[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen
Substanzen, insbesondere von Thermoplasten, auf ein Substrat, wobei die Substanz aufgeschmolzen,
beheizt und durch einen perforierten Zylinder auf das Substrat aufgebracht wird, an
welchem es über eine Strecke haftet, bevor es abgezogen wird, sowie eine Vorrichtung
hierfür.
[0002] Aus der DE-OS 36 38 307 ist ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung
bekannt, wobei dem Düsenmund im Innern des Metallzylinders eine Luftdüse nachfolgt,
welche zum Metallzylinder hin einen von Lippen begrenzten Düsenspalt ausbildet. Weiterhin
sind außerhalb des Metallzylinders Kühl- bzw. Heizstrecken angeordnet, bevor das Substrat
einen Kalanderwalzenpaar durchläuft. Dabei hat sich in der Praxis herausgestellt,
daß bei unterschiedlichen Temperaturen der Beschichtungssubstanz ein unterschiedlicher
Zug auf das Substrat ausgeübt werden muß, um das Substrat von dem perforierten Metallzylinder
abzuheben.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Temperatursteuerung für die Beschichtungssubstanz
wesentlich zu verbessern und ferner auch eine Verbesserung des Aufbringens der Beschichtungssubstanz
sowie der Handhabung des Beschichtungskopfes beim Abschalten der Vorrichtung zu
gewährleisten.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Verfahren der o. g. Art, bei dem die Haftung
des Substrates an dem Zylinder bestimmt und als Steuersignal für die Regelung der
Beheizung der Substanz verwendet wird. Die Haftung wird beispielsweise über die Länge
der Haftstrecke und/oder die Abziehkraft und/oder des Abziehwinkels zwischen Zylinder
und Substrat direkt oder indirekt ermittelt,wobei der Zug des Substrates konstant
gehalten wird.
[0005] In der Praxis hat sich erwiesen, daß eine kältere Beschichtungssubstanz länger und
intensiver am Zylinder haftet, bevor das Substrat über die Walze abgezogen werden
kann. Dies bedeutet, daß auf die Walze ein bestimmter Druck ausgeübt wird, der bei
kälterer Beschichtungssubstanz erhöht ist.
[0006] In einem Ausführungsbeispiel kann nun dieser Druck bzw. die Abziehkraft direkt gemessen
werden. Erhöht sich die aufzuwendende Abziehkraft, so sollen über eine entsprechende
Steuereinrichtung die Heizelemente angesprochen und die Wärmeabgabe erhöht werden.
[0007] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verändert jedoch die Walze
je nach der Adhäsion der Substanz auf dem Zylinder ihre Lage. Wird ein entsprechender
Bereich der Lageveränderung überschritten, so soll auch hier eine Steuereinheit angesprochen
werden, welche die Heizelemente regelt, bis die Walze wieder in ihre Ausgangslage
zurückkehrt. Die Zurückführung erfolgt bevorzugt durch eine Gegenkraft, welche beispielsweise
durch eine entsprechende Schraubenfeder auf die Walze ausgeübt wird.
[0008] Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Bereich des Abhebens des Substrates
von dem Zylinder mit einer Infrarotwärmequelle anzustrahlen. Die Infrarot-Strahlung
hat den Vorteil, daß die Wärme von dem Substrat bzw. dem Zylinder aufgenommen wird,
ohne daß es zu einer Erwärmung des Bereichs zwischen Quelle und Zylinder kommt. Auch
hierdurch wird ein Abheben des Substrats von dem Zylinder verbessert.
[0009] Weiterhin liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Abstand zwischen den Drehachsen
von Gegendruckwalze und Zylinder kleiner ist als die Summe der Radien, daß ferner
die Gegendruckwalze aus einem flexiblen Werkstoff besteht und daß eine Anlagefläche
des Beschickungskopfes zur Bildung des Beschichtungsspaltes eine Krümmung aufweist,
deren Radius etwa demjenigen des Zylinders entspricht.
[0010] Hierdurch wird in der bevorzugten Ausführungsform ein flächiger Beschichtungsspalt
gebildet, so daß sich Dichtungslippen erübrigen. Ferner wird auch durch den flächigen
Druck die Benetzung des Substrates mittels der Substanz verbessert.
[0011] Zur Verbesserung des Gebrauchs des Beschichtungskopfes beim Abschalten der Vorrichtung
dient, daß in die Zuleitung für die Substanz eine Vakuumpumpe eingeschaltet ist.
Bevorzugt wird diese Vakuumpumpe über ein Drei-Wege-Ventil mit dem Beschichtungskopf
verbunden und dann in Gang gesetzt, wenn die Vorrichtung abgeschaltet wird. Hierdurch
wird dann der Beschichtungskopf entleert und es kommt zu keinem Nachtropfen der Substanz.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Beschichtungskopf
aus Teilsegmenten, welche miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise
über entsprechende Zuganker erfolgen. Hierdurch wird die Breite des Beschichtungskopfes
bestimmt bzw. verändert und auch eine streifenweise Beschichtung möglich, indem ein
oder mehrere Teilsegmente keinen Mündungsspalt für eine Beschichtungssubstanz besitzen.
Ferner ist auch eine Zufuhr unterschiedlicher Beschichtungssubstanz zu einzelnen Teilsegmenten
möglich.
[0013] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen
von flüssigen, plastischen oder pastösen Substanzen auf ein Substrat, teilweise als
Blockschaltbild, teilweise im Querschnitt dargestellt;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Beschichtungskopf entsprechend Fig.
1.
[0014] Gemäß Fig. 1 läuft ein zu beschichtendes Substrat 1 von einer nicht näher gezeigten
Vorratswalze in einen Beschichtungsspalt 2 ein. Dieser Beschichtungsspalt 2 wird
von einem perforierten Zylinder 3, insbesondere einem Metallzylinder, und einer Gegendruckwalze
4 gebildet. Die Gegendruckwalze 4 besteht aus elastischem Material. Der Abstand a
zwischen der Drehachse A der Gegendruckwalze 4 und der Drehachse B des Zylinders 3
ist kleiner als die Summer der beiden Radien r₁ und r₂. Hierdurch wird die elastische
Gegendruckwalze 4 im Bereich des Beschichtungsspaltes 2 durch den Andruck des Zylinders
3 verformt. Diese Verformung ist natürlich auch dann gegeben, wenn im engeren Sinn
ohne Substrat kein Beschichtungsspalt zwischen Zylinder 3 und Walze 4 gebildet ist.
[0015] Im Bereich des Beschichtungsspaltes 2 drückt vom Inneren des Zylinders 3 her ein
Beschichtungskopf 5 gegen die Innnenfläche 6 des Zylinders 3.
[0016] Dabei ist um einen Mündungspalt 7 des Beschichtungskopfes 5 eine Anlagefläche 8 beidseits
des Mündungsspaltes 7 ausgebildet, wobei diese Anlagefläche zur Innenfläche 6 hin
eine Krümmung mit etwa dem Radius r₂ aufweist. Durch diese Anordnung entsteht ein
Bereich des Beschichtungsspaltes 2, welcher durch die Anlagefläche 8 und die Gegendruckwalze
4 abgedichtet ist. Es erübrigen sich beispielsweise Dichtlippen um den Mündungsspalt
7.
[0017] Nach dem Beschichtungsspalt 2 läuft das Substrat 1 noch über eine gewisse Strecke
auf dem Zylinder 3, hebt dann ab und umschlingt eine Walze 9. Der Bereich des Abhebens
des Substrates 1 von dem Zylinder 3 wird erfindungsgemäß aus einer entsprechenden
Quelle 10 mit einem Infrarotlicht angestrahlt, um durch Erwärmung des Abhebebereiches
ein leichteres Abheben zu ermöglichen.
[0018] Ferner ist die Walze 9 als Tänzerwalze ausgebildet, d. h. ihre Drehachse C kann in
Richtung x verlagert werden. Diese Verlagerung in Richtung x in beispielsweise die
gestrichelt dargestellte Gebrauchslage geschieht gegen eine Gegenhaltekraft, durch
welche versucht wird, die Walze 9 wieder in die durchgezogen dargestellte Gebrauchslage
zurückzubewegen. Ist beispielsweise die durch den Mündungsspalt 7 und durch den Zylinder
3 auf das Substrat 1 aufgebrachte Beschichtung zu kalt, so erhöht sich die Adhäsion,
mit der das Substrat auf der Zylinderoberfläche haftet. Dieser höheren Haftung gibt
die Walze 9 nach, so daß sie in Richtung x zur gestrichelt dargestellten Gebrauchslage
hin verschoben wird. Diese Verschiebung wird über eine entsprechende Leitung 11 auf
eine Steuereinheit 12 übertragen, welche ein Steuersignal über eine Leitung 13 bzw.
entsprechende Zweigleitungen zu Heizelementen 14 abgibt.
[0019] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Heizelemente 14, nur schematisch dargestellt,
um den Beschichtungskopf 5 angeordnet, es ist jedoch auch eine andere Zuordnung der
Heizelemente 14 denkbar. Beispielsweise kann das Beschichtungssubstrat schon auf dem
Wege zum Beschichtungskopf 5 beheizt oder nach Auslaufen des Substrates aus dem Beschichtungsspalt
2 nochmals aufgeheizt werden.
[0020] Wird die Wärmezugabe auf das Beschichtungssubstrat erhöht, so vermindert sich auch
die Adhäsion des beschichteten Substrates 1 auf dem Zylinder 3. Damit läßt die Kraft
nach, mit der das Substrat 1 von dem Zylinder 3 abgezogen werden muß, so daß die Walze
9 unter der entsprechenden Gegenkraft in ihre, ausgezogen dargestellte Gebrauchslage
zurückkehrt. Dies ist dann wieder ein Signal für die Steuereinheit 12, die Wärmezugabe
zu vermindern oder abzuschalten. Diese Steuerung der Wärmezugabe bedingt allerdings,
daß das Substrat mit konstantem Zug vom Zylinder 3 abgezogen wird. Das Konstanthalten
des Zuges wird mit nicht näher dargestellten herkömmlichen Mitteln bewirkt.
[0021] Dem Mündungsspalt 7 ist in dem Beschichtungskopf 5 eine Hauptkammer 15 vorgeschaltet,
welche über entsprechende Anschlußkanäle 16 bzw. Zuleitung 17 mit einer nicht näher
dargestellten Quelle für aufgeschmolzenes Beschichtungsmaterial in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß soll in die Leitung 17 ein Dreiwege-Ventil 18 eingeschaltet sein,
über welches wechselweise die Leitung 17 mit der Beschichtungsmaterialquelle oder
mit einer Vakuumpumpe 19 verbunden werden kann.
[0022] Soll beispielsweise die Zugabe von Beschichtungsmaterial abgeschaltet werden, so
erfolgt ein Umschalten durch das Drei-Wege-Ventil auf die Vakuumpumpe 19, über welche
überflüssiges Beschichtungsmaterial aus der Hauptkammer 15 bzw. dem Mündungsspalt
7 abgezogen wird.
[0023] Als Vakuumpumpe kommt beispielsweise auch ein einfacher Zylinder in Frage, in welchem
ein Kolben eine Arbeitskammer ausbildet. Durch Zurückziehen des Kolbens wird der
Arbeitsraum vergrößert und Beschichtungsmaterial angesaugt. Beim Anfahren wird dieses
Material zuerst herausgepreßt. Hierdurch wird ein Nachtropfen von Beschichtungsmaterial
aus dem Mündungsspalt 7 wirksam vermieden.
[0024] Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß der
Beschichtungskopf 5, wie in Fig. 2 gezeigt, mehrteilig ausgebildet ist. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel besteht der Beschichtungskopf 5 aus den Teilsegmenten 5a, 5b und
5c. Diese Teilsegmente sind untereinander mittels entsprechender Zuganker verbunden
und ggfs. gegeneinander abgedichtet. Auf diese Weise kann die Breite b des Beschichtungskopfes
5 bestimmt und verändert werden. Ferner kann ein Teilsegment, beispielsweise 5b keinen
Mündungsspalt 7 besitzen, so daß eine streifenweise Beschichtung vorgenommen wird.
1. Verfahren zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen, insbesondere
von Thermoplasten, auf ein Substrat, wobei die Substanz aufgeschmolzen, beheizt
und durch einen perforierten Zylinder auf das Substrat aufgebracht wird, an welchem
es über eine Strecke haftet, bevor es abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftung des Substrates an Zylinder bestimmt und als Steuersignal für die Regelung
der Beheizung der Substanz verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Haftstrecke
und/oder die Abziehkraft und/oder der Abziehwinkel zwischen Zylinder und Substrat
direkt oder indirekt ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat nach
dem Zylinder um eine Walze geführt wird, deren Lage entsprechend der Haftung des Substrates
auf dem Zylinder verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Gegenkraft die
Walze in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird, wobei dann wiederum ein Steuersignal
zur Regelung der Beheizung abgegeben wird.
5. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen,
insbesondere von Thermoplasten, auf ein Substrat mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen
dieser Substanzen und einem Beschichtungskopf zum Übertragen der aufgeschmolzenen
Substanzen auf das Substrat durch einen perforierten Zylinder, welcher zusammen mit
einer Gegendruckwalze einen Beschichtungsspalt bildet, nach welchem das Subtrat unter
teilweiser Umschlingung einer Walze od. dgl. abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (9) in Richtung (x) entlang des Zylinders (3) lageveränderbar ausgebildet
ist, wobei diese Lageveränderung ein Steuersignal für eine Steuereinrichtung (12)
bewirkt, welche Heizelemente (14) für die Substanz anspricht.
6. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen,
insbesondere von Thermoplasten, auf ein Substrat mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen
dieser Substanz und einem Beschichtungskopf zum Übertragen der aufgeschmolzenen Substanzen
auf das Substrat durch einen perforierten Zylinder, welcher zusammen mit einer Gegendruckwalze
einen Beschichtungsspalt bildet, nach welchem das Substrat unter teilweiser Umschlingung
einer Walze od. dgl. abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich des Abhebens
des Substrates (1) von Zylinder (3) eine Infrarot-Wärmequelle zugeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen,
insbesondere von Thermoplasten auf ein Substrat, mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen
dieser Substanzen und einem Beschichtungskopf zum Übertragen der aufgeschmolzenen
Substanzen auf das Substrat durch einen perforierten Zylinder, welcher zusammen mit
einer Gegendruckwalze einen Beschichtungsspalt bildet, nach welchem das Substrat unter
teilweiser Umschlingung einer Walze od. dgl. abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen den Drehachsen (A, B) von Gegendruckwalze (4) und Zylinder
(3) kleiner ist als die Summe der Radien (r₁ und r₂), daß die Gegendruckwalze 4 aus
einem flexiblen Werkstoff besteht und daß eine Anlagefläche (8) des Beschichtungskopfes
(5) zur Bildung des Beschichtunsspaltes (2) eine Krümmung aufweist, deren Radius etwa
demjenigen des Zylinders (3) entspricht.
8. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen,
insbesondere von Thermoplasten, auf ein Substrat mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen
dieser Substanzen und einem Beschichtungskopfes zum Übertragen der aufgeschmolzenen
Substanzen auf das Substrat durch einen perforierten Zylinder, welcher zusammen mit
einer Gegendruckwalze einen Beschichtungsspalt bildet, nach welchem das Substrat unter
teilweiser Umschlingung einer Walze od. dgl. abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Zuleitung (17) für die Substanz zum Beschichtungskopf (5) ein Steuerelement
(18) eingeschaltet ist, über welches der Beschichtungskopf (5) mit einer Vakuumpumpe
(19) verbindbar ist.
9. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen,
insbesondere von Thermoplasten, auf ein Substrat, mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen
dieser Substanzen und einem Beschichtungskopf zum Übertragen der aufgeschmolzenen
Substanzen auf das Substrat durch einen perforierten Zylinder, welcher zusammen mit
einer Gegendruckwalze einen Beschichtungsspalt bildet, nach welchem das Substrat unter
teilweiser Umschlingung einer Walze od. dgl. abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschichtungskopf (5) aus Teilsegmenten (5a, 5b, 5c) hergestellt ist, über
welche seine Breite (b) bestimmbar, sowie eine streifenweise Beschichtung möglich
ist, indem Teilsegmente keinen Mündungsspalt (7) aufweisen.