[0001] Die Erfindung betrifft eine Toilettenbürste mit einem Bürstenkopf mit daran rotationssymmetrisch
angeordnetem Borstenbesatz und einem Stiel, der im Bereich vor dem Bürstenkopf einen
Bund od.dgl. zum Einhängen der Toilettenbürste in einen Halter aufweist.
[0002] Für Toilettenbürsten gelten gegenüber anderen Bürsten einige besondere Anforderungen.
Sie müssen zunächst einem robusten Gebrauch standhalten und insbesondere beim Reinigungsvorgang
die Ausübung erheblicher Druckkräfte, die sich auf den Stiel insbesondere als Biegekräfte
auswirken, gestatten. Sie sollen weiterhin so ausgebildet sein, daß mit ihnen auch
Krümmungen innerhalb der WC-Schüssel, insbesondere der Siphon, wie auch hinterschnittene
Bereiche, wie insbesondere am Spülrand, erreicht und wirksam gereinigt werden können.
Schließlich soll der Bürstenkopf so beschaffen sein, daß er sich während des Spülvorgangs
selbst reinigt, das Anhaften von Schmutz also vermieden und insbesondere das Festsetzen
von Schmutz und Bakterien im Ansatzbereich der Borsten verhindert wird.
[0003] Die Hygiene-Anforderungen an die Bürste selbst (Vermeidung von Schmutz- und Bakterienansatz,
schnelles Trocknen nach dem Reinigungsvorgang etc.) werden in neuerer Zeit dadurch
in besonders hervorragender Weise erfüllt, daß die gesamte Bürste, also Bürstenkopf,
Stiel und Borsten aus Kunststoff bestehen und die Borsten durch thermische Aufschmelzvorgänge
der Borsten selbst und/oder des Borstenkopfs nach Art eines Schweiß- oder Fügevorgangs
befestigt werden (DE-OS 34 00 510). Dabei ist es möglich, die Borsten praktisch lochfrei
in den Bürstenkopf einzufügen, so daß - gegenüber herkömmlichen WC-Bürsten - keine
Hohlräume und Löcher vorhanden sind, in denen sich Schmutz absetzen und Bakterienkulturen
ausbilden können.
[0004] Optimale Reinigungsmöglichkeiten versucht man durch entsprechend ausgelegte Borstengeometrien
zu erreichen (Z.B. DE-OS 36 06 709, DE-GM 1 956 933, FR-PS 1 388 658). Dabei ist es
insbesondere auch bekannt, im Bereich des meist kugelförmigen vorderen Endes des Borstenbesatzes
Borsten anderer Steifigkeit einzusetzen als im hinteren, meist zylindrischen Bereich
des Besatzes.
[0005] Um ein schnelles Abtrocknen der Bürste zu erreichen, was wiederum durch eine Ausbildung
ausschließlich aus Kunststoff unterstützt wird, wird die WC-Bürste mittels des an
ihrem Stiel angeordneten Bundes möglichst freihängend in den Halter eingesetzt, wobei
der Halter ein Gehäuse od.dgl. sein kann, das am Boden aufgestellt oder an der Wand
befestigt ist. Schließlich läßt sich der Spülrand der Toilettenbürste bei der üblichen
Reinigungsbewegung für die Wandungen der Schüssel dadurch gleichzeitig reinigen,
daß am Bürstenkopf oberhalb des Borstenbesatzes eine Spülrandbürste, z.B. aus an einer
Drahtschleife oder einem Kunststoffteil angeordneten Borsten vorgesehen ist, die in
einer anderen winkligen Anordnung zum Stiel steht als der Borstenbesatz. Dem gleichen
Zweck dient eine andere bekannte Ausführung, bei der der Stiel flexibel ausgebildet
ist, um bei einer im wesentlichen gleichbleibenden Haltung der Bürste den Kopf in
unterschiedlichen Stellungen zum Stiel zu führen. Die hierfür geeigneten Werkstoffe
sind relativ teuer. Auch läßt sich die Flexibilität des Werkstoffes nicht so einstellen,
daß ein Optimum an Druckeinwirkung beim Reinigungsvorgang einerseits und eine Anpassung
der Winkellage andererseits erreicht wird.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Toilettenbürste des eingangs geschilderten
Aufbaus so auszubilden, daß bei günstigen Gebrauchseigenschaften, insbesondere hinsichtlich
der Effektivität des Reinigungsvorgangs die hygienischen Anforderungen in besonderem
Maße erfüllt werden.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stiel mit seiner Achse
gegenüber der Achse des Borstenbesatzes unter einem Winkel zwischen 15 Grad und 60
Grad geneigt ist, wobei der Winkel vorzugsweise etwa 30 Grad beträgt.
[0008] Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird bei einer starren und formstabilen Ausbildung
der gesamten WC-Bürste eine ergonomisch günstige Abwinklung zwischen Stiel und Bürstenkopf
vorgeschlagen, die es dem Benutzer gestattet, bei unterschiedlicher Ausbildung der
WC-Schüssel (Tiefspül- oder Flachspül-Klosett) und bei günstigen Hebel- bzw. Kraftübertragungsverhältnissen
nicht nur die glatten und von oben ohne weiteres zugänglichen Stellen, sondern beispielsweise
auch den Bereich des Siphons oder des Spülrandes einwandfrei zu reinigen. Aufgrund
der starren Ausbildung ist dabei eine bestmögliche Übertragung der Andruckkräfte möglich.
Die Relativlage von Stiel und Bürstenkopf läßt sich durch Drehen des Stiels um seine
Achse beliebig variieren und auch auf diese Weise eine bezüglich der Reinigungswirkung
optimierte Position verwirklichen.
[0009] Je nach Anordnung bzw. Ausrichtung des am Stiel angeordneten Bundes und seiner Zuordnung
zum Bürstenhalter kann der Stiel den Benutzer in einer von der senkrechten abweichenden
Winkellage dargeboten werden, so daß auch die Zugänglichkeit der im Halter eingehängten
Bürste verbessert und die Entnahme erleichtert wird. Dies gilt insbesondere im Hinblick
auf die am Verwendungsort üblicherweise beengten Platzverhältnisse, beispielsweise
wenn der Halter oder Ständer in einer Raumecke hinter der WC-Schüssel aufgestellt
oder aber an der Wand befestigt ist. Die WC-Bürste läßt sich dann so einhängen, daß
der Stiel in den Raum hineinragt.
[0010] Um dies zu erreichen, ist insbesondere vorgesehen, daß der Bund am Stiel in einer
Ebene angeordnet ist, die unter einem Winkel zur Achse des Stiels verläuft. Es wird
auf diese Weise nicht nur eine benutzerfreundliche Stellung verwirklicht, sondern
die Anordnung des Bundes kann insbesondere der Gestalt sein, daß der Bürstenkopf beispielsweise
gegenüber einem die Bürste aufnehmenden Ständer bzw. Gehäuse unter einem Winkel verläuft,
so daß ein entsprechend großer Abstand zur Gehäusewandung gegeben ist, der eine gute
Luftzirkulation um den Bürstenkopf gestattet und damit das Abtrocknen der Bürste
beschleunigt.
[0011] In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Bürstenkopf am Übergang zum Stiel
auf der Seite des zwischen ihnen gebildeten Außenwinkels ein zusätzliches, außerhalb
der Kontur des Borstenbesatzes wirksames Reinigungsorgan aufweist.
[0012] Durch diese Ausbildung ist insbesondere die Möglichkeit der Anordnung einer Spülrandreinigungsbürste
gegeben, wie sie bei bekannten WC-Bürsten bereits vorgeschlagen ist. Sie weist bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung jedoch eine Anordnung auf, aufgrund der sie außerhalb
der Kontur des Bürstenkopfs exponiert ist und somit die ihr zugedachte Aufgabe, nämlich
unter und in den Spülrand einzugreifen, in besonders effektiver Weise erfüllt. Dies
vor allem auch deshalb, weil sie aus dem abgewinkelten Bereich nach außen abstehen
kann.
[0013] In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß am Übergang
zwischen Bürstenkopf und Stiel ein Höcker zur Aufnahme des Reinigungsorgans angeordnet
ist.
[0014] Durch die Ausbildung dieses Höckers ergibt sich eine ausreichend große Befestigungsfläche
für das zusätzliche Reinigungs organ, wobei durch entsprechende Konturierung des
Höckers die Außenkontur des Reinigungsorgans beeinflußt werden kann.
[0015] Der Höcker kann bei einer Bürste, bei der der den Borstenbesatz aufnehmende Bürstenkopf
einen größeren Durchmesser aufweist als der Stiel, in einfacher Weise dadurch verwirklicht
werden, daß der Stiel seitlich an den Bürstenkopf angesetzt und der am Übergang des
größeren Durchmessers des Bürstenkopfs auf den kleineren Durchmesser des Stiels ausgebildet
ist.
[0016] Das zusätzliche Reinigungsorgan kann aus einem am Höcker befestigten Borstenbesatz
oder einer dort angebrachten, vorgefertigten Bürste, einem Wischer od.dgl. gebildet
sein.
[0017] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Bürstenkopf
einen Borstenbesatz aus wenigstens zwei Arten von Bündeln verschiedener Steifigkeit
aufweist und daß die Bündel verschiedener Steifigkeit zumindest bereichsweise am Bürstenkopf
gleichmäßig verteilt sind.
[0018] Auf diese Weise ist die wirksame Reinigungsfläche des Borstenbesatzes in Bündeln
mit mehr kratzender und schabender Wirkung sowie in Bündeln mit mehr wischender Wirkung
aufgeteilt, indem die Borsten größerer Steifigkeit ihre Winkelposition zu der zu reinigenden
Fläche im wesentlichen beibehalten, während sich die Borsten geringerer Steifigkeit
umlegen und dadurch größere Flächenabschnitte bestreichen.
[0019] Vorzugsweise sind die Borsten am Bürstenkopf durch thermisches Aufschmelzen des Bürstenkopfs
und/oder der Borsten stoff-, kraft- oder formschlüssig befestigt. Hierbei kann es
sich um eine Schweißverbindung oder eine durch Aufschmelzvorgänge erhaltene Fügeverbindung
handeln.
[0020] In gleicher Weise kann vorgesehen sein, daß das zusätzliche Reinigungsorgan durch
thermische Schmelzvorgänge am Bürsten kopf und/oder an den Borsten des Reinigungsorgans
stoff-, kraft- oder formschlüssig an dem Höcker befestigt sind.
[0021] Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine Seitenansicht einer in einen Ständer eingehängten Toilettenbürste;
Figur 2 eine ausschnittsweise Darstellung des Bürstenkopfs in einer anderen Ausführung;
Figur 3 eine ausschnittsweise Ansicht auf den Borstenbesatz des Borstenkopfs;
Figur 4 eine Ansicht der Toilettenbürste in einer Benutzungslage und
Figur 5 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht in einer anderen Benutzungslage der Toilettenbürste.
[0022] Die WC-Bürste 1 weist einen länglichen Stiel 2 mit einem Griff 3 und einen am gegenüberliegenden
Ende angeordneten Bürstenkopf 4 auf. Der Bürstenkopf 4 wird von einem im wesentlichen
zylindrischen Borstenträger 5 mit halbkugelförmig abgerundetem freien Ende und einem
Borstenbesatz 6 gebildet. Der Borstenbesatz 6 besteht aus einer Vielzahl von Bürstenbündeln
7, die etwa senkrecht auf der Oberfläche des Borstenträgers befestigt sind, beispielsweise
durch Schweißen oder thermisches Aufschmelzen und Einfügen. Auf diese Weise bildet
der Borstenbesatz 6 eine etwa der Kontur des Borstenträgers 5 folgende Kontur.
[0023] Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind Borstenbündel 8 und 9 von verschiedener Steifigkeit
etwa gleichmäßig über den Borstenbesatz verteilt angeordnet. Die unterschiedliche
Steifigkeit kann durch unterschiedlichen Borstenquerschnitt, unterschiedliche Querschnittsformen
und/oder unterschiedliche Borstendichte erhalten werden.
[0024] Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist der Stiel 1 gegenüber dem Bürstenkopf 4 unter einem
Winkel α geneigt, der mit Vorteil im Bereich von 30 Grad liegt. Dabei ist die Ausbildung
so getroffen, daß um Übergang zwischen Stiel und Borstenträger ein Höcker 10 gebildet
wird. Dieser Höcker 10 kann, wie Fig.2 zeigt, zur Befestigung eines zusätzlichen Reinigungsorgans
11, z.B. wiederum in Form eines Borstenbesatzes dienen. Dieses Reinigungsorgan 11
bildet insbesondere eine eigenständig wirksame Spülrandbürste.
[0025] Der Stiel 2 der Toilettenbürste 1 weist einen Bund 12 auf, mittels dessen die Bürste
in einen Ständer 13 oder einen Wandhalter eingehängt werden kann. Der in Figur 3
gezeigte Ständer weist zu diesem Zweck eine schlitzförmige Aufnahme 14 mit einem Auflager
15 auf. Wie aus Figur 1 weiterhin zu ersehen, liegt der Bund 12 in einer Ebene, die
winklig zur Achse des Stiels 2 verläuft, so daß im eingehängten Zustand der Stiel
2 vom Ständer 13 weg nach vorne reicht. Zugleich ist der Bürstenkopf 4 gegenüber den
Wandungen des Ständers 1 geneigt, so daß Luft auch hinter dem Bürstenkopf 4 zirkulieren
kann.
[0026] In Figur 4 und 5 sind Benutzungsbeispiele gezeigt. Beispielsweise zeigt Figur 4
den oberen Teil einer WC-Schüssel 16 mit einem Spülrand 17. Aus Figur 4 ies ersichtlich,
daß durch seitliches Einführen der Toilettenbürsten in die WC-Schüssel der Borstenbesatz
unter den Spülrand greifen kann und die dort vorhandenen Flächen gereinigt werden
können. In Figur 5 ist eine WC-Schüssel 16 mit einem Siphon 18 in einer anderen Darstellung
gezeigt. Es ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß aufgrund der Abwinklung des
Bürstenkopfs 4 gegenüber dem Stiel 1 der Borstenbesatz tief in den Siphon eindringen
kann und sich folglich auch sonst nicht zugängliche Bereiche des Siphons einwandfrei
reinigen lassen.
1. Toilettenbürste mit einem Bürstenkopf mit daran rotationssymmetrisch angeordnetem
Borstenbesatz und einem Stiel, der im Bereich vor dem Bürstenkopf einen Bund od.dgl.
zum Einhängen der Toilettenbürste in einen Halter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (2) mit seiner Achse gegenüber der Achse des Borstenbesatzes (6) unter
einem Winkel (α) zwischen 15 Grad und 60 Grad geneigt ist.
2. Toilettenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) mit
seiner Achse gegenüber der Achse des Borstenbesatzes (6) unter einem Winkel (α) von
etwa 30 Grad geneigt ist.
3. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bund (12) am Stiel (2) in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem Winkel zur Achse
des Stiels (2) verläuft.
4. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bürstenkopf (4) am Übergang zum Stiel (2) auf der Seite des zwischen ihnen gebildeten
Außenwinkels ein zusätzliches, außerhalb der Kontur des Borstenbesatzes (6) wirksames
Reinigungsorgan (11) aufweist.
5. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Übergang zwischen Bürstenkopf (4) und Stiel (2) ein Höcker (10) zur Aufnahme des Reinigungsorgans
(11) angeordnet ist.
6. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der den Borstenbesatz aufnehmende
Bürstenkopf einen größeren Durchmesser aufweist als der Stiel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (2) seitlich an den Bürstenkopf (4) angesetzt und der Höcker (10) am
Übergang des größeren Durchmessers des Bürstenkopfs (4) auf den kleineren Durchmesser
des Stiels (2) ausgebildet ist.
7. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche Reinigungsorgan (11) aus einem am Höcker (10) befestigten Borstenbesatz
besteht.
8. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche Reinigungsorgan (11) aus einer Bürste, Wischer od.dgl. gebildet und im
Bereich des Höckers (10) befestigt ist.
9. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bürstenkopf (4) einen Borstenbesatz (6) aus wenigstens zwei Arten von Bündeln (8,9)
verschiedener Steifigkeit aufweist und daß die Bündel verschiedener Steifigkeit zumindest
be reichsweise am Bürstenkopf (4) gleichmäßig verteilt sind.
10. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten am Bürstenkopf (4) durch thermisches Aufschmelzen des Bürstenkopfs und/oder
der Borsten stoff-, kraft- oder formschlüssig befestigt sind.
11. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das zusätzliche Reinigungsorgan (11) durch thermische Schmelzvorgänge am Bürstenkopf
(4) und/oder an den Borsten des Reinigungsorgans (11) stoff-, kraft- oder formschlüssig
an dem Höcker (10) befestigt sind.