[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es im Oberbegriff der Ansprüche 1, 7 und
8 beschrieben ist und Mittel zur Durchführung dieser Verfahren.
Schalungen für Serienfertigteile aus Beton werden in der Regel wegen der hohen Fertigungszahlen
sehr stabil und aufwendig hergestellt. Dies trifft im besonderen Maße für im Spannbett
hintereinander hergestellte Weichenschwellen zu. Bei diesen werden zusätzlich sehr
hohe Anforderungen an eine maßgenaue Lage der Einbauteile gestellt. Die Einbauteile
werden deshalb in Bohrungen in der Schalung fixiert, die äußerst genau eingemessen
werden.
[0002] Bei Schwellen liegen die Einbauteile - Dübel oder Rohrhülsen für die Schienenbefestigungsschrauben
- auf der Oberseite der Schwelle. Die Oberseite der Schwelle liegt in der Schalung
auf dem Schalungsboden. Das Bodenblech dient somit als Schablone für den Einbau der
Einbauteile.
Bei großen Serien wird ein Bohrraster oft benutzt. Die für jeden Schwellentyp herzustellenden
Schablonen beeinflussen deshalb die Kosten für die Einzelschwelle nur wenig. Bei geringen
Herstellungszahlen eines Schwellentyps können die Kosten für die als Schablonen für
die Einbauteile dienenden Bodenbleche die Wirtschaftlichkeit der Fertigung in Frage
stellen.
[0003] Besonders kompliziert ist das Herstellen der Bohrungen in Weichenschwellenschablonen.
Bei normalen Gleisschwellen kreuzen die Schienenachsen die Schwelle senkrecht. Die
Einbauteile für die Befestigung der Schienen auf der Schwelle und entsprechend die
sie auf dem Bodenblech der Schalung fixierenden Bohrungen liegen deshalb bei normalen
Gleisschwellen auf der Mittelachse. Anders bei Weichenschwellen: Hier kreuzen die
Schienenachsen unter verschiedenen in der Regel nicht rechten Winkeln die Schwellenachsen.
Bisher wurden für die Befestigung auch der nicht rechtwinklig kreuzenden Schienenstränge
in Achse gebohrte Rippenplatten verwendet, was in zahlreichen Achsen über die Schwellenoberfläche
verstreut angeordneten Einbauteilen für die Rippenplatten-Befestigungsschrauben und
entsprechende Bohrungen zur Fixierung der Einbauteile im Bodenblech der Schalung erforderte.
Eine Schalung für Weichenschwellen aus Beton ist aus der DE 3440247 bekannt. Diese
Schalung weist ein stählernes Bodenblech auf, das paßgenau zwischen Seitenteilen eingelassen
ist. Das Anfertigen mit Bohrungen an anderer Stelle versehener neuer Bodenbleche und
deren Einbau sind aufwendig.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren zu entwickeln, nach denen ein
Bodenblech einer Spannbettschalung für die Herstellung kleiner Serien von Weichenschwellen
aus Beton mit unterschiedlicher Anordnung der Einbauteile wiederholt verwendbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 7 und 8 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Ausgestaltungen der Verfahren sind in den Unteransprüchen 2 sowie
9 bis 14 angegeben. Mittel zur Durchführung der Erfindung betreffen die Ansprüche
3 bis 6 sowie 15 bis 17. Die Ansprüche 1, 7 und 8 beschreiben drei Lösungen der gestellten
Aufgabe.
[0005] Anspruch 1 beschreibt eine einfache Lösung, nach der das Bodenblech für die Fertigung
eines weiteren Schwellentyps mit der zugehörigen Lochkombination vor Ort oder nach
Ausbau gebohrt wird. Dieser Arbeitsgang erfordert noch erhebliche Lohnkosten. Die
nicht verwendeten Bohrungen überspannt die erfindungsgemäße dünne Abdeckung aus einem
zähen Material auf Grund der gewählten Dicke und Festigkeit unter Betonierdruck schadlos.
Sie wird für jeden neuen Fertigteiltyp neu angefertigt und ist ohne großen Aufwand
herstellbar. Die Markierungen für die Positionen der Einbauteile können mit Computerhilfe
auf ihr eingezeichnet werden, so daß die Abdeckung bereits für die Bohrungen als Schablone
dienen kann. Die Anfertigung einer solchen Abdeckung aus dünnem Blech, Kunststoff
oder synthetischem Papier ist erheblich kostengünstiger als eine Neuanfertigung des
stählernen Bodenblechs für die Schalung.
[0006] Durch das Verfahren nach Anspruch 7 wird das Bodenblech von vornherein mit den Bohrungen
aller Fertigteiltypen, für die es eingesetzt werden soll, in einem Arbeitsgang - möglichst
elektronisch programmgesteuert - vor dem Einbau in die Schalung gebohrt und durch
Pfropfen - z. B. aus Kunststoff- oder durch eine Spachtelung provisorisch geschlossen.
In einem zweiten Arbeitsgang müssen dann die für die jeweilige Fertigung eines bestimmten
Schwellentyps erforderlichen Bohrungen im Bodenblech aufgesucht, geöffnet und mit
Haltevorrichtungen für die Einbauteile - in diesem Fall die Rohrhülsen - besetzt werden.
Dieses Aufsuchen kann nach Anspruch 10 mit Suchschablonen oder auch durch elektronisch
programmgesteuerte Vorrichtungen geschehen. Das Verfahren nach Anspruch 7 vermeidet
spätere Bohrarbeiten am Bodenblech, beschränkt jedoch seine Verwendung auf die Schwellentypen,
mit deren Lochkombinationen es verbohrt ist.
[0007] Völlig unabhängig von einer vorherigen Festlegung der Schwellentypen ist man bei
einem Verfahren entsprechend den Ansprüchen 8 und 9. Das Bodenblech wird in einem
festgelegten Raster - zweckmäßig auf der Mittelachse und/oder zu dieser parallelen
Achsen und in gleichen Abständen - mit Bohrungen bzw. einem durchlaufenden Schlitz
versehen. Damit können die Haltevorrichtungen für die Rohrhülsen in der Weichenschwelle
und die Verschraubungen für die Rippenplatten nur noch an bestimmten Punkten der Weichenschwelle
angeordnet werden. Diese Punkte müssen nicht unbedingt Punkte sein, die in Längsachse
der Rippenplatte liegen.
Die Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 8 und 9 erfordert daher u. U. an
den Rippenplatten geringe Abweichungen der Bohrungen aus der Mittelachse, nämlich
insoweit, als bei der Fertigung der Schwelle keine Rasterbohrung des Bodenblechs
unmittelbar von einer in Mittelachse der Rippenplatte angeordneten Bohrung abdeckbar
ist.
[0008] Gegenüber dem Verfahren nach Anspruch 7, bei dem durch ein Schalungsblech jeweils
nur die Länge eines Fertigteils im Spannbett abgedeckt wird und die Schalungsbleche
durch Abstellvorrichtungen getrennt sind, kann nach den Verfahren nach den Ansprüchen
8 bzw. 9 die Länge von mehreren Fertigteilen oder des ganzen Spannbetts durch Schalungsbleche
nach den Ansprüchen 16 bzw. 17 abgedeckt werden. Die Abstellvorrichtungen werden in
diesem Fall auf das Bodenblech aufgesetzt. Durch die Verfahren nach den Ansprüchen
8 und 9 wird eine Automatisierung des Einbaus der Abstellvorrichtungen und der Einbauteile
in die Schalung ermöglicht.
[0009] Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spannbett mit hergestellten Serienfertigteilen im Schnitt,
Fig. 2 eine auf das Bodenblech aufgeklebte Abdeckung nach Anspruch 1 in der Aufsicht,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch Abdeckung und
Bodenblech der Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein nach Anspruch 1 hergestelltes Bodenblech,
Fig. 5 die Suchschablone für einen bestimmten Weichenschwellentyp B, mit deren Hilfe
die zu diesem Typ gehörigen Bohrungen aufgesucht, geöffnet und mit Haltevorrichtungen
besetzt werden können,
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein nach Anspruch 8 hergestelltes und nach Anspruch 16 durchlaufendes
Bodenblech,
Fig. 7 die Suchschablone zum Aufsuchen und Öffnen der zu einem bestimmten Schwellentyp
K in einem Bodenblech nach Fig. 6 gehörigen Bohrungen, in die dann die zugehörigen
Haltevorrichtungen einsetzbar sind,
Fig. 8 eine exzentrisch zur Längsachse gebohrte Rippenplatte nach Anspruch 8.
[0010] In einer Fertigungsanlage 1 für Betonfertigteile im Spannbett werden Weichenschwellen
2 zwischen Seitenschalungen auf Bodenblechen 3 hintereinander hergestellt. Hintereinander
angeordnete Schwellen werden durch Abstellvorrichtungen 9 in der Schalung abgegrenzt.
In den Bodenblechen 3 fixieren Bohrungen 4 die Position von Einbauteilen 5 in den
Weichenschwellen 2.
[0011] Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Abdeckung 6 des Bodenblechs 3 nach Anspruch 1, auf
der die zugehörigen neuen Positionen der Einbauteile markiert sind. Diese beispielsweise
aufgeklebte Abdeckung 6 überdeckt die Bohrungen 7 des Bodenblechs 3 aus vorausgegangenen
Verwendungen. An den vorher auf der Abdeckung 6 aufgebrachten Markierungen 8 werden
durch die Abdeckung 6 hindurch deckungsgleich im Bodenblech 3 die Bohrungen 9 der
Lochkombinationen für die Positionen der Einbauteile der neuen Verwendung hergestellt.
[0012] Das Bodenblech 3 nach Anspruch 7 im in den Figuren 2 und 3 dargestellten Beispiel
weist die Bohrungen A₁-A
m, B₁-B
n, C₁-C
r usw. auf. Das Bodenblech 3 deckt nur die Länge einer Schwelle im Spannbett ab. Zwischen
den Bodenblechen 3 werden Abstellvorrichtungen 9 eingesetzt. Mit Hilfe einer Suchschablone
10 können die zu einem betimmten Schwellentyp B gehörigen Bohrungen B₁-B
n gefunden werden. Die Suchschablone 10 wird mit Hilfe von Justiermarken 11, die sowohl
auf dem Bodenblech wie auch auf der Suchschablone markiert sind, einjustiert. Die
zum Schwellentyp B gehörigen Bohrungen B₁-B
m sind im Umfeld der übrigen Bohrungen A₁-A
m, C₁ C
r usw. angegeben und besonders gekennzeichnet. Sie sind somit im Umfeld der übrigen
Bohrungen eindeutig auffindbar und die Pfropfen können aus diesen Bohrungen entfernt
und die Haltevorrichtungen für die Rohrhülsen eingebaut werden.
[0013] Auf dem Bohrraster des Bodenblechs 3 ist der Umriß 2 einer normalen in Längsachse
3 mit Bohrungen versehenen Rippenplatte eingetragen.
[0014] Die Figuren 4 und 5 zeigen ein in festgelegtem Raster mit Bohrungen 25 versehenes
durchlaufendes Bodenblech 21. Die Bohrungen 25 sind in der Mittelachse 26 mit untereinander
gleichem Abstand angeordnet. Eine Suchschablone 14 wird mit Hilfe von Justiermarken
15, die sowohl auf dem Bodenblech 21 wie auf der Suchschablone 14 markiert sind, auf
dem Bodenblech 21 einjustiert. Die zum Schwellentyp K gehörigen Bohrungen K₁-K
m sind im Umfeld der übrigen anderen Schwellentypen zugeordneten Bohrungen I₁-I
m, L₁-L
r usw. angegeben und besonders gekennzeichnet. Sie können so aus den übrigen Bohrungen
eindeutig herausgefunden, von dem Verschlußpfropfen befreit und mit Rohrhülsen bzw.
Haltevorrichtungen für den Einbau der Rohrhülsen besetzt werden. In gleicher Weise
werden die zur Fixierung der Abstellvorrichtungen 9 erforderlichen Bohrungen 22 aufgesucht.
Auf dem Bohrraster des Bodenblechs 21 ist der Umriß 16 einer besonders gebohrten Rippenplatte
17 nach Anspruch 15 eingetragen. Die Bohrungen 23,24 liegen nicht auf der Mittelachse
18 der Rippenplatte 17, sondern um die in der Regel differierenden Maße 19,20 außer
der Achse, um mit den zugehörigen Rasterbohrungen K₁,K₂ in Deckung zu kommen.
1. Verfahren zur Herstellung von Weichenschwellen aus Beton in einer Spannbettschalung,
deren Bodenblech Bohrungen aufweist, durch die Mittel hindurchführbar sind, mit denen
die Haltevorrichtungen für die Einbauteile in der Schwellenoberfläche während des
Betonierens fixiert werden, und die für Schwellen mit unterschiedlichen Einzellängen
und mit unterschiedlicher Anordnung der Einbauteile wiederholt einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Verwendung des Bodenblechs (3) für jede weitere Verwendung eine
dünne Abdeckung (6) unverschieblich auf dem Bodenblech (3) aufgebracht wird, die
die Bohrungen (7) früherer Verwendungen abdeckt und, abhängig vom jeweils verwendeten
Material, so dick gehalten ist, daß sie unter Belastung durch den Druck des frischen
Betons bei der Fertigteilherstellung die überdeckten Bohrungen (7) ohne Schaden überspannt,
und auf der die für die jeweils neue Verwendung zutreffenden Positionen (8) der Haltevorrichtungen
markiert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen für die Positionen der Haltevorrichtungen mit Hilfe eines Computers
auf die Abdeckung übertragen werden.
3. Abdeckung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallblech besteht.
4. Abdeckung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
5. Abdeckung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus selbstklebender Folie besteht.
6. Abdeckung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus synthetischem Papier besteht.
7. Verfahren zur Herstellung von Weichenschwellen aus Beton in einer Spannbettschalung,
deren Bodenblech Bohrungen aufweist, durch die Mittel hindurchführbar sind, mit denen
die Haltevorrichtungen für die Einbauteile in der Schwellenoberfläche während des
Betonierens fixiert werden, und die für Schwellen mit unterschiedlichen Einzellängen
und mit unterschiedlicher Anordnung der Einbauteile wiederholt einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
o daß das Bodenblech (3) vor seinem Einbau in die Schalung mit Bohrungen (A,B,C) für
mehrere Schwellentypen versehen wird,
o daß die Bohrungen (A,B,C) durch geeignete Mittel provisorisch geschlossen werden
und
o daß die zur Fertigung einer bestimmten Schwellentype benötigte Bohrungskombination
mit bestimmten Suchverfahren gefunden und von ihrem provisorischen Verschluß befreit
wird,
8. Verfahren zur Herstellung von Weichenschwellen aus Beton in einer Spannbettschalung,
deren Bodenblech Bohrungen aufweist, durch die Mittel hindurchführbar sind, mit denen
die Haltevorrichtungen für die Einbauteile in der Schwellenoberfläche während des
Betonierens fixiert werden, und die für Schwellen mit unterschiedlichen Einzellängen
und mit unterschiedlicher Anordnung der Einbauteile wiederholt einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
o daß das Bodenblech (21) mit in festgelegtem Raster - zweckmäßig mit auf der Längsachse
(26) und/oder dazu parallelen Achsen - in bestimmtem Abstand mit Bohrungen (25) versehen
wird,
o daß die Bohrungen (25) durch geeignete Mittel provisorisch geschlossen werden und
o daß die für die Fertigung einer bestimmten Fertigteiltype benötigte Bohrungskombination
(K) mit bestimmten Suchverfahren gefunden und von dem provisorischen Verschluß befreit
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der in der Längsachse und/oder einer dazu parallelen Achse angeordneten
Bohrlochreihen ein durchgehender Schlitz ausgebildet wird,
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffinden der für die Herstellung des Bodenblechs (3,21) einer bestimmten
Fertigteiltype benötigten Bohrungskombination
o für jede Fertigteiltype eine Suchschablone (10,14) hergestellt wird, auf der alle
in dem Bodenblech befindlichen Bohrungen (A,B,C bzw. J,K,L) enthalten und die zu dem
bestimmten Fertigteiltyp gehörigen Bohrungen (B bzw. K) besonders gekennzeichnet sind,
o die Suchschablone (10,14) von Hand mit Hilfe von auf der Schablone und dem Bodenblech
(3,21) übereinstimmend eingetragenen Markierungen (11,15) auf dem Bodenblech (3,21)
ausgerichtet wird, wobei die Bohrbilder (B bzw. K) der Schablone mit den Bohrungen
(B bzw. K) des Bodenblechs (3,21) in Deckung kommen und
o an den besonders gekennzeichneten Bohrpunkten (B bzw. K) der Suchschablone (10,14)
die Verschlüsse aus den darunter liegenden provisorisch geschlossenen Bohrungen (B
bzw. K) des Schalungsblechs ausgestoßen werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Suchschablonen (10,14) programmgesteuert geplottet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (A,B,C bzw. JKL) im Schalungsblech durch programmgesteuerte Automaten
hergestellt werden,
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die für eine bestimmte Fertigteiltype benötigte Bohrungskombination durch programmgesteuerte
Automaten aufgesucht und von ihrem provisorischen Verschluß befreit wird,
14. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauteile bzw. Haltevorrichtungen für die Einbauteile von programmgesteuerten
Automaten in die Bohrungen des Bodenblechs eingesetzt werden,
15. Rippenplatte zur Verwendung bei nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9
hergestellten Weichenschwellen dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (23, 24) exzentrisch zur Längsachse (18) der Rippenplatte (17)
angeordnet sind,
16. Bodenblech zur Verwendung bei einem der Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9
dadurch gekennzeichnet, daß es über mehrere in der Schalung hintereinander liegende Fertigteile hinwegläuft,
17. Schalungsblech zur Verwendung bei einem der Verfahren nach den Ansprüchen 8 und
9 dadurch gekennzeichnet, daß es über die volle Länge des Spannbetts durchläuft.