(19)
(11) EP 0 297 370 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.01.1989  Patentblatt  1989/01

(21) Anmeldenummer: 88109726.5

(22) Anmeldetag:  18.06.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04F 15/024, F24D 13/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT ES FR GB

(30) Priorität: 02.07.1987 DE 3721841

(71) Anmelder: NORINA Bautechnik GmbH
D-90480 Nürnberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: LOUIS, PÖHLAU, LOHRENTZ & SEGETH 
Postfach 3055
90014 Nürnberg
90014 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schalungselement für einen Hohlraumboden


    (57) Es wird ein Schalungselement für einen Hohlraumboden beschrieben, das hohle Standbeine (14) aufweist, die an ihrer Unterseite (16) abgeschlossen und in einem gitterförmigen Raster voneinander beabstandet ange­ordnet sind. Das Schalungselement (12) weist ein elektrisch leitendes Element (18) in Form einer Metallisierung oder in Form einer Graphitschicht auf, das zur Erwärmung des Hohlraumbodens (20) von einem elektrischen Strom durchflossen wird. Bei der Metallisierung (18) kann es sich um eine Dickschicht­metallisierung oder um eine Metallfolie handeln, die an einem Schalungselement aus tiefgezogenem Kunststoff vorgesehen ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für einen Hohlraumboden mit hohlen Standbeinen, die an ihrer Unterseite abgeschlossen und voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Schalungselement elektrisch leitend ausgebildet ist.

    [0002] Derartige Schalungselemente sind im Prospekt der Anmelderin "Hohlraumboden NORINA für Unterflur-­Installationen; Technische Information" beschrieben. Sie bestehen aus einer dünnen PVC-Folie, die im Tiefziehverfahren mit den hohlen Standbeinen ausgebildet wird, so dass sich eine Gewölbestruktur ergibt. Die Schalungselemente sind bspw. bahnförmig ausgebildet, wobei eine Anzahl Schalungselement-­Bahnen auf einem Unterboden nebeneinander angeordnet und mittels eines Klebestreifens miteinander dicht verbunden werden. In die so vorbereiteten Schalungs­elemente wird eine Nivelliermasse eingegossen, die nach dem Trocknen und Aushärten den vom Unterboden beabstandeten Hohlraumboden bildet. Auf diesem Hohlraumboden kann ein beliebiger Oberboden bspw. in Gestalt eines Teppichbodens, Parketts o.dgl. angeordnet werden.

    [0003] Diese Hohlraumböden können mit einer Fussbodenheizung ausgebildet sein. Dabei werden die bei einer solchen Fussbodenheizung an sich bekannten Rohrschlangen z.B. in einem Heizestrich angeordnet, der auf einer auf dem Unterboden vorgesehenen Wärmedämmschicht angeordnet wird. Auf dem Heizestrich werden dann die eingangs genannten Schalungselemente angeordnet und mit der Nivelliermasse vergossen. Ein derartig ausgebildeter Hohlraumboden kann zwar auch nachträglich an beliebigen Stellen aufgebohrt werden, um bspw. Anschlussdosen für Elektroanschlüsse installieren zu können, weil der Heizestrich unter dem Hohlraum­boden vorgesehen ist. Ein Mangel eines derartigen Hohlraumbodens mit Fussbodenheizung besteht jedoch darin, dass die das Wärmeträgermedium transportierenden Rohrschlangen im Heizestrich vom Oberboden relativ weit entfernt sind, so dass ein nicht zu vernachlässi­gender Anteil der Wärmeenergie durch eine ausreichend dicke und eine kleine Wärmedurchgangszahl besitzende Wärmedämmschicht daran gehindert werden muss, in den Unterboden einzudringen. Ein weiterer Mangel wird darin gesehen, dass diese Fussbodenheizung infolge ihres Aufbaus relativ träge ist.

    [0004] Deshalb wurde auch schon vorgeschlagen, auf den Schalungselementen sog. Kapillarrohrmatten zu verlegen, bevor die Schalungselemente mit der Nivelliermasse ausgegossen werden. Mit derartigen Kapillarrohrmatten ergibt sich zwar eine nicht so träge Fussbodenheizung, weil die Kapillarrohre dem Oberboden näher sind, von Nachteil ist jedoch, dass nicht nachträglich an jedem beliebigen Ort des fertigen Hohlraumbodens Anschluss­dosen für Elektroanschlüsse angebracht werden können, weil beim Anbohren des fertigen Hohlraumbodens selbstverständlich die Kapillarrohre der Kapillarrohr­ matten nicht verletzt d.h. beschädigt werden dürfen.

    [0005] Die DE-OS 31 03 632 beschreibt einen Hohlraumboden bzw. ein dafür vorgesehenes Schalungselement. Dort wird Heizungsluft in den Hohlraum des Hohlraumbodens eingeleitet und gegen den Oberboden gelenkt bzw. zum Oberboden übertragen. Zu diesem Zweck wird eine gute Verwirbelung der Heizungsluft durch die Standbeine angestrebt. Dem gleichen Zweck dient es dort, die Standbeine mit Füllkörpern zu füllen, bei denen es sich um ein Schüttmaterial wie Rollkies oder um Metall­körner handeln kann. Ein guter Wärmeübergang von der im Hohlraum des Hohlraumbodens durchströmenden Heizungsluft zum Oberboden wird auch dadurch erreicht, dass das Schalungselement dieses Hohlraumbodens eine Metallfolie oder ein Metallblech ist, das einen guten Wärmeleiter darstellt.

    [0006] Erfindungsgemäss geht es jedoch nicht darum, mittels eines Schalungselementes aus elektrisch leitendem Material einen guten Wärmeübergang vom Hohlraum des Hohlraumbodens zum Oberboden zu bewerkstelligen, um die Wärmemenge einer den Hohlraum des Hohlraumbodens durchströmenden Heizungsluft optimal zum Oberboden zu übertragen, sondern darum, ein Schalungselement zu schaffen, mit dem kostengünstig ein Hohlraumboden mit einer elektrischen Heizung gegeben ist, wobei der Hohlraumboden zur nachträglichen Installation von Auslassdosen für Elektroanschlüsse an beliebigen Stellen des Bodens nachträglich mit Auslassöffnungen versehen werden kann, ohne die Heizungsinstallation zu beeinträchtigen.

    [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Schalungselement ein elektrisch leitendes Element aufweist, das am Schalungselement grossflächig oder netz- bzw. gitterförmig zusammenhängend als Widerstandsheizungselement vorgesehen ist.

    [0008] Das Heizungselement ist also nicht durch das Schalungs­element selbst gegeben, sondern das Schalungselement weist das elektrisch leitende Element auf, d.h. das Schalungselement selbst ist in bekannter Weise bspw. aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie hergestellt. Dadurch, dass das elektrisch leitende Element am Schalungselement grossflächig oder netz- bzw. gitter­förmig zusammenhängend vorgesehen ist, wird das elektrisch leitende Element auch dann nicht in seiner Stromleitung unterbrochen, wenn in dem Hohlraumboden an einer beliebigen Stelle nachträglich eine Auslass­öffnung für Elektroanschlüsse vorgesehen wird, weil der elektrische Strom seitlich neben der nachträglich angebrachten Auslassöffnung fliessen kann.

    [0009] Das elektrisch leitende Element kann Ohm' sche Leitungs­eigenschaften mit einer bestimmten mindestens annähernd linearen Abhängigkeit des elektrischen Stromes von der elektrischen Spannung aufweisen. Es kann jedoch auch nach Art eines NTC- oder PTC-Widerstandes eine nicht­lineare Abhängigkeit des elektrischen Stromes von der elektrischen Spannung besitzen, so dass sich an sich bekannte selbstregelnde Eigenschaften ergeben.

    [0010] Das elektrisch leitende Element kann eine Metallisierung sein. Es ist jedoch auch möglich, das das elektrisch leitende Element eine Graphitschicht ist.

    [0011] Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht dient als Stromleitungsbahn, wobei der elektrische Widerstand der Metallisierung bzw. der Graphitschicht derart gewählt wird, dass infolge einer am elektrisch leitenden Element anliegenden elektrischen Spannung durch das elektrisch leitende element ein solcher elektrischer Strom fliesst, dass der Hohlraumboden auf eine ausreichende Temperatur erwärmt wird, um den über dem Hohlraumboden befindlichen Raum auf Zimmertemperatur zu erwärmen. Um einen Raum auf Zimmertemperatur zu erwärmen, ist es ausreichend, wenn der Hohlraumboden auf eine Temperatur in der Grössenordnung zwischen 20°C und 28°C erwärmt wird. Die an das elektrisch leitende Element des erfindungsgemässen Schalungselementes angelegte elektrische Spannung kann bspw.mittels fotovoltaischer Solarzellen erzeugt werden,in denen Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Selbstverständ­lich ist es auch möglich, das elektrisch leitende Element aus dem Stromnetz, d.h. mit Netzspannung zu betreiben oder die Netzspannung auf andere Spannungswerte herunter oder hoch zu transformieren.

    [0012] Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht kann mindestens an den die hohlen Standbeine des Schalungs­elementes miteinander verbindenden Flächenbereichen des Schalungselementes vorgesehen sein. Die Metallisierungen benachbarter Schalungselemente können miteinander elektrisch leitend verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen bahnförmigen Schalungselemente nur an den Breitseiten mit einer Spannungsquelle der oben beschriebenen Art (Solar­zellen, Spannungsnetz) zu kontaktieren, so dass ebenfalls alle Schalungselemente eines Hohlraumbodens stromdurchflossen sein können, um den Boden zu erwärmen. Im zuletzt genannten Fall ist es auch möglich, wahl­weise nur einige bestimmte Schalungselementbahnen mit elektrischem Strom zu beaufschlagen. Damit ist bei einer Reduktion des Stromverbrauches eine weiter verbesserte Temperaturregelung möglich.

    [0013] Bei einem derartigen Schalungselement kann die Metallisierung eine mit dem Schalungselement flächig verbundene Metallfolie sein. Diese Metallfolie kann am Schalungselement festgeklebt oder vorzugsweise auf das Schalungselement aufkaschiert sein.

    [0014] Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemässen Schalungselementes bedeckt die Metallisierung das Schalungselement vollständig. In diesem Fall kann es sich bei der Metallisierung um eine sog. Dickschichtmetallisierung handeln. Eine solche Dichschichtmetallisierung wird bspw. dadurch hergestellt, dass das Schalungselement mit einer Metallpartikel enthaltenden Farbe bespritzt oder bestrichen wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Metallisierung durch Eintauchen des Schalungselementes in eine Metallfarbe auf beiden Seiten des Schalungs­elementes, d.h. auf der Unterseite und auf der Oberseite des Schalungselementes anzubringen. Nach dem Aufbringen wird eine solche Metallisierung getrocknet.

    [0015] Die Metallisierung bzw. die Graphitschicht kann auf der nicht mit der Nivelliermasse des Hohlraumbodens in Berührung kommenden Unterseite des Schalungsele­mentes vorgesehen sein. Durch eine derartige Ausbildung des Schalungselementes wird die Metalli­sierung während der Herstellung des Hohlraumbodens, d.h. während des Aufbringes der Nivelliermasse auf dem Schalungselement bzw. den Schalungselementen nicht beschädigt. Ausser einem Schutz gegen Beschädigung der Metallisierung bildet bei dieser Ausbildung das Schalungselement zum Oberboden hin auch eine elektrische Isolierung, so dass ein solches Schalungselement mit höheren elektrischen Sapnnungen betrieben werden kann, als ein Schalungselement, bei dem die Metallisierung auf der Oberseite des Schalungselementes vorgesehen ist, was ebenfalls möglich ist.

    [0016] Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemässen Schalungselementes ist die Graphitschicht zwischen zwei das tiefgezogene Schalungselement bildenden Kunststoffolien eingebettet. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle einer Graphitschicht zwischen den beiden Kunststoffolien eine Metallschicht einzubetten.

    [0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfoglenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Schalungselementes. Es zeigt:

    Fig. 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt eines Bodens mit einem Schalungselement,

    Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schalungselement gemäss Fig. 1, das abschnittweise dargestellt ist,

    Fig. 3 einen Schnitt durch ein abschnittweise dargestelltes Schalungselement, wie es beim Boden gemäss Fig. 1 zur Anwendung gelangt,

    Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs­form eines abschnittweise dargestellten Schalungselementes.



    [0018] Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Bodens im Schnitt. Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Unterboden bezeichnet, bei dem es sich um eine Gebäudedecke oder um einen Gebäudeboden handelt. Auf dem Unterboden ist ein Schalungselement 12 angeordnet, das hohle Standbeine 14 aufweist. Die Standbeine 14 sind auf der Unterseite 16 abgeschlossen.

    [0019] Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist,sind die hohlen Standbeine 14 in einem gitterförmigen Raster angeordnet.

    [0020] Auf der Unterseite des Schalungselementes 12 ist am Flächenabschnitt zwischen den hohlen Standbeinen 14 eine Metallisierung 18 vorgesehen, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Bei dieser Metallisierung 18 kann es sich um eine sog. Dickschichtmetallisierung handeln, die eine Dicke zwischen grössenordnungsmässig 20 µm und 200 µm aufweisen kann. Diese Metallisierung 18 kann auch als Metallfolie ausgebildet sein. Anstelle einer Metallisierung kann auch eine Graphitschicht vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das elektrisch leitende Element in Gestalt einer Metallisierung oder einer Graphitschicht 18 gitter­förmig ausgebildet, so dass es möglich ist, den Hohlraumboden 20 anzubohren, ohne dass der Stromfluss durch die Metallisierung 18 hindurch unterbrochen wird. Der Hohlraumboden 20 (sh. Fig. 1) wird dadurch hergestellt, dass in die hohlen Standbeine 14 bzw. auf das Schalungselement 12 eine Nivelliermasse ein­bzw. aufgebracht wird. Nach dem Austrocknen und Aus­härten der Nivelliermasse kann auf dem Hohlraumboden 20 ein Oberboden 22, z.B. ein Teppichboden, ein Parkett o.dgl. angeordnet werden.

    [0021] Wird an die Metallisierung 18 zwischen voneinander entfernten Anschlussabschnitten eine elektrische Spannung angelegt, so fliesst durch die Metallisie­rung 18 ein elektrischer Strom, der zu einer Erwärmung der Metallisierung 18 und damit zu einer Erwärmung des Hohlraumbodens 20 bzw. des Oberbodens 22 führt. Je nach dem elektrischen Widerstand und je nach der Stromdichte in der Metallisierung ist die Metallisierung 18 entweder als Dickschicht oder als Metallfolie ausgebildet, die bspw. mit dem Schalungselement 14 aus einer PVC-Folie zusammen­kaschiert ist.

    [0022] Fig. 4 zeigt einen Abschnitt des Schalungselementes 12, das aus einer tiefgezogenen PVC-Folie bestehen kann, und das auf seiner Unterseite mit einer Metallisierung bzw. mit einer Graphitschicht 18 vollständig bedeckt ist. Eine derartige Metallisierung bzw.eine solche Graphitschicht ist bspw. durch einen Spritzvorgang herstellbar.

    [0023] Unabhängig davon, ob das erfindungsgemässe Schalungs­element mit einer Metallisierung oder mit einer Graphitschicht ausgebildet ist, ist es in vorteil­hafter Weise möglich, den Hohlraumboden auch nach­träglich an jedem beliebigen Ort aufbohren zu können, um nachträglich Auslassdosen für Elektroanschlüsse im Hohlraumboden anzuordnen, ohne dass dadurch die Metallisierung des Hohlraumbodens und damit die Heizung des Bodens beeinträchtigt wird.

    [0024] Wie bereits ausgeführt worden ist, kann die Metalli­sierung bzw. die Graphitschicht auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite des Schalungselementes aus Kunststoff bzw. zwischen zwei das Schalungselement bildenden Folien vorgesehen sein.


    Ansprüche

    1. Schalungselement für einen Hohlraumboden mit hohlen Standbeinen (14), die an ihrer Unterseite (16) abgeschlossen und voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Schalungselement (12) elektrisch leitend ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Schalungselement (12) ein elektrisch leitendes Element (18) aufweist, das am Schalungselement grossflächig oder netz- bzw. gitterförmig zusammenhängend als Widerstands­heizungselement vorgesehen ist.
     
    2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (18) eine Metallisierung ist.
     
    3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (18) eine Graphitschicht ist.
     
    4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass das elektrisch leitende Element (18) mindestens an den die hohlen Standbeine miteinander verbindenden Flächenbereichen des Schalungselementes (12) vorgesehen ist.
     
    5. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung (18) eine mit dem Schalungselement flächig verbundene Metallfolie ist.
     
    6. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung (18) das Schalungselement (12) vollständig bedeckt.
     
    7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung (18) eine Dickschichtmetallisierung ist.
     
    8. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (18) auf der nicht mit einer Nivelliermasse in Berührung kommenden Unterseite des Schalungselementes (12) vorgesehen ist.
     
    9. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Graphitschicht (18) zwischen zwei das tiefgezogene Schalungselement (12) bildenden Kunststoffolien eingebettet ist.
     




    Zeichnung