(19)
(11) EP 0 355 238 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.02.1990  Patentblatt  1990/09

(21) Anmeldenummer: 88710022.0

(22) Anmeldetag:  25.08.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G07F 5/24, G07D 1/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB LI NL SE

(71) Anmelder: SCHEIDT & BACHMANN GMBH
D-41238 Mönchengladbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Kirberg, Bernd, Dipl.-Ing.
    D-4050 Mönchengladbach 1 (DE)

(74) Vertreter: Stenger, Watzke & Ring Patentanwälte 
Kaiser-Friedrich-Ring 70
40547 Düsseldorf
40547 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Anlage mit einer Mehrzahl von selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten


    (57) Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Mehrzahl von selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungs­automaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten innerhalb eines bestimmten Abrechnungsgebietes oder Parkscheinautomaten einer Parkhausgesellschaft, wobei jeder Automat (1) außer mindestens einer Geldkasse (10) mehrere auswechselbare, vor­zugsweise selbstauffüllende Münzspeicher (9) zur Rückgeldaus­gabe und einen den Automaten (1) steuernden und eine Bilanz erstellenden Rechner (13) mit netzausfallgesicherten Schreib-Lese-Speichern (16) aufweist. Um betrügerische Mani­pulationen des Bedienungspersonals zu verhindern und eine eindeutige Fehlerermittlung unter Ausschluß menschlicher Fehler bei der Auswertung zu ermöglichen, ohne daß zusätz­liche Arbeiten erforderlich sind, ist jeder Münzspeicher (9) mit einem elektronischen Speicher (20) versehen, der gegen Datenverlust gesichert ist und in dem beim jeweiligen Ein­setzen des Münzspeichers (9) in einen Automaten (1) die diesen Automaten (1) identifizierende Codierung, beispiels­weise die Automatennummer, abgespeichert wird.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Mehrzahl von selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungs­automaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten innerhalb eines bestimmten Abrechnungsgebietes oder Parkscheinautomaten einer Parkhausgesellschaft, wobei jeder Automat außer minde­stens einer Geldkasse mehrere auswechselbare, vorzugsweise selbstauffüllende Münzspeicher zur Rückgeldausgabe und einen den Automaten steuernden und eine Bilanz erstellenden Rechner mit netzausfallgesicherten Schreib-Lese-Speichern aufweist.

    [0002] Eine Anlage der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-PS 27 30 587 bekannt. Die für diese Anlage verwendeten Automaten werden mit Münzspeichern bestückt, die jeweils einen zu ihrer Identifizierung unterschiedlich codierten Codeträger besitzen. Die einmal für jeden Münzspeicher ver­gebene Codenummer erscheint in der Bilanz des jeweiligen Automaten, und zwar zusätzlich zu der Kennung des jeweiligen Münzspeichers hinsichtlich seiner Sorte, beispielsweise als Münzspeicher für 5-DM-Münzen.

    [0003] Durch diese Codierung aller Münzspeicher kann beim Vorliegen der Bilanz festgestellt werden, aus welchem Automaten der je­weilige Münzspeicher stammt, so daß eventuellen Defekten des Automaten hinsichtlich der Speicherung bestimmter Münzen oder Diebstählen von Bedienungspersonal gezielt nachgegangen werden kann.

    [0004] Der Nachteil der bekannten Anlage besteht darin, daß für die notwendige Zuordnung der Münzspeicher zu einem bestimmten Automaten der Anlage die komplette Bilanz vorliegen muß, und zwar entweder in ausgedruckter oder in maschinenlesbarer Form. Es könnten zwar zusätzliche Querverweislisten erstellt werden, die den Einsatz der codierten Münzspeicher in be­stimmten Automaten enthalten. Die Erstellung derartiger Quer­verweislisten würde jedoch zusätzliche Arbeiten erfordern. In beiden Fällen sind nicht nur menschliche Fehler bei der Zu­ordnung möglich, sondern auch fehlerhafte Zuordnungen mani­pulierbar, um den Diebstahl von Münzen aus Münzspeichern zu vertuschen. Schließlich ist es für den Hersteller derartiger Anlagen nachteilig, daß aufgrund der festen Codierung die Münzspeicher nicht für unterschiedliche Kunden bzw. Ab­rechnungsgebiete verwendet werden können, so daß große Sorg­falt angebracht ist, wenn derartige festcodierte Münzspeicher zur Wartung oder Reparatur ins Herstellerwerk zurückgesandt werden.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage der als bekannt vorausgesetzten Art betrügerische Manipula­tionen des Bedienungspersonals zu verhindern und eine eindeutige Fehlerermittlung zu ermöglichen, ohne daß durch die Codierung der Münzspeicher deren Austausch bei der Wartung und Reparatur erschwert und die Erstellung von Quer­verweislisten erforderlich wird; außerdem sollen in diesem Zusammenhang menschliche Fehler bei der Auswertung der Bilanz ausgeschlossen werden.

    [0006] Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Münzspeicher mit einem elektronischen Speicher versehen ist, der gegen Datenverlust gesichert ist und in dem beim jeweiligen Einsetzen des Münz­speichers in einen Automaten die diesen Automaten identifi­zierende Codierung, beispielsweise die Automatennummer, abge­speichert wird.

    [0007] Da bei der erfindungsgemäßen Anlage jeder auswechselbare Münzspeicher beim Einsetzen in den jeweiligen Automaten durch entsprechende Steuerbefehle des Rechners in seinem elek­tronischen Speicher durch die Codierung des jeweiligen Automaten gekennzeichnet und diese Kennzeichnung im elektro­nischen Speicher gesichert wird, kann jeder Münzspeicher unmittelbar, d.h. ohne Zuhilfenahme der Bilanz des Automaten oder einer Querverweisliste identifiziert werden, so daß ins­besondere bei der zentralen Abrechnung ohne zusätzliche Maß­nahmen eine Zuordnung des jeweiligen Münzspeichers zu einem bestimmten Automaten möglich ist. Auf diese Weise können nicht nur Fehler des jeweiligen Automaten beim Kassieren bzw. Ausgeben bestimmter Münzsorten gezielt festgestellt werden, sondern auch Manipulationen verhindert bzw. bestimmten Be­dienungspersonen zugeordnet werden. Eine Einsatzbeschränkung der Münzspeicher aufgrund einer festen, nur einmal erfolgen­den Codierung wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung ver­mieden, so daß jeder Münzspeicher in beliebigen Anlagen eingesetzt werden kann. Die bei der Herstellung an jedem Münzspeicher angebrachte Herstellnummer wird beibehalten, damit der Herstellung und die Zugehörigkeit zu einer be­stimmten Herstellserie bei Bedarf festgestellt werden kann, beispielsweise im Falle von Reklamationen oder Gewähr­leistungen. Diese Herstellnummer ist jedoch bei der Ver­wendung der Münzspeicher im Rahmen der regelmäßigen Ab­rechnungen bedeutungslos. Neben der Arbeitsvereinfachung bei der Fehlersuche und beim Überprüfen auf Manipulationen ergibt der erfindungsgemäße Vorschlag demgemäß den Vorteil, daß die Münzspeicher ohne Beschränkung auf eine bestimmte Anlage mit einem begrenzten Abrechnungsgebiet universell eingesetzt werden können.

    [0008] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zusätzlich zur Codierung des jeweiligen Automaten das Datum und die Uhr­zeit des Einsetzens und ggf. des Entnehmens des Münzspeichers in den bzw. aus dem Automaten im elektronischen Speicher des Münzspeichers abgespeichert werden. Hierdurch vereinfacht sich nicht nur die Fehlersuche, sondern insbesondere die Feststellung von Manipulationen, die durch die zusätzlichen Angaben eindeutig bestimmten Bedienungspersonen zugeordnet werden können.

    [0009] Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines er­findungsgemäßen Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten am Beispiel eines Fahrausweisautomaten schematisch darge­stellt.

    [0010] Dieser in einer Anlage mit einer Mehrzahl gleichartiger, selbstkassierender Automaten eingesetzte Fahrausweisautomat 1 ist als quaderförmiges Gehäuse angedeutet, das im oberen Teil auf seiner Frontplatte eine Eingabetastatur 2 für den Be­nutzer, einen Einwurfschlitz 3 für die vom Automaten ver­arbeiteten unterschiedlichen Münzsorten und eine Anzeigevor­richtung 4 für den zu zahlenden Betrag aufweist. Im Inneren des Gehäuses sind die zur Münzverarbeitung und zur Steuerung des Fahrausweisautomaten 1 erforderlichen Bauteile ange­ordnet, von denen die zum Verständnis der Arbeitsweise haupt­sächlichen Bauteile gezeichnet sind, deren Funktion nach­stehend erläutert werden soll.

    [0011] Die durch den Einwurfschlitz 3 eingeworfenen Münzen gelangen zuerst in einen Münzprüfer 5, der die jeweilige Münze auf Echtheit überprüft. Sollte es sich um eine falsche oder eine fehlerhafte Münze oder um eine Münze handeln, die vom Fahrausweisautomaten 1 nicht verarbeitet werden kann, gelangt diese Münze über einen Münzrückgabekanal 6 in eine Ausgabe 7, die in der linken unteren Ecke des Fahrausweisautomaten 1 angeordnet ist. Handelt es sich bei der im Münzprüfer 5 über­prüften Münze jedoch um eine echte, vom Automaten zu ver­arbeitende Münze, gelangt diese in eine Zwischenkasse 8. Diese Zwischenkasse 8 ist vorgesehen, damit der Benutzer im Falle des Abbruches des Zahlvorganges diejenigen Münzen zurückerhält, die er durch den Einwurfschlitz 3 eingeworfen hat. Zu diesem Zweck ist die Zwischenkasse 8 über einen Ver­bindungskanal mit dem Münzrückgabekanal 6 verbunden.

    [0012] Unterhalb der Zwischenkasse 8 sind beim dargestellten Aus­führungsbeispiel insgesamt fünf Münzspeicher 9 vorgesehen. Wie aus deren Beschriftung auf der Zeichnung hervorgeht, sind diese Münzspeicher 9 zur Aufnahme von Münzen mit der Wertig­keit von 0,50 und 0,10 sowie von 1,--, 2,-- und 5,-- DM aus­gebildet. Es handelt sich bei diesen Münzspeichern 9 vorzugs­weise um selbstauffüllende und auswechselbare Speicher, die demgemäß turnusmäßig aus dem Fahrausweisautomaten 1 entnommen und durch neue Münzspeicher 9 ersetzt werden.

    [0013] Unterhalb der Münzspeicher 9 ist eine Geldkasse 10 ange­ordnet, in die die von den Benutzern eingezahlten Münzen ge­langen, sobald die Münzspeicher 9 aufgefüllt sind. Auch diese Geldkasse 10 wird turnusmäßig entnommen und durch eine leere Geldkasse 10 ersetzt.

    [0014] Wenn der Benutzer beispielsweise über die Eingabetastatur 2 einen Fahrausweis ausgewählt hat, dessen Preis DM 8,40 be­trägt, erscheint dieser Betrag auf der Anzeigevorrichtung 4.

    [0015] Angenommen, der Benutzer wirft zur Zahlung dieses Betrages zwei 5-DM-Münzen in den Einwurfschlitz 3 nacheinander ein, so werden diese im Münzprüfer 5 auf Echtheit überprüft und im Falle ihrer Echtheit in die Zwischenkasse 8 überführt. Aus dieser Zwischenkasse 8 gelangen die beiden 5-DM-Münzen in den auf der Zeichnung äußerst rechts dargestellten Münzspeicher 9 und werden auf diese Weise vereinnahmt. Sollte dieser selbst­auffüllende Münzspeicher 9 vollständig gefüllt sein, gelangen die Münzen in die Geldkasse 10. Der überzahlte Betrag in Höhe von DM 1,60 wird beispielsweise durch Rückgabe einer 1-DM-Münze, einer 0,50-DM-Münze und einer 0,10-DM-Münze zurückerstattet, die den entsprechenden Münzspeichern 9 ent­nommen und über einen Rückzahlkanal 11 der Ausgabe 7 zuge­führt werden. In diese Ausgabe 7 gelangt gleichzeitig der vom Benutzer ausgewählte Fahrausweis, der in einem Drucker 12 zwischenzeitlich hergestellt worden ist.

    [0016] Die Steuerung der voranstehend beschriebenen Vorgänge erfolgt durch einen Rechner 13, dem ein komplettes Steuerprogramm 14 zugeordnet ist. Dieses Steuerprogramm 14 kann in gewissem Rahmen von einer berechtigten Bedienungsperson beeinflußt werden. Beispielsweise ist es möglich, bei einer anstehenden Wartung oder Reparatur des Fahrausweisautomaten 1 über das Steuerprogramm 14 und den Rechner 13 zu veranlassen, daß eine Bilanz erstellt wird. Im Rahmen dieser Bilanzerstellung können beispielsweise die nicht vollständig gefüllten Münz­speicher 9 in die Geldkasse 10 entleert und die leeren Münz­speicher 9 durch vollständig gefüllte ersetzt werden. Hierbei notwendige Steuerbefehle und Eingaben können beispielsweise über eine Bedienertastatur 15 eingegeben werden, die dem Steuerprogramm 14 zugeordnet ist.

    [0017] Die zur Erstellung der Bilanz notwendigen Daten werden fort­laufend in einem dem Rechner 13 zugeordneten Schreib-Lese-Speicher 16 gespeichert. Aus diesem Speicher werden diese Bilanzdaten zusammen mit dem Code für den je­weiligen Fahrausweisautomaten 1 über eine Datenleitung 17 einem elektronischen Speicher 18 zugeführt, der sich in der Geldkasse 10 befindet, so daß bei einem Wechsel dieser Geld­kasse 10 die komplette Bilanz mit der Geldkasse 10 entnommen wird und für die Abrechnung hinsichtlich des jeweiligen Fahr­ausweisautomaten 1 ausgewertet werden kann.

    [0018] Über Leitungen 19 ist der Schreib-Lese-Speicher 16 und damit der Rechner 13 mit elektronischen Speichern 20 verbunden, die an jedem Münzspeicher 9 angeordnet sind. Diese elektronischen Speicher 20 sind ebenso wie der elektronische Speicher 18 der Geldkasse 10 gegen Datenverlust gesichert, beispielsweise durch eine Batterie gepuffert. Beim jeweiligen Einsetzen eines Münzspeicher 9 in einen Fahrausweisautomaten 1 erfolgt automatisch eine Abspeicherung der den Fahrausweisautomaten 1 identifizierenden Codierung, beispielsweise der Automaten­nummer, in dem elektronischen Speicher 20 jedes Münzspeichers 9. Auf diese Weise kann nach der Entnahme des Münzspeichers 9 dieser unmittelbar und problemlos demjenigen Fahrausweis­automaten 1 zugeordnet werden, dem er zuletzt entnommen worden ist. Eine Zuordnung von auftretenden Fehlern oder eventuellen Manipulationen seitens des Bedienungspersonals sind somit problemlos möglich. Zusätzlich zur Codierung des jeweiligen Fahrausweisautomaten 1 können in den elektro­nischen Speichern 20 der Münzspeicher 9 auch das Datum und die Uhrzeit des Einsetzens sowie ggf. des Entnehmens des je­weiligen Münzspeichers 9 in den bzw. aus dem Automaten 1 ab­gespeichert werden, wodurch sich die Fehlersuche und Über­wachung gegen Manipulationen weiter vereinfacht.

    [0019] Auf der Zeichnung ist weiterhin eine vom Rechner 13 zum Drucker 12 führende Steuer-/Datenleitung 21 sowie Steuer-/Da-­tenleitungen 22 und 23 zwischen dem Rechner 13 und der Eingabetastatur 2 bzw. der Anzeigevorrichtung 4 einge­zeichnet. Wie bereits eingangs ausgeführt, stellt die Zeich­nung jedoch nur eine grobe schematische Darstellung des Auf­baus eines Fahrausweisautomaten 1 dar.

    Bezugszeichenliste:



    [0020] 

    1 Fahrausweisautomat

    2 Eingabetastatur

    3 Einwurfschlitz

    4 Anzeigevorrichtung

    5 Münzprüfer

    6 Münzrückgabekanal

    7 Ausgabe

    8 Zwischenkasse

    9 Münzspeicher

    10 Geldkasse

    11 Rückzahlkanal

    12 Drucker

    13 Rechner

    14 Steuerprogramm

    15 Bedienertastatur

    16 Scheib-Lese-Speicher

    17 Datenleitung

    18 elektronischer Speicher

    19 Leitung

    20 elektronischer Speicher

    21 Steuer-/Datenleitung

    22 Steuerleitung

    23 Steuerleitung




    Ansprüche

    1. Anlage mit einer Mehrzahl von selbstkassierenden Warenver­kaufs- oder Dienstleistungsautomaten, beispielsweise Fahr­ausweisautomaten innerhalb eines bestimmten Abrechnungsge­bietes oder Parkscheinautomaten einer Parkhausgesell­schaft, wobei jeder Automat (1) außer mindestens einer Geldkasse (10) mehrere auswechselbare, vorzugsweise selbstauffüllende Münzspeicher (9) zur Rückgeldausgabe und einen den Automaten (1) steuernden und eine Bilanz er­stellenden Rechner (13) mit netzausfallgesicherten Schreib-Lese-Speichern (16) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Münzspeicher (9) mit einem elektronischen Speicher (20) versehen ist, der gegen Datenverlust ge­sichert ist und in dem beim jeweiligen Einsetzen des Münz­speichers (9) in einen Automaten (1) die diesen Automaten (1) identifizierende Codierung, beispielsweise die Automatennummer, abgespeichert wird.
     
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­sätzlich zur Codierung des jeweiligen Automaten (1) das Datum und die Uhrzeit des Einsetzens und ggf. des Ent­nehmens des Münzspeichers (9) in den bzw. aus dem Automaten (1) im elektronischen Speicher (20) des Münz­speichers (9) abgespeichert werden.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht