[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Versorgungsschaltung für eine Niederdruck- oder
Hochdruckentladungslampe, Quecksilberdampflampe oder dergleichen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
[0002] Hochdruck- oder Niederdruckentladungslampen sind üblicherweise Vorschaltgeräten zugeordnet,
die aus einem sog. Starter und einer Starterdrossel bestehen. Der Starter ist üblicherweise
ein im ausgeschalteten Zustand der Lampe geschlossener Bimetall schalter, der nach
dem Einschalten der Lampe nach einer gewissen Zeit öffnet, nachdem Strom durch ihn
bzw. die Heizwendeln der Lampe geflossen ist. Die Starterdrossel ist üblicherweise
mit Luftspalt versehen. Sie erfüllt zwei Funktionen. Zum einen erzeugt sie beim Öffnen
des Starters eine hohe Spannungsspitze, die als Zündspannung für die Entladungslampe
dient. Hat die Entladungslampe gezündet, dient die Drossel einer Begrenzung der Leistungsaufnahme
der Lampe, die ohne eine Spannungsbegrenzung unbegrenzt bis zur Zerstörung der Lampe
steigen würde.
[0003] Es ist bekannt, daß bei derartigen Entladungslampen die Spannung verringert werden
kann und damit auch die Wirkleistung der Lampe, ohne daß die Lichtausbeute merklich
verringert ist. Es sind daher bereits Sparschaltungen bekannt geworden, die z.B. mit
sog. Phasenanschnittsteuerungen arbeiten. Elektronische Vorschaltgeräte sind jedoch
im Verhältnis zur erzielbaren Energieeinsparung zu aufwendig. Außerdem sind elektronische
Vorschaltgeräte häufig empfindlich und erreichen nicht die Standzeiten üblicher Starterrschaltungen.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Versorgungsschaltung für eine
Niederdruck- oder Hochdruckentladungslampe, Quecksilberdampflampe oder dergleichen
zu schaffen, mit der mit einfachen Mitteln die Wirkleistung der Lampe verringert werden
kann, ohne die Lichtausbeute wesentlich zu reduzieren. Ferner soll die Versorgungsschaltung
als Nachrüstsatz für installierte Lampen einsetzbar sein und in ihrer Standzeit nicht
ungünstiger ausfallen als konventionelle Starterschaltungen.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des
Patentanspruches 1 gelöst.
[0006] Eine ohne Luftspalt arbeitende Drosselspule, die unterhalb ihrer Sättigung betrieben
wird, sorgt für eine wirksame Spannungsverminderung, ohne daß die dadurch bewirkte
Energieeinsparung wieder durch Verluste der weiteren Drossel aufgehoben ist. So kann
z.B. die Versorgungsspannung einer Lampe um etwa 12 V reduziert werden, was einer
Verringerung einer Energieaufnahme einer 58 Watt-Leuchtstofflampe um etwa 10 Watt
entspricht. Die Lichtausbeute geht dabei nur geringfügig zurück.
[0007] Wie bereits ausgeführt, dient die Induktivität eines Vorschaltgeräts dazu, ein sicheres
Zünden der Lampe zu gewährleisten sowie den Lampenstrom zu begrenzen. Daher kann die
mit Luftspalt versehene Drossel nicht dazu herangezogen werden, die Spannung einer
Lampe zusätzlich zu reduzieren. Die Drossel im Vorschaltgerät führt naturgemäß zu
Energieverlusten, die jedoch reduziert werden, wenn mit Hilfe der erfindungsgemäßen
weiteren Drossel die Spannung an der Lampe reduziert wird. Es versteht sich, daß für
eine gewünschte Spannungsreduzierung eine Anpassung der weiteren Drossel an die Größe
der Verbraucherlast vorgenommen werden muß, mit anderen Worten, bei einer größeren
Anzahl von Lampen muß eine weitere Drossel mit größerer Leistungsaufnahme vorgesehen
werden, um zu vermeiden, daß die Induktivität im unerwünschten Sättigungsbereich arbeitet,
in dem bekanntlich nur geringe Spannung abfällt.
[0008] Die erfindungsgemäße Schaltung kann als Zusatzbauteil bei bestehenden Lampeninstallationen
verwendet werden, vor allen Dingen auch für den Fall, in dem die Netzversorgungsspannung
höhere Werte annimmt, wie bei zukünftigen EWG-Normen der Fall.
[0009] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die weitere Drosselspule mindestens einen
zwischen den Enden liegenden Abgriff aufweisen zwecks Überbrückung eines Abschnitts
der Drosselspule. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung
an unterschiedliche Verbraucher anzupassen, beispielsweise an Ort und Stelle, indem
wahlweise nur eine bestimmte Länge der weiteren Drosselspule in Reihe mit dem üblichen
Vorschaltgerät geschaltet ist. Alternativ zu einer derartigen Ausgestaltung kann die
weitere Drosselspule aus einer Reihe von Drosselspulen bestehen, zwischen denen jeweils
ein Abgriff vorgesehen ist, um wahlweise nur eine oder mehrere der weiteren Drosselspulen
einzuschalten. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Anordnung gegenüber einer
einzigen Drosselspule mit Abgriffen eine geringere Verlustleistung erhalten wird.
[0010] Bei z.B. Quecksilberdampflampen kann die erfindungsgemäße weitere Induktivität auch
bereits beim Einschalten betrieben werden, ohne daß der Einschaltvorgang beeinträchtigt
wird. Bei Leuchtstofflampen hingegen ist normalerweise die Netzspannung erforderlich,
um für einen sicheren Betrieb des Starters und der Zündspule zu sorgen. Daher sieht
eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die weitere Drosselspule durch einen Nebenschlußkreis
überbrückt ist, über den die Drosselspule vorübergehend teilweise oder ganz kurzschließbar
ist. Während des Zündvorgangs einer Lampe wird die weitere Drosselspule ganz oder
teilweise kurzgeschlossen und erst nach dem Zünden der Lampe zugeschaltet. Das Zu-
und Abschalten der weiteren Drossel mit Hilfe des Nebenschlußkreises wird vorzugsweise
mit dem Einschalten einer Lampe gekoppelt. Dabei kann nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung ein Zeitglied vorgesehen werden, dessen eingestellte Zeit mit dem Einschalten
einer Lampe zu laufen beginnt und durch das nach Ablauf der Zeit der Nebenschlußkreis
geöffnet wird, um die weitere Drosselspule einzuschalten. Die eingestellte Zeit ist
so bemessen, daß zu Beginn des Einschaltens der Lampe ausreichend Zeit abläuft, um
die Lampe zu zünden. Der im Zeitglied einstellbare Zeitablauf ist vorzugsweise veränderbar.
[0011] Der Nebenschlußkreis enthält nach einer Ausgestaltung der Erfindung einen Schalter.
Dieser Schalter kann ein mechanischer Schalter sein in Form von Schaltkontakten eines
Relais. Er kann jedoch auch ein Halbleiterschalter sein, z.B. ein Triac oder ein Leistungstransistor.
Der Schalter kann extern z.B. von Hand betätigt werden. Vorzugsweise wird er jedoch
automatisch angesteuert, was ebenfalls von extern geschehen kann, beispielsweise auf
optischem Wege, indem ein optischer Sensor auf das Licht der gezündeten Lampe reagiert
und auf diese Weise den Nebenschluß öffnet. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
kann an die Netzklemmen eine Spannungs- oder Strommeßvorrichtung angeschlossen sein,
die den Schalter schließt, wenn beim Einschalten der Lampe ein Strom fließt. Die
bereits erwähnte Zeitverzögerungsstufe kann dann dazu benutzt werden, den Schalter
im Nebenschlußkreis wieder zu öffnen, wenn eine bestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
Die Spannungs- bzw. Strommeßvorrichtung kann z.B. von einem in einer Phase der Lampe
geschalteten Stromtransformator gebildet sein, dessen Sekundärwicklung über eine Gleichrichterschaltung
die Steuerung des Schalters und die Zeitverzögerungsstufe mit Strom versorgt. Ferner
kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein vom Strom oder der Spannung im Lampenkreis
abhängiges Signal erzeugt werden, das einen mit dem Abgriff der weiteren Drosselspule
verbundenen Abschnitt der weiteren Drosselspule überbrückt, wenn das Signal einen
vorgegebenen Wert überschreitet. Auf diese Weise ist es möglich, wahlweise unterschiedlich
große Induktivitäten der weiteren Drosselspule einzuschalten, um eine unterschiedliche
Spannungsreduzierung zu erhalten, abhängig u.a. auch davon, welche Spannung an die
Netzklemmen ansteht. Übersteigt die Last und damit die Leistungsaufnahme einen vorgegebenen
Wert, kann die weitere Drosselspule in den Sättigungsbereich gelangen. Dadurch werden
jedoch relativ hohe Verluste erzeugt und die erwünschte Spannungsreduzierung eliminiert.
Daher wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Spannungsabfall der
weiteren Drosselspule gemessen und ein Abschnitt der Drosselspule oder auch die gesamte
Drosselspule überbrückt, wenn der Spannungsabfall einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Dieser Wert ist ein Indikator dafür, daß die weitere Drosselspule in den Sättigungsbereich
gelangt.
[0012] Wird mit Hilfe eines Strom- oder Spannungstransformators die Netzspannung gemessen,
ist es erforderlich, entsprechende Abgriffe an den Wicklungen des Transformators vorzusehen,
wenn zwecks Anpassung an die Leistung der Lampen die weitere Drosselspule ebenfalls
Abgriffe aufweist bzw. aus einer Reihenschaltung mehrerer Drosselspulen besteht. Mit
anderen Worten, die Induktivität des Transformators muß an die der weiteren Drosselspule
angepaßt werden. Der Kern der weiteren Drosselspule kann aus üblichen Materialien,
wie z.B. Trafoblechen oder Ferriten bestehen.
[0013] Besonders vorteilhaft ist, wenn anstelle eines mechanischen oder Halbleiterschalters
im Nebenschlußkreis ein Widerstand enthalten ist, dessen Widerstandswert sich mit
dem hindurchfließenden Strom erhöht. Es sind sog. PTC bekannt, Ohm'sche Widerstände,
die bei steigender Eigenerwärmung einen deutlich höheren Widerstandswert aufweisen.
Ein derartiger Kaltleiter läßt beim Einschalten einer Lampe einen relativ großen Stromfluß
zu, so daß die weitere Induktivität zunächst weitgehend überbrückt ist. Nach einer
gewissen Zeit erwärmt sich der Widerstand durch den hindurchfließenden Strom und erhöht
zunehmend seinen Widerstandswert, so daß die weitere Induktivität zunehmend zum Einsatz
gelangt und nunmehr durch die an ihr abfallende Spannung die Spannung an der Lampe
reduziert. Die Verwendung eines derartigen Widerstands hat den Vorteil, daß eine
zusätzliche Steuerung zum Ein- und Wiederausschalten eines Nebenschlußkreises nicht
erforderlich ist. Voraussetzung ist nur, daß die Widerstandserhöhung im PTC zu einem
Zeitpunkt stattfindet, in dem die Lampe mit Sicherheit gezündet hat. Bei einer höheren
Last kann es zweckmäßig sein, zwei oder mehr derartige Widerstände mit positivem
Temperaturkoeffizienten parallel zu schalten.
[0014] Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird eine Spannungsreduzierung für Lampen um
10 bis 25 V erreicht, was einer Energieeinspannung bei gegebenen Netzspannungen von
15 bis 30 % entspricht. Die Lichtausbeute geht dabei nur geringfügig zurück. Durch
einen modulartigen Bau der erfindungsgemäßen Schaltung können Lampen beliebiger Leistungsgröße
und unterschiedlicher Art betrieben werden. Die erfindungsgemäße Schaltung kann als
Zusatzgerät für installierte Lampen mit Vorschaltgerät verwendet werden. Alternativ
kann bei neuen Lampen die erfindungsgemäße Schaltung in ein Vorschaltgerät integriert
werden. Bei der Verwendung als Nachrüstmodul ist eine Änderung der Installation eingebauter
Lampen nicht erforderlich. Die Spannungsreduzierung ist verlustarm, und die dazu verwendeten
Bauteile und Komponenten sind wenig aufwendig und in ihrer Standzeit nicht ungünstiger
als diejenigen herkömmlicher Vorschaltgeräte.
[0015] Durch das Einschalten der erfindungsgemäßen weiteren Drosselspule wird die Leistung
am Vorschaltgerät vermindert und der Leistungsfaktor erhöht. Aufgrund der Erhöhung
des Leistungsfaktors kann der Kompensationskondensator parallelgeschaltet werden,
der verhindert, daß der kapazitive Strom die Induktivität der weiteren Drosselspule
beeinflußt.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Diagramm für unterschiedliche Netzspannungswerte.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 7 zeigt die Leistungsaufnahme über der Zeit mit einer Schaltungsanordnung nach
der Erfindung.
[0017] Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird,
sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Teile für sich oder in Verbindung mit
Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung sein kann.
[0018] In Fig. 1 liegt eine Leuchtstofflampe 7 über eine Vorschaltdrossel 6 an den Netzklemmen
4, 5. Die Lampe 7 ist von einem Starter 52 in herkömmlicher Weise überbrückt. In der
mit der Klemme 5 verbundenen Phase liegt die Primärwicklung 2 eines Stromtransformators
sowie eine weitere Drossel 1. Die weitere Drosselspule 1 enthält einen Kern, z.B.
aus Transformatorenblechen oder aus Ferrit ohne Luftspalt. Er ist so ausgelegt, daß
bei einer bestimmten Lampenleistung eine vorgegebene Spannung abfällt, beispielsweise
10 bis 12 V. Die Primärwicklung 2 des Transformators ist mit zwei Abgriffen 47, 48
versehen. Die weitere Drosselspule 1 ist ebenfalls mit zwei Abgriffen 44, 45 versehen.
In einem Nebenschlußkreis, der die weitere Drosselspule 1 überbrückt, ist ein Schaltkontakt
8 eines Relais 15 angeordnet. Die offene Stellung des Schaltkontakts ist mit 17 bezeichnet.
[0019] An die Sekundärwicklung 3 des Transformators ist ein Gleichrichter angeschlossen.
An den Ausgangsklemmen des Gleichrichters 9 liegen ein Kondensator 10, ein veränderbarer
Widerstand 11, eine Zenerdiode 42 jeweils parallel zueinander geschaltet. Ferner
liegen an den Ausgangsklemmen die Reihenschaltung aus einem veränderlichen Widerstand
41, einem Festwiderstand 12 und einem Kondensastor 13. Schließlich liegen dazu parallel
eine Relaisspule 15 sowie eine Doppeltransistorschaltung (Darlington-Schaltung) 14.
Die Basis des ersten Transistors ist an einen Punkt zwischen dem Widerstand 12 und
dem Kondensator 13 angeschlossen. Parallel zum Relais 15 liegt eine Diode 16.
[0020] Die Abgriffe 44, 45 bzw. 47, 48 dienen dazu, die weitere Drossel 1 an die zu erwartende
Last von vornherein anzupassen. Eine entsprechende Anpassung ist dann für den Transformator
notwendig. Anpassung bedeutet, daß ein Teil der weiteren Drosselspule 1 bzw. der Primärspule
2 entsprechend herausgenommen wird.
[0021] Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt. Der Relaiskontakt 8 ist normalerweise
in die Ausschalt stellung 17 vorgespannt. Wird nun die Lampe 7 eingeschaltet mit
Hilfe eines nicht gezeigten Schalters, fließt ein Strom, der über den Gleichrichter
9 gleichgerichtet eine Gleichspannung erzeugt,die auch an der Reihenschaltung von
Widerstände 41, 12 und Kondensator 13 liegt. Der sofort fließende Strom schaltet die
Transistorschaltung 14 auf Stromdurchfluß, so daß das Relais 15 aktiviert wird und
den Kontakt 8 in die Einschaltstellung bringt. Damit ist die weitere Drosselspule
l überbrückt. Der Kondensator 13 mit den Widerständen 41, 12 stellt eine Zeitverzögerungsstufe
dar, die bewirkt, daß die Transistorschaltung nach einer gewissen Zeit wieder abgeschaltet
wird, wodurch das Relais 15 abfällt und der Schaltkontakt 8 wieder in die Stellung
17 gelangt. In diesem Augenblick liegt die weitere Drosselspule 1 in Reihe mit der
Vorschaltdrosselspule 6. Sie kann nunmehr zur Spannungsreduzierung beitragen, die
z.B. bei einer Netzspannung von 220 V 10 bis 18 V betragen kann. Der Kondensator 10
dient im übrigen als Glättungskondensator, und die Zenerdiode 42 sorgt dafür, daß
eine vorliegende Spannung nicht überschritten wird. Die Zeitverzögerungskonstante
kann über den Widerstand 41 eingestellt werden.
[0022] In Fig. 2 sind gleiche Bauteile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Man erkennt, daß eine zusätzliche Drosselspule 38, die in Serie zur Vorschaltdrossel
6 liegt, mit einem Abgriff 22 versehen ist, der Teil eines Nebenschlußkreises ist,
in dem ein Triac 21 geschaltet ist. Ein die weitere Spule 38 überbrückender Nebenschlußkreis
enthält ein Triac 20. Die Steuerelektroden der Triacs 20, 21 liegen am Ausgang von
Steuerschaltungen 18, 19, von denen entsprechende Leitungen 50, 51 zu den Steuerelektroden
führen. Die Eingänge der Steuerschaltungen 18, 19 liegen an den Ausgangsklemmen der
Sekundärwicklung des Stromtransformators. Die Sekundärwicklung ist außerdem an einen
veränderlichen Widerstand 49 angeschlossen.
[0023] Während des Zündvorganges der Lampen 33, 34 ist das Triac 20 durchgeschaltet. Nach
dem Zünden wird der Spannungspegel in den Steuerschaltungen 18, 19 ermittelt, und
bei vorliegender Netzspannung wird das Triac 20 eingeschaltet, so daß die Überbrückung
der weiteren Drosselspule 38 aufgehoben ist und diese nunmehr zur Spannungsreduzierung
beiträgt. Wird eine festzusetzende Netzspannung unterschritten, die von der Steuerschaltung
18 oder 19 ermittelt wird, wird je nach Spannungspegel das Triac 20 oder das Triac
21 so gesteuert, daß die gesamte Drossel 38 oder ein Teil von ihr überbrückt ist.
Wird z.B. die Versorgungsspannung von 220 V auf 210 V gesenkt, so liegt an den Steuervorrichtungen
18, 19 eine geringere Spannung an. Das Triac 21 wird z.B. angesteuert und sorgt für
eine Spannungsreduzierung von nunmehr auf 5 V, während die Gesamtspannungsreduzierung
durch die Induktivität 38 12 V beträgt. Es versteht sich, daß die Spannung an den
Steuervorrichtungen 18, 19 sowohl von der Netzspannung als auch von der jeweils geschalteten
Lampenleistung abhängt. Um die Spannung an den Steuervorrichtungen 18, 19 zu stabilisieren,
wird der Vorlastwiderstand 49 verwendet, um am Einbauort den Pegel abzugleichen.
[0024] Es versteht sich, daß in den Steuervorrichtungen 18, 19 eine ähnliche Zeitverzögerungsstufe
eingebaut ist wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, um sicherzustellen, daß
zunächst ein Zünden der Lampen stattgefunden hat, bevor die gesamte oder ein Teil
der Induktivität zur Wirkung gelangt.
[0025] Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Bauteile, die denen nach Fig. 1 oder
2 gleichen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die weitere in Reihe mit der Vorschaltdrossel
6 geschaltete Drosselspule 39 weist zwei Abgriffe 77, 78 auf, die mit Schaltkontakten
29, 30 verbunden sind. Ein weiterer Schaltkontakt 28 liegt in einem die Spule 39 überbrückenden
Nebenschlußkreis. Die jeweils anderen gestrichelt gezeigten Stellungen der Schaltkontakte
28, 29, 30 sind durch 73, 75 und 74 bezeichnet. Die erwähnten Schaltkontakte gehören
zu Relais 24, 25, 26, die parallel zum Ausgang eines Gleichrichters 9 liegen, der
an die Sekundärwicklung eines Spannungstransformators 76 angeschlossen ist, dessen
Primärwicklung an den Punkten 56, 55 liegt, die den Netzklemmen 5, 4 zugeordnet sind.
Die Relais 24 bis 26 liegen in Reihe mit der Kollektor-Emitterstrecke von Transistoren
58, 60, 62, deren Basis von einer Steuerschaltung 23 gesteuert wird. Die Steuerschaltung
23 ermittelt die Spannung am Ausgang des Transformators 76, die an den Eingängen
27, 28′ ansteht. Eine Leitung 40 verbindet die Leitung 79 am Ausgang der weiteren
Drosselspule 39 mit einem weiteren Eingang der Steuerschaltung 23.
[0026] Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt. Nach Ablauf der Zündzeit,
wie sie beispielsweise ebenfalls in der Steuerschaltung 23 eingestellt wird, wird
die Netzspannung in der Steuerschaltung 23 abgefragt. In Abhängigkeit von der Höhe
der Netzspannung wird wahlweise der Transistor 58, 60, 62 über die Steuerleitungen
57, 59, 61 durchgeschaltet, um die zugeordneten Relais 26, 25, 24 zu aktivieren. Dabei
liegt folgende Zuordnung vor:
a) Schaltkontakt 28 zu Relais 26 und Transistor 58.
b) Schaltkontakt 29 zu Relais 25 und Transistor 60.
c) Schaltkontakt 30 zu Relais 24 und Transistor 69.
[0027] In Fig. 4 sind verschiedene Spannungsamplituden 68 bis 72 dargestellt über der Nullinie
63, wobei verschiedene Spannungsniveaus 64, 65, 66, 67 den Spannungen 200, 210, 215
und 221 V entsprechen. Wird z.B. in der Steuerschaltung 23 eine Spannung unter 200
V gemessen, wird keines der Schaltkontakte 28 bis 30 geschaltet, da die Versorgungsspannung
bereits 20 V Unterspannung aufweist. Die Drosselspule 33 bleibt daher ausgeschaltet.
Wird eine Spannung höher als 210 V gemessen, schaltet die Steuerschaltung 23 die
Ausgänge 57 und 59 und somit die Schaltkontakte 28, 29 in die Schaltstellungen 73
und 75. In dieser Schaltstellung ist der Abgriff 77 eingeschaltet und reduziert die
Versorgungsspannung zur Lampe um 8 V.
[0028] Wird der Pegel 71 gemessen, d.h. größer als 215 V, schaltet die Steuerleitung 23
über die Ausgänge 57 und 61 die Schaltkontakte 28 und 30 und bringt sie in deren
Stellung 73 und 74. In dieser Schaltstellung ist der Abgriff 78 eingeschaltet, und
die Versorgungsspannung wird um 12 V reduziert. Wird indessen eine Spannung von mehr
als 221 V gemessen (Pegel 72), wird über den Ausgang 57 und das Relais 26 der Schaltkontakt
28 in Stellung 73 geschaltet, so daß die Versorgungsspannung um 16 V reduziert wird.
Es versteht sich, daß selbstverständlich auch andere Spannungsreduzierstufen verwendet
werden können.
[0029] Die Schaltungsanordnung in der Steuerschaltung 23 kann nach dem Stand der Technik
ausgeführt sein. Auch können die Schaltkontakte 28 bis 30 extern gesteuert werden,
z.B. über optische Sensoren, die in Abhängigkeit von der Lichtbestrahlung eine Steuerung
vornehmen. Die Abstufungen sollten jedoch so groß sein, daß bei kleinen Spannungsschwankungen
keine Umschaltung der Abgriffe an der weiteren Drosselspule 39 erfolgt.
[0030] Zeitliche Spannungsschwankungen aufgrund von Spannungsänderungen im Netz sollen
nach Möglichkeit nicht sofort zu einer Änderung der Leistung in der zusätzlichen Induktivität
39 führen. Dies wird durch entsprechende Verzögerungsglieder erreicht.
[0031] Es sei auch noch erwähnt, daß eine entsprechende Umschaltung an der Drosselspule
durch eine Zeituhr oder manuell erfolgen kann. So kann z.B. bei einer Straßenbeleuchtung
mit Leuchtstofflampen oder Quecksilberdampflampen eine Reduzierungsinduktivität nach
einer festgelegten Zeit oder über einen sog. Rundsteuerimpuls aktiviert werden. Hierbei
entfällt jegliche Änderung an der Lampeninstallation. Unterschiedliche Lampenleistungen
und Lampenarten können im übrigen über das gleiche Modul betrieben werden.
[0032] Über die Leitung 40 wird ferner erfaßt, wenn der Spannungsabfall an der eingeschalteten
Induktivität 39 einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Sie ist ein Maß dafür, daß
die Induktivität in die Sättigung gelangt. In diesem Fall ist es notwendig, z.B. die
gesamte Induktivität 39 zu überbrücken.
[0033] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 liegt eine Lampe 4a, die einen Starter 5a aufweist
sowie eine Vorschaltdrossel 3a über eine zusätzliche Induktivität 7a an den Netzspannungsklemmen
1a und 2a. Die weitere Drosselspule 7a weist Abgriffe 17a und 18a auf. Parallel zu
den Klemmen 1a und 2a ist eine Reihenschaltung aus einem Ohm'schen Widerstand 21a
und einem Kondensator 22a vorgesehen. In einem die Spule 7a überbrückenden Nebenschlußkreis
ist ein Widerstand 6a mit positivem Temperaturkoeffizienten geschaltet. Die gezeigte
Schaltung arbeitet wie folgt.
[0034] Während der Zündphase fließt beim Einschalten der Lampe 4a nahezu der gesamte Strom
über den als Kaltleiter wirkenden Widerstand 6a. Nach dem Zünden erwärmt sich der
Widerstand 6 und wird hochohmig, so daß über die Spule 7a eine gewisse Spannung abfällt,
und somit die an der Lampe 4a anliegende Spannung reduziert. Die Größe des Spannungsabfalls
kann mit Hilfe der Abgriffe 17a und 18a verändert werden. Durch das gestrichelt gezeichnete
Kästchen 100a ist angedeutet, daß die darin enthaltenen Bauteile ein Modul darstellen,
das,ohne daß die installierte Lampe 4a bzw. die Vorschaltvorrichtung geändert werden
muß, eingesetzt werden kann, um eine Spannungsreduzierung zu erhalten.
[0035] Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 sind zwei Lampen 9a, 10a mit Startern 5a
parallel geschaltet. Sie weisen jeweils eine Vorschaltdrossel 3a auf. Dazu parallel
liegt außerdem eine Quecksilberdampflampe 8a mit einer Vorschaltdrossel 23a. Eine
Parallelschaltung aus vier Drosselspulen 13a, 14a, 15a und 16a liegt in der zur Klemme
1a gehörenden Phase der Schaltung. Dazu parallel ist eine Parallelschaltung aus zwei
Widerständen 11a und 12a mit positivem Temperaturkoeffizienten angeordnet. Schließlich
liegt eine Reihenschaltung eines Widerstandes 20a mit positivem Temperaturkoeffizienten
und eines Widerstands 19a mit negativem Temperaturkoeffizienten parallel zu den parallelgeschalteten
Induktivitäten. Eine Parallelschaltung von mehreren Induktivitäten wird z.B. für größere
Leistungen benötigt, wobei es aus Verlustgründen vorteilhafter ist, die Induktivitäten
parallel zu schalten, statt eine größere Induktivität mit einem gemeinsamen Kern zu
verwenden. Um eine ausreichende Zeit zum Zünden der Lampen ohne Reduzierung der Netzspannung
zu gewährleisten, können bei mehreren Lampen mehrere Widerstände mit unterschiedlichen
Widerstandswerten verwendet werden. Dies ist z.B. erforderlich, um die ausreichende
Verzögerung beim Zünden eines sog. Lichtbandes zu erreichen. Über den Heißleiter 19a
(NTC) wird die Spannung an den Lampen zunächst gedämpft und die Vorheizphase der Lampen
zunächst mit verringerter Spannung durchgeführt. Die Spannung steigt somit während
der Vorheizphase an den Lampen an, wodurch der Zündvorgang erleichtert und eine
Art Zündhilfe gegeben ist. Auf diese Weise wird ein lampenschonender Start verursacht.
Ist die Netzspannung von vornherein sehr hoch, kann auch auf einen Kaltleiter verzichtet
werden.
[0036] Fig. 7 zeigt den Leistungsverlauf bei der Leistungsaufnahme nach eingeschalteter
Lampe über der Zeit. Man erkennt, daß die Leistungsaufnahme beim Zünden durch den
Doppelpfeil 29a wiedergegeben ist. Während des Zeitablaufs 32a erfolgt ein Leistungsanstieg
auf das Niveau 30a. Falls keine zusätzliche Spannungsreduzierung erfolgt, bleibt
es bei dieser Versorgungsspannung an der Lampe.Erfindungsgemäß wird jedoch die Spannungbzw.
die Leistung reduziert auf das Niveau 31a.
[0037] Zum Schluß sei erwähnt, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf die Spannungsreduzierung
von Lampen. Sie kann z.B. überall dort eingesetzt werden, wo eine Auslegung eines
Gerätes auf z.B. 220 V Netzspannung stattgefunden hat, die Netzspannung jedoch erhöht
wird, z.B. auf 240 V. Um zu verhindern, daß derartige Geräte überlastet werden, kann
die erfindungsgemäße Spannungsreduzierung verwendet werden.
1. Versorgungsschaltung für eine Niederdruck- oder Hochdruckentladungslampe, Quecksilberdampflampe
oder dergleichen, die in Reihe über eine Drosselspule an Netzspannung schaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere einen Kern ohne Luftspalt enthaltende
Drosselspule (1, 38, 39, 7a, 13a, 14a, 15a, 16a) mit der ersten in Reihe liegt und
unterhalb ihrer Sättigung betrieben wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drosselspule
(1, 38, 39, 7a) mindestens einen zwischen Enden liegenden Abgriff (44, 45, 22, 77,
78) aufweist zur Überbrückung eines Abschnittes der Drosselspule.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drosselspule
durch einen Nebenschlußkreis überbrückbar ist, über den die Drosselspule vorübergehend
teilweise oder ganz kurzschließbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußkreis ganz
oder teilweise geöffnet wird, nachdem die Lampe gezündet hat.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vollständige oder teilweise
Öffnen des Nebenschlußkreises mittels eines vorzugsweise einstellbaren Zeitglieds
(13, 12, 41) erfolgt, dessen Zeitablauf mit dem Einschalten der Lampe (7) beginnt.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußkreis
einen Schalter (8, 20, 21) enthält und an die Netzklemmen (4, 5) eine Spannungs-
oder Strommeßvorrichtung (2, 3, 18, 19) angeschlossen ist zum Schließen des Schalters,
wenn beim Einschalten der Lampe (7, 33, 34) ein Strom fließt und die Zeitverzögerungsstufe
vorgesehen ist, um die Schalter nach einer vorgegebenen Zeit wieder zu öffnen.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Triac (20,
21), ein Relaiskontakt (8), ein Halbleiterschalter oder dergleichen ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Lampe
(7, 33, 34) führenden Phase ein Stromtransformator (2, 3) geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung
über eine Gleichrichterschaltung (9) die Steuerung des Schalters und der Zeitverzögerungsstufe
mit Strom versorgt.
9. Schaltung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Strom oder der Spannung im Lampenkreis abhängiges Signal erzeugt wird,
das über einen mit dem Abgriff verbundenen Schalter einen Abschnitt der weiteren Drosselspule
überbrückt, wenn das Signal einen vorgegebenen Wert überschreitet.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an
der weiteren Drosselspule (39) gemessen wird und ein Abschnitt der weiteren Drosselspule
(39) oder diese insgesamt durch den Schalter (28, 29,30) überbrückt wird, wenn der
Spannungsabfall einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärwicklung des Stromtransformators (2, 3) mindestens einen Abgriff (46, 48) aufweist
zwecks Überbrückung eines Teils der Primär- bzw. Sekundärwicklung abhängig von dem
zu überbrückenden Abschnitt der weiteren Drosselspule (38).
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Sekundärwicklung (3) des Stromtransformators ein veränderbarer Widerstand (49)
geschaltet ist.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern der weiteren Drosselspule aus Transformatorenblech oder gesintertem Ferrit besteht.
14. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nebenschlußkreis einen Widerstand (6a, 11a, 12a) enthält, dessen Widerstandswert mit
dem hindurchfließenden Strom erhöht wird, vorzugsweise einen PTC.
15. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Lampen (8a,
9a, 10a) bzw. einer höheren Leistungsaufnahme zwei oder mehrere PTC's (11a, 12a) parallel
zur weiteren Drosselspule (13a bis 16a) geschaltet sind.
16. Schaltung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
die weitere Drosselspule (13a bis 16a) überbrückender Nebenschlußkreis eine Reihenschaltung
aus PTC (20a) und NTC (19a) enthält.
17. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehrere weitere Drosselspulen (13a bis 16a) parallelgeschaltet sind abhängig
von der Anzahl der zu versorgenden Lampen (8a, 9a, 10a) bzw. von der Lastaufnahme.
18. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Drosselspulen in Reihe geschaltet sind und zwischen den weiteren Drosselspulen ein
Abgriff vorgesehen ist, um wahlweise nur eine oder mehrere der weiteren Drosselspulen
einzuschalten.