[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem Standbein, an dem ein
um eine horizontale Achse schwenkbeweglicher Tragarm angelenkt ist, an dem eine Gewindespindel
angreift, die am Standbein mit einer aus Kunststoff bestehenden Spindelmutter gelenkig
gelagert ist, welche mit Achszapfen in Lagerausnehmungen des als Blechformteil ausgebildeten
Standbeins eingreift.
[0002] Die Spindelmutter derartiger Wagenheber besteht häufig deswegen aus Kunststoff, weil
sich in Verbindung mit der aus Festigkeitsgründen aus Stahl bestehenden Gewindespindel
eine günstige Reibungspaarung ergibt. Daher wird die Kunststoff-Spindelmutter bevorzugt
dort eingesetzt, wo die Handkräfte zum Bewegen der Spindel beim Anheben des Wagens
klein gehalten werden sollen oder eine wesentliche Last anzuheben ist.
[0003] Nachteilig ist bei den bekannten Wagenhebern, daß die Achszapfen nur eine kleine
Auflagefläche im Standbein haben, weil die Lagerausnehmungen dieses Blechformteils
gestanzt sind und infolge der geringen Materialdicke des Blechs nur entsprechend geringe
Abmessungen haben. Daraus ergibt sich eine sehr hohe Flächenpressung, die dazu führen
kann, daß die Achszapfen überbeansprucht werden. Hinzu kommt, daß sich die Achszapfen
während des Anhebens des Kraftfahrzeugs in den Lagerausnehmungen bzw. auf deren schmalen
Flächen drehen, so daß eine Beschädigung der Achszapfen bei mehrmaligem Anheben des
Fahrzeugs bzw. beim Anheben höherer Lasten nicht ausgeschlossen werden kann. Mit zunehmender
Abnutzung ergibt sich infolge der sich ändernden Radien eine Erhöhung der Belastung
der Achszapfen, was zu einem schnellen Verschleiß dieser beiträgt. Daraus kann sich
eine Zerstörung der Lagerzapfen ergeben und damit ein Unbrauchbarwerden des Wagenhebers.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die Dauerhaltbarkeit der Spindelmutter wesentlich und mit
Sicherheit gesteigert wird.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein mit der Kunststoff-Spindelmutter formschlüssig
zusammengebauter Metallbügel vorhanden ist, der an seinen Enden die Achszapfen der
Spindelmutter im Bereich der Lagerausnehmungen des Standbeins abdeckende Abstützsegmente
aufweist.
[0006] Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß die Enden der Achszapfen der Spindelmutter
nicht mehr direkt auf den schmalen Stegen des Standbeins aufliegen, sondern sich auf
Abstützsegmenten abstützen. Diese führen die beim Anheben des Kraftfahrzeugs erforderlichen
Relativbewegungen zum Standbein aus, so daß die aus Kunststoff bestehenden Achszapfen
insoweit nicht mehr mit Gleitbewegungen beansprucht werden. Dabei ist vorteilhaft,
daß die Abstützsegmente den Achszapfen der Spindelmutter eine genügend große Auflagefläche
bieten, so daß die Flächenpressung werkstoffgerecht reduziert wird. Hierzu ist es
besonders vorteilhaft, daß die Abstützsegmente in ihrer Ausgestaltung weitgehend unabhängig
von der Ausgestaltung der Achszapfen ausgebildet und somit in konstruktiver Hinsicht
optimal gestaltet werden können. Toleranzen des Metallbügels, der Lagerausnehmungen
des Standbeins und der Achszapfen könne sich in üblichen Größen bewegen, ohne daß
sich dadurch grundsätzlich Anpassungsschwierigkeiten ergeben.
[0007] Von Bedeutung ist desweiteren, daß der Metallbügel ein einstückiges Teil ist, der
die Abstützsegmente für beide Achszapfen aufweist. Obwohl also Maßnahmen an zwei Achszapfen
zu treffen sind, ist nur ein einziges Teil nötig, um dieses Ziel zu erreichen. Der
formschlüssige Zusammenbau des Metallbügels mit der Kunststoff-Spindelmutter ergibt
ebenfalls keine Probleme, wobei dieser Formschluß in weiten Grenzen variabel ist,
sofern er nur sichert, daß die Relativlage zwischen Metallbügel und Spindelmutter
erhalten bleibt.
[0008] Hinzu kommt letztlich, daß der Metallbügel bei entsprechender Bemessung Biegekräfte
aufnehmen kann und so zu einer Entlastung der Spindelmutter beiträgt, was deren Dauerhaltbarkeit
steigert, insbesondere auch im Bereich des Gewindes der Spindelmutter.
[0009] Der Metallbügel ist eine Blechlasche mit einer Ausnehmung, mit der der Bügel auf
einem die Gewindespindel umschließenden abgesetzten Vorsprung der Spindelmutter angeordnet
ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine unverlierbare Anordnung des Metallbügels
auf der Gewindespindel bzw. auf der Spindelmutter, wobei der abgesetzte Vorsprung
dazu beitragen kann, weil er Innengewinde aufweist, daß die von der Gewindespindel
zu übertragenden Kräfte von der Spindelmutter bei vergleichsweise geringer Belastung
des Muttergewindes abgetragen werden. Die Anformung des abgesetzten Vorsprungs ist
problemlos, weil die Gewindemutter ein Spritzteil ist, bei dem dieser Vorsprung ohne
weiteres in gewünschter Ausgestaltung angeformt werden kann.
[0010] Der Metallbügel ist tragarmseitig an der Spindelmutter angeordnet und hat gegen deren
Achszapfen vorspringende Abwinkelungen, an denen sich die Abstützsegmente befinden.
Infolgedessen ist der Metallbügel in einfacher Weise praktisch U-förmig mit radial
nach außen springenden Abstützsegmenten, die zwischen die Achszapfen und die Schmalstege
des Standbeins eingreifen. Bei dieser Ausgestaltung ist der Metallbügel im wesentlichen
zwischen den U-Schenkeln eines U-förmigen Standbeins angeordnet. Das hat den Vorteil,
daß der Metallbügel vom Standbein abgedeckt wird und außen nicht stört, z.B. bei der
Bedienung des Wagenhebers.
[0011] Die Abstütztsegmente sind länger als standbeinblechstarke achszapfenparallele Lappen,
und die Achszapfen haben tragarmseitig gelegene, die Abstützsegmente aufnehmende Außenumfangsausnehmungen.
Die Lappen können so lang bemessen werden, wie es die Belastbarkeit des Werkstoffs
der Achszapfen erfordert und die Außenumfangsausnehmungen der Achszapfen sorgen
dafür, daß das Standbein im Bereich seiner Lagerausnehmungen nicht abgeändert zu werden
braucht, so daß sich in diesem Bereich des Standbeins auch keine festigkeitsbeeinflussenden
Umstände ergeben, die eine konstruktive Abänderung des Standbeins in diesem Bereich
notwendig werden lassen.
[0012] Um den Wagenheber im Bereich der Anlenkung der Gewindespindel weiter zu stabilisieren
und insbesondere die Festlegung der Spindelmutter zu verbessern, weisen die Achszapfen
an ihren außerhalb der Außenumfangsausnehmungen gelegenen Enden radial vorspringende
Rastrippen auf. Diese Rastrippen hintergreifen die Seitenwände des Standbeins. Eine
entsprechende Funktion übt der Metallbügel aus, wenn dieser an seinen Abstützsegmenten
dem Tragarm zugewendete, den Abwinkelungen des Metallbügels parallele Haltelappen
aufweist. Auf diese Weise werden die Schmalstege des Standbeins im Bereich der Lagerausnehmungen
umfaßt und dadurch zusätzlich auch die Lage des Metallbügels am Standbein gesichert,
so daß auch größere Toleranzen auftreten können, ohne daß die Wirkung des Metallbügels
bzw. die Lagerung der Achszapfen oder der Kunststoff-Spindelmutter beeinträchtigt
werden. Vorteilhafterweise ist daher der Metallbügel ein Stanzteil.
[0013] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wagenhebers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Spindelmutter und einen Metallbügel in perspektivischer Darstellung vor
ihrem Zusammenbau.
[0014] Der Wagenheber 1 besteht im wesentlichen aus einem Standbein 2 beliebiger Ausbildung,
im vorliegenden Fall jedoch mit U-förmigem Querschnitt, so daß einander parallele
U-Schenkel 2′ vorhanden sind, die eine horizontale Achse 3 lagern, an der ein Tragarm
4 schwenkbeweglich befestigt ist. Das untere Ende des Standbeins 2 ist mit einem fest
angebrachten Fuß 17 versehen, so daß der Wagenheber eine Anstellfläche 18 aufweist,
die das Anstellen des Wagenhebers 1 in der in Fig.1 dargestellten Lage gewährleistet.
Beim Anheben des Kraftfahrzeugs wälzt sich der Fuß 17 um die Wälzkante 19 so ab,
daß er auf der Standfläche 20 zu stehen kommt, wenn das Kraftfahrzeug vollständig
angehoben ist.
[0015] Zum Anheben des Kraftfahrzeugs muß dieses auf dem Tragarm 4 aufliegen, der an seinem
freien Ende 24 eine bewegliche Tragplatte 21 mit einer Ausnehmung 22 aufweist, in
die beispielsweise eine Schwellernaht des Kraftfahrzeugs eingreift, wodurch der Tragarm
am Boden des Kraftfahrzeugs unverschieblich ist. Gleichzeitig wird durch die bewegliche
Befestigung der Tragplatte 21 mit der Achse 23 am freien Ende 24 des Tragarms 4 erreicht,
daß keine Abwälzbewegungen am Boden des Kraftfahrzeugs auftreten.
[0016] Desweiteren ist erforderlich, daß zum Anheben des Kraftfahrzeugs eine Gewindespindel
5 betätigt wird, die einerseits mit einem nicht dargestellten Spindelwiderlager am
Tragarm 4 angreift, wie es beispielsweise durch die DE-PS 24 27 443 bekannt ist. Die
Gewindespindel 5 ist in eine Spindelmutter 6 eingeschraubt, welche mit Achszapfen
7 in Lagerausnehmungen 8 des oberen Endes 2˝ des Standbeins 2 eingreifen. Außerdem
ist die Gewindespindel 5 mit einer Handkurbel 25 über ein Gelenkstück 26 gelenkig
verbunden, so daß sie gedreht werden kann, wodurch sich eine Längsverstellung in
der Spindelmutter 6 ergibt und infolgedessen ein je nach Drehrichtung erfolgendes
Anheben oder Ablassen des Tragarms 4 und damit des Kraftfahrzeugs.
[0017] Der Zusammenbau der Spindelmutter 6 mit dem oberen Ende 2˝ des Standbeins 2 erfolgt
derart, daß der Boden 2‴ des U-förmigen Standbeins 2 im Bereich der Spindelmutter
ausgenommen ist und in den U-Schenkeln 2′ jeweils Längsschlitze als Lagerausnehmungen
8 vorhanden sind, etwa wie sie in DE-OS 24 38 643 beschrieben sind. Die spezielle
Einbaulage und die durch die Gewindespindel 5 erfolgende Zugbelastung der Spindelmutter
6 bei Belastung des Wagenhebers 1 durch ein Kraftfahrzeug führen dazu, daß die Spindelmutter
6 nicht aus den Lagerausnehmungen 8 herausrutschen kann.
[0018] Die in Fig.2 näher dargestellte Spindelmutter 6 besteht aus Kunststoff und hat im
wesentlichen einen die Gewindespindel 5 umgebenden Körper 27, der als Hohlkörper
ausgebildet ist und innen ein Gewinde 28 hat, welches dem nicht dargestellten Gewinde
der Gewindespindel 5 entspricht. Die Achszapfen 7 der Spindelmutter 6 sind mit einem
vergleichsweise großen Durchmesser D versehen, um die aus der Gewindespindel 5 herrührenden
Kräfte auf das Standbein 2 übertragen zu können. Das tragarmseitige Ende der Spindelmutter
6 ist abgesetzt, so daß sich ein mit geringerem Durchmesser ausgebildeter Vorsprung
13 ergibt.
[0019] Desweiteren ist in Fig.2 ein Metallbügel 9 dargestellt, der im wesentlichen eine
Blechlasche mit einer Ausnehmung 12 ist, die auf den Außendurchmesser des Vorsprungs
13 so abgestimmt ist, daß der Bügel 9 auf den Vorsprung 13 aufgeschoben werden kann.
In dieser Stellung ist der Metallbügel 9 nach dem Zusammenbau der Spindelmutter 6
mit dem Standbein 2 zwischen dessen U-Schenkeln 2′ im Bereich des oberen Standbeinendes
2˝ angeordnet.
[0020] Der Bügel 9 hat zwei in Richtung der Achszapfen 7 vorspringende Abwinkelungen 34,
so daß der Bügel U-förmig ist. Die Enden der Abwinkelungen 34 tragen radial vorspringende
Abstützsegmente 11 die mindestens standbeinblechstark sind, vorzugsweise aber etwas
länger. Diese Abstützsegmente 11 sind achszapfenparallele Lappen, die entsprechend
dem Außenumfang der Achszapfen 7 gebogen geformt sind. Sie bilden Abstützflächen
29, die an den Achszapfen 7 anliegen. Außerdem bilden sie Abstützflächen 30, die sich
auf denjenigen Schmalstegen des Standbeins 2 abstützen, welche die Lagerausnehmungen
8 bilden. Infolgedessen sind die Achszapfen 7 mit ihren Zapfenflächen 31 über die
Abstützsegmente 11 mittelbar und unter Reduzierung der Flächenpressung am Standbein
2 abgestützt.
[0021] Um die Lagerausnehmungen 8 des Standbeins 2 nicht vergrößern zu müssen, sind die
Achszapfen mit Außenumfangsausnehmungen 14 versehen, welche konzentrisch zu den nicht
reduzierten Außenumfangsflächen 32 der Achszapfen 7 angeordnet sind. Ihre Erstreckung
in Achsrichtung ist vergleichsweise groß, vorzugsweise über die gesamte Länge der
Achszapfen 7 und die Tiefe dieser Außenumfangsausnehmungen 14 entspricht etwa der
Blechstärke des Bügels 9.
[0022] An den Abstützsegmenten 11 sind Haltelappen 15 angebracht, die den Abwinkelungen
34 des Metallbügels 9 parallel sind und sich von der Spindelmutter 6 weg in Richtung
zum Tragarm erstrecken. Mit diesen Haltelappen umgreift der Bügel 9 die die Lagerausnehmungen
8 bildenden Kanten des Standbeins 2. Diese werden außerdem, soweit sie dem Außenumfang
der Achszapfen 7 bzw. deren Außenumfangsflächen 32 entsprechend angepaßt verlaufen,
von Rastrippen 16 hintergriffen, welche außerhalb des Bereichs der Außenumfangsausnehmungen
14 an den Enden der Achszapfen 7 angebracht sind.
[0023] Die Spindelmutter 6 hat ferner Distanzkanten 33, welche mit den Rastrippen 16 die
aus Fig.2 ersichtliche Nut bilden, deren Grund die Außenumfangsfläche 32 ist. Die
auf diese Weise gebildete Nut bzw. die Distanzkante 33 der Spindelmutter sind so
angeordnet, daß der Abstand zwischen den U-Schenkeln 2′ des Standbeins 2 ausgefüllt
wird. Lediglich im Bereich der Außenumfangsausnehmungen 14 sind die Distanzkanten
33 zur Gewindespindel hin versetzt, um Platz für den Eingriff der Abwinkelungen 34
des Bügels 9 zu schaffen. Deswegen braucht der Außendurchmesser des Körpers 27 der
Spindelmutter 6 jedoch nicht reduziert zu werden, weil der Abstand zwischen den
U-Schenkeln 2′ aus Stabilitätsgründen des Standbeins 2 ohnehin größer sein muß, als
der Außendurchmesser des Körpers 27, so daß die Anordnung des Bügels 9 kein Verzicht
auf Festigkeit der Spindelmutter bedeutet.
1. Wagenheber (1) mit einem Standbein (2), an dem ein um eine horizontale Achse (3)
schwenkbeweglicher Tragarm (4) angelenkt ist, an dem eine Gewindespindel (5) angreift,
die am Standbein (2) mit einer aus Kunststoff bestehenden Spindelmutter (6) gelenkig
gelagert ist, welche mit Achszapfen (7) in Lagerausnehmungen (8) des als Blechformteil
ausgebildeten Standbeins (2) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kunststoff-Spindelmutter (6) formschlüssig zusammengebauter Metallbügel
(9) vorhanden ist, der an seinen Enden (10) die Achszapfen (7) der Spindelmutter (6)
im Bereich der Lagerausnehmungen (8) des Standbeins (2) abdeckende Abstützsegmente
(11) aufweist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (9) eine Blechlasche mit einer Ausnehmung (12) ist, mit der
der Bügel (9) auf einem die Gewindespindel (5) umschließenden abgesetzten Vorsprung
(13) der Spindelmutter (6) angeordnet ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (9) tragarmseitig an der Spindelmutter (6) angeordnet ist und
gegen deren Achszapfen (7) vorspringende Abwinkelungen (34) hat, an denen sich die
Abstützsegmente (11) befinden.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (9) im wesentlichen zwischen den U-Schenkeln (2′) eines U-förmigen
Standbeins (2) angeordnet ist.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstutzsegmente (11) länger als standbeinblechstarke achszapfenparallele
Lappen sind, und daß die Achszapfen (7) tragarmseitig gelegene, die Abstützsegmente
(11) aufnehmende Außenumfangsausnehmungen (14) haben.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (7) an ihrem außerhalb der Außenumfangsausnehmungen (14) gelegenen
Enden (10) radial vorspringende Rastrippen (16) aufweisen.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (9) an seinen Abstützsegmenten (11) dem Tragarm (4) zugewendete,
den Abwinkelungen (34) des Metallbügels (9) parallele Haltelappen (15) aufweist.
8. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (9) ein Stanzteil ist.