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EP 0 184 992 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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07.02.1990 Patentblatt 1990/06 |
(22) |
Anmeldetag: 05.12.1985 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)5: B02C 17/16 |
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Kugelmühle
Ball mill
Broyeur à billes
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
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Priorität: |
06.12.1984 DE 3444575
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.06.1986 Patentblatt 1986/25 |
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Patentinhaber: FRYMA Maschinen AG |
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CH-4310 Rheinfelden (CH) |
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Erfinder: |
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- Bühler, Gerhard
D-7888 Rheinfelden (DE)
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Vertreter: Eschmann, Heinz et al |
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A. Braun, Braun, Héritier, Eschmann AG
Patentanwälte
Holbeinstrasse 36-38 4051 Basel 4051 Basel (CH) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 111 703 DE-B- 1 233 237 FR-A- 2 347 981 GB-A- 2 016 953
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DE-A- 3 022 809 DE-C- 3 431 636 GB-A- 422 628
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Ringspalt Kugelmühle zum kontinuierlichen Zerkleinern
und Dispergieren eines in einer Flüssigkeit mitgeführten festen Mahlgutes, mit einem
ringspakförmigen, rotationssymmetrischen Mahlraum, welcher zwischen einem Stator und
einem mit einem Antrieb gekoppelten Rotor gebildet wird, beidseits der vertikalen
Mittelachse einen mindestens annähernd V-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem
Einlauf und einem Auslauf für das Mahlgut versehen ist, wobei der Mahlraum teilweise
mit im geschlossenen Kreislauf zirkulierenden Mahlkugeln gefüllt ist, die im Betrieb
der Kugelmühle zusammen mit dem Mahlgut unter dem Einfluss der Rotordrehung kontinuierlich
umlaufen.
[0002] Eine Kugelmühle der hier in Betracht kommenden Bauart ist beispielsweise in der DE-A-2
811 899 beschrieben. Das Mahlgut, beispielsweise eine mehr oder weniger dünnflüssige
Masse, durchströmt den von zwei annähernd "gugelhupfförmigen" Mantefflächen begrenzten
Mahlraum und wird dabei von den mitgeführten Mahlkugeln zerkleinert bzw. dispergiert.
Vor dem Mahlgutauslauf werden die Mahlkugeln vom Mahlgut getrennt und dem Mahlraum
wieder zugeleitet.
[0003] Im Hinblick auf die Erzielung eines optimalen Mahleffektes müssen bei konstanter
Kugelgrösse die einander widersprechenden Forderungen in Einklang gebracht werden,
dass einerseits eine möglichst kurze Umlaufzeit der Mahlkugeln, andererseits ein hoher
Mahlkugeln-Füllgrad vom 75 bis 80 % erreicht werden sollten. Ein derart hoher Füllgrad
führt bei Verwendung der bisher bekannten Kugelmühlen zu unzulässig hohen Umlaufzeiten;
andererseits wäre die Realisierung eines derart optimalen Füllgrades im Hinblick auf
eine optimale Vermahlung wünschenswert.
[0004] Die Praxis zeigt somit, dass einer optimalen Füllgraderhöhung durch die damit verbundene
rapide Abnahme der Umlaufgeschwindigkeit eine deutliche Grenze gesetzt wird. Bei relativ
hohen Füllgraden ergibt sich ferner die Schwierigkeit, dass die Mahlkugeln während
der Stillstandzeiten eine feste Masse bilden, welche ein ausserordentlich hohes Anlaufdrehmoment
erfordert und in extremen Fällen die Mühle überhaupt blockiert.
[0005] Um diese Nachteile zu beheben und insbesondere ein sicheres Anlaufen der Kugelmühle
bei relativ hohem Füllgrad zu erzielen, wurde bereits vorgeschlagen (DE-A-3 022 809),
die lichte Weite des Mahlspaltes während des Anfahrvorganges um 0,1 bis 0,5 mm zu
verbreitern, um dadurch die Haftkräfte zwischen den den Mahlraum begrenzenden Wänden
von Rotor und Stator herabzusetzen. Der mit dieser Lösung verbundene konstruktive
Aufwand ist jedoch erheblich.
[0006] Eine positive Beeinflussung der Umlaufgeschwindigkeit der Mahlkörper soll auch durch
die in der europäischen Patentanmeldung 111 703 beschriebenen Erfindung erzielt werden,
gemäss welcher für die Rückführung der Mahlkörper ein gesondertes Förderorgan eingesetzt
ist und damit auch wieder eine aufwendige und kostspielige Mühlenkonstruktion in Kauf
genommen werden muss.
[0007] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kugelmühle der vorgenannten Art
vorzuschlagen, welche bei kurzer Umlaufzeit (bzw. hoher Umiaufgeschwindigkeit) der
Mahlkugeln einen hohen Mahlkugelnfüllgrad zulässt und damit eine gegenüber den bekannten
Konstruktionen verbesserte Vermahlung bei höherem Gesamtwirkungsgrad ergibt. Auch
soll gleichzeitig das Anlaufen der Kugelmühle trotz relativ hohen Füllgrades unabhängig
von der Viskosität des Mahlgutes sichergestellt sein.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die im unabhängigen Patentanspruch 1 definierte Merkmalskombination
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
[0009] Wie durch Versuche bestätigt wurde, bringt die erfindungsgemässe Ausbildung der Kugelmühle
die folgenden überraschenden Resultate:
- Die allmähliche bzw. stufenweise Erweiterung des Mahlraumes in Förderrichtung bringt
ein entsprechendes Anwachsen des Mahlraumvolumens mit sich, da einerseits die den
Mahlraum begrenzenden Wände und andererseits die Vergrösserung des Füllgrades der
Mahlkugeln für mehr Berührung und gegenseitige Friktionswirkung sorgen.
- Dank dem wachsenden Mahlraumquerschnitt erreicht diese Verbesserung der Mahlwirkung
in absolut wünschenswerter Weise gerade dort ihr Maximum, wo die vorgemahlenen feineren
Partikel an sich schwer zu vermahlen sind.
- Das Anlaufdrehmoment hält sich innerhalb beherrschbarer Grenzen, ohne dass ein durch
zusätzliche Kupplungen etc. bedingter konstruktiver Aufwand erforderlich wäre.
- Dank dem verbesserten Mahlkugelumlauf und der Vermeidung von Kugelstaus reduziert
sich der Verschleiss der den Mahlraum begrenzenden Wände, der für die Lebensdauer
der Kugelmühle ausschlaggebend ist.
- Durch die Erweiterung des Mahlspaltes lassen sich Fertigungstoleranzen ohne das
Risiko einer unerwünschten Mahlspaltverengung auffangen.
[0010] Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
beschrieben.
Figur 1 ist eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Kugelmühle
und
Figur 2 zeigt anhand eines Diagrammes die Abhängigkeit zwischen Umlaufzeit und Mahlkugel-Füllgrad.
[0011] Gemäss Figur 1 ist ein ortsfestes Gehäuse 1 (Stator) durch einen Deckel 2 verschlossen,
in welchem in bekannter Weise ein aus einem Trennspalt gebildeter Mahlgutauslauf 3
vorgesehen ist. In den von zwei gegeneinander geneigten, annähernd kegelförmigen Begrenzungswänden
1 a und 1 b umgrenzten Raum ragt ein Mitnahmekörper 4 (Rotor), welcher ebenfalls von
zwei praktisch konischen, gegeneinander geneigten Wänden 4a und 4b begrenzt wird und
der über einen oberen, zentralen Steg 5 mit einer rotierend angetriebenen Welle 6
gekoppelt ist. Der zwischen dem Gehäuse 1 und dem Mitnahmekörper 4 gebildete, mit
M bezeichnete Mahlraum ist über den Einlassspaft 7 mit einem Produkteeinlauf 8 verbunden.
Ausserhalb des Gehäuses 1, oberhalb des Deckels 2, sowie innerhalb des als Hohlkörper
ausgebildeten Mitnahmekörpers 4 befindet sich ein Kühlmedium K.
[0012] Der ringspaftförmige Mahlraum M ist teilweise mit Mahlkugeln gefüllt und wird im
Betrieb vom Mahlgut durchströmt, das durch den Einlassspaft 7 einströmt und den Mahlraum
M durch den Auslassspalt wieder verlässt. Die im Kontakt mit dem rotierenden Mitnahmekörper
4 mitgenommenen Mahlkugeln zirkulieren im Mahlraum M mit dem Mahlgut, können denselben
aber durch den Auslassspaft 3 nicht verlassen und kehren zwangsläufig durch Rückführkanäle
9 in den Mahlraum M zurück.
[0013] Von der Einmündung der Einlasskanäle 7 bis zu der mit U bezeichneten Umlenkstelle,
von welcher das Mahlgut über einen radial nach innen führenden Rückströmraum 10 zu
den Auslasskanälen 3 strömt, ist der Mahlraumquerschnitt kontinuierlich vergrössert,
was die eingangs aufgeführten Vorteile mit sich bringt. Diese Querschnittsverbreiterung
kann einerseits in Übereinstimmung mit Figur 1 in Form einer stetigen, stufenlosen
Querschnittszunahme bestehen; andererseits ist es aber auch möglich, den Mahlraum
in mehrere, in Förderrichtung hintereinander liegende Abschnitte konstanten Querschnitts
zu unterteilen, wobei der Querschnitt der einzelnen Abschnitte in Förderrichtung stufenartig
anwächst.
[0014] Ausschlaggebend für den durch Experimente bestätigten überraschenden Erfolg ist die
Querschnittszunahme vom Einlass 7 bis etwa zu Stelle U, wodurch nicht nur das Anfahrverhalten,
sondern auch der Mahlbetrieb in erheblichem Masse beeinflusst wird.
[0015] Figur 2 veraschaulicht anhand eines Kurvendiagramms das Resultat durchgeführter Vergleichsversuche.
Die Kurve I zeigt die Abhängigkeit der Umlaufzeit vom Füllgrad (prozentualer Anteil
des Einfüllvolumens der Mahlkugeln am Gesamt-Mahlraumvolumen) einer bekannten Kugelmühle,
wehrend Kurve II die mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Kugelmühle erzielten
Ergebnisse wiedergibt. Es zeigt sich, dass die erfindungsgemässe Erweiterung des Mahlraumes
bei gleicher Umlaufzeit einen erheblich grösseren Füllgrad zulässt, wodurch der Mahlvorgang
ohne Zuhilfenahme aufwendiger Zusatzapparaturen erheblich intensiviert werden konnte.
[0016] Die gemäss Ausführungsform nach Figur 1 vorzunehmende Erweiterung des Mahlraumes
kann - als Abweichung von den bekannten parallelen Begrenzungswänden - zwischen 0,1
und 2° liegen, beträgt aber bevorzugt etwa 0,3°. Bei der erwähnten stufenförmigen
Erweiterung sollte die jeweilige Spaltbreitendifferenz zweier benachbarter Mahlraumabschnitte
zwischen 0,1 und 0,3 mm liegen.
1. Ringspalt-Kugelmühle zum kontinuierlichen Zerkleinern und Dispergieren eines in
einer Flüssigkeit mitgeführten festen Mahlgutes, mit einem ringspaltförmigen rotationssymmetrischen
Mahlraum (M), welcher zwischen einem Stator (1) und einem mit einem Antrieb gekoppelten
Rotor (4) gebildet wird, beidseits der vertikalen Mittelachse einen mindestens annähernd
V-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem Einlauf (7) und einem Auslauf (3) für
das Mahlgut versehen ist, wobei der Mahlraum (M) teilweise mit im geschlossenen Kreislauf
zirkulierenden Mahlkugeln gefüllt ist, die im Betrieb der Kugelmühle zusammen mit
dem Mahlgut unter dem Einfluss der Rotordrehung kontinuierlich umlaufen, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mahlraum (M) vom Mahlguteinlauf (7), in Förderrichtung des Mahlgutes gesehen,
einen zunehmenden Querschnitt aufweist.
2. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlraumquerschnitt
vom Mahlguteinlauf (7) bis zur Einmündung (U) in einen oberen radial nach innen führenden
Rückströmraum (10) kontinuierlich anwächst.
3. Kugelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung der den
Mahlraum (M) begrenzenden Wände (1a, 1b; 4a, 4b) von einer parallelen Anordnung zwischen
0,1 und 2°, vorzugsweise etwa 0,3°, beträgt.
4. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlraumquerschnitt
in Richtung der Mahlgutförderung stufenweise zunimmt und der gesamte Mahlraum somit
in mehrere Abschnitte konstanten Querschnitts unterteilt ist, der Mahiraumquerschnitt
aber von Abschnitt zu Abschnitt in Förderrichtung wächst.
1. The continuous crushing and dispersal of solid grinding stock carried by a liquid,
with a rotationally symmetrical grinding chamber (M) of the shape of an annular gap,
which is formed between a stator and a rotor (4) coupled with a drive and which has
an at least approximately V-shaped cross section on both sides of the vertical median
axis and which is provided with an inlet (7) and an outlet (3) for the material to
be ground, the grinding chamber (M) being partly filled with grinding balls circulating
in a closed circuit, which during the operation of the ball mill continuously circulate
together with the grinding stock under the effect of the rotation of the rotor characterized
by the fact that the grinding chamber (M) increases in cross section from the inlet
(7) for the grinding stock as viewed in the direction in which the latter is conveyed.
2. Ball mill in accordance with Claim 1, characterized by the fact that the cross
section of the grinding chamber increases steplessly from the grinding stock inlet
(7) as far as the point of entry (U) into an upper return flow chamber (10) leading
inwards.
3. Ball mill in accordance with Claim 2, characterized by the fact that the wall (1a,
1b; 4a, 4b) delimiting the grinding chamber (M) deviate from the parallel by between
0. 1 and 2° and preferably by about 0.3°.
4. Ball mill in accordance with Claim 1, characterized by the fact that the cross
section of the grinding chamber increases step-wise in the direction in which the
grinding stock is conveyed and that the entire grinding chamber is thus subdivided
into a number of portions each of constant cross section whereas the cross section
of the grinding chamber increases from each such portion to the next in the direction
in which the material is conveyed.
1. Broyeur à billes à passage annulaire pour concasser et disperser de manière continue
une matière de mouture solide entrainée dans un liquide, comportant un espace de broyage
(M) à symétrie de rotation en forme de passage annulaire qui est établi entre un stator
(1) et un rotor (4) couplé à un système d'entraînement, qui présente, de part et d'autre
de l'axe médian vertical, un profil au moins approximativement en V et qui est pourvu
d'une entrée (7) et d'une sortie (3) pour la matière de mouture, l'espace de broyage
(M) étant rempli pour partie de billes de broyage circulant en circuit fermé qui,
lorsque le broyeur à billes est en service, circulent de manière continue avec la
matière de mouture sous l'effet de la rotation du rotor, caractérisé en ce que l'espace
de broyage (M) présente une section transversale qui augmente à partir de l'entrée
(7) de la matière de mouture, vu dans le sens du transport de la matière de mouture.
2. Broyeur à billes suivant la revendication 1, caractérisé en ce que la section transversale
de l'espace de broyage augmente de manière continue à partir de l'entrée (7) de la
matière de mouture jusqu'à l'embouchure (U) dans un espace de reflux (10) supérieur
orienté radialement vers l'intérieur.
3. Broyeur à billes suivant la revendication 2, caractérisé en ce que la déviation
que présentent les parois (1 a, 1b; 4a, 4b) délimitant l'espace de broyage (M) par
rapport à un agencement parallèle est de 0,1 à 2' et de préférence d'environ 0,3'.
4. Broyeur à billes suivant la revendication 1, caractérisé en ce que la section transversale
de l'espace de broyage augmente par paliers dans le sens du transport de la matière
de mouture, de sorte que l'ensemble de l'espace de broyage est subdivisé en plusieurs
parties de section transversale constante, mais que la section transversale de l'espace
de broyage augmente d'une partie à l'autre dans le sens du transport.