[0001] Die Erfindung betrifft einen Pyrodetektor zur Detektion eines in seinen Detektionsbereich
eintretenden Körpers, der eine von seiner Umgebung abweichende Temperatur besitzt,
enthaltend einen Hohlspiegel zur Fokussierung der von diesem Körper ausgehenden Wärmestrahlung,
ein erstes im Fokus des Hohlspiegels angebrachtes Sensorelement, wenigstens ein weiteres
Sensorelement zur Kompensation von Umgebungseinflüssen, wobei für das erste und die
weiteren Sensorelemente eine Folie aus ein und demselben elektrisch nicht leitenden
Material, insbesondere aus Polyvinylidendifluorid, mit gleichgerichteter permanenter
Orientierungspolarisation und mit darauf befindlichen Elektroden vorgesehen und diese
Anordnung in einer Halterung befestigt ist, enthaltend ferner eine für die einfallende
Strahlung durchlässige Abdeckung des Spiegelhohlraumes und eine elektronische Auswerteeinrichtung,
wobei die Folie mit den Sensorelementen in dem Hohlspiegel so angeordnet ist, daß
ein Strahlungseinfall der im Hohlspiegel reflektierten Strahlung auf beiden Oberflächenseiten
der Folie vorliegt, wobei der Hohlspiegel ein parabolischer Spiegel ist, der so bemessen
ist, daß sein Fokus in der inneren Hälfte des Hohlspiegels liegt, wobei ferner die
Folie mit den Sensorelementen in der optischen Achse des Hohlspiegels liegt, so daß
das erste Sensorelement im wesentlichen nur von einer solchen Strahlung des in größerer
Entfernung befindlichen zu detektierenden Körpers getroffen wird, die im Hohlspiegel
rekflektiert worden ist, und wobei als Abdeckung eine dünne Folie aus Polyethylen
verwendet ist, die über ein als Stütze wirkendes, vor dem Spiegelhohlraum angeordnetes
Wabengitter gespannt ist.
[0002] Ein Pyrodetektor mit diesen Merkmalen ist hinsichtlich seiner konstruktiven Gestaltung
und insbesondere seiner Wirkungsweise in der EP-A-0 023 354 eingehend beschrieben.
Die genannte europäische Patentschrift entspricht der DE-A-2 930 632 zusammen mit
der DE-A-3 028 252 sowie der US-A-4 404 468.
[0003] Eine bevorzugte Ausgestaltung für die als Abdeckung dienende dünne, Folie aus Polyethylen
ist in der prioritätsgleichen europäischen Patentanmeldung EP-A-0 218 057 beschrieben.
[0004] Eine besonders bevorzugte konstruktive Gestaltung für die Anordnung aus den Sensorelementen
in einem Halterahmen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung ist in der prioritätsgleichen
europäischen Patentanmeldung EP-A-0 216 136 beschrieben.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausführungsform für den
Pyrodetektor der eingangs angegebenen Art anzugeben, die durch eine kompakte Konstruktion
und Bauweise besonders raumsparend ist und damit besonders geringe äußere Abmessungen
aufweisen kann.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Pyrodetektor der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) der Hohlspiegel besteht aus einem Körper mit rechteckigem Querschnitt mit einer
großen Achse und einer kleinen Achse, und enthält einen Reflektorteil, der zu zwei
Ebenen eine gewölbte Fläche bildend gekrümmt ist, und senkrecht aufeinanderstehende
Seitenwände,
b) die Folie mit den Sensorelementen ist parallel zur kleinen Achse angeordnet und
zusammen mit einem die Folie tragenden Halterahmen durch eine Öffnung im Reflektorteil
des Hohlspiegels eingesetzt,
c) von der Öffnung verlaufen parallel zueinander zwei U-förmige Teile einer Halterung
für den Halterahmen der Folie mit den Sensorelementen in den Hohlraum des Hohlspiegels,
d) außerhalb des Hohlspiegels und hinter seinem Reflektorteil ist eine elektronische,
aus einer Platine mit gedruckten Leiterbahnen, aktiven und passiven elektrischen Bauelementen
bestehende Auswerteeinrichtung angeordnet, an die über Steckerstifte des Halterahmens
die Sensorelemente angeschlossen sind,
e) die elektronische Auswerteeinrichtung wird von mit Widerhaken versehenen federnden
Klammern gehalten, die an der Außenseite des Hohlspiegels befestigt sind,
f) die gesamte Anordnung aus Hohlspiegel mit den Sensorelementen, der elektronischen
Auswerteeinrichtung und dem mit der Abdeckfolie versehehenen Wabengitter ist in einem
Störeinflüsse abschirmenden Gehäuse untergebracht.
[0007] Das Verhältnis zwischen kleiner Achse und großer Achse des Körpers des Hohlspiegels
liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 1,3 bis 1 : 1,7.
[0008] Bevorzugte Abmessungen für die kleine Achse sind 24,0 mm und für die große Achse
36,0 mm oder für die kleine Achse 13,6 mm und für die große Achse 18 mm. Im ersten
Fall beträgt die Länge des Pyrodetektors 36 mm, gemessen von der durch das Wabengitter
gegebenen Vorderfront bis zur Außenseite des Gehäusebodens, während im zweiten Fall
diese Länge 52 mm beträgt, weil hier die Auswerteeinrichtung anders angeordnet sein
kann.
[0009] Die gewölbte Fläche des Reflektorteiles des Hohlspiegels ist vorzugsweise rotationssymmetrisch,
wobei die Krümmung dieser Fläche einer Parabelfunktion folgt, beispielsweise der Funktion
y2 = f(x) = 22 x.
[0010] Die beiden Teile der Halterung ragen vorzugsweise in den Hohlraum des Hohlspiegels
hinein oder sie sind in den beiden Seitenwänden des Hohlspiegels integriert, die zur
großen Achse des Körpers des Hohlspiegels parallel liegen.
[0011] Die Platine der elektronischen Auswerteeinrichtung steht vorzugsweise senkrecht zur
optischen Achse des Hohlspiegels, und die Steckerstifte des Halterahmens sind in Löchern
der Platine befestigt. Diese Löcher und damit die Steckerstifte sind elektrisch über
die gedruckten Leitungsbahnen mit der Gesamtschaftung verbunden.
[0012] Andererseits ist es vorteilhaft, wenn die Platine der elektronischen Auswerteeinrichtung
in Richtung der optischen Achse und parallel zur großen Achse des Hohlspiegels angeordnet
ist, und wenn die Steckerstifte mit der Platine mechanisch und über die gedruckten
Leitungsbahnen mit der Gesamtschaltung verbunden sind.
[0013] Die Platine kann zur besseren Raumausnutzung und im Falle, daß sie nicht extrem klein
ausgestaltet werden kann, vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Folie mit den Sensorelementen
angeordnet sein.
[0014] Der Körper des Hohlspiegels besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist wenigstens
auf der Oberfläche seines Hohlraumes durch einen den Reflektorteil bildenden Metallauftrag
verspiegelt.
[0015] Für diesen Fall ist es vorteilhaft, die federnden Klammern einstückig mit dem Körper
des Hohlspiegels zu verbinden, d.h. daß der Körper und die Klammern in einem Arbeitsgang,
z. B. durch Schleuderguß oder im Preßverfahren hergestellt werden.
[0016] Um eine ausreichende Abschirmung gegen Störeinflüsse von außen zu gewährleisten,
besteht zumindest das Gehäuse aus elektrisch leitfähigem Kunststoff, es kann aber
auch der Körper des Hohlspiegels ebenfalls aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen.
[0017] Andererseits kann das Gehäuse aus Metall bestehen.
[0018] In den beiden letzten Fällen wird die Abschirmung gegen Störeinflüsse von außen vervollständigt,
wenn das Wabengitter selbst an seiner Oberfläche einen Metallauftrag enthält oder
ebenfalls aus leitfähigem Kunststoff oder aus Metall besteht. In der eingangs genannten
europäischen Patentschrift ist dies im einzelnen erläutert.
[0019] Durch die Erfindung ist eine besonders raumsparende Möglichkeit der konstruktiven
Gestaltung eines Pyrodetektors gewährleistet, da äußere Abmessungen erzielt werden
können, die gegenüber bisher bekannten Pyrodetektoren mindestens um das Fünf- bis
Zehnfache kleiner sind.
[0020] Die Erfindung wird nachfolgand anhand der beigefügten Figuren erläutert.
[0021] Es zeigen:
Fig. 1 einen Pyrodetektor im Schnitt längs der Linie I - in Fig. 2;
Fig. 2 . den Pyrodetektor nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie 11 - 11;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Pyrodetektor gemäß Fig. 1 entsprechend Pfeil A;
Fig. 4 einen Pyrodetektor gemäß Fig. 2 im Schnitt längs der Linie IV - IV;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Frontpartie des Pyrodetektors gemäß Pfeil B in Fig.
1;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Pyrodetektor gemäß Fig. 1 längs der Linie VI - Vl;
Fig. 7 den Pyrodetektor gemäß Fig. 1 läng der Linie VII - Vll;
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Pyrodetektors im Schnitt längs der Linie VIII
- VIII in Fig. 9;
Fig. 9 den Pyrodetektor gemäß Fig. 8 im Schnitt längs der Linie IX - IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Pyrodetektors gemäß den, Fig. 8 und 9 in Richtung des
Pfeiles C in Fig. 8.
[0022] Einander entsprechende Teile der Zeichnungen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0023] In den Fig. 1 bis 4 ist dargestellt, daß der Hohlspiegel 1 aus einem Körper 25 besteht,
der rechteckigen Querschnitt mit einer großen Achse 16 und einer kleinen Achse 17
aufweist. Der Hohlspiegel 1 enthält einen Reflektorteil 26, der zu zwei Ebenen eine
gewölbte Fläche 18 bildend gekrümmt ist. Der Hohlspilegel 1 enthält ferner senkrecht
aufeinanderstehende Seitenwände 27 und 28, wobei die Seitenwände 27 parallel zur kleinen
Achse 17 und die Seitenwände 28 parallel zur großen Achse 16 angeordnet sind.
[0024] Der Hohlspiegel 1 enthält an seinem vorderen Teil (in Fig. 1 links) Widerhaken 8,
hinter denen das Wabengitter 7 mittels Widerhaken 9 befestigt ist. Über das Wabengitter
7 ist eine Abdeckung 5 aus einer Polyethylenfolie gespannt.
[0025] Der Hohlspiegel 1 weist in der optischen Achse 6 - 6 eine Öffnung 15 auf, von der
aus in den Hohlraüm des Hohlspiegels 1 die beiden Teile der Halterung 12 hineinragen.
Diese beiden Teile sind U-förmig. Durch die Öffnung 15 ist ein Hafterahmen 14 eingeschoben,
der die Folie 13 mit den Sensorelementen 2, 3 und 4 trägt.
[0026] Diese Sensorelemente 2, 3 und 4 sind durch Elektroden gebildet, wie es beispielsweise
in der genannten europäischen Patentschrift oder auch in der genannten prioritätsgleichen
deutschen Patentanmeldung im einzelnen beschrieben ist. Die beiden Elektroden sind
durch einen quasi-mäanderförmig verlaufenden metallfreien Streifen 30 voneinander
getrennt. Über Leitungen, die in Steckerstifte 22 des Halterahmens 14 übergehen, ist
die Sensorelementeanordnung mit der Auswerteeinrichtung 11 verbunden.
[0027] Die elektronische Auswerteeinrichtung 11, die vorzugsweise, wie im anderen Zusammenhang
an sich bekannt, mit einer Schicht aus beispielsweise Polyimid, Polyethylenterephthalat
oder Zapponlack zum Schutz gegen Einflüsse der Umgebung versehen ist, wird von federnden
Klammern 24, die mit Widerhaken 23 versehen sind, gehalten, wobei für den Fall, daß
die Platine 19 nicht unmittelbar am Reflektorteil 26 anliegt, Abstandhalter 31 vorhanden
sind, die vorzugsweise ebenfalls, wie auch die federnden Klammern 24, einstückig mit
dem Körper 25 des Hohlspiegels 1 verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
stellen die Abstandshalter 31 gewissermaßen eine Verlängerung der Seitenwände 28 des
Körpers 25 dar. Die Länge der Abstandhalter 31 ist so bemessen, daß auf der Platine
19 befindliche aktive und passive elektrische Bauelemente, die hier aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, zwischen der Platine 19 und dem Reflektorteil
26 ausreichend Platz haben, wenn auf der vom Reflektorteil 26 abgewandten Seite der
Platine 19 die gedruckten Leiterbahnen vorhanden sind.
[0028] Die gesamte Anordnung des Pyrodetektors aus Hohlspiegel 1 mit den Sensorelementen
2, 3, 4, der elektronischen Auswerteeinrichtung 11 und dem mit der Abdeckfolie 5 versehenen
Wabengitter 7 ist in einem Störeinflüsse abschirmenden Gehäuse 10 untergebracht. Dieses
Gehäuse 10 kann aus Metall oder aus mit Metall beschichtetem Kunststoff oder vorzugsweise
aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen, wobei als Kunststoff mit Vorteil ein
elektrisch leitfähiger Spritzgußkunststoff auf Polyamidbasis verwendet werden kann,
z. B. EP Grilamid W 5941, ein Polyamid 12 der Fa. Ems-Chemie AG.
Fig. 3 zeigt den Pyrodetektor gemäß Fig. 1 mit Blick gemäß Pfeil A als Draufsicht,
und zwar etwa im Maßstab 1,5 : 1 zur tatsächlichen Größe des Pyrodetektors.
Fig. 4 läßt erkennen, daß in den beiden U-förmigen Teilen der Halterung 12 der Halterahmen
14 mit der die Sensorelemente tragenden Folie 13 eingesetzt ist. Fig. 4 zeigt ferner,
daß die Dicke des Gehäuses 10 relativ gering ist, so daß die für die Achsen 16 und
17 angegebenen Abmessungen beim fertigen Pyrodetektor nur geringfügig überschritten
sind.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorderfront des Pyrodetektors gemäß Pfeil 8 in
Fig. 1. Man erkennt die Anordnung des Wabengitters 7, die beiden Teile der Halterung
12 und die Widerhaken 8, die am Hohlspiegel 1 angebracht sind. Ferner befindet sich
in Blickrichtung hinter dem Wabengitter die Abdeckfolie 5.
Fig. 6, die einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 1 darstellt, läßt die Öffnung
15 im Reflektorteil 26, die Seitenwände 27 und 28, die federnden Klammern 24 und die
Abstandhalter 31 deutlich hinsichtlich ihrer Lage und Anordnung erkennen.
Fig. 7, die einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 1 darstellt, zeigt die
Seite der Platine 19, auf der die gedruckten Leiterbahnen 20 der Auswerteeinrichtung
enthalten sind. Durch die Löcher 29 ragen die hier nicht gezeigten Steckerstifte 22
des Halterahmens 14 hindurch und sind beispielsweise durch Tauchlötung mit den gedruckten
Leiterbahnen 20 verbunden. Die Widerhaken 23, die sich an den federnden Klammern 24
befinden, übergreifen die Platine 19, wofür in diesen Randbereichen Ausnehmungen gezeigt
sind. Auf diese Weise wird die Platine 19 und damit die gesamte Auswerteeinrichtung
11, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit den Abstandhaltern 31, sehr sicher an der
Rückseite des Hohlspiegels 1 festgehalten.
[0029] Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine andere Ausführurgsform des Pyrodetektors, bei der
die Platine 19 der Auswerteeinrichtung 11 in Richtung der optischen Achse 6 - 6 und
parallel zur großen Achse 16 angeordnet ist. Auf der in Draufsicht sichtbaren Seite
der Platine 19 sind aktive und passive elektrische Bauelemente dargestellt, die durch
entsprechende Verschaltung die Funktionsweise der Auswerteeinrichtung 11 sicherstellen,
nämlich dahingehend, daß aus der jeweiligen Detektionssituation ein entsprechendes
Signal erzeugt wird, das dann beispielsweise an einen zu betätigenden Schalter über
die Anschlußkontakte 32 weitergegeben wird.
[0030] Aus Fig. 9 geht hervor, daß die beiden U-förmigen Teile der Halterung 12 in die Seitenwände
28 integriert sind, die zur großen Achse 16 des Körpers 25 des Hohlspiegels 1 parallel
liegen. Die Öffnung 15 besitzt eine dementsprechende Breite, die fast - ausgenommen
die Wandstärken - bis zu den Seitenwänden 28 reicht.
[0031] Hierdurch ist es möglich, in diesem Pyrodetektor einen Halterahmen 14 mit der die
Sensorelemente 2, 3 und 4 tragenden Sensorfolie 13 einzusetzen, dessen Abmessungen
praktisch den Abmessungen eines Halterahmens entsprechen, der in die Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 und 2 paßt.
[0032] Die Ebene der Platine 19 der Auswerteeinrichtung 11 steht zur Ebene der Folie 13
senkrecht, so daß es erforderlich ist, die Steckerstifte 22 entsprechend zu verformen.
[0033] In Fig. 10 ist das Gehäuse 10 mit dem davor angebrachten Wabengitter 7-und gestrichelt
eine Seitenansicht des Pyrodetektors gemäß Pfeil C in Fig. 8 dargestellt.
Bezugszeichenliste
[0034]
1 Hohlspiegel
2 erstes Sensorelement
3 weiteres Sensorelement
4 weiteres Sensorelement
5 strahlungsdurchlässige Abdeckung
6 optische Achse
7 Wabengitter
8 Widerhaken am Hohlspiegel
9 Widerhaken am Wabengitter
10 Gehäuse
11 elektronische Auswerteeinrichtung
12 Halterung für die Sensorelemente
13 Folie (Sensorelementefolie)
14 Halterahmen
15 Öffnung im Hohlspiegel 1
16 große Achse des Hohlspiegels 1
17 kleine Achse des Hohlspiegels 1
18 gewölbte Fläche
19 Platine der elektronischen Auswerteeinrichtung
20 gedruckte Leiterbahnen auf der Platine 19 21 aktive und passive elektrische Bauelemente
aufderPiatine 19
22 Steckerstifte des Halterahmens 14
23 Widerhaken an den federnden Klammern 24 24 federnde Klammern
25 Körper des Hohlspiegels 1
26 Reflektorteil
27 Seitenwände des Hohlspiegels 1
28 Seitenwände des Hohlspiegels 1
29 Löcher in der Platine 19 für die Steckerstifte 22
30 metallfreier Streifen
31 Abstandhalter
32 Anschlußkontakte
1. Pyrodetektor zur Detektion eines in seinen Detektionsbereich eintretenden Körpers,
der eine von seiner Umgebung abweichende Temperatur besitzt, enthaltend einen Hohlspiegel
(1) zur Fokussierung der von diesem Körper ausgehenden Wärmestrahlung, ein erstes
im Fokus des Hohlspiegels (1) angebrachtes Sensorelement (2), wenigstens ein weiteres
Sensorelement (3, 4) zur Kompensation von Umgebungseinflüssen, wobei für das erste
und die weiteren Sensorelemente (2, 3, 4) eine Folie (13) aus ein und demselben elektrisch
nicht leitenden Material, insbesondere aus Polyvinylidendifluorid (PVDF), mit gleichgerichteter
permanenter Orientierungspolarisation und mit .darauf befindlichen Elektroden vorgesehen
und diese Anordnung in einer Halterung (12) befestigt ist, enthaltend ferner eine
für die einfallende Strahlung durchlässige Abdeckung (5) des Spiegelhohlraumes und
eine elektronische Auswerteeinrichtung (11), wobei die Folie (13) mit den Sensorelementen
(2, 3, 4) in dem Hohlspiegel (1 so angeordnet ist, daß ein Strahlungseinfall der im
Hohlspiegel (1) reflektierten Strahlung auf beiden Oberflächenseiten der Folie (13)
vorliegt, wobei der Hohlspiegel (1) ein parabolischer Spiegel ist, der so bemessen
ist, daß sein Fokus in der inneren Hälfte des Hohlspiegels (1) liegt, wobei ferner
die Folie (13) mit den Sensorelementen (2, 3, 4) in der optischen Achse (6 - 6) des
Hohlspiegels (1) liegt, so daß das erste Sensorelement (2) im wesentlichen nur von
einer solchen Strahlung des in größerer Entfernung befindlichen zu detektierenden
Körpers getroffen wird, die im Hohlspiegel (1) reflektiert worden ist, und wobei als
Abdeckung (5) eine dünne Folie aus Polyethylen verwendet ist, die über ein als Stütze
wirkendes, vor dem Spiegelhohlraum angeordnetes Wabengitter (7) gaspannt ist, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
a) der Hohlspiegel (1) besteht aus einem Körper (25) mit rechteckigem Querschnitt
mit einer großen Achse (16) und einer kleinen Achse (17), enthält einen Reflektorteil
(26), der zu zwei Ebenen eine gewölbte Fläche (18) bildend gekrümmt ist, und senkrecht
aufeinanderstehende Seitenwände (27, 28),
b) die Folie (13) mit den Sensorelementen (2, 3, 4) ist parallel zur kleinen Achse
(17) angeordnet und zusammen mit einem die Folie (13) tragenden Halterahmen (14) durch
eine Öffnung (15) im Reflektorteil (26) des Hohlspiegels (1) eingesetzt,
c) von der Öffnung (15) verlaufen parallel zueinander zwei U-förmige Teile einer Halterung
(12) für den Halterahmen (14) der Folie (13) mit den Sensorelementen (2, 3, 4) in
den Hohlraum des Hohlspiegels (1),
d) außerhalb des Hohlspiegels (1) und hinter seinem Reflektorteil (26) ist eine elektronische,
aus einer Platine (19) mit gedruckten Leiterbahnen (20), aktiven und passiven elektrischen
Bauelementen (21) bestehende Auswerteeinrichtung (11) angeordnet, an die über Steckerstifte
(22) des Halterahmens (14) die Sensorelemente (2, 3, 4) angeschlossen sind,
e) die elektronische Auswerteeinrichtung (11) wird von mit Widerhaken (23) versehenen
federnden Klammern (24) gehalten, die an der Außenseite des Hohlspiegels (1) befestigt
sind,
f) die gesamte Anordnung aus Hohlspiegel (1) mit den Sensorelementen (2, 3, 4), der
elektronischen Auswerteeinrichtung (11) und dem mit der Abdeckfolie (5) versehenen
Wabengitter (7) ist in einem Störeinflüsse abschirmenden Gehäuse (10) untergebracht.
2. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis zwischen
kleiner Achse (17) und großer Achse (16) des Körpers (25) im Bereich von 1 : 1,3 bis
1 : 1,7 liegt.
3. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Fläche (18)
des Reflektorteiles (26) des Hohlspiegels (1) rotationssymmetrisch ist und die Krümmung
dieser Fläche einer Parabelfunktion folgt.
4. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Teile der Halterung
(12) in den Hohlraum des Hohlspiegels (1) hineinragen. -
5. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Teile der Halterung
(12) in den beiden Seitenwänden (28) des Hohlspiegels (1) integriert sind, die zur
großen Achse (16) des Körpers (25) des Hohlspiegels (1) parallel liegen.
6. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Platine (19) der elektronischen
Auswerteeinrichtung (11) senkrecht zur optischen Achse (6 - 6) des Hohlspiegels (1)
angeordnet ist und die Steckerstifte (22) des Hafterahmens (14) in Löchern (29) der
Platine (19) befestigt sind.
7. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (19) der
elektronischen Auswerteeinrichtung (11) in Richtung der optischen Achse (6 - 6) und
parallel zu einer der beiden Achsen (16 oder 17) des Hohlspiegels (1) angeordnet ist
und die Steckerstifte (22) mit der Platine (19) verbunden sind.
8. Pyrodetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Platine (19) senkrecht
zur Ebene der Folie (13) mit den Sensorelementen (2, 3, 4) angeordnet ist.
9. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Körper (25) des Hohlspiegels
(1) aus Kunststoff besteht und wenigstens auf der Oberfläche seines Hohlraumes durch
einen den Reflektorteil (26) bildenden Metallauftrag verspiegelt ist.
10. Pyrodetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die federnden Klammern
(24) einstückig mit dem Körper (25) des Hohlspiegels (1) verbunden sind.
11. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens das Gehäuse
(10) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff besteht.
12. Pyrodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus
Metall besteht.
1. Pyrodetector for detection of a body entering into a detection area of the pyrodetector,
said body having a temperature deviating from its environment, containing a concave
mirror (1) for focussing the heat radiation emanating from this body, a first sensor
element (2) positioned at the focus of the concave mirror (1), at least one further
sensor element (3, 4) for the compensation of environmental influences, a film (13)
of uniform electrically non-conductive material, especially of polyvinylidene difluoride
(PVDF), having an iso- directional, permanent orientation polarization and with electrodes
situated thereon, being provided for the first and further sensor elements (2, 3,
4), and this arrangement being secured in a mounting (12), containing furthermore
a covering (5) of the cavity of the mirror which is permeable to incident radiation
and an electronic evaluation means (11), the film (13) with the sensor elements (2,
3, 4) being arranged in the concave mirror (1) such that radiation reflected by the
concave mirror (1) is incident on both surface sides of the film (13), the concave
mirror (1) being a parabolic mirror dimensioned such that its focus lies in the inner
half of the concave mirror (1), the film (13) with the sensor elements (2, 3, 4) furthermore
lying in the optical axis (6 - 6) of the concave mirror (1) so that the first sensor
element (2) is essentially impinged only by a radiation of the body to be detected,
situated at a great distance, which has been reflected in the concave mirror (1),
and a thin film of polyethylene being used as covering (5), which is stretched over
a honeycomb lattice (7) acting as a support and which is arranged in front of the
cavity of the mirror, characterized by the features:
a) the concave mirror (1) is formed of a body (25) having a rectangular cross-section
with a major axis (16) and a minor axis (17), contains a reflector part (26) curved
in two planes to form an arced surface (18), and mutually perpendicular side walls
(27, 28),
b) the film (13) with the sensor elements (2, 3, 4) is arranged parallel to the minor
axis (17) and is inserted, together with a retaining frame (14) carrying the film
(13), through an opening (15) in the reflector part (26) of the concave mirror (1),
c) extending parallel to one another from the opening (15) are two U-shaped parts
of a mounting (12) for the retaining frame (14) of the film (13) with the sensor elements
(2, 3, 4) into the cavity of the concave mirror (1),
d) an electronic evaluation means (11) comprising a circuit board (19) with printed
interconnects (20), and active and passive electrical components (21) is arranged
outside the concave mirror (1) and behind the reflector part (26) thereof, the sensor
elements (2, 3, 4) being connected to said evaluation means via plug pins (22) of
the retaining frame (14),
e) the electronic evaluation means (11) is held by resilient clamps (24) provided
with barbs (23), said clamps being secured to the outside of the concave mirror (1),
f) the entire arrangement of concave mirror (1) with the sensor elements (2, 3, 4),
the electronic evaluation means (11) and the honeycomb lattice (7) provided with the
cover film (5) is accommodated in a housing (10) which provides shielding against
disturbing influences.
2. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that the ratio between minor
axis (17) and major axis (16) of the body (25) lies in a range from 1 :1.3 to 1 :
1.7.
3. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that the arced surface (18)
of the reflector part (26) of the concave mirror (1) is rotatio- nalfty symmetric
and the curvature of said surface follows a parabolic function.
4. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that both parts of the mounting
(12) project into the cavity of the concave mirror (1 ).
5. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that both parts of the mounting
(12) are integrated in the two side walls (28) of the concave mirror (1) which lie
parallel to the major axis (16) of the body (25) of the concave mirror (1).
6. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that the circuit board (19)
of the electronic evaluation means (11) is arranged perpendicular to the optical axis
(6 - 6) of the concave mirror (1), and the plug pins (22) of the retaining frame (14)
are secured in holes (29) of the circuit board (19).
7. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that the circuit board (19)
of the electronic evaluation means (11) is arranged in the direction of the optical
axis (6 - 6) and parallel to one of the two axes (16 or 17) of the concave mirror
(1), and the plug pins (22) are connected to the circuit board (19).
8. Pyrodetector according to Claim 7, characterized in that the circuit board (19)
is arranged perpendicularto the plane of the film (13) with the sensor elements (2,
3, 4).
9. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that the body (25) of the concave
mirror (1) is formed of plastic and is made reflective at least on the surface of
its cavity by a metal coat forming the reflector part (26).
10. Pyrodetector according to Claim 9, characterized in that the resilient clamps
(24) are connected as one piece to the body (25) of the concave mirror (1).
11. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that at least the housing
(10) is formed of electrically conductive plastic.
12. Pyrodetector according to Claim 1, characterized in that the housing (10) is formed
of metal.
1. Détocteur pyroélectrique pour la détection d'un corps pénétrant dans la zone de
détection du détecteur et possédant une température différente de celle de son environnement,
et comportant un miroir concave (1) servant à focaliser le rayonnement thermique émanant
de ce corps, un premier élément formant capteur (2), disposé au foyer du miroir concave
(1), au moins un second élément formant capteur (3, 4) servant à compenser les influences
de l'environnement, une feuille (13), qui est formée d'un seul et même matériau non
électriquement conducteur, notamment du di- fluorure de polyvinylidène (PVDF) possédant
une polarisation d'orientation permanente redressée et sur laquelle sont disposées
des électrodes, étant prévue-pour le premier élément formant capteur et les autres
éléments formant capteurs (2, 3, 4) , et comportant en outre un revêtement (5) transparent
pour le rayonnement incident et installé dans la cavité du miroir, et un dispositif
d'évaluation électronique (11), et dans lequel la feuille (13) comportant les éléments
formant capteurs (2, 3, 4) est disposée dans le miroir concave (1) de telle sotte
que le rayonnement réfléchi par le miroir concave (1) tombe sur les deux surfaces
de la feuille (13), le miroir concave (20) étant un miroir parabolique dimensionné
de telle sorte que son foyer est situé dans la moitié intérieure du miroir concave
(1), et en outre la feuille (13) munie des éléments formant capteurs (2, 3, 4) est
disposée sur l'axe optique (6 - 6) du miroir concave (1) de sorte que le premier élément
formant capteur (2) est atteint essentiellement uniquement par un rayonnement, qui
a été réfléchi par le miroir concave (1), du corps à détecter, situé à une distance
plus éloignée, alors qu'en tant que revêtement (5) on utilise une feuille mince de
polyéthylène, qui est tendue sur la grille en nid d'abeilles (7), qui agit en tant
que support et est disposée en avant de la cavité du miroir, caractérisé par les caractéristiques
suivantes:
a) le miroir concave (1) est constitué par un corps (25) possédant une section transversale
rectangulaire et possédant un grand axe (16) et un petit axe (17), et contient une
partie formant réflecteur (26), qui est recourbée en direction de deux plans de manière
à former une surface cintrée (18), et des parois latérales (27, 28) qui sont situées
verticalement l'une au-dessus de l'autre,
b) la feuille (13) munie des éléments formant capteurs (2, 3, 4) est parallèle au
petit axe (17) et est insérée, conjointement avec un cadre de support (14) portant
la feuille (13), dans une ouverture (15) ménagée dans la partie formant réflecteur
(26) du miroir concave (1
c) deux parties en forme de U d'un support (12) prévu pour le cadre de support (14)
portant la feuille (13) munie des éléments formant capteurs (2, 3, 4) s'étendent parallèlement
depuis l'ouverture (15) dans la cavité du miroir concave (1 ),
d) à l'extérieur du miroir concave (1) et en arrière de cette partie formant réflecteur
(26) se trouve disposé un dispositif d'évaluation électronique (11 ), qui est constitué
par une platine (19) portant des voies conductrices imprimées (20) et des composants
électriques actifs et passifs (21) et à laquelle les éléments formant capteurs (2,
3, 4) sont raccordés par l'intermédiaire de broches enfichables (22) du cadre de support
(14),
e) le dispositif d'évaluation'électronique (11) est maintenu par des pinces élastiques
(24), qui comportent des crochets (23) et sont fixées à la face extérieure du miroir
concave (1
f) l'ensemble du dispositif formé du miroir concave (1) muni des éléments formant
capteurs (2, 3, 4), du dispositif d'évaluation électronique (11) et de la grille en
nid d'abeilles (7) munie de la feuille de revêtement (5), est logé dans un boîtier
(10) établissant une protection vis-à-vis d'influences nuisibles.
2. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
le rapport du petit axe (17) au grand axe (16) du corps (25) se situe dans la plage
comprise entre 1 : 1,3 et 1 : 1,7.
3. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
la surface cintrée (18) de la partie formant réflecteur (26) du miroir concave (1)
présente une symétrie de révolution et que la courbure de cette surface suit une fonction
parabolique.
4. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
les deux parties du support (12) pénètrent dans la cavité du miroir concave (1).
5. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
les deux parties du support (12) sont intégrées dans les deux parois latérales (28)
du miroir concave (1), qui sont parallèles au grand axe (16) du corps (15) du miroir
concave (1).
6. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
la platine (19) du dispositif d'évaluation électronique (11) est perpendiculaire à
l'axe optique (6) du miroir concave (1) et que les broches enfichables (22) du cadre
de support (14) sont fixées dans des trous (29) de la platine (19).
7. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
la platine (19) du dispositif d'évaluation électronique (11) est disposée dans la
direction de l'axe optique (6 - 6), parallèlement à l'un des deux axes (16 ou 17)
du miroir concave (1) et que les broches enfichables (22) sont reliées à la platine
(19).
8. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 7, caractérisé par le fait que
la platine (19) est perpendiculaire au plan de la feuille (13) comportant les éléments
formant capteurs (2, 3, 4).
9. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 11, caractérisé par le fait que
le corps (25) du miroir concave (1) est réalisé en matière plasti- . que et est métallisé
sur au moins la surface de sa cavité, au moyen d'un dépôt métallique constituant la
partie formant réflecteur (26).
10. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 9, caractérisé par le fait que
les pinces élastiques (24) sont reliées d'un seul tenant au corps (25) du miroir concave
(1 ).
11. Détecteur pyroélectrique selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'au moins
le boîtier (10) est réalisé en une matière plastique électriquement conductrice.
12. Détecteur pyroélectrique suivant la revendication 1, caractérisé par le fait que
le boîtier (10) est réalisé en un métal.