(19)
(11) EP 0 353 438 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.02.1990  Patentblatt  1990/06

(21) Anmeldenummer: 89111144.5

(22) Anmeldetag:  20.06.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G08B 27/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 14.07.1988 DE 3823824

(71) Anmelder: Blaupunkt-Werke GmbH
D-31132 Hildesheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Luber, Günter
    D-3200 Hildesheim (DE)
  • Heuer, Wolfgang
    D-3200 Hildesheim (DE)
  • Maly, Hans Otto
    D-3220 Alfeld (DE)
  • Mätzold, Uwe
    D-3320 Salzgitter 61 (DE)
  • Messerschmidt, Rudolf
    D-3326 Sibbesse (DE)

(74) Vertreter: Eilers, Norbert, Dipl.-Phys. 
Blaupunkt-Werke GmbH Patente und Lizenzen Postfach 77 77 77
31132 Hildesheim
31132 Hildesheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einrichtung zur drahtlosen Ferneinschaltung von unterschiedlichen Sirenenprogrammen


    (57) Im Falle der Gefahr wird die Bevölkerung durch ein Signal gewarnt, das durch einen UKW-Rundfunksender übertragen wird.
    Die Einrichtung zur drahtlosen Ferneinschaltung von unterschiedlichen Sirenen-Programmen umfaßt eine Schaltung, die ein digitales Steuer­signal auswertet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft das Gebiet der Sirenensteuerung.

    [0002] Sirenen werden je nach der Art der Gefahr, auf welche die Bevölke­rung hingewiesen werden muß, in unterschiedlichen Sequenzen ein- und ausgeschaltet. Im Zuge der Modernisierung der Sirenenanlagen stellte sich die Aufgabe der drahtlosen Fernsteuerung der Sirenen.

    [0003] Diese Aufgabe läßt sich mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Ein­richtung lösen.
    Mit den weiteren Ansprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung ge­kennzeichnet.

    [0004] Anhand der Blockschaltbilder werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.

    [0005] In beiden Ausführungsbeispielen erfolgt die drahtlose Fernsteuerung der Sirenen über ein Signal, das als Amplitudenmodulation eines 57-kHz-Hilfsträgers in einem UKW-Rundfunksendersignal übertragen wird und mit jedem Rundfunktuner empfangbar ist.

    [0006] Mit einem Rundfunktuner 27 wird der Fernsteuersender eingestellt. Für die Wiedergabe der Hörrundfunksendung, die das Einschaltsignal für die Sirenen im Notfall begleitet, ist an den Rundfunktuner ein Wiedergabeverstärker 28 und an diesen ein Lautsprecher 29 angeschlos­sen.

    [0007] Für die Fernsteuerung der Sirene ist ein Ausgang der ZF-Stufe des Rundfunktuners 27 mit einem 57-kHz-Filter (26) verbunden, an dessen Ausgang zur Demodulation des Steuersignals von der Hilfsträgerampli­tude ein Radiodatensignaldecoder 25 angeschlossen ist, der einen Amplitudendemodulator, einen Bittaktregenerator und einen Blockde­ coder 12 umfaßt. Der Amplitudendemodulator liefert den Bitstrom für den Blockdecoder 12. Dieser Aufbau des Radiodatensignaldecoders 25 ist allgemein bekannt.

    [0008] Der Blockdecoder 12 verfügt über einen 16 Bit breiten Signalausgang. Ferner ist an entsprechenden weiteren Ausgängen des Blockdecoders 12 ein Blocktaktbus 14 und ein Blocknummernbus 15 angeschlossen. Diese beiden Busleitungen steuern vier Takttore 24, 22, 17, 7, von denen das dem ersten Blocktakt zugeordnete Takttor 24 den Resetimpuls für alle Speicher und Flipflops in der Einrichtung liefert, während ein weiteres, dem zweiten Blocktakt zugeordnetes Takttor 22 die Übernah­me von Signalen in drei Flipflops 19, 20, 21 steuert und die beiden übrigen dem dritten und dem vierten Blocktakt zugeordneten Takt­tore 17 und 7 die Übernahme von Signalen in die und aus den Speichern der Einrichtung bewirken.

    [0009] Das Stellsignal für den ersten Flipflop 20 liefert der Lowest Significant Bit (LSB-)Ausgang im 16-Bit-breiten Signalausgang des Blockdecoders 12, das Stellsignal für das zweite Flipflop 21 der Ausgang des Blockdecoders, der dem LSB-Ausgang benachbart ist, und das Stellsignal für das dritte Flipflop 19 eine Undschaltung, die eingangsseitig an den Most Significant Bit (MSB-)Ausgang und dessen vier benachbarte Bitausgänge des Blockdecoders 12 angeschlossen ist.

    [0010] Die vom Reset-Impuls direkt steuerbaren Ausgänge der beiden Flip­flops 19, 20 und der vom Reset-Impuls indirekt steuerbare Ausgang des dritten Flipflops 21 sind in einem Undtor 18 zusammengeführt, welches über dem Freigabebus 16 die bereits erwähnte Übernahme von Signalen in die Zwischenspeicher der Einrichtung vorbereitet.

    [0011] Im ersten Ausführungsbeispiel, das in dem ersten Blockschaltbild Figur 1 dargestellt ist, sind die 16 Signalausgänge des Blockdeco­ders 12 mit den Signaleingängen eines 16-Bit-breiten Zwischenspei­chers 11 für die verschlüsselte Sirenenadresse verbunden. Die Sig­nalübernahme wird über das Tor 17 ausgelöst.

    [0012] Parallel hierzu ist die eine Hälfte der Signalausgänge des Blockde­coders, die den MSB-Ausgang mit umfaßt, mit den Signaleingängen eines 8-Bit-breiten Speichers 13 für das Schlüsselwort verbunden. Die andere Hälfte der Signalausgänge des Blockdecoders 12, die den LSB-Ausgang mit umfaßt, ist mit einem 8-Bit-breiten Zwischenspei­cher 4 für das auszulösende Sirenenprogramm verbunden. Die Signal­übernahme in diesen Zwischenspeicher 4 wird vom Takttor 7 gesteuert.

    [0013] Die 16 Ausgänge des Zwischenspeichers 11 und die 8 Ausgänge des Speichers 13 sind an entsprechend viele Signaleingänge einer Adressenentschlüsslerschaltung 10 angeschlossen, deren 16-Bit-brei­ter Ausgang mit den entspechenden 16-Bit-breiten Signaleingang einer Vergleichsschaltung 8 verbunden ist. Die zweite Information für die Vergleichsschaltung liefert ein Adressenspeicher 9, in dem die vorgegebene 16-Bit-breite Adresse der angeschlossenen Sirene fest gespeichert ist.

    [0014] Stimmt die Adresse am Ausgang der Entschlüsslerschaltung 10 mit der Adresse im Adressenspeicher überein, dann wird über den Koinzidenz­ausgang der Vergleichsschaltung ein Übernahmetor 5 im Übernahmeein­gang des Endspeichers 3 für den über die Verzögerungsschaltung 6 ge­leiteten Blocktaktimpuls aus dem Takttor 7 vorbereitet.

    [0015] Die Signaleingänge dieses 8-Bit-breiten Endspeichers 3 übernehmen die Information über das auszulösende Sirenenprogramm aus dem Zwi­schenspeicher 4, wenn die Adresse der angeschlossenen Sirenenpro­grammeinheit 1 im empfangenen Signal in der Vergleichsschaltung er­kannt ist. Der im Endspeicher 3 abgelegte Befehl bestimmt nun die Sequenz des Ein- und Ausschaltens der Sirene. Am Ende jedes Sirenen­programms wird ein Reset-Impuls von der Programmeinheit 1 auf den Reset-Eingang des Endspeichers 3 zurückgeführt.

    [0016] Wenn die beschriebene Einrichtung an eine vorhandene Sirene ange­schlossen werden soll, ist zwischen dem Endspeicher 3 und der Pro­grammeinheit 1 noch ein Digitalwandler 2 einzufügen, der das emp­fangene 8-Bit-breite Digitalsignal in ein zugeordnetes Steuersignal der Programmeinheit 1 umsetzt.

    [0017] Aufgrund der Festlegungen für die Übertragung von Radiodatensignalen enthält der erste Datenblock jeder Probe das Kennzeichen des Senders. In der beschriebenen Einrichtung ist die Kenntnisnahme des Senderkennzeichens jedoch nicht erforderlich, da die Sirenensteue­rung in der Regel auf den vorgegebenen Warnsender im UKW-Bereich fest abgestimmt ist. Daher löst der dem ersten Block des Radiodaten­signals für die Sirenensteuerung zugeordnete Taktimpuls über das Takttor 24 den Reset der Flipflops 19, 20 und 21 sowie alle Zwischenspeicher aus.

    [0018] Mit dem dem zweiten Block zugeordneten Taktimpuls werden die Flip­flops 19, 20, 21 über das Takttor 22 gesetzt, wenn der Blockdeco­der 12 an den Ausgängen, mit denen Flipflops verbunden sind, Signale bereithält.

    [0019] Mit dem dem dritten Block zugeordneten Taktimpuls werden die an den Blockdecoderausgängen anstehenden Signale dieses dritten Blocks über das Takttor 17 in den Zwischenspeicher 11 übernommen, falls im vor­ausgehenden Takt der Flipflop 21 nicht gesetzt worden ist.

    [0020] Über das Takttor 7 werden mit dem dem vierten Block zugeordneten Taktimpuls die Signale an der einen Hälfte der Ausgänge des Block­decoders 12, die den MSB-Ausgang mit umfassen, als Schlüsselwort in den Zwischenspeicher 13 übernommen und die Signale an den anderen Ausgängen des Blockdecoders als das auslösende Sirenenprogramm in den Zwischenspeicher 4.

    [0021] Steht nach dem vierten Blocktakt die richtige Adresse am Ausgang der Adressenentschlüsslerschaltung 10, dann wird mit dem über die Verzögerungsleitung 6 gelaufenen vierten Blocktakt der als Sire­nenprogrammbefehl ausgewiesene Inhalt des Zwischenspeichers 4 in den Endspeicher 3 übernommen und damit die Sirenensequenz ausgelöst.

    [0022] Mit dem ersten Block der nächstfolgenden Gruppe werden dann die Zwi­schenspeicher und Flipflops wieder zurückgesetzt. Der Endspeicher 3 erhält dagegen einen Rücksetzimpuls erst, wenn die Programmeinheit 1 das Ende der ausgelösten Sirenenschaltsequenz anzeigt.

    [0023] Erfolgt die Aussendung eines Einschaltbefehls für die Sirenen mit einem normalen Hörrundfunkprogrammsender, so kann die Wiedergabe des normalen Hörfunkprogramms unerwünscht sein. Für diesen Fall ist vor dem NF-Wiedergabeverstärker 28 ein Schalter 30 für die Lautschaltung vorgesehen, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Übernahmetors 5 verbunden ist.

    [0024] In dem in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die 16 Signalausgänge des Blockdecoders 12 mit zwei je 16-Bit-breiten Eingänge aufweisenden Zwischenspeichern 11 und 31 verbunden. Während der Zwischenspeicher 11 wie im ersten Ausführungsbeispiel die im dritten Blocktakt an den Ausgängen des Blockdecoders anliegenden In­formationen aufnimmt, speichert der Zwischenspeicher 31 die im vier­ten Blocktakt an den Ausgängen des Blockdecoders 12 anliegenden Da­ten. Dazu ist der Übernahmeeingang des Zwischenspeichers 31 mit dem Ausgang des Takttores 7 verbunden. Der Speicher 13 ist seinerseits an einen Zeitgeber 32 angeschlossen. Dieser Zeitgeber 32, z. B. eine Funkuhr, ruft in dem Speicher 13 für jeweils eine Zeiteinheit ein zugeordnetes, dort abgelegtes Schlüsselwort auf. Mit diesem Schlüsselwort ist sowohl die Sirenenadresse als auch das auszulö­ sende Sirenenprogramm aus den in den Zwischenspeichern 11 und 31 enthaltenen 32-Bit-breiten Datenwort zu entschlüsseln. In dem Vergleicher 8 wird das Adressenwort mit der im Adressenspeicher 9 enthaltenen Adresse der Sirene verglichen, während der Befehl für das auszulösende Sirenenprogramm in den Zwischenspeicher 4 über­nommen wird, der dazu im zweiten Ausführungsbeispiel eingangsseitig an sechs Ausgängen der Entschlüsslerschaltung 10 angeschlossen ist.

    [0025] Die Weiterverarbeitung des im Zwischenspeicher 4 für das Sirenen­programm abgelegten Befehls und des Ausgangssignals des Vergleich­ers 8 erfolgt auch im zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zur drahtlosen Ferneinschaltung von Sierenenpro­grammen,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß eine die Sirenenprogrammme enthaltende Programmein­heit (1) an einen Endspeicher (3) angeschlossen ist,
    - daß dem Endspeicher (3) ein Zwischenspeicher (4) für das auszulösende Sirenenprogramm und ein Übernahmetor (5) vor­geschaltet sind,
    - daß der erste Steuereingang des Übernahmetores (5) über ein Zeitglied (6) mit einem dem vierten Blocktakt zugeord­neten Takttor (7) und der zweite Steuereingang mit dem Koinzidenzausgang einer Vergleichsschaltung (8) verbunden sind,
    - daß die Vergleichsschaltung eingangsseitig an einen Adres­senspeicher (9) und an einen Ausgang einer Adressenent­schlüsslerschaltung (10) angeschlossen ist,
    - daß der erste Signaleingang der Adressenentschlüssler­schaltung (10) über einen Zwischenspeicher (11, 31 ) für die Sirenenadresse mit dem Ausgang eines Blockdecoders (12) und der zweite Signaleingang der Adressenentschlüssler­schaltung (10) mit einem Speicher (13) für das Schlüssel­wort verbunden ist,
    - daß der Übernahmeeingang des Zwischenspeichers (4) für das Sirenenprogramm und der Übernahmeeingang des Spei­chers (13) für das Schlüsselwort an den Ausgang des dem vierten Blocktakt zugeordneten Takttores (7) angeschlossen sind,
    - daß ein Übernahmeeingang des Zwischenspeichers (11) für die Sirenenadresse an ein dem dritten Blocktakt zu­geordnetes Takttor (17) angeschlossen ist,
    - daß die Eingänge aller Takttore (7 und 17) mit dem Block­taktbus (14) und dem Blocknummernbus (15) und die dem dritten und vierten Blocktakt zugeordneten zusätzlich mit einem Freigabebus (16) verbunden sind,
    - daß der Freigabebus (16) selbst an ein Undtor (18) ange­schlossen ist, dessen Signaleingänge mit den Ausgängen von drei Flipflops (19, 20, 21) verbunden sind, von denen der erste Flipflop (19) mit dem MSB-Ausgang und vier be­nachbarten Ausgängen des Blockdecoders, der zweite Flip­flop (20) mit dem LSB-Ausgang des Blockdecoders (12) und der dritte Flipflop (21) mit dem diesem Ausgang direkt benachbarten Ausgang des Blockdecoders verbunden sind,
    - daß die Übernahmeeingänge aller drei Flipflops an ein dem zweiten Blocktakt zugeordnetes Takttor (22) angeschlossen sind,
    - daß der Resetbus (23) für alle Speicher und alle Flipflops an ein dem ersten Blocktakt zugeordnetes Takttor (24) angeschlossen ist,
    - und daß der Blockdecoder (12) Teil eines RDS-Radiodaten­signaldecoders (25) ist, der seinerseits mit dem 57-kHz-­Hilfsträgerausgang eines UKW-Rundfunkempfängers (27) ver­bunden ist.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zwischenspeicher (4) für das auszulösende Sirenenpro­gramm eingangsseitig mit einem das MS-Bit umfassenden Teil der Ausgänge des Blockdecoders (12) und der Speicher für das Schlüsselwort (13) eingangsseitig mit dem anderen Teil der Aus­gänge des Blockdecoders (12) verbunden ist,
    und daß die Übernahmeeingänge beider Zwischenspeicher an das dem vierten Blocktakt zugeordnete Takttor (7) angeschlossen sind.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß einer die Sirenenprogramme enthaltenden Programmein­heit (1) ein Digitalwandler (2) vorgeschaltet ist, dessen Signaleingang mit einem 8 Bit breiten Ausgang eines Endspeichers (3) verbunden ist,
    - daß dem Endspeicher (3) ein 8 Bit breiter erster Zwischen­speicher (4) und ein Übernahmetor (5) vorgeschaltet sind, dessen erster Steuereingang über ein Zeitglied (6) mit einem ersten Takttor (7) und dessen zweiter Steuereingang mit dem Koinzidenzausgang einer 16 Bit breiten Vergleichs­schaltung verbunden sind, die ihrerseits eingangsseitig an einen 16 Bit breiten Adressenspeicher (9) und an einen 16 Bit breiten Ausgang einer Adressenentschlüsslerschal­tung (10) angeschlossen ist,
    - daß der erste 16 Bit breite Signaleingang der Adressenent­schlüsslerschaltung (10) über einen dritten Zwischenspei­cher (11) mit dem 16 Bit breiten Ausgang eines Blockdeco­ders (12) und der zweite 8 Bit breite Signaleingang der Adressenentschlüsslerschaltung (10) mit einem zweiten Zwi­schenspeicher (13) mit dem 8 Bit breiten, das MS-Bit um­fassenden einen Hälfte der Ausgänge der Blockdecoder (12) verbunden ist, während die 8 Bit breite das LS-Bit um­fassende Hälfte der Ausgänge des Blockdecoders (12) mit dem 8 Bit breiten Signaleingang des ersten Zwischenspei­chers (4) verbunden ist.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Speicher für das Schlüsselwort (13) eingangsseitig mit einem Zeitgeber (32) verbunden ist und der Zwischenspeicher für das auszulösende Sirenenprogramm (4) eingangsseitig an einen Teil der Ausgänge der Adressenentschlüsslerschaltung (10) ange­schlossen ist.
     
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schalteingang der Lautschaltung eines NF-Wiedergabever­stärkers (28) der einem die NE-Signale abgebenden Lautspre­cher (29) vorgeschaltet ist, mit dem Ausgang des ersten Über­nahmetores (5) verbunden ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht