(57) Eine Golfschuhsohle (1) weist eine mehrzahl von Gewindeeinsätzen (17,20) zur lösbaren
Befestigung von Greifelementen auf. Die Einsätze (17,20) sind an der Vordersohle
in zwei Gruppen längs zweier sohlenrandnaher Linien (16, 19) angeordnet, von denen
die eine annähernd der Kontur des Innenrandes (18) und die andere annähernd der Kontur
des außenrandes (15) folgt. Neben jeder der beiden Gruppen von Einsätzen (17,20) ist
ein weiterer Einsatz oder eine weitere Gruppe von Einsätzen (24,25 bzw. 26,27) angeordnet,
der bzw. die gegenüber der jeweils zugeordneten erstgenannten Gruppe (17,20) zur
Sohlenlängsmittelinie hin versetzt ist. Dieser weitere Einsatz bzw. die weitere Gruppe
(24,25;26,27), welcher bzw. welche der längs dem Außenrand 915) angeordneten erstgenannten
Gruppe (17) zugeordnet ist, ist in dem sich von Außenballen zum Sohlengelenk (7)
hin erstreckenden Bereich vorgesehen. Hierdurch wird eine bessere Abstimmung der
Bodenhaftung durch die Griefelemente auf den während des Swings erfolgenden Abwälzvorgang
der Sohle zur Seite hin ermöglicht.
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