(19) |
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(11) |
EP 0 176 917 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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07.12.1988 Patentblatt 1988/49 |
(22) |
Anmeldetag: 24.09.1985 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: E06B 3/92 |
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(54) |
Trennwand
Partition wall
Paroi de séparation
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
29.09.1984 DE 3435905
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.04.1986 Patentblatt 1986/15 |
(73) |
Patentinhaber: Baus, Heinz Georg |
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CH-3626 Hünibach-Thun (CH) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Baus, Heinz Georg
CH-3626 Hünibach-Thun (CH)
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(74) |
Vertreter: Klose, Hans, Dipl.-Phys. et al |
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Rechts- und Patentanwälte,
Reble & Klose,
Bereich Patente & Marken,
Postfach 12 15 19 68066 Mannheim 68066 Mannheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 052 882 DE-U- 7 912 008
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DE-B- 2 554 098
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Trennwand, insbesondere für Bade- oder Duschkabinen,
mit wenigstens einem verschiebbaren Türelement, das einen Rahmen aus mittels Eckverbindern
verbundenen Profilschienen aufweist und das mittels eines Magnetstreifens quer zu
seiner Längsebene an einer Führungswand, einer Führungsschiene oder dergleichen gehalten
und geführt ist, wobei ein Luftspalt vorgegeben ist.
[0002] In der DE-PS 25 54 098 ist eine Trennwand mit mehreren gegen- oder miteinander verschiebbaren
Türelementen beschrieben, die jeweils in einer oberen Gleit- oder Rollenführungsschiene
aufgehängt sind. Es ist ferner eine untere Führungsschiene mit stufenartig angeordneten
Führungswänden vorhanden. Die Führungswände und die unter Einhaltung eines Luftspaltes
anliegenden Türelemente bzw. deren untere horizontale Profilschienen weisen Magnetstreifen
derart auf, dass eine Magnetkraft quer zur Längsebene des jeweiligen Türelements vorhanden
ist.
[0003] Wenigstens einer dieser Magnetstreifen ist als ein Dauermagnet ausgebildet, welchem
gegenüberliegend ein magnetischer Rückschlussstreifen oder auch ein weiterer Dauermagnetstreifen
zugeordnet ist. Die Türelemente enthalten Rollen um den Luftspalt zwischen Türelement
und Führungwand vorzugeben. Der Aufwand bei der Herstellung und Montage ist aufgrund
der Rollen nicht unerheblich. Es müssen nämlich recht enge Toleranzen eingehalten
werden. Überlagern sich die verschiedenen Toleranzen der Rollen, deren Lager, der
Aufnahmevorrichtungen in den Türelementen usw., so kann in einem ungünstigsten Falle
der Luftspalt verschwinden und im anderen Falle aber auch der Luftspalt zu gross werden.
Im ersten Falle ist infolge einer hohen Querkraft das Türelement nur noch mit einem
entsprechend hohen Kraftaufwand verschiebbar, während im anderen Falle eine ordnungsgemässe
Anlage und Führung nicht mehr gewährleistet werden kann. Ferner fordern die genannten
Bauteile einen zusätzlichen Platz- und Gewichtsbedarf, wobei für die Beschaffung und
den Zusammenbau der verschiedenen Bauteile ein entsprechender Kostenaufwand erforderlich
ist. In der genannten DE-PS ist auch angegeben, die genannten Magnetstreifen, also
die Dauermagnete und ggfs. zugeordnete Ankerteile mit einem Kunststoff zu überziehen,
um bei Fehlen der erwähnten Rollen eine geringe Gleitreibung zu erhalten. Die hierbei
vorgeschlagene direkte Anlage der genannten Teile hat sich in der Praxis jedoch keineswegs
als sinnvoll erwiesen, zumal durch Schmutzablagerungen, Beschädigungen der Kunststoffoberflächen
sowie das Eindringen von Wasser keineswegs über die gesamte Lebensdauer gleichbleibende
Eigenschaften erzielt werden. Die Leichtgängigkeit der Türelemente kann über einen
langen Zeitraum nicht mit der notwendigen Sicherheit gewährleistet werden. Ferner
ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Magnetstreifen
einerseits und der Führungsschiene bzw. Profilschiene andererseits. Sind die Magnetstreifen
in Längsnuten der Führungsschiene oder der unteren Profilschiene angeordnet, so besteht
die Gefahr, dass die Enden der Magnetstreifen aus den Nuten herausgelöst werden und
die Funktionsfähigkeit der Trennwand insgesamt erheblich beeinträchtigt wird.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Trennwand der eingangs genannten
Art mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass die
Türelemente leichtgängig geführt sind, wobei dies für eine hohe Lebensdauer gewährleistet
sein soll. Der Kraftaufwand zur Betätigung der Türelemente soll gering sein, wobei
äussere Einflüsse, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Verschmutzung usw. nur einen geringen
Einfluss auf die Leichtgängigkeit ausüben sollen. Die zur magnetischen Führung vorgesehenen
Teile sollen einen geringen Platz- und Gewichtsbedarf erfordern, wobei eine schnelle
und kostengünstige Fertigung gegeben sein soll. Ferner sollen eine zuverlässige Fixierung
des Magnetstreifens in einer Nut oder dergleichen in der unteren Profilschiene des
Türelements und eine lange Lebensdauer sowie eine hohe Funktionssicherheit erreicht
werden.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass zwecks Vorgabe des Luftspaltes
an den Eckverbindern flache Leisten angeordnet sind und dass die Leisten sich wenigstens
über die gesamte Höhe der zugeordneten Führungswand und/oder des Magnetstreifens erstrecken.
Die Leisten gewährleisten bei einem geringen Platz-und Gewichtsbedarf die Einhaltung
eines vergleichsweise engen Luftspaltes, so dass mit einem geringen Aufwand an Magnetmaterial
eine hohe Querkraft erreicht wird und andererseits jedoch ein unmittelbares Anliegen
und Haften der Dauermagnete aneinander vermieden wird. Das Türelement ist somit auch
nach langer Benutzungsdauer mit geringem Kraftaufwand in der erforderlichen Weise
verschiebbar. Der Magnetstreifen des Türelements ist erfindungsgemäss als ein Dauermagnet
oder auch als magnetischer Rückschlussteil bzw. Ankerteil ausgebildet. Die einander
zugeordneten und quer zur Ebene des Türelements einander gegenüberliegenden Magnetstreifen
vom Türelement und zugeordnete Führungswand sind im Rahmen dieser Erfindung zweckmässig
in offenen Längsnuten angeordnet und liegen mit ihren Oberflächen jeweils unter Einhaltung
des genannten Luftspaltes einander gegenüber. Die Magnetstreifen sind in die Längsnuten
eingesetzt und dort insbesondere verklebt, wodurch eine einfache Fertigung erzielt
wird.
[0006] In einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung übergreifen die Leiste und Stege des
Eckverbinders das Ende der unteren Profilschiene und/ oder des Magnetstreifens. Mittels
der Leiste und der Stege ist ein zuverlässiger Abschluss der Profilschiene gegeben
und das Eindringen von Schmutz in die Profilschiene wird verhindert. Wesentlich ist
ferner, dass auch das Ende des Magnetstreifens mittels der Leiste in der Profilschiene
festgehalten wird. Das Ende des Magnetstreifens bzw. des Dauermagneten kann also auch
nach langer Benutzungszeit nicht aus der Profilschiene hervorstehen und beim Verschieben
des Türelements abgerissen bzw. der Dauermagnet insgesamt herausgelöst werden. Schliesslich
werden fertigungsbedingte Toleranzen und/oder Schnittkanten von Dauermagnet bzw. der
unteren Profilschiene in besonders einfacher Weise abgedeckt, wodurch das Eindringen
von Schmutz in Spalten oder dergleichen verhindert wird und ferner auch das Erscheinungsbild
des Türelements günstig beeinflusst wird. Ferner wird durch das Übergreifen des Endes
des Magnetstreifens durch die erfindungsgemässe Leiste sichergestellt, dass Längenänderungen
aufgrund der unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten vom Magnetstreifen einerseits
und der Profilschiene andererseits sich nicht nachteilig auswirken können. Es wird
auch für eine lange Benutzungsdauer vermieden, dass das Ende des Magnetstreifens durch
Schmutzablagerung usw. in Verbindung mit Wärmedehnungen sich aufwölbt und beim Verschieben
des Türelements aus der Nut der Profilschiene herausgerissen wird.
[0007] Um eine einfache und kostengünstige Fertigung zu erhalten sind in einer wesentlichen
Ausgestaltung die Leiste und der Eckverbinder aus einem einzigen Stück, bevorzugt
aus Kunststoff, gefertigt. Auch im Hinblick auf die Montage ist die einstückige Ausgestaltung
von nicht unwesentlichem Vorteil, denn zusammen mit dem Eckverbinder wird im gleichen
Arbeitsschritt die Leiste an dem Türelement angeordnet.
[0008] In einer weiteren Ausgestaltung weist der Eckverbinder einen Zapfen auf, der in einen
Hohlraum der unteren Profilschiene eingreift, wobei der Hohlraum hinter dem Magnetstreifen
liegt. Aufgrund des Zapfens wird eine zuverlässige Ausrichtung des Eckverbinders sowie
der Leiste bezüglich der unteren Profilschiene sichergestellt. Die Leiste liegt daher
auch bei Berücksichtigung von fertigungsbedingten Toleranzen immer fest an der der
genannten Führungswand zugeordneten Oberfläche der Profilschiene an, wodurch letztendlich
auch die exakte Vorgabe des Luftspaltes sichergestellt ist.
[0009] In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Führungswand und/oder die untere horizontale
Profilschiene einen offenen Längskanal für den oder die Magnetstreifen auf. Die einander
zugewandten Dauermagnete bzw. Rückschlussteile von Führungswand und Türelement liegen
also einander direkt gegenüber, wobei lediglich der bereits erwähnte enge Luftspalt
zwischen den Dauermagneten bzw. Rückschlussteil und Dauermagnet vorhanden ist.
[0010] Um eine besonders einfach herstellbare und dennoch funktionsgerechte Verbindung der
Profilschienen des Türelements zu erhalten wird ferner vorgeschlagen, dass die untere
Profilschiene einen Längskanal für einen weiteren Zapfen des Eckverbinders aufweist
und dass im Längskanal ein Steg und/oder ein Ansatz vorhanden sind, wobei zwischen
dem Steg bzw. dem Ansatz und dem Zapfen ein Schraubkanal für insbesondere ein einziges
Befestigungselement vorhanden ist. Das zweckmässig als eine Schraube ausgebildete
Befestigungselement greift durch eine Querbohrung der mit der unteren Profilschiene
verbundenen vertikalen Profilschiene des Rahmens vom Türelement. In einem einzigen
Arbeitsgang wird erfindungsgemäss die Verbindung der beiden genannten Profilschienen
sowie die Befestigung der mit dem Eckverbinder verbundenen Leiste hergestellt. Der
Zeitaufwand hierfür ist äusserst gering und die hieraus resultierenden Kostenvorteile
liegen auf der Hand. Erfindungsgemäss durchdringt das Befestigungselement eine Querbohrung
der vertikalen Profilschiene des Türelements. Ferner ist das Befestigungselement gemeinsam
mit dem oben genannten Zapfen in den Längskanal der unteren horizontalen Profilschiene
eingeführt. Der zweckmässig aus Kunststoff bestehende Eckverbinder ist kostengünstig
herzustellen und ermöglicht mit einem einzigen Verbindungselement eine äusserst zuverlässige
Verbindung der horizontalen mit der vertikalen Profilschiene des Türelements. Gleichzeitig
übernimmt der Eckverbinder aufgrund der Leiste und gegebenenfalls der Stege einen
zuverlässigen Abschluss der Profilschienen, so dass das Eindringen von Wasser, Schmutz
usw. in das Innere praktisch ausgeschlossen werden kann. Eine einfache Abdichtung
der Enden der Profilschienen wird gleichwohl erreicht.
[0011] In einer anderen Ausführungsform weist der Eckverbinder einen sich über das Ende
der unteren Profilschiene erstreckenden Ansatz auf, dessen vertikale Stirnkante mit
der Aussenkante der vertikalen Profilschiene im wesentlichen fluchtet. Mit geringem
Materialaufwand wird ein formschöner und zweckmässiger Abschluss der unteren Profilschiene
geschaffen, wobei auch eine hinreichende Abdichtung im Hinblick auf eventuelles Spritzwasser
erreicht wird. Der erfindungsgemäss vorgeschlagene Ansatz weist eine nicht unwesentlich
geringere Breite als die untere Profilschiene auf, wodurch eine weitere Materialeinsparung
erreicht wird.
[0012] In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist der Eckverbinder und/oder die
untere Profilschiene einen nach unten und ferner in den Innenraum der Duschkabine
weisenden Schenkel auf. Mit diesem Schenkel wird in besonders einfacher Weise das
Austreten von Spritzwasser aus der Duschkabine unterbunden. Der Schenkel leitet von
der Innenseite des Türelements abfliessendes Wasser einschliesslich Seifenresten usw.
in den Innenraum bzw. in die Duschwanne, wodurch die Gefahr der Verschmutzung im Bereich
des Magnetstreifens nicht unwesentlich verringert wird. Zusätzlich kann zumindest
die untere Profilschiene zwischen dem genannten Schenkel und der Unterkante noch eine
nach oben weisende Ausnehmung enthalten, so dass das herabfliessende Wasser immer
am Schenkel nach unten ablaufen kann.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil einer Duschtrennwand, die drei gestaffelt
nebeneinander geführte Türelemente aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Türelement in seiner Längsebene,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie IV gemäss Fig. 3.
[0014] Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den unteren Bereich einer Trennwand mit einer unteren
Führungsschiene 2. Diese untere Führungsschiene 2 liegt mit ihrer Unterseite 4 auf
einer hier nicht weiter dargestellten Duschwanne oder dergl. in gewohnter Weise auf.
Die Führungsschiene 2 ist Bestandteil eines Rahmens, an dessen oberer Führungsschiene
in hinlänglich bekannter Weise drei Türelemente 6 in deren Längsrichtung, also senkrecht
zur Zeichenebene, verschiebbar aufgehängt sind. Die untere Führungsschiene 2 ist stufenartig
ausgestaltet und weist für jede der drei Türelemente 6 jeweils eine Führungswand 8
auf. In jede Führungswand 8 ist in einer offenen Längsnut ein Magnetstreifen und zwar
ein Dauermagnet 10 angeordnet. Dem jeweiligen Dauermagnet 10 gegenüberliegend ist
auf der unteren Profilschiene 12 des jeweiligen Türelements 6 ein weiterer Magnetstreifen
in Form eines Dauermagneten 14 zugeordnet. Anstelle der beiden hier jeweils vorgesehenen
Dauermagneten 10 und 14 kann im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch ein einziger
Dauermagnet wahlweise im Türelement oder in der Führungswand vorgesehen werden und
entsprechend gegenüberliegend ein magnetisches Rückschlussteil zum Einsatz gelangen.
In den beiden unteren Eckbereichen der Türelemente 6 ist jeweils ein Eckverbinder
16 zur Verbindung der unteren Profilschiene 12 mit einer vertikalen Profilschiene
18 des Türelements vorgesehen. Die genannten Profilschienen 12 und 18 sowie eine hier
nicht dargestellte obere Profilschiene bilden einen Rahmen zur Aufnahme einer Platte
20 aus einem transparenten Kunststoffmaterial.
[0015] Der Eckverbinder 16 ist mit einer Leiste 22 versehen, die den Luftspalt der einander
gegenüberliegenden Magnetstreifen bzw. Dauermagnete 10 und 14 definiert. Hinter dem
Dauermagnet 14 befindet sich in der unteren Profilschiene 12 ein Zapfen 24 des Eckverbinders
16. Der Eckverbinder 16 ist mit der Leiste 22 dem Zapfen 24 sowie einem weiteren,
noch zu erläuternden Zapfen 26 aus einem einzigen Stück gefertigt, und zwar zweckmässig
aus einem Kunststoff. Der Zapfen 24 gewährleistet eine definierte Ausrichtung der
Leiste 22 bezüglich der unteren Profilschiene 12 mit dem Dauermagneten 14. Die Leiste
22 ragt somit immer in einem vorgegebenen Abstand über die vertikale Oberfläche der
unteren Profilschiene 12 bzw. des dort angeordneten weiteren Dauermagneten 14 vor,
wodurch letztendlich der Luftspalt zwischen den unmittelbar einander gegenüberliegenden
beiden Dauermagneten 10 und 14 definiert ist. Die Dauermagnete 10 und 14 befinden
sich jeweils in Längsnuten der Führungswände 8 der unteren Führungsschiene 2 bzw.
der unteren Profilschiene 12. Die Dauermagnete 14 erstrecken sich über die gesamte
Länge der unteren Profilschienen 12 und werden mit ihren Enden jeweils von den genannten
Leisten 22 bzw. dem Eckverbinder 16 überdeckt. Somit ist mittels des Eckverbinders
16 bzw. der Leiste 22 in besonders zweckmässiger Weise ein Schutz gegen ein Herausreissen
der Enden der Dauermagnete 14 erreicht.
[0016] Der Eckverbinder 16 weist ausserdem das Ende der unteren Profilschiene ebenfalls
übergreifende Stege 23 auf. Mittels der Stege 23 wird in Verbindung mit der Leiste
22 die untere Profilschiene 12 insgesamt an ihrem Ende abgeschlossen. Die Leiste 22
weist eine Höhe 27 auf, welche gleich oder grösser ist als die .Höhe 29 der jeweiligen
Führungswand 8. Dies hat den Vorteil, dass auch bei abweichender Höheneinstellung
der Türelemente 6 immer eine ordnungsgemässe Führung sichergestellt wird. Der Eckverbinder
16 weist einen Schenkel 31 und die untere horizontale Profilschiene 12 einen entsprechenden
Schenkel 33 auf. Die Schenkel 31 und 33 sind nach unten, und zwar zum Innenraum 36
der Duschkabine hin gerichtet. An dem Türelement 6 ablaufendes Wasser wird somit sicher
zum Innenraum 36 geleitet. Ferner wird durch den Schenkel 33 und auch durch den Schenkel
31 der Abstand zur jeweiligen erfindungsgemäss geneigten Stufe der Führungsschiene
2 nicht unwesentlich verringert, so das das Austreten von Spritzwasser in den Aussenraum
38 zuverlässig unterbunden wird. Im Übergangsbereich zum Schenkel 33 ist an der Profilschiene
12 eine nach oben gerichtete Ausnehmung 35 vorgesehen; an dem Türelement herablaufendes
Wasser kann somit auch nicht an der Unterkante in Richtung zum Aussenraum 38 bzw.
zu den Magnetstreifen gelangen. Die Gefahr, dass im Bereich der Magnetstreifen Kalkablagerungen,
Seifenreste usw. sich festsetzen, wird somit erheblich reduziert.
[0017] Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie 11 von Fig. 1, wobei aus Gründen
der Übersichtlichkeit die Türelemente nicht in ihrer gesamten Längsausdehnung in Richtung
der unteren Führungsschiene 2 dargestellt sind. Die Leisten 22 und die Stege 23 übergreifen
die Enden der unteren Profilschienen 12, wobei mittels der Leisten 22 die Breite 28
des Luftspalts zwischen der Führungswand 8 und der Profilschiene 12 vorgegeben ist.
Es sei daran erinnert, dass die erfindungsgemäss angeordneten Magnetstreifen in ihren
Oberflächen bündig mit der Führungswand 8 und der unteren Profilschiene 12 liegen
und somit die genannte Breite 28 des Luftspaltes identisch ist mit dem Luftspalt zwischen
den genannten und hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Dauermagnete.
Es sind hier auch die Zapfen 24 des Eckverbinders 16 zu erkennen, wobei aus Gründen
der Übersichtlichkeit in den beiden in der Figur rechts befindlichen Türelementen
6 die Querstege gemäss Fig. 1 nicht dargestellt sind. Diese Zapfen 24 stellen eine
gute Fixierung des Eckverbinders 16 sowie eine exakte Ausrichtung der Leiste 22 bezüglich
der unteren Profilschiene 12 sicher. Die Türelemente 6 sind hier in ihrer Längsrichtung
erheblich verkürzt dargestellt, wobei gleichwohl die in Richtung auf den Innenraum
36 weisenden Schenkel 33 der unteren Profilschienen 12 gut zu erkennen sind. Auch
die entsprechend in den Innenraum 36 gerichteten Schenkel 31 der Eckverbinder 16 sind
klar zu erkennen.
[0018] Der Eckverbinder ist ferner mit einem Ansatz 30 versehen, welcher die Verlängerung
der sich in vertikaler Richtung nach oben anschliessenden vertikalen Profilschiene
darstellt. Der erfindungsgemässe Ansatz 30 weist eine Breite 32 auf, die erheblich
kleiner ist als die der Profilschiene 12. Für den Ansatz 30 ist ein geringer Materialaufwand
erforderlich. Die drei Türelemente 6 sind nebeneinander gestaffelt an der unteren
Profilschiene 2 geführt, wobei hier die geschlossene Stellung gezeigt ist. Mittels
der Dauermagnete wird auf jedes Türelement 6 eine Kraftkomponente quer zur Längsebene
34 des Türelements ausgeübt; durch geeignete Polarisierung der Dauermagnete ergibt
sich die gewünschte magnetische Anzugskraft zwischen den einander gegenüberliegenden
Dauermagneten. Die Ansätze 30 verhindern im übrigen auch das Durchtreten von Spritzwasser
von einem Innenraum 36 einer Dusche in einen Aussenraum 38, da in der dargestellten
geschlossenen Stellung der Türelemente 6 die Ansätze 30 der jeweils benachbarten Türelemente
sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden.
[0019] Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Längsebene des mittleren Türelements gemäss
Fig. 1. Die untere Profilschiene 12 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden
Hohlraum 40 auf, in welchen der Zapfen 24 eingreift. Mit strichpunktierten Linien
42 ist der Dauermagnet des Türelements dargestellt. Die vertikale Stirnkante 44 des
Ansatzes 30 fluchtet erfindungsgemäss mit der vertikalen Aussenkante 46 der vertikalen
Profilschiene 18. Der Ansatz 30 bildet also nach unten den Abschluss der vertikalen
Profilschiene 18. Die vertikale Profilschiene 18 weist eine Querbohrung 48 für ein
durchgreifendes Befestigungselement 50 in Form einer Schraube auf. Die Verbindung
erfolgt über den in einen Längskanal 52 der unteren Profilschiene 12 eingreifenden
Zapfen 26 des Eckverbinders 16. In dem Längskanal 52 befindet sich an einem Steg ein
Ansatz 54, der mit dem zugeordneten Teil des Zapfens 26 einen Schraubkanal bildet.
Das Befestigungselement 50 bzw. die Schraube greift mit ihrem Gewinde sowohl in den
Zapfen 26 als auch in die Oberfläche des Ansatzes 54, wodurch die gegenseitige Verbindung
bewerkstelligt ist. Wie ersichtlich, erfolgt die Festlegung der vertikalen Profilschiene
18 mittels des Kopfes vom Befestigungselement 50. Durch die gestrichelte Linie 56
ist der Steg 23 und die Leiste 22 angedeutet, die das Ende vom Dauermagneten gemäss
den strichpunktierten Linien 42 übergreift. Ein Herauslösen des Endes vom genannten
Dauermagneten wird mittels der erfindungsgemässen Leiste zuverlässig unterbunden.
[0020] Aus Fig. 4 ist gut zu erkennen, wie das Befestigungselement 50 in einen Schraubkanal
zwischen dem Ansatz 54 und dem Zapfen 26 eingreift. Der Ansatz 54 ist an einem Steg
58 der unteren Profilschiene 12 vorgesehen. Die Leiste 22 steht in einem definierten
Abstand über die hier in der Zeichnung rechte freie Oberfläche des Dauermagneten 14
vor. Im Rahmen dieser Erfindung liegt die Oberfläche 62 des Magnetstreifens bzw. Dauermagneten
14 in der gleichen vertikalen Ebene wie die Oberfläche 60 der unteren Profilschiene
12. Hervorstehende Kanten, welche Kalk-oder Schmutzablagerungen begünstigen würden
oder die Gefahr eines Herauslösens des Magnetstreifens 14 hervorrufen könnten, werden
vermieden. Durch die Leisten 22 wird ein extrem kleiner Luftspalt zwischen dem Magnetstreifen
14 des Türelements und dem zugeordneten Magnetstreifen auf der unteren Führungsschiene
erreicht.
1. Trennwand (20), insbesondere für Bade-oder Duschkabinen, mit wenigstens einem verschiebbaren
Türelement (6), das einen Rahmen aus mittels Eckverbindern (16) verbundenen Profilschienen
aufweist und das mittels eines Magnetstreifens (10) quer zu seiner Längsebene an einer
Führungswand (8) einer Führungsschiene (2) oder dergleichen gehalten und geführt ist,
wobei ein Luftspalt vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorgabe des Luftspaltes
an den Eckverbindern (16) flache Leisten (22) angeordnet sind und dass die Leisten
(22) eine Höhe (27) aufweisen, die grösser als die Höhe des Magnetstreifens (14) und/oder
als die Höhe (29) der zugeordneten Führungswand (8) ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das Ende des Magnetstreifens
(14) des Türelements (6) mittels der Leiste (22) überdeckt wird.
3. Trennwand, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Magnetstreifen (14) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der unteren
horizontalen Profilschiene (12) erstreckt und dass die jeweils am Ende angeordneten
Eckverbinder (16) die Enden der Profilschiene (12) und/oder des Magnetstreifens (14)
mittels der Leiste (22) sowie Stegen (23) übergreifen.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste
(22) und der Eckverbinder (16) aus einem einzigen Stück, bevorzugt aus Kunststoff
gefertigt sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder
(16) einen Zapfen (24) aufweist, der in einen Hohlraum (40) der unteren Profilschiene
(12) eingreift, wobei der Zapfen (24) bevorzugt hinter dem Magnetstreifen (14) liegt.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand
(8) und/oder die untere horizontale Profilschiene (12) eine offene Längsnut aufweisen,
in welche die Magnetstreifen (10, 14) von aussen eingesetzt sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere
Profilschiene (12) einen Längskanal (52) für einen weiteren Zapfen (26) aufweist und
dass im Längskanal (52) ein Steg (58) und/oder ein Ansatz (54) vorgesehen ist, wobei
zwischen dem Steg (58) bzw. dem Ansatz und dem genannten Zapfen (26) ein Schraubkanal
für ein Befestigungselement (50) vorgesehen ist.
8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt nur ein einziges
Befestigungselement (50) eine Querbohrung (48) der vertikalen Profilschiene (18) durchdringt
und gemeinsam mit dem Zapfen (26) in den Längskanal (52) der unteren horizontalen
Profilschiene (12) angeordnet ist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder
(16) einen sich über das Ende der unteren Profilschiene (12) erstreckenden Ansatz
(30) aufweist, dessen vertikale Stirnkante (44) mit der Aussenkante (46) der vertikalen
Profilschiene (18) im wesentlichen fluchtet und/oder dessen Breite (32) kleiner als
die der unteren Profilschiene (12) ist.
10. Trennwand, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Profilschiene (12) und/oder der Eckverbinder (16) einen Schenkel (33;
31) aufweisen, welcher nach unten und ferner in den Innenraum (36) der Duschkabine
gerichtet ist.
1. Cloison (20), notamment pour cabines de bain ou de douche, comprenant au moins
un élément de porte coulissant (6) qui comprend un châssis composé de profilés réunis
par des équerres d'assemblage (16), et qui est retenu et guidé dans la direction transversale
à son plan longitudinal le long d'une paroi de guidage (8), d'un rail de guidage (2)
ou équivalent au moyen d'un profilé magnétique (10), l'entrefer magnétique étant fixé
à une certaine valeur, caractérisée en ce que, pour la fixation de la valeur de l'entrefer
magnétique, des baguettes plates (22) sont agencées sur les équerres d'assemblage
(16) et en ce que les baguettes (22) présentent une hauteur (27) qui est supérieure
à la hauteur du profilé magnétique (14) et/ou à la hauteur (29) de la paroi de guidage
(8) correspondante.
2. Cloison selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'extrémité du profilé
magnétique (14) de l'élément de porte (6) est recouverte au moyen de la baguette (22).
3. Cloison, notamment selon l'une des revendications 1 et 2, caractérisée en ce que
le profilé magnétique (14) s'étend sensiblement sur toute la longueur du profilé horizontal
inférieur (12), et en ce que les équerres d'assemblage (16) disposées respectivement
aux extrémités recouvrent les extrémités du profilé (12) et/ou du profilé magnétique
(14) au moyen de la baguette (22) ainsi que de nervures (23).
4. Cloison selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que la baguette
(23) et l'équerre d'assemblage (16) sont fabriquées en une seule pièce, de préférence
en matière plastique.
5. Cloison selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que l'équerre
d'assemblage (16) présente un tenon (24) qui est engagé dans une cavité (40) du profilé
inférieur (12), le tenon (24) étant placé de préférence derrière le profilé magnétique
(14).
6. Cloison selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que la paroi de
guidage (8) et/ou le profilé horizontal inférieur (12) présentent chacun une rainure
longitudinale ouverte dans laquelle le profilé magnétique (10, 14) est encastré de
l'extérieur.
7. Cloison selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que le profilé
inférieur (12) présente un canal longitudinal (52) destiné à recevoir un autre tenon
(26) et en ce que, dans le canal longitudinal (52), est prévue une nervure (58) et/ou
un talon (54), un canal de passage de vis, destiné à recevoir un élément de fixation
(50), étant prévu entre la nervure (58), un talon, et le tenon précité (26).
8. Cloison selon la revendication 7, caractérisée en ce que selon une réalisation
préférée, un élément de fixation unique (50) traverse un perçage transversal (48)
du profilé vertical (18) et est disposé, en même temps que le tenon (26) dans le cadre
longitudinal (52) du profilé horizontal inférieur (12).
9. Cloison selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que l'écart d'assemblage
(16) présente une languette (30) qui s'étend au-delà de l'extrémité du profilé inférieur
(12), dont le bord frontal vertical (44) est sensiblement à l'alignement du bord extérieur
(46) du profilé vertical (18) et/ou dont la largeur (32) est inférieure à celle du
profilé inférieur (12).
10. Cloison, notamment selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisée en ce que
le profilé inférieur (12) et/ou l'équerre d'assemblage (16) présentent une nervure
(33, 31 ) qui est dirigés vers le bas et fait saillie plus loin dans l'espace intérieur
(36) de la cabine de douche.
1. Partition wall (20) more particularly for bath or shower cabins, having at least
one moveable door element (6) which has a frame consisting of profiled rails connected
by corner connectors (16) and which by means of a magnetic strip (10) is held and
guided transversely to its longitudinal plane on a guide wall (8) of a guide rail
(2), an air gap being provided, characterized in that, in order to provide the air
gap, flat strips (22) are arranged on the corner connectors (16) and in that the strips
(22) have a height (27) greater than the height of the magnetic strip (14) and/or
the height (29) of the associated guide wall (8).
2. Partition wall according to claim 1, characterized in that in each case the end
of the magnetic strip (14) of the door element (6) is covered by the strip (22).
3. Partition wall, more particularly according to one of claims 1 to 2, characterized
in that the magnetic strip (14) extends substantially over the entire length of the
lower horizontal profiled rail (12) and in that the corner connectors (16) provided
at the ends engage over the ends of the profiled rail (12) and/or the ends of the
magnetic strip (14) by means of the strip (22) and crosspieces (23).
4. Partition wall according to one of claims 1 to 3, characterized in that the strip
(22) and the corner connector (16) are made from a single piece, preferably of plastics.
5. Partition wall according to one of claims 1 to 4, characterized in that the corner
connector (16) has a pin (24) which engages in a cavity (40) in the lower profiled
rail (12), the pin (24) preferably being located behind the magnetic strip (14).
6. Partition wall according to one of claims 1 to 5, characterized in that the guide
wall (8) and/or the lower horizontal profiled rail (12) has an open longitudinal groove
into which the magnetic strips (10,14) are inserted from the outside.
7. Partition wall according to one of claims 1 to 6, characterized in that the lower
profiled rail (12) has a longitudinal channel (52) for another pin (26) and in that
a cross piece (58) and/or projection (54) is provided in the longitudinal channel
(52), a screw channel for a fixing element (50) being provided between the cross piece
(58) or projection and the aforesaid pin (26).
8. Partition wall according to claim 7, characterized in that preferably only a single
fixing element (50) passes through a transverse bore (58) in the vertical profiled
rail (18) and is arranged together with the pin (26) in the longitudinal channel (52)
of the lower horizontal profiled rail (12).
9. Partition wall according to one of claims 1 to 8, characterized in that the corner
connector (16) has a projection (30) extending beyond the end of the lower profiled
rail (12), the vertical end (44) of which is substantially aligned with the outer
edge (46) of the vertical profiled rail (18) and/or the width (32) of which is less
than that of the lower profiled rail (12).
10. Partition wall, more particularly according to one of claims 1 to 9, characterized
in that the lower profiled rail (12) and/or the corner connector (16) has a leg (33;
31) which is directed downwardly and also into the interior (36) of the shower cabin.