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EP 0 140 234 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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07.02.1990 Patentblatt 1990/06 |
(22) |
Anmeldetag: 10.10.1984 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)5: A47L 9/00 |
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Staubsauger
Suction cleaner
Aspirateur de poussières
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB NL SE |
(30) |
Priorität: |
18.10.1983 DE 3337736
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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08.05.1985 Patentblatt 1985/19 |
(73) |
Patentinhaber: Progress Elektrogeräte GmbH |
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72608 Nürtingen (DE) |
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Erfinder: |
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- Jacob, Gernot
D-7251 Weissach-Flacht (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte Kirschner & Grosse |
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Forstenrieder Allee 59 81476 München 81476 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 3 020 571
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DE-A- 3 103 888
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0001] Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art sind der Außen- und Innendeckel über gesonderte
Verriegelungen am Gehäuse befestigt und weisen jeweils einen Griff zum Öffnen auf.
Dabei kann es leicht vorkommen, daß die Bedienungsperson versehentlich die falsche
Verriegelung betätigt oder den falschen Griff faßt, so daß anstelle des Außendeckels
der Innendeckel oder umgekehrt geöffnet wird. Dann muß dieser Deckel wieder geschlossen
und die Verriegelung für den anderen Deckel gelöst werden. Wenn versehentlich bei
laufendem Motorgebläseaggregat die Verriegelung für den Innendeckel betätigt wird,
läßt sich dieser infolge des im Staubraum herrschenden Unterdruck gar nicht öffnen,
was ebenfalls zu einer unnötigen, lästigen Fehlbedienung führt. Durch die jedem Deckel
zugeordneten Betätigungsteile und Griffe ist die Handhabung besonders erschwert.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger dieser Art so auszubilden,
daß Fehlbedienungen beim Öffnen des Innen-und Außendeckels vermieden sind. Diese Aufgabe
wird bei einem Staubsauger der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0003] Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung genügt der eine Griff des Außendeckels zum
Öffnen beider Deckel und es ist auch nur eine Verriegelung für den Außendeckel gegenüber
dem Gehäuse erforderlich. Soll beispielsweise die Ablageschale bzw. der Innendeckel
beim Staubsaugen, als bei laufendem Motor, zur Entnahme eines der dort untergebrachten
Reinigungswerkzeuge zugänglich sein, muß nur der Außendeckel an seinem Griff gefasst
und nach außen geschwenkt werden. Durch den beim Betrieb des Staubsaugers im Staubraum
herrschenden Unterdruck wirkt auf den Innendeckel eine Ansaugkraft, die erfindungsgemäß
größer ist als die Haitekraft, die zwischen dem Innen-und Außendeckel wirkt. Dadurch
bleibt der Innendeckel beim Öffnen des Außendeckels auf dem zugehörigen Rand des Staubraumes
liegen, so daß dieser nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann. Andererseits wird
bei ausgeschaltetem Staubsauger durch Anheben des Außendeckels der Innendeckel mit
angehoben, da dann auf den Innendeckel keine Schließkraft wirkt, die der Haltekraft
entgegenwirkt. Somit ist der Staubraum zum Auswechseln oder Reinigen der Staubfilter-und
Sammeleinrichtung leicht zugänglich. Schließlich können bei ausgeschaltetem Staubsauger
aber auch die beiden Deckel einfach und schnell voneinander gelöst werden, wenn aus
dem Innendeckel ein Reinigungswerkzeug entnommen oder in diesen zurückgelegt werden
soll. Hierzu braucht lediglich der Innendeckel vom Außendeckel weggedrückt zu werden,
um die Haltekraft der Haltevorrichtung zu überwinden.
[0004] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist sichergestellt, daß die Bedienungsperson
jeweils nur denjenigen Raum öffnen kann, zu dem sie beim jeweiligen Betriebszustand
des Staubsaugers Zugang haben will. Wird also während des Betriebes die Verriegelung
für den Außendeckel betätigt und dieser am Griff tiach oben geschwenkt, dann wird
die Ablageschale zugänglich, so daß das nicht mehr benötigte Reinigungswerkzeug in
die Ablageschale zurückgelegt und ein anderes Reinigungswerkzeug entnommen werden
kann. Zum Entleeren oder Auswechseln der Staubfifter- und Sammeleinrichtung, was stets
bei ausgeschaltetem Staubsauger erfolgt, wird in gleicher Weise die-selbe Verriegelung
und derselbe Griff gelöst bzw. gefasst, wobei beide Deckel gemeinsam verschwenkt bzw.
vom Gehäuse abgenommen werden, aber nur der Aufnahmeraum für die Staubfilter- und
Sammeleinrichtung zugänglich ist, während die Ablageschale verschlossen bleibt.
[0005] Weitere Merkmale von Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
[0006] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einem Gehäuse, das einen abklappbaren
und abnehmbaren Außendeckel aufweist, der einen Innendeckel verschließt, in Seitenansicht
und teilweise im Schnitt,
Fig.2 den Staubsauger nach Fig. 1 in Draufsicht und mit abgenommenem Außendeckel,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit abgenommenem Innendeckel,
Fig. 4 im Schnitt den Außen- und tnnendecke) des Staubsaugers nach Fig. 1 bis 3, die
mit einem Halteteil miteinander verbunden sind.
[0007] Der Staubsauger nach den Fig. 1 bis 4 kann sowohl im Haushalt als auch in Gewerbebetrieben
genutzt werden. Er weist ein Staubsaugergehäuse 2 auf, das während des Betriebes mit
am Gehäuseboden 3 befestigten rückwärtigen Laufrollen 4 und einer vorderen Stützrolle
6 auf dem Boden verfahrbar ist. Im Gehäuse 2 ist ein Motor-Gebläse-Aggregat 7 mit
einem Elektromotor untergebracht. Es erzeugt einen Saugluftstrom, mit dem der zu entfernende
Staub und Schmutz von Böden, Wänden, Leisten, Bildern oder dergleichen abgesaugt werden
kann. Der Saugluftstrom strömt von einem (nicht dargestelften) Reinigungswerkzeug
über eine Saug leitung 8 in eine im Gehäuse 2 untergebrachte Staubfilter-und Sammeleinrichtung
9, wo der staubhaltige Saugluftstrom gereinigt wird. Die Staubfilter- und Sammeleinrichtung
9 besteht vorzugsweise aus einem Papier- oder Stoffbeutel, der in bestimmten Zeitabständen
ausgewechselt bzw. geleert und gereinigt werden muß. Nach Durchströmen dieser Einrichtung
9 verläßt der gereinigte Saugluftstrom das Staubsaugergehäuse 2 über (nicht dargestellte)
Ausblasöffnungen.
[0008] Die Staubfilter- und Sammeleinrichtung 9 liegt in einem Staubraum 10, der mit einem
Innendeckei 11 verschließbar ist. Er liegt mit einem umlaufenden Rand 12 unter Zwischenlage
einer Dichtung 13 auf einem entsprechenden Rand 14 des Staubraumes luftdicht auf.
[0009] Der Innendeckel 11 ist als Ablageschale für verschiedene Reinigungswerkzeuge 15 (Fig.
2), wie eine Heizkörperbürste, Polster- oder Fugendüsen oder dergleichen ausgebildet.
Mit diesen Werkzeugen 15 können nicht nur Fußböden, sondern auch die verschiedensten
Einrichtungsgegenstände, wie Möbel, Bilderrahmen, Heizkörper oder dergleichen abgesaugt
werden. Da beim Reinigen beispielsweise eines Wohnraumes die unterschiedlichsten Reinigungswerkzeuge
notwendig werden, sind diese im Innendeckel stets schnell griffbereit, wodurch ein
zügiges Arbeiten gewährleistet ist.
[0010] Zur Aufnahme der Reinigungswerkzeuge weist der Innendeckel 11 eine Vertiefung 11'
oder (nicht dargestellte) Kiemmstücke auf, die an die Außenkonturen der aufzunehmenden
Reinigungswerkzeuge angepasst sind. Dadurch können die nicht gebrauchten Reinigungswerkzeuge
einfach und schnell in der jeweils günstigsten Lage aufbewahrt werden.
[0011] Der Innendeckel 11 und die in ihm angeordneten Reinigungswerkzeuge 15 sind vom Außendeckel
16 nach außen abgedeckt. Der Außendeckel 16 ist mit Steckscharnieren 18 an einer rückwärtigen
Gehäusewand 17 gelenkig gelagert und an seinem vorderen Rand 16' mit vorzugsweise
zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Rastfedern 19 am Gehäuse 2 lösbar befestigt.
Die Federn 19 ragen mit einer Rastnase in zugehörige Gehäuseöffnungen, aus denen sie
beim Abheben des Außendeckels 16 mit geringem Kraftaufwand herausgedrückt werden können.
[0012] Der Außendeckel 16 weist ferner eine quer zur Längsrichtung des Staubsaugergehäuses
2 verlaufende Grifföffnung 20 auf, in die die Bedienungsperson zum Öffnen des Deckels
hineinfassen muß, um einen an die Vorderkante der Öffnung anschließenden, als Griff
dienenden Deckelteil 23 fassen zu können.
[0013] In Schließstellung ist der Außendeckel 16 mit einer Rastvorrichtung 21 und einer
Haliavorrichtung 22 mit dem Innendeckel 11 lösbar verbunden (Fig. 4).
[0014] Die Rastvorrichtung 21 liegt in Strömungsrichtung des Saugluftstromes gesehen unmittelbar
hinter der die Reinigungswerkzeuge 15 aufnehmenden Vertiefung 11'. Die Rastvorrichtung
21 besteht aus mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten und vertikal
nach oben über die Oberseite 24 des Innendeckels 11 ragenden Rastzungen 25, die mit
einer Rastnase 26 in eine zugehörige Rastöffnung 27 eines auf der Innenseite 28 des
Außendeckels 16 vorgesehenen Steges 29 ragt. Die Haltevorrichtung 22 besteht aus einem
Magneten 30, vorzugsweise einem rechteckigen Magnetstück, das vorzugsweise in einer
Offnung eines vor und oberhalb der Vertiefung 11' liegenden Quersteges 31 des Innendeckels
11 angeordnet ist. Dem Magneten 30 ist eine an der Innenseite 28 des Außendeckels
16 befestigte Magnetplatte 32 zugeordnet.
[0015] Die Haltekraft der Rastvorrichtung 21 und der Haltevorrichtung 22 ist jeweils größer
als das Gewicht des Deckels 11 und der Werkzeuge 15, so daß sich der Innendeckel 11
nicht vom Außendeckel 16 lösen kann, wenn dieser bei ausgeschaltetem Staubsauger geöffnet
wird. Dadurch werden hierbei beide Deckel gemeinsam angehoben, so daß der Staubraum
zum Leeren bzw. Auswechseln des Staubfilter- und Sammelbehälters geöffnet wird.
[0016] Bei laufendem Staubsauger ist der im Staubraum 10 herrschende Unterdruck jedoch größer
als die Haltekraft der Rast-und Haltevorrichtung 21 und 22, so daß beim Öffnen des
Außendeckels 16 der Innendeckel 11 auf dem Rand 14 des Gehäuses 2 liegen bleibt und
die Hattevorrichtung und Rastvorrichtung gelöst werden. Dadurch bleibt der Staubraum
10 geschlossen und es wird nur der Außendecket 16 abgehoben, so daß der Innendeckel
11 mit den Reinigungswerkzeugen 15 freiliegt.
[0017] Um bei abgeschaltetem Staubsauger aus dem Innendeckel 11 ein Reinigungswerkzeug herausnehmen
oder in dieses zurücklegen zu können, muß zunächst der Außendeckel 16 am Griff 23
gefasst und aufwärts geschwenkt werden oder vom Gehäuse 2 abgenommen werden. Danach
werden die Rast- und Haltevorrichtung 21 und 22 gelöst, indem der Innendeckel 11 vom
Außendeckel 16 weggezogen wird. Anschließend wird der Innendeckel 11 auf dem Rand
14 des Staubraumes 10 zurückgelegt, der Außendeckel 16 zurückgeschwenkt oder mit seinen
Steckschamieren 18 in die Gehäusewand 17 gesteckt und dann der Außendeckel 16 zurückgeschwenkt,
bis seine Rastfedern 19 in die zugehörigen Gehäuseöffnungen einrasten. Hierbei ist
eine leicht lösbare Verbindung zwischen Außendeckel und Gehäuse hergestellt.
[0018] Durch die Rast- und Haltevorrichtung 21 und 22 ist ausgeschlossen, daß die Bedienungsperson
versehentlich den falschen Deckel öffnet. Vielmehr wird in Abhängigkeit vom jeweiligen
Betriebszustand des Staubsaugers zwangsläufig nur der Raum geöffnet, der bei aus-
oder eingeschaltetem Staubsauger gerade zugänglich sein muß, um die Staubfilter- und
Sammeleinrichtung bzw. die Reinigungswerkzeuge aus dem Innendeckel entnehmen oder
wieder in diesen einsetzen zu können.
1. Staubsauger mit einem in einem Staubsaugergehäuse untergebrachten Motorgebläseaggregat,
das einen Saugluftstrom erzeugt, der von einem Reinigungswerkzeug über eine Saugleitung
in den Staubsauger strömende staubhaltige Luft einer Staubfilter- und Sammeleinrichtung,
wie einem Papierfilterbeutel oder dergleichen, zuführt, die in einem Staubraum des
Gehäuses untergebracht ist, der mit einem Innendeckel verschließbar ist, der als Ablageschale
für Reinigungswerkzeuge dient und mit einem am Gehäuse angelenkten und verriegelbaren
Deckel abgedeckt ist, der einen Griff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Vermeidung einer Verriegelung und eines Griffes für den Innendeckel (11) der Innen-und
Außendeckel (11 und 16) über mindestens eine Haltevorrichtung (22) miteinander verbunden
sind, die eine vorgegebene Haltekraft auf einen der Deckel ausübt, die kleiner ist
als der bei laufendem Motorgebläseaggregat (7) im Staubraum (10) und damit auf den
Innendeckel (11) wirkende Unterdruck.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (11) durch
Magnetkraft am Au ßendeckel (16) gehalten ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(22) einen vorzugsweise am Innendeckel (11) befestigten Magneten (30) aufweist, dem
eine an der Innenseite (28) des Außendeckels (16) befestigte Metallplatte (32) zugeordnet
ist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-und
Außendeckel (11 und 16) über mindestens eine Rastvorrichtung (21) miteinander verbunden
sind.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung
(21) und die Haltevorrichtung (22) - in Strömungsrichtung des Saugluftstromes gesehen
- hinter bzw. vor einer die Reinigungswerkzeuge (15) aufnehmenden Vertiefung (11')
des Innendeckels (11) liegen.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung
(21) aus einer am Innendeckel (11) befestigten Rastzunge (25) und einem Raststeg (29)
mit einer Rastöffnung (27) besteht, in die eine Rastnase (26) der Rastzunge ragt.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
des Innendeckels (11) und der Reinigungsgeräte (16) kleiner ist als die Haltekraft
der Haltevorrichtung (22) und/oder der Rastvorrichtung (21).
1. Suction cleaner, comprising a motor fan unit which is located in a suction cleaner
housing and generates a suction air blast which supplies dusty air flowing into the
suction cleaner from a cleaning tool via a suction pipe to a dust filtering or dust
collecting means such as a paper filter bag or the like, which is located in a dust
chamber of the housing, which dust chamber can be locked by an inside cover which
serves as a pan for depositing cleaning tools therein and which is covered by a lockable
cover which is hinged to the housing and has a grip, characterised in that without
a locking mechanism and a grip for the inside cover (11) being required, the inside
cover (11) and the outside cover (16) are joined to each other by means of at least
one holding device (22) which exerts a given tractive power on one of the covers,
said tractive power being smaller than the underpressure which acts inside the dust
chamber (10) with the motor fan unit (7) running and thus acts also on the inside
cover (11).
2. Suction cleaner according to claim 1, characterised in that the inside cover (11)
is held on the outside cover (16) by a magnetic force.
3. Suction cleaner according to claim 1 or 2, characterised in that the holding device
(22) has a magnet (30), which is fastened preferably to the inside cover (11) and
which is associated to a metal plate (32) fastened on the inside (28) of the outside
cover (16).
4. Suction cleaner according to any of the claims 1 to 3, characterised in that the
inside cover (11) and the outside cover (16) are connected to each other by means
of at least one click-stop device (21
5. Suction cleaner according to any of the claims 1 to 4, characterised in that the
dick-stop device (21) and the holding device (22) - as seen in the flow direction
of the suction air blast - are respectively arranged downstream and upstrom of a depression
(11') of the inside cover (11) which receives the cleaning tools (15).
6. Suction cleaner according to any of the claims 1 to 5, characterised in that the
click-stop device (21) consists of an engaging tongue (25) and a stop bar (29) having
a notch (27), into which projects an engaging nose (26) of the engaging tongue.
7. Suction cleaner according to any of the claims 1 to 6, characterised in that the
weight of the inside cover (11) and of the cleaning tools (16) is smaller than the
traction power of the holding device (22) and/or the click-stop device (21).
1. Aspirateur de poussières comportant un ensemble de soufflante motorisé agencé dans
un logement d'aspirateur, lequel ensemble produit un courant d'air d'aspiration, qui
amène l'air chargé de poussières circulant dans l'aspirateur, depuis un ustensile
nettoyeur via un tube d'aspiration, jusqu'à un dispositif de recueil et de filtre
à poussières, tel qu'un sac filtrant en papier ou similaire, qui est agencé dans une
chambre à poussières du logement, laquelle chambre peut être obturée par un couvercle
intérieur qui fait office de cuvette de rangement pours les instruments de nettoyage
et qui est recouverte par un couvercle articulé sur le logement et verrouillable et
comportant -une poignée, caractérisé en ce que, sans faire appel à un organe de verrouillage
et à une poignée pour le couvercle intérieur (11), les couvercles intérieur et extérieur
(11 et 16) sont reliés entre eux par au moins un dispositif de retenue (22) qui exerce
une force de retenue prédéterminée sur l'un des couvercles, force inférieure à la
dépression s'exerçant lorsque l'ensemble de soufflante motorisé (7) est en marche
dans la chambre à poussières (10) et par conséquent sur le couvercle intérieur (11
).
2. Aspirateur de poussières selon la revendication 1, caractérisé en ce que le couvercle
intérieur est maintenu par une force magnétique sur le couvercle extérieur (16).
3. Aspirateur de poussières selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le
dispositif de retenue (22) présente un aimant (30) qui est fixé de préférence sur
le couvercle intérieur (11) et auquel est associée une plaque métallique (32) fixée
sur le côté intérieur (28) du couvercle extérieur (16).
4. Aspirateur de poussières selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce
que les couvercles intérieur et extérieur (11 et 16) sont reliés par au moins un dispositif
d'encliquetage (21
5. Aspirateur de poussières selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce
que le dispositif d'encliquetage (21) et le dispositif de retenue (22) se situent
- considéré dans le sens d'écoulement du courant d'air d'aspiration - en amont ou
en aval d'une dépression (11') du couvercle intérieur (11) recevant les instruments
de nettoyage (15).
6. Aspirateur de poussières selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce
que le dispositif d'encliquetage (21) est constitué par une languette (25) fixée sur
le couvercle intérieur (11) et une barrette (29) comportant une ouverture (27) dans
laquelle fait saillie un talon (26) de la languette.
7. Aspirateur de poussières selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce
que le poids du couvercle intérieur (11) et des instruments de nettoyage (16) est
inférieur à la force de retenue du dispositif de retenue (22) et/ou du dispositif
d'encliquetage (21 ).