahtbügel 3 bildet einen Endanschlag für
die auf den Auflagedrähten 2 abgelegte und gelagerte Ware. Am anderen Ende sind die
beiden parallelen Auflagedrähte 2 mit einem das Anschlußende des Warenträgers bildenden
Drahtbügel 4 verbunden, der mit den Auflagedrähten und dem Endanschlag aus einem Stück
hergestellt ist. Am Anschlußende ist im unteren Teil des Bügels 4 ein ihn aussteifender
horizontaler Steg 5 eingesetzt, der aus einem z.B. eingeschweißten Drahtstück besteht.
Der aus Bügelschenkeln 6 und Bügelsteg 7 bestehende Bügel 4 hat eine etwa rechteckige
Umrißform und ragt höher über die Auflagedrähte 2 auf als der vordere Bügel 3.
[0013] Am Drahtbügel 4 sind zwei Anschlußglieder 10 in Gestalt von etwa L-förmigen Anschlußhaken
angeordnet. Die Anschlußglieder 10 sind mit vertikalen Schiebedrähten 11 od.dgl.
einstückig verbunden, die mit Augen 12 versehen sind, durch die der horizontale Drahtsteg
5 des Drahtbügels 4 hindurchfaßt. Die Anschlußglieder 10 mit den Schiebedrähten 11
sind demgemäß in Längsrichtung der Drahtstege 5 und 7 und damit in ihrem Seitenabstand
zueinander verstellbar am Drahtbügel 4 gelagert. Dabei können sie auch am oberen
Steg 7 geführt werden.
[0014] Der vorstehend beschriebene Warenträger dient vorzugsweise zur Lagerung und Präsentation
von runden Backformen, insbesondere Springformen. Dabei sind die Auflagedrähte 2
in ihrer Länge derart bemessen, daß auf ihnen Lagerraum für eine Reihe gleichartiger,
in Hochkantstellung abgesetzter runder Backformen vorhanden ist. Fig. 2 zeigt den
Warenträger 1 in Anschluß an einem vertikalen Tragelement 13, z.B. einer Wand oder
einer Tragsäule od.dgl. Auf den beiden Auflagedrähten 2 sind hier in Hochkantstellung
drei kreisrunde Springformen 14 in Hochkantlage angeordnet, wobei noch Lagerraum für
weitere gleichartige Springformen verbleibt. Im allgemeinen empfiehlt es sich, den
Warenträger in seiner Länge so zu bemessen, daß auf ihm etwa vier bis zehn Springformen
in Hochkantlage Platz finden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die die Warenauflage
bildenden Auflagedrähte 2 um einen kleinen Winkel X nach hinten, d.h. gegen das Tragelement
13 geneigt, wobei der Winkel X bei etwa 1 bis 3° liegen kann. Hierdurch wird gewährleistet,
daß die Backformen 14 stets im wesentlichen senkrecht in stabiler Lage auf dem Warenträger
stehen.
[0015] Im Regelfall wird eine mehr oder weniger große Anzahl an Warenträgern 1 der vorstehend
beschriebenen Art zu einem Verkaufsregal zusammengestellt. In Fig. 1 ist als Beispiel
ein Verkaufsregal 15 gezeigt, dessen vertikale Regalwand 16 als Lochwand mit einer
Vielzahl an Löchern 17 ausgebildet ist. In Fig. 1 ist nur ein Teil der Löcher 17 angedeutet.
Im allgemeinen wird die Lochwand I6 im wesentlichen über ihre gesamte Plattenfläche
mit Löchern 17 in vorgegebenen Abständen zueinander versehen sein. Die Warenträger
1 werden mit Hilfe ihrer hakenförmigen Anschlußglieder 10, die in Löcher 17 der Lochwand
eingeführt werden, an der Lochwand angeschlossen, wobei sie sich mit ihren Drahtbügeln
4 gegen die Lochwand 16 abstützen. Die verstellbare Anordnung der Anschlußglieder
10 an den Drahtbügeln 4 ermöglicht eine Einstellung der Anschlußglieder auf den jeweiligen
Lochabstand der Lochwand.
[0016] In Fig. 1 sind lediglich drei gleichartige Warenträger 1 in Übereinanderanordnung
an der Lochwand 16 gezeigt, wobei die beiden unteren Warenträger kreisrunde Backformen
18 in Hochkantstellung tragen. Auf dem oberen Warenträger 1 können z.B. die in Fig.
2 gezeigten Springformen 14 gelagert werden. Es versteht sich, daß an der Lochwand
16 eine größere Anzahl an Warenträgern 1 angeschlossen werden kann, um den Raum möglichst
gut zu nutzen. Dabei können die Warenträger 1 in übereinander angeordneten horizontalen
Reihen oder aber auch in einer anderen Anordnung, z.B. treppenartig höhenversetzt
zueinander angeordnet werden, derart, daß ein Backformen-Sortiment übersichtlich geordnet
mit leichter Zugriffsmöglichkeit für den Kunden im Regal gelagert werden kann. Es
versteht sich, daß die Warenträger 1 nach der Erfindung unterschiedliche Längen aufweisen
können. Dabei können die Längen der Warenträger bei Anordnung an der Regalwand 16
von oben nach unten zunehmen. Auch können Warenträger 1 mit unterschiedlichem Seitenabstand
ihrer beiden Auflagedrähte 2 nebeneinander verwendet werden, wenn Backformen stark
unterschiedlicher Durchmesser auf den Warenträgern gelagert werden.
[0017] Schließlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Warenträger für die Lagerung
und Präsentation anderer Verkaufsgegenstände, vorzugsweise solcher mit runder Form,
zu verwenden.
[0018] Bei dem Verkaufsregal 15 nach Fig. 1 ist die vertikale Lochwand 16 an ihrem Fuß mit
einer Bodenplatte 19 verbunden. Außerdem weist das Regal eine mit der Regalwand 16
oben verbundene Abdeckwand 20 auf. Die Wand 19 und/oder 20 kann auch entfallen. In
diesem Fall kann die Lochplatte 16 z.B. an einer Gebäudewand od.dgl. festgelegt werden.
1. Warenträger zur Lagerung und Präsentation von, vorzugsweise runden, Verkaufsgegenständen,
wie vor allem Backformen, insbesondere zur Verwendung bei Verkaufsregalen u.dgl.,
wobei der Warenträger an seinem das Anschluß ende bildenden einen Ende mittels Anschlußglieder
an einem Tragelement anschließbar ist und an seinem gegenüberliegenden freien Ende
einen über seine Warenauflage aufragenden Endanschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (1) aus einem länglichen Drahtkörper besteht, dessen Warenauflage
von das Anschlußende mit dem freien Ende verbindenden etwa parallelen Auflagedrähten
(2) von einer solchen Länge gebildet ist, daß auf ihnen Lagerraum für eine Reihe gleichartiger,
vorzugsweise in Hochkantstellung abgesetzter Verkaufsgegenstände (Backformen 14,
18 od.dgl.) vorhanden ist.
2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) aus an einer Lochplatte (16) anschließbaren Haken oder
Steckern od.dgl. bestehen.
3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagedrähte (2) an ihrem einen Ende mit einem das Anschlußende bildenden,
vorzugsweise etwa rechteckigen, Drahtbügel (4) verbunden sind.
4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Warenauflage bildenden beiden parallelen Auflagedrähte (2) im vorderen
Bereich über einen den Endanschlag bildenden U-förmigen Drahtbügel (3) verbunden
sind.
5. Warenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Anschlußende angeordnete Drahtbügel (4) weiter über die Auflagedrähte
(2) aufragt als der den Endanschlag bildende Drahtbügel (3).
6. Warenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurchh gekennzeichnet, daß die Auflagedrähte (2) und die das Anschlußende und den Endanschlag bildenden
Drahtbügel (4, 3) aus einem zusammenhängenden, einstückigen Drahtelement geformt
sind.
7. Warenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Anschlußende bildende Drahtbügel (4) durch einen seine Schenkel (6)
im unteren Bereich verbindenden Zwischen steg (5) zu einem Drahtrahmen gestaltet ist.
8. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) verstellbar am Anschlußende des Drahtkörpers angeordnet
sind.
9. Warenträger nach Anspruch 8, dadurch gekekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) an dem das Anschlußende bildenden Drahtbügel (4) quer
verschiebbar angeordnet sind.
10. Warenträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (10) an Schiebedrähten (11) angeordnet sind, die an den
übereinanderliegenden horizontalen Drahtstegen (5, 7) des Drahtbügels (4) oder nur
an dem unteren Zwischensteg (5) mittels Ösen (12) od.dgl. geführt sind.
11. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagedrähte (2) mit einer Neigung von vorzugsweise etwa 1 bis 3° zur
Anschlußseite (Lochwand 16) angeordnet sind.
12. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit einer Gruppe gleichartiger, jedoch gegebenenfalls unterschiedlich
lang bemessener Warenträger (1) in Neben- und/oder Übereinanderanordnung und/oder
treppenartig höhenversetzter Anordnung an einer gemeinsamen Lochplatte (16) befestigt
ist.