[0001] Die Erfindung betrifft eine Schalung für Serienfertigteile aus Stahlbeton, wie sie
gattungsmäßig im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist. Eine derartige Schalung
ist bekannt aus der IT-A-1 149 739 (& US-A-4 526 739). Bei dieser Schalung werden
Einbauteile verwendet, die mit einem oberen Anschlag für die Befestigungsschrauben
versehen sind, der bündig mit dem oberen Rand der Schalung abschließt. Die der genauen
Positionierung der Einbauteile dienenden Befestigungsschrauben werden von oben durch
Ausnehmungen einer sich über den Boden der Schalung erstreckenden besonderen Bodenplatte
hindurchgesteckt und in auf deren Unterseite aufgeschweißte Muttern eingeschraubt.
Sie stehen mit ihrem Schraubenkopf über den oberen Rand der Schalung hinaus.
[0002] Nachteil einer derartigen Fixierung der Einbauteile ist, daß die Befestigungsschrauben
über den oberen Schalungsrand hinausstehen. Das Abziehen der Schalung über die Ränder
der Seitenelemente und die Anwendung von Rüttelbohlen zur Verdichtung des Betons ist
damit unmöglich. Die zur Verankerung der Befestigungsschrauben auf der besonderen
Bodenplatte aufgeschweißten Muttern erfordern aufwendige Schweißarbeiten, durch die
zudem das dünne Blech dieser Platte sich verziehen und dadurch Ungenauigkeiten der
Positionierung der Einbauteile verursachen kann. Da für jeden neuen Schwellentyp eine
neue Bodenplatte hergestellt werden muß, fallen auch die Schweißarbeiten bei jedem
neuen Schwellentyp erneut an.
[0003] Die Schwellen werden mit der Sohlfläche nach oben hergestellt. Nach dem Ausheben
muß bei der bekannten Schalung das Fertigteil zur Ausrüstung und Lagerung gedreht
werden. Dazu ist bei der bekannten Schalungslösung, um das Fertigteil endgültig lagern
zu können, ein besonderer Arbeitsgang erforderlich, bei dem das Teil abgesetzt wird,
und die aus der Sohlfläche herausstehenden Hilfsvorrichtungen entfernt werden müssen.
[0004] Beim Ausheben muß - als weiterer Nachteil - auch die Bodenplatte mit ausgehoben werden,
weil in ihr die Halteösen zum Heben des Fertigteils verankert sind. Die Bodenplatte
muß deshalb auch bei Fertigteilen gleicher Type immer wieder von neuem eingebaut und
ausgerichtet werden
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalung, deren Hilfsvorrichtungen von oben her
einbaubar sind, so weiterzubilden, daß alle Hilfsvorrichtungen einschließlich deren
Fixierungsmitteln nicht über den oberen Schalungsrand herausstehen und an beliebiger
Stelle im Boden verankerbar sind.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schalung, wie sie im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 beschrieben ist.
[0007] Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 4.
[0008] Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein System schienenartiger Profile im Unterbau
des Spannbetts. In als Längsschienen wirkenden Stahlprofilen sind Konstruktionselemente
- Spannpratzen und Klemmvorrichtungen - längsverschiebbar angeordnet, die - soweit
es für die Einbauteile erforderlich ist - querverschiebbare Schraubhülsen tragen,
so daß die Schraubhülsen in jeder für die Schalung der unterschiedlichen Fertigteile
benötigten Stellung im Spannbett fixierbar sind. In die Schraubhülsen sind von oben
mindestens bündig mit dem oberen Schalungsrand abschließende Halteschrauben einschraubbar,
die die einzeln bewegbaren Einbauteile in der Schalung unverschieblich festhalten.
Beim Betonieren kann somit über den Schalungsrand abgezogen und mit einer Rüttelbohle
verdichtet werden.
[0009] Anspruch 2 beschreibt eine zweckmäßige Ausbildungsform einer Spannschraube 9 und
Zusatzelemente, mit deren Hilfe das Einbauteil 8 biegesteif und dicht gegen das Eindringen
von Zementleim in das Innere des Einbauteils 8 geschützt wird. Die Spannschraube 9
weist einen Imbuskopf auf, damit sie, ohne aus der Betonfläche herauszustehen, lösbar
ist. Zwischen Imbuskopf und Schaft entsteht eine Schulter 48, mit der sie einen elastischen
Ring 49 gegen eine Mutter 40 preßt. Die Mutter gibt den Druck über eine Unterlagscheibe
51 auf das Einbauteil 8 weiter, dessen unterer Rand dicht gegen die Bodenplatte gedrückt
wird, wodurch verhindert wird, daß Zementleim in den Innenraum des Einbauteils 8 eindringen
kann. Der Schaft der Spannschraube 9 verjüngt sich im mittleren Bereich und schafft
dadurch Platz für eine Montagehülse 44 zur Zentrierung des Einbauteils 8. Der Deckel
50 nach Anspruch 3 schützt den Imbus wie auch den Innenraum des Einbauteils 8 gegen
das Eindringen von Beton beim Betonieren. Die Maßnahme nach Anspruch 4 verhindert,
daß die Bodenplatte durch das Anziehen der Spannschrauben verzogen wird.
[0010] Die Erfindung wird mit Beispielen in den Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigen
- Fign. 1 u. 2 das Schema eines Spannbetts, Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 2 im Grundriß,
- Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Spannbett mit der erfindungsgemäßen Schalung
nach Anspruch 1
- Fig. 4 einen Schnitt durch eine Spannpratze mit Gewindehülse in Längsachse des Spannbetts,
- Fign. 5 u. 6 Abstellelemente, Fig. 5 im Querschnitt, Fig. 6 im Längsschnitt.
[0011] In einem Spannbett 1, in dem Spannstäbe 3 von Widerlager zu Widerlager gespannt sind,
werden Fertigteile 2/1, 2... n in einer sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden
Schalung hintereinander hergestellt. Die Schalung baut sich auf aus den Seitenelementen
4 des Spannbetts, den zwischen diesen eingepaßten Bodenplatten 5/1, 2... n und Abstellelementen
6. Die Bodenplatten 5 weisen Ausnehmungen 7 - im dargestellten Beispiel einfache Bohrungen
- auf, durch die die Lage von Einbauteilen 8 der Fertigteile 2 in der Schalung schablonenartig
geometrisch festlegbar ist. Der Befestigung der Einbauteile 8 - Im dargestellten Beispiel
Rohrhülsen - dienen Schrauben 9, die zur exakten Fixierung biegesteif und zugfest
im Boden verankert sind. Diese biegesteife und zugfeste Verankerung wird erreicht,
Indem die Befestigungsschraube 9 von oben bis zum Anschlag 10 In eine unter der eingepaßten
Bodenplatte 5 angeordnete Gewindehülse 11 eingeschraubt ist. Die Gewindehülse 11 wie
auch die Rohrhülse 8 werden durch Anziehen der Schraube 9 fest und biegesteif gegen
die Bodenplatte 5 und die sie versteifende Spannpratze 12 gepreßt. Die Stellung der
Gewindehülsen 11 ist jeder möglichen gewünschten, durch die Ausnehmungen 7 der Bodenplatte
5 vorgegebene Anordnung anpaßbar, Indem die Hülsen 11 hammerkopfartig ausgebildet
sind und mit diesem Hammerkopf 13 in Ausnehmungen 14 der Spannpratzen 12 querverschieblich
und die Spannpratzen 12 mit Nasen 15 in entsprechenden, im Unterbau der Schalung angeordneten
Längschienen 16 längsverschieblich sind. Die Hülsen 12 können damit jede beliebige
Stellung unter der Bodenplatte 5 einnehmen.
[0012] Die Oberkanten der Gewindehülsen 11 der Spannpratzen 12 und der Längsschiene 16 sind
exakt in einer Ebene angeordnet, damit die Bodenplatte 5 beim Anspannen der Spannschraube
9 nicht verzogen wird.
[0013] Besondere Einbauteile in dem Spannbett sind die Abstellelemente 6. Das Abstellelement
6 umfaßt mit den Kopfplatten 17 die Kopfschaltung zweier aneinanderliegender Fertigteile
2/n, 2/n + 1 im Spannbett 1. Es wird mit Hilfe einer Spannschraube 30, die in eine
Schraubhülse 34 der Klemmvorrichtung 27 einschraubbar ist, gehalten. Die Klemmvorrichtung
27 greift mit ihren Enden in die Profile der Längsschienen 16 ein, ist in ihnen längsverschiebbar
und mit Hilfe des Spannbocks 29 fest verspannbar.
[0014] Die Spannschraube 9 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 besitzt einen Schraubenkopf
36 mit Imbus. Ihr Schaft ist unterteilt in einen oberen Schaftteil 37 mit dem Schaftdurchmesser
38 und einem unteren Schaftteil 42 mit einem gegenüber dem oberen Schaftteil 37 kleineren
Schaftdurchmesser 43. Der Schaftdurchmesser 38 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser
des Schraubenkopfs 36. Durch den Durchmessersprung entsteht die Schulter 48. Die Spannschraube
9 endet in dem GewindeteJl 46, dessen Gewinde-Außendurchmesser 47 geringer ist als
der AuBendurchmesser 43 des unteren Schaftteils 42. Dadurch entsteht zwischen Schaftteil
42 und Gewindeteil 46 der Anschlag 10, gegen den die Bodenplatte 5 durch Einschrauben
der Spannschraube 9 gegen die Gewindehülse 11 fest angepreßt wird.
[0015] Die Spannschraube 9 ist durch die Im Kopfteil des Einbauteils 8 fest eingebaute Mutter
40 der Schienenbefestigung hindurchschiebbar. Der obere Schaftdurchmesser 38 ist deshalb
geringfügig kleiner als der Gewinde-Innendurchmesser 41 der Mutter 40. Der untere
Schaftteil 42 der Spannschraube 9 steht in einer Montagehülse 44 zur Führung des Einbauteils
8. Die Schulter 48 des Schraubenkopfs 36 drückt auf einen elastischen Ring 49, der
über die Mutter 40 und die Unterlagscheibe 51 das Einbauteil 8 fest auf die Bodenplatte
5 preßt. Ein Deckel 50 verschließt die Öffnung zum Durchstecken der Spannschraube
9 im Kopfteil 39 des Einbautells 8 bündig mit dem oberen Rand der Seitenelemente 4
der Schalung und schützt so das Einbauteil 8 gegen das Eindringen von Beton.
[0016] Sämtliche in das Spannbett 1 einsetzbaren Einbauteile 9, 17, 21, 30 sind in ihrer
Erstreckung nach oben so bemessen, daß sie nicht über den Rand der Seitenelemente
4 hinausstehen.
1. Schalung für im wesentlichen langgestreckte Serienfertigteile aus Stahl- oder Spannbeton,
vornehmlich für im Spannbett (1) hintereinander herzustellende vorgespannte Weichenschwellen,
aufgebaut aus zwei Seitenteilen (4) mit dazwischen eingepaßter Bodenplatte (5) und
Abstellungen (6), die die Länge der einzelnen Fertigteile zumindest teilweise begrenzen,
wobei die Bodenplatte (5) als Schablone für die Fixierung von Einbauteilen (8) in
der Schalung dient und Ausnehmungen (7) aufweist, durch die von oben in die Einbauteile
(6, 8) eingeführte Befestigungsschrauben (30 bzw. 9) hindurchgeführt und auf deren
Unterseite verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß unter der Bodenplatte (5) in einer zu dieser parallelen Ebene verschiebbare
Gewindehülsen (11, 34) zur Verankerung detEBefestigungsschrauben (9, 30) angeordnet
sind,
- daß die Gewindehülsen (11) hammerkopfförmig ausgebildet und mit dem Hammerkopf (13)
in Ausnehmungen (14) von Spannpratzen (12) querverschieblich sind,
- daß die Spannpratzen (12) mit Nasen (15) in unterhalb der Bodenplatte (5) angeordneten
Längsschienen (16) längsverschieblich sind,
- daß die Bodenplatte (5) durch einen Anschlag (10) an den Befestigungsschrauben (9)
fest gegen den oberen Rand der Gewindehülsen (11) angepreßbar ist, und
- daß die Einbauteile (6, 8) und die Befestigungsschrauben (30, 9) so ausgebildet
sind, daß sie nicht über den oberen Rand der Seitenelemente (4) des Spannbetts (1)
hinausstehen.
2. Spannschraube zum Befestigen eines Einbauteils zum Durchstecken einer Schienenbefestigungsschraube
in einer Schalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube nachstehende
Teile aufweist:
- einen Schraubenkopf (36) mit lmbus,
- einen oberen Schaftteil (37), dessen Schaftdurchmesser (38) geringfügig kleiner
ist als der Gewindeinnendurchmesser (41) einer im Kopfteil (39) des Einbauteils (8)
eingebauten Mutter (40),
- einen Schaftteil (42) mit gegenüber dem Schaftteil (37) geringfügig kleinerem Schaftdurchmesser
(43), den eine Montagehülse (44) mit geringfügig größerem Innendurchmesser als dem
Schaftdurchmesser (43) der Spannschraube und geringfügig kleinerem Außendurchmesser
als dem Innendurchmesser des unteren Teils (45) des Einbauteils (8) umhüllt und
- ein Gewindeteil (46) mit gegenüber dem Schaftdurchmesser (43) geringfügig kleinerem
Außendurchmesser (47), der in eine Gewindehülse (11) einschraubbar ist und mit dem
die Gewindehülse (11) fest gegen die Bodenplatte (5) anpreßbar ist und
- daß am unteren Rand des Schraubenkopfs (36) ein gummiartig elastischer Ring (49)
angeordnet ist, der mittels der durch den Durchmessersprung zwischen Schraubenkopf
(36) und Schaftteil (37) entstandenen Schulter (48) die Einbauteile (8) über die Mutter
(40) und die Unterlagscheibe (51) dicht gegen die Bodenplatte (5) anpreßt.
3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung für die
Spannschraube (9) im Einbauteil (8) durch einen Deckel (50) verschließbar ist.
4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Gewindehülse
(11), der Spannpratze (12) und der Längsschiene (16) exakt auf gleicher Höhe liegen.
1. Mould for generally straight reinforced or prestressed concrete finished elements
mainly for prestressed turnout sleepers to be produced subsequently in a prestressing
bed (1). The mould consists of two lateral parts (4) with a base plate (5) and dividing
plates (6) installed between them thus at least partially limiting the length of the
individual finished parts. The base plate (5) serves as a template for the installation
of mounting parts (8) in the mould and is equipped with recesses (7) through which
mounting bolts (36 or 9) introduced from above into the mounting parts (6, 8) pass
and are bolted at the bottom. The mould has the following features:
- Movable threaded sleeves (11, 34) to fix the mounting bolts (9, 30) are located
under the base plate (5) at a parallel level to the latter.
- The threaded sleeves (11) have a tup-like appearance and are cross-sliding in recesses
(14) of straining claws (12) by means of the tup (13).
- The straining claws (12) are mowable longitudinally by means of projections (15)
sliding in longitudinal tracks (16) located underneath the base plate (5).
- The base plate (5) can be firmly pressed against the upper rim of the threaded sleeves
(11) by means of a buffer (10) located at the mounting bolts (9).
- The form of both the mounting parts (6, 8) and the mounting bolts (30, 9) is such
that neither of them project above the top of the lateral elements (4) of the prestressing
bed (1).
2. Straining screw for fastening a mounting part for inserting a track mounting bolt
in a mould according to claim 1 characterized by the fact
that the straining screw consists of the following parts:
- a socket head (36);
- an upper shaft portion (37) having a slightly smaller shaft diameter (38) than the
inside thread diameter (41) of a nut (40 mounted in the end part (39) of the mounting
part (8);
- a shaft portion (42) having a slightly smaller shaft diameter (43) than shaft portion
(37) which is covered by a mounting sleeve (44) having a slightly larger interior
diameter than the shaft diameter (43) of the straining screw and a slightly smaller
exterior diameter than the interior diameter of the lower portion (45) of the mounting
part (8) and
- a threaded portion (46) having a slightly smaller exterior diameter (47) than shaft
diameter (43) which can be screwed into a threaded sleeve (11) and by means of which
the threaded sleeve (11) can be firmly pressed against the base plate (5) and
- that a rubber-like elastic ring (49) is located at the lower rim of the screw head
(36) pressing the mounting parts (8) tightly against the base plate (5) through the
nut (40) and the washer (51) due to the shoulder occurred through the difference in
diameter between the screw head (36) and shaft portion (37).
3. Mould according to claim 1 characterized by the fact that the hole for the straining
screw (9) in the mounting part (8) can be closed by a cover (50).
4. Mould according to claim 1 characterized by the fact that the upper rims of the
threaded sleeve (11), the straining claw (12) and the longitudinal track (16) are
located exactly on the same level.
1. Coffrage pour des éléments préfabriqués de série généralement allongés en béton
armé ou précontraint prévu principalement pour des traverses en béton précontraint
pour des aiguillages, produits en série dans les bancs de fabrication (1). Le coffrage
consiste en deux parties latérales (4) avec fond de moule (5) intermédiaire ainsi
que des cloisons délimiteuses (6), qui limitent la longueur des éléments de série
au moins en partie. La plaque de fond (5) y sert à fixer des pièces incorporées (8)
dans le coffrage et présente des réservations (7) qui laissent passer des boulons
d'ancrage (30 ou 9 respectivement) introduits de dessus dans les pièces incorporées
(6, 8) et boulonnés à leurs faces inférieures. Le coffrage a des caractéristiques
suivantes:
- Des douilles taraudées déplaçables (11, 34) pour l'ancrage des boulons d'ancrage
(9, 30) se trouvent au-dessous de la plaque de fond (5) sur un plan parallèle à celle-ci.
- Les douilles taraudées (11) ont la forme de mouton et les moutons (13) sont déplaçables
en travers dans des réservations (14) des griffes de serrage (12).
- Les griffes de serrage (12) sont déplaçables longitudinalement à l'aide de talons
(15) dans des glissières (16) située au dessous de la plaque de fond (5).
- La plaque de fond (5) peut être serrée fermement contre le bord supérieur des douilles
taraudées (11) par une butée (10) sur les boulons d'ancrage (9).
- Les pièces incorporées (6, 8) et les boulons d'ancrage (30, 9) sont formés de sorte
qu'ils ne dépassent pas le bord supérieur des éléments latéraux (4) du banc de fabrication
(1).
2. Vis de serrage pour attacher une pièce incorporée pour faire passer un boulon de
serrage de glissière dans un coffrage selon revendication 1 ayant des caractéristiques
suivantes:
La vis présente des éléments suivants:
- une tête de vis (36) à six-pans creux,
- une partie supérieure de tige (37) dont le diamètre de tige (38) est faiblement
plus petit que le diamètre du noyau (41) d'un écrou (40) incorporé dans la partie
d'about (39) de la pièce incorporée (8),
- une partie de tige (42) dont le diamètre de tige (43) est faiblement plus petit
que le diamètre de la partie de tige (37) et qui est enveloppée par une douille de
montage (44) ayant un diamètre intérieur faiblement plus grand que le diamètre de
tige (43) de la vis de serrage et un diamètre extérieur faiblement plus petit que
le diamètre intérieur de la partie inférieure (45) de la pièce incorporée (8), et
- une partie filetée (46) ayant un diamètre extérieur (47) faiblement plus petit que
le diamètre de tige (43), qui peut être vissée dans une douille taraudée (11) et par
laquelle la douille (11) peut être serrée fermement contre la plaque de fond (5).
- Une bague (49) élastique comme caoutchouc est placée au bord inférieur de la tête
de vis (36) et serre fortement les pièces incorporées (8) contre la plaque de fond
(5) par l'écrou (40) et la rondelle (51) au moyen de l'épaule (48) générée par l'écart
entre la tête de vis (36) et la partie de tige (37).
3. Coffrage selon revendication 1 caractérisé par le fait que l'orifice pour la vis
de serrage (9) dans la pièce incorporée (8) peut être fermé par un couvercle (50).
4. Coffrage selon revendication 1 caractérisé par le fait que les bords supérieurs
de la douille taraudée (11), de la griffe (12) et de la glissière affleurent exactement.