[0001] Die Neuerung betrifft einen Schnellhefter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
[0002] Schnellhefter dieser Gattung sind bekannt (Schnellhefter Nr. 8670U der Firma Leitz,
Stuttgart). Bei diesen Schnellheftern sind zwei senkrecht von einem Haltesteg abragende,
aus Kunststoff bestehende Heftstreifen vorgesehen, die durch entsprechende Lochungen
des abzuheftenden Papieres gezogen und zur Fixierung des Papierstoßes zunächst durch
eine Öffnung in einem relativ steifen Gegenhaltesteg gezogen und von dort aus hinter
einen nach einer Seite offenen Klemmschlitz durch seitliches Hereindrücken geführt
werden können, welcher der ersten Durchstecköffnung unmittelbar benachbart liegt.
Durch dieses, relativ scharfe Abknicken des Heftstreifens, wird eine Fixierung bewirkt.
Soll Papier aus dem abgehefteten Stapel entnommen werden, so muß zunächst der Gegenhaltestreifen
durch Lösen der beiden Heftstreifen aus ihrem Klemmschlitz abgenommen werden. Über
das freie Ende der Heftstreifen lassen sich dann die Lochungen des Papieres ziehen.
Möglich ist es bei jener Bauart aber auch, um ein leichteres Aufblättern des abgehefteten
Stoßes zu ermöglichen, den Gegenhaltestreifen mit Hilfe von zwei Klemmarmen auf das
freie Ende der Heftstreifen aufzusetzen, so daß die Führungsstrecke des Heftstreifens
für das Um- und Aufblättern des abgehefteten Stoßes vergrößert wird, ohne daß jedoch
ein ungewolltes Entfernen von abgehefteten Blättern aus dem Stapel erfolgt.
[0003] Um ein solches erleichtertes Umblättern zu ermöglichen, muß jedoch der Gegenhaltesteg
zunächst abgenommen und dann mit seinen beiden Klemmarmen auf die Heftstreifen aufgesetzt
werden. Dies ist für manchen Benutzer zu aufwendig.
[0004] Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schnellhefter dieser Art so
auszubilden, daß das umständliche Abnehmen eines Gegenhalters von das anschließende
Wiederaufsetzen überflüssig wird.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches
1 vorgesehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, abgeheftetes Papier ohne einen gesonderten
Fixiervorgang für die Heftstreifen in sicherer Weise an den Heftstreifen zu halten,
ohne daß jedoch, wie bei allen anderen bekannten Schnellheftern, die freie Länge der
durch die Lochungen das Papiers gezogenen Heftstreifen auf ein bestimmtes Maß begrenzt
ist. Der Heftstreifen ist lediglich lose durch zwei Öffnungen in einem der Halterung
der Heftstreifen zugeordneten Gegenhalter gezogen, der faltbar an der Halterung befestigt
ist. Das Auffalten des Gegenhalters, der beispielsweise das obere Blatt eines Faltdeckels
sein kann, wird daher nicht behindert. Der Heftstreifen gleitet lose in den entsprechenden
Schlitzen. Er ist lange genug auszulegen, um bei dem Auffaltvorgang nicht aus einem
der beiden Führungsschlitze zu rutschen.
[0006] Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale
des Unteranspruches 2, 3 und 4 bringen dabei den Vorteil mit sich, daß trotz der
einfachen, mit keiner zusätzlichen Fixierung versehenen Führung der Heftstreifen
im Gegenhalter bei geschlossenem Schnellhefter ein unerwünschtes Herausfallen des
abgehefteten Papierstoßes nicht eintritt. Dies ist auf die dann auftretenden Kräfteverhältnisse
zurückzuführen, die das Herausziehen der Heftstreifen aus ihren Schlitzen durch das
Gewicht des abgehefteten Papierstoßes verhindern. Die Neuerung schafft somit die
verblüffende Möglich keit, durch einfaches Öffnen des Faltdeckels eines Schnellhefters
schon die Möglichkeit zu haben, die dann längere Strecke des Heftstreifens für das
Aufblättern das Papierstoßes auszunützen.
[0007] Die Anordnung der Laschen gemäß Anspruch 4 und die Wahl der Materialien nach den
Ansprüchen 5 und 6 gibt zusätzlich die Gewähr dafür, daß Halter und Gegenhalter stabil
genug sind, um das Durchführen des Heftstreifens zu erlauben, ohne daß zusätzliche
Maßnahmen vorgenommen werden müssen. Die Anordnung der Laschen dient als Führung und
als gewisse Bremse für den Heftstreifen. Die aus dem elastischen biegsamen Material
des Gegenhalters ausgestanzten und federnden Laschen legen sich nämlich stets so
eng als möglich am Heftstreifen an.
[0008] Die Neuerung läßt sich, wie bereits erwähnt, dadurch verwirklichen, daß die Schlitze
bzw. die Laschen unmittelbar an dem oberen Deckblatt eines faltbaren Doppelblattes
des Schnellhefters angeordnet werden. Es ist natürlich auch möglich, in ein solches
Doppelblatt einen faltbaren Gegenhaltesteg einzuheften, der in einfacher Weise zusammen
mit dem Befestigungsende der Heftstreifen am unteren Blatt des Doppelblattes befestigt
werden kann.
[0009] Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt
und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
neuerungsgemäßen Schnellhefters im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 den Schnellhefter der Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Schnittes durch den Schnellhefter der Fig.
2 längs der Linie III-III,
Fig. 4 eine Teilvergrößerung des Befestigungsbereiches eines der Heftstreifen des
Schnellhefters, gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung des Befestigungsendes des Heftstreifens,
der bei dem Schnellhefter der Fig. 1 bis 4 verwendet ist,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Schnellhefters,
gemäß der Neuerung im aufgeklappten Zustand,
Fig. 7 den Schnellhefter der Fig. 6 im geschlossenen Zustand und
Fig. 8 schließlich den Schnitt durch den Schnellhefter der Fig. 7 längs der Linie
VIII-VIII.
[0010] In den Fig. 1 und 2 ist ein Schnellhefter (1) gezeigt, der aus einem in bekannter
Weise um eine Knicklinie (14) faltbaren Doppelblatt besteht, in dem einzelne Papierblätter
(4), die mit Lochungen (3) versehen sind, eingeheftet sind. Dies geschieht mit Hilfe
von zwei Heftstreifen (2), die an dem unteren Blatt (6′) in noch zu beschreibender
Weise mit einem Ende befestigt sind und durch die Lochungen (3) hindurchgezogen werden.
Die Heftstreifen (2) werden dann mit ihren freien Enden in einen Schlitz (5) im oberen
Blatt (6) eingeführt und durch einen zweiten Schlitz (5′) von der Außenseite des oberen
Blattes (6) aus wieder nach innen gezogen. Dabei sind die beiden Schlitze (5 und 5′)
in einem Abstand (a) zueinander angeordnet, der so gewählt ist, daß die Heftstreifen
(2) keine scharfe Umknickung erfahren, sondern im wesentlichen flach durch das Deckblatt
(6) hindurchgeführt sind.
[0011] Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das Befestigungsende der Heftstreifen (2)
mit einem knopfartigen Anlageende (10) versehen, das den Halt der Heftstreifen (2)
an dem unteren Blatt (6′) gegen ein Durchziehen nach innen sichert. Dem Anlageknopf
(10) gegenüber ist eine konisch zum freien Ende des Heftstreifens (2) hin sich verjüngende
Verdickung vorgesehen, die einen Rasthaken (9) bildet. Der Rasthaken (9) entsteht
dadurch, daß der untere Rand der Verdickung eine Anschlagkante gegenüber dem darunterliegenden
Abschnitt (15) bildet, dessen Abmessungen in etwa jenen des übrigen Heftstreifens
(2) entsprechen. Die Länge dieses Bereiches (15) zwischen dem Anschlagkopf (10)
und dem Rasthaken (9) wird in etwa auf die Materialstärke des unteren Blattes (6′)
des faltbaren Doppelblattes abgestimmt. Wird daher der Heftstreifen (2) ausgehend
von seinem freien Ende durch eine entsprechende Schlitzöffnung im Blatt (6′) durchgeschoben,
so läßt er sich dadurch festlegen, daß auch der Rasthaken (9) unter elastischer Verformung
des Materiales durch die Öffnung im Blatt (6′) durchgeschoben wird, bis sich der
Kopf (10) unten anlegt und die Verrastung am Rasthaken (9) erfolgt. Nach dem Einfädeln
des Papieres (4) können dann in bereits beschriebener Weise die Enden der Heftstreifen
(2) durch die Schlitze (5, 5′) geschoben werden.
[0012] Wie aus den Fig. 2, insbesondere aber Fig. 3 hervorgeht, sind die Schlitze (5, 5′)
dadurch gebildet, daß zwei Laschen (8 und 8′) aus dem Material des Deckblattes (6)
ausgestanzt werden, und zwar so, daß ihre freie Kanten (8a bzw. 8a′) jeweils voneinander
wegweisen. Die Schlitze (5, 5′) werden daher von diesen freien Kanten (8a, 8a′) der
Laschen (8, 8′) und den entsprechenden Stanzkanten im Deckblatt (6) gebildet, wobei
sich beim Durchschieben des Heftstreifens (2) die Laschen (8, 8′) jeweils nach unten
abbiegen und unter ihrer Eigenelastizität am Heftstreifen (2) anliegen.
[0013] Beim Ausführungsbeispiel sind in vorteilhafter Weise die Heftstreifen (2) und das
aus den Blättern (6 und 6′) bestehende Doppelblatt aus Kunststoffmaterial, beispielsweise
aus Polypropylen oder Polyäthylen, hergestellt. Die Verwendung dieses Materiales
macht die gezeigte Ausführung möglich, ohne daß Verstärkungsmaßnahmen im Bereich
der ausgestanzten Schlitze (5, 5′) vorzusehen sind. Der Heftstreifen (2) wird an den
Laschen (8, 8′) und im übrigen am Material des Deckblattes (6) ohne nennenswerte scharfe
Umlenkungen geführt. Der Schlitz (5) bzw. die Endkante (8a) der Lasche (8) ist dabei,
wie Fig. 3 zeigt, in etwa so gelegt, daß er bei geschlossenem Schnellhefter (Fig.
2) in etwa oberhalb der Befestigungsstelle (7) des Heftstreifens (2) liegt, allerdings
ist er etwas von der Faltkante (14) aus zum freien Ende (16) des Schnellhefters versetzt
angeordnet. Der Streifen gleitet dadurch auch in der geschlossenen Lage in seinen
durch die Laschen (8, 8′) und die Kanten der Schlitze (5, 5′) gegebenen Führungen.
Es ist daher ohne weiteres möglich, den Schnellhefter gemäß Fig. 1 zu öffnen, ohne
daß der Heftstreifen sich irgendwie verklemmt. Es wird daher möglich, das eingeheftete
Papier sehr leicht aufzublättern, weil zwischen Befestigungsstelle und dem ersten
Schlitz (5) im aufgeschlagenen Zustand (Fig. 1) eine große freie Länge des Heftstreifens
(2) zur Verfügung steht, auf dem die Lochungen (3) leicht hin und her geschoben werden
können. Beim Schließen des Schnellhefters gleitet der Heftstreifen (2) in seinen Führungen
an den Laschen (8, 8′) und den Schlitzkanten der Schlitze (5, 5′) in umgekehrter
Richtung. Er schiebt sich wieder mehr in seine Führungen hinein, so daß sein freies
Ende, das aus dem Schlitz (5′) herausläuft, wieder länger wird. Aufgrund der gewählten
Ausführung ist in dieser geschlossenen Lage (s. Fig. 3) ein ungewolltes Herausfallen
von abgeheftetem Papier nicht möglich. Durch die leichte Schrägführung des Heftstreifens
(2) im Bereich zwischen den beiden, etwa parallel verlaufenden Blättern (6, 6′),
wird auch dann, wenn der Schnellhefter mit der Faltkante (14) nach oben gehalten wird,
ein Herausfallen des Papieres verhindert. Das Eigengewicht des Papieres nämlich drückt
den Heftstreifen (2) gegen den ersten Schlitz (5) und gegen die freie Kante (8a) der
Lasche (8), an der im wesentli chen das Papiergewicht aufgenommen wird. Im übrigen
wird auch das freie Ende des Heftstreifens (2) von innen durch den Papierstapel gegen
die Innenseite des Deckblattes (6) gedrückt, so daß auch dadurch eine Sicherung des
abgehefteten Stapel Papiers gewährleistet ist.
[0014] Vorteil der neuen Ausführung ist es, daß zum Aufblättern lediglich das Doppelblatt
geöffnet werden muß, um schon das leichte Umblättern zu ermöglichen.
[0015] Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsvariante, bei der der Heftstreifen
(2) bei geschlossenem Schnellhefter (1), gemäß Fig. 7, nicht zu sehen ist. Dies wird
dadurch erreicht, daß in das gefaltete Doppelblatt, das aus den beiden gegeneinander
faltbaren Blättern (11 und 11′) besteht, eine zusätzliche Falthalterung (60) eingesetzt
wird, die beispielsweise mit Hilfe der Rastbefestigung des Heftstreifens (2) unmittelbar
an die Innenseite des unteren Blattes (11′) angeheftet wird. In diesem Fall muß der
Bereich (15) des Heftstreifens (2) so ausgelegt sein, daß er in etwa den Materialstärken
des Blattes (11′) und des Faltsteges (60) entspricht. Der obere Faltteil des Faltsteges
(60) ist in gleicher Weise wieder mit den Schlitzen (5, 5′) ausgebildet, wie das schon
anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert wurde. In diesem Fall muß zum Aufblättern die Deckseite
(11) geöffnet werden und dann die Oberseite des Faltsteges (60) aufgeklappt werden.
Die Schlitze (5, 5′) sind im gleichen Abstand (a) zueinander angeordnet, wie dies
schon bei dem anderen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Auch hier können
die Schlitze (5, 5′) durch ausgestanzte Laschen gebildet werden.
[0016] Der neue Schnellhefter eignet sich auch zum Abheften von EDV-Papier (Papierstreifen
der elektronischen Datenverarbeitung), das an beiden Rändern gelocht ist und in der
Regel in einer Zick-Zack-Faltung abgelegt wird. In diesem Fall werden die Heftstreifen
so weit außen angeordnet, daß sie durch je eines der Löcher an den Rändern gezogen,
im übrigen aber in gleicher Weise gehalten werden, wie bei den gezeigten Ausführungsbeispielen.
1. Schnellhefter mit Heftstreifen (2) aus elastisch biegsamen Material, die durch
Lochungen (3) des Papiers (4) gezogen und in Schlitzen (5, 5′) eines Gegenhalters
(6, 60) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenhalter (6, 60) zwei beidseitig
geschlossene Schlitze (5, 5′) in bestimmtem Abstand (a) zueinander angeordnet sind,
der so bemessen ist, daß der Heftstreifen (2) nicht geklemmt, sondern lose laufend
geführt ist.
2. Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (5)
so gelegt ist, daß er nach Umfalten des Gegenhalters (6, 60) in etwa über den Löchern
(3) des Papieres (4) bzw. etwa oberhalb des Befestigungspunktes (7) des Heftstreifens
(2) liegt.
3. Schnellhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(5, 5′) von ausgestanzten Laschen (8,8′) gebildert sind.
4. Schnellhefter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (8a,
8a′) der Laschen (8, 8′) voneinander abgewandt sind.
5. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Material für den Gegenhalter (6, 60) ein relativ steifer und federnder Kunststoff,
insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen, vorgesehen ist.
6. Schnellhefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die
Heftstreifen (2) ein unzubrechlicher Kunststoff, insbesondere Plyamid, gewählt ist.
7. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heftstreifen (2) an seinem Befestigungsende mit einem Anlegekopf (10) und mit einem
durch Befestigungsöffnungen (12) der Halterung (6′) durchgeführten Rasthaken (9)
versehen ist.
8. Schnellhefter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(a) der von den Laschen (8, 8′) gebildeten Schlitze (5, 5′) so groß gewählt ist, daß
der Heftstreifen (2) im wesentlichen gerade durch beide Schlitze läuft.
9. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Halterung für den Heftsteifen (2) ein Blatt eines faltbaren Doppeldeckels dient und
daß der Gegenhalter von dem anderen Blatt (6) des Umschlagdeckels gebildet ist.
10. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenhalter
und Halterung Teile eines zusätzlich in einen Umschlagdeckel (11, 11′) eingesetzten
Faltsteges (60) sind.
11. Schnellhefter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltsteg (60)
am unteren Blatt (11′) des Faltdeckels mit dem Befestigungskopf (10) und dem Rasthaken
(9) des Heftstreifens (2) angebracht ist.