[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Gabelzinkenverstellgerät für Gabelstapler mit
einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten und mit einer mit dem Hubschlitten
verbundenen Grundtragplatte, an der eine erste Führung, wobei diese Führung vorzugsweise
aus einem Paar von Führungsschienen besteht, von denen eine oben und eine unten angeordnet
ist, befestigt ist, auf der mindestens eine Gabelzinke verschiebbar gelagert ist,
wobei auf der Grundplatte eine zweite Führung, wobei vorzugsweise diese zweite Führung
ebenfalls aus einem Paar von Führungsschienen, von denen eine oben und die andere
unten angeordnet ist, besteht, befestigt ist, auf dem mindestens eine weitere Gabelzinke
verschiebbar gelagert ist, wobei insgesamt sechs Gabelzinken vorgesehen sind, von
denen zwei in einem vorbestimmten Abstand starr miteinander verbunden sind und auf
einer Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnet sind und auf der ersten, vorzugsweise
als Paar von Führungsschienen ausgestalteten Führung verschiebbar gelagert sind,
wobei von den sechs Gabelzinken zwei weitere ebenfalls in einem vorbestimmten Abstand
starr miteinander verbunden und auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes
angeordnet sind und auf der zweiten vorzugsweise als Paar von Führungsschienen ausgestalteen
Führung verschiebbar gelagert sind und wobei zwischen diesen beiden Paaren von Gabelzinken,
wobei jedes Paar aus zwei in Abstand miteinander verbundenen Gabelzinken besteht,
zwei weitere Gabelzinken verschiebbar gelagert sind, von denen jede mit einem im Betrieb
willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkverbindung bringbar ist und wobei die
Führungeen sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Breite des Gabelzinkenverstellgerätes
erstrecken und wobei mit jeder der mittleren, d. h. zwischen den beiden Paaren von
Gabelzinken angeordneten Gabelzinken ein Abstandshalter in Wirkverbindung ist oder
zumindest bringbar ist. Vorzugsweise ist bei beiden Paaren von Gabelzinken der Abstand
gleich (DE-OS 3420005).
[0002] Bei einem bekannten Gabelzinkenverstellgerät dieser Gattung, bei dem jede Führung
aus einem Paar von Führungsschienen besteht, von denen eine oben und eine unten an
der Grundtragplatte angeordnet ist, sind die beiden mittleren Gabelzinken auf einem
dritten Paar von Führungsschienen verschiebbar gelagert, so daß also insgesamt sechs
Führungsschienen erforderlich sind.
[0003] Die beiden zusätzlichen Führungsschienen, auf denen die beiden mittleren Gabelzinken
gelagert sind, erfordern zusätzliches Material, zusätzlich zu dem Material für die
vier Führungsschienen, von denen zwei zur Lagerung des einen Gabelzinkenpaares und
die zwei weiteren zur Lagerung des zweiten äußeren Gabelzinkenpaares dienen. Außerdem
ist Herstellaufwand zum Verbinden dieser Führungsschienen mit der Grundtragplatte
erforderlich. Das Material für diese Führungsschienen ist teuer, außerdem erhöht dieses
Material das Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes, welches von der Vorderachse
des Gabelstaplers angeordnet ist, so daß das Eigengewicht des Gabelzinkenverstellgerätes
die ausnutzbare Nutzlast vermindert.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für die Herstellung des Gabelzinkenverstellgerätes
und zwar sowohl die Bearbeitungskosten, als auch die Materialkosten zu verringern
und auch das Gewicht des Gabelzinkenverstellgerätes zu verringern.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der beiden, zwischen
den beiden äußeren Paaren von Gabelzinken, wobei jedes Paar aus zwei in festem Abstand
miteinander verbundenen Gabelzinken besteht, angeordneten Gabelzinken auf der gleichen
Führung gelagert ist, wie das jeweils auf der anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes
angeordnete Paar von Gabelzinken. Dabei ist zweckmäßigerweise die durch die Koppelungsmittel
herstellbare Wirkverbindung zwischen jeweils einer der beiden zwischen den beiden
Paaren von Gabelzinken angeordneten Gabelzinken und dem auf der gleichen Seite des
Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Paar von Gabelzinken herstellbar. Eine andere
denkbare, jedoch aufwendigere Ausgestaltungsform weist für die mittleren Gabelzinken
ein eigenes, zusätzliches Verstellaggregat auf. Das heißt die Erfindung erschöpft
sich nicht darin, das beim bekannten Stand der Technik vorhandene, nur für die Lagerung
der beiden inneren Gabelzinken dienende Paar von Führungsschienen fortzulassen, sondern
der Erfindungsgedanke bezieht sich auch darauf, die vorhandenen Führungsschienen zusätzlich
zur Lagerung der beiden mittleren Gabelzinken zu verwenden, wobei jeweils eine der
beiden vorhandenen Führungen zur Lagerung einer der mittleren Gabelzinken dient.
Das heißt, daß die vorhandenen Führungen, die aus praktischen Gründen der Herstellung
sich meistens über die ganze Breite des Gabelzinkenverstellgerätes erstrecken, für
einen weiteren Zweck ausgenutzt werden, nämlich für die Lagerung der mittleren Zinken,
wobei jeweils eine der Führungen einer der mittleren Gabelzinken zugeordnet ist.
[0006] Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, nämlich der, daß die Höhe der Grundtragplatte
entsprechend der fortgefallenen oberen Führungsschiene verringert werden kann, so
daß sich auch hier eine zusätzliche Einsparung an Material und damit sowohl an Kosten
als auch Gewicht ergibt.
[0007] Bei leichten Gabelzinkenverstellgeräten für geringe Nutzlasten wird die Führung nur
aus einer oberen Führungsschiene bestehen, wobei jede Gabelzinke in ihrem unteren
Bereich gleitend oder mittels einer Stützrolle gegen die Grundtragplatte abgestützt
ist. Bei normalen und schwereren Gabelzinkenverstellgeräten für größere Nutzlasten
wird jede Führung aus einem Paar von Führungsschienen bestehen, von denen eine im
oberen Bereich der Grundtragplatte und eine in deren unteren Bereich angeordnet ist.
[0008] Bei dem bekannten Gabelzinkenverstellgerät sind zwei willkürlich steuerbare Koppelvorrichtungen
vorgesehen, wobei durch jeweils eine derselben eine Wirkverbindung zwischen einer
der inneren Gabelzinken und der Grundtragplatte herstellbar ist. Ferner ist eine
zweite, zu der ersten abhängige, Wirkverbindung durch nicht steuerbare Magnete zwischen
jeweils einer der inneren Gabelzinken und mit zu der gleichen Seite angeordneten Gabelzinkenpaar
herstellbar.
[0009] Derartige Gabelzinkenverstellgeräte dienen der Aufgabe, entweder drei Paletten nebeneinander
aufnehmen zu können oder nur zwei entsprechend breitere Paletten nebeneinander aufnehmen
zu können oder es können auch zwei oder drei gleiche schmale Paletten, beispielsweise
längsgestellte Europaletten aufgenommen werden. Wobei eine zusätzliche Aufgabe darin
besteht, die aufgenommenen Paletten entweder so gegeneinander zu verschieben, daß
sie unmittelbar einander benachbart sind oder soweit auseinander zu schieben, daß
zwischen diesen ein Zwischenraum verbleibt, der es ermöglicht, beispielsweise beim
Beladen von Eisenbahnwagen oder von Lastwagen mit Rungen die aufgenommene Last so
einzufahren, daß beim Einfahren die Runge in dem Zwischenraum steht, während dann,
wenn die Last ganz eingefahren ist und hinter der Runge steht, die Paletten wieder
unmittelbar aneinander gefahren werden können.
[0010] Als Seitenverschiebeantrieb ist jedem Paar von Gabelzinken eine Zylinder-Kolbenanordnung
zugeordnet, während die beiden mittleren Gabelzinken entweder von dem zugeordneten
äußeren Paar von Gabelzinken durch das Koppelungsmittel mitgenommen werden oder durch
Reibung auf der Führung auf dieser festgehalten werden.
[0011] In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Gabelzinkenverstellgerät
dargestellt, bei dem jede Führung aus einem Paar von Führungsschienen besteht.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes.
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes mit soweit wie möglich zur Mitte verfahrbaren
Gabelzinken.
Figur 3 zeigt ebenfalls eine Vorderansicht des gleichen Gerätes, wobei die Gabelzinken
in die Position zur Aufnahme von drei Paletten gefahren sind.
Figur 4 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Gabelzinkenverstellgerätes, wobei die
Gabelzinken in die Position zur Aufnahme von zwei weit auseinander stehenden bzw.
breiten Paletten gefahren sind.
[0012] Die Grundtragplatte besteht aus einem oberen Grundtragplattenteil 1 und einem unteren
Grundtragplattenteil 2, wobei diese beiden Grundtragplattenteile 1 und 2 durch zwei
seitliche Verbindungsteile 3 und eine mittlere Verbindungsplatte 4 miteinander verbunden
sind.
[0013] An dem oberen Grundtragplattenteil 1 sind zwei Führungsschienen 5 und 6 befestigt.
An dem unteren Grundtragplattenteil 2 sind zwei Führungsschienen 7 und 8 befestigt,
wobei jede dieser Führungsschienen 5, 6, 7 und 8 T-förmig gestaltet ist.
[0014] Die Führungsschiene 5 wird von einem Führungskörper umfaßt, der aus herstelltechnischen
Gründen aus zwei Führungskörperteilen 9 und 10 besteht, wobei dieser Führungskörper
9, 10 mit der Gabelzinke 11 verbunden ist.
[0015] In gleicher Weise wird die Führungsschiene 6 von einem Führungskörper umfaßt, der
aus beiden Teilen 12 und 13 besteht und mit der Gabelzinke 22 verbunden ist. In entsprechender
Weise wird die Führungsschiene 7 von einem Führungskörper umfaßt, der aus einem oberen
Teil 14 und einem unteren Teil 15 besteht, wobei dieser Führungskörper 14, 15 mit
der Gabelzinke 11 verbunden ist. In entsprechender Weise wird der Kopf der Führungsschiene
8 von einem Führungskörper umfaßt, der aus den beiden Teilen 16 und 17 gebildet ist,
wobei dieser Führungskörper wiederum mit der Gabelzinke 22 verbunden ist.
[0016] Das Gabelzinkenverstellgerät weist sechs Gabelzinken 11, 18, 19, 20, 21 und 22 auf.
[0017] Wie bereits erwähnt, ist die Gabelzinkee 11 mit den Führungskörpern 9, 10 und 14,
15 verbunden. Der Führungskörper 9, 10 und der Führungskörper 14, 15 erstrecken sich
soweit zur Mitte des Gerätes, daß sie auch hinter die Gabelzinke 18 ragen, wobei die
Gabelzinke 18 ebenso wie die Gabelzinke 11 mit den Führungskörpern 9, 10 und 14, 15
verbunden ist. Jeder der Führungskörper 9, 10 und 14, 15 ragt über die Gabelzinke
18 hinaus, wobei dieses darüber hinausragende Teil ein Anschlagteil 23 bildet.
[0018] Der Führungskörper 12, 13, der den Kopf der Führungsschiene 6 umfaßt, ist in ebensolcher
Weise mit den beiden Gabelzinken 21 und 22 verbunden und der Führungskörper 16, 17,
der den Kopf der Führungsschiene 8 umfaßt, ist ebenfalls starr mit den Gabelzinken
21 und 22 verbunden, so daß diese beiden Gabelzinken 21 und 22 in vorgegebenem Abstand
starr durch die Führungskörper 12, 13 und 16, 17 miteinander verbunden sind.
[0019] Entsprechend sind die Gabelzinken 11 und 18 durch die Führungskörper 9, 10 und 14,
15 in vorgegebenem starrem Abstand zu einem Gabelzinkenpaar 11, 18 verbunden. Die
Gabelzinke 19 ist mit zwei Führungskörpern 24 und 25 verbunden, wobei der Führungskörper
24 auf der Führungsschiene 8 verschiebbar gelagert ist und in seinem Aufbau dem Führungskörper
16, 17 entspricht und der Führungskörper 25 auf der Führungsschiene 6 gelagert ist
und in seinem Aufbau dem Führungskörper 12, 13 entspricht.
[0020] Die Gabelzinke 20 ist in entsprechender Weise mit zwei Führungskörpern 26 und 27
verbunden, wobei der Führungskörper 26 auf der Führungsschiene 5 verschiebbar gelagert
ist und im wesentlichen in seinem Aufbau dem Führungskörper 9, 10 entspricht und der
Führungskörper 27 auf der Führungsschiene 7 gelagert ist und in seinem Aufbau dem
Führungskörper 14, 15 entspricht.
[0021] Mit der Verbindungsplatte 4 ist der Zylinder 28 eines Zylinder-Kolben-Aggregates
verbunden, dessen Kolbenstange 29 mit Gabelzinke 11 verbunden ist. Mit der Zwischenplatte
ist weiterhin ein Zylinder 30 eines Zylinder-Kolben-Aggregates verbunden, dessen
Kolbenstange 31 mit der Gabelzinke 22 verbunden ist.
[0022] Mit dem Führungskörper 9, 10 ist ein in seinem Aufbau bekanntes Koppelungsmittel
32 verbunden, durch das durch willkürliche Betätigung eine Verbindung zwischen dem
Führungskörper 9, 10 und der Gabelzinke 19 willkürlich herstellbar oder lösbar ist.
[0023] Mit dem Führungskörper 12, 13 ist ein Koppelungsmittel 33 verbunden, durch dessen
willkürliche Betätigung eine Verbindung zwischen dem Führungskörper 12, 13 und der
Gabelzinke 20 herstellbar oder lösbar ist. Die Koppelungsmittel 32 und 33 werden
gemeinsam angesteuert.
[0024] Werden ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Position beide Koppelungsmittel
32 und 33 geöffnet und die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 und 30, 31 ausgefahren,
so bleiben die Gabelzinken 19 und 20 in Folge der Reibung auf den Führungsschienen
5, 6, 7 und 8 in ihrer Position, die sie bereits in der in Figur 2 dargestellten Position
hatten, während die Gabelzinkenpaare 11, 18 und 21, 22 auseinandergefahren werden.
Diese Lage ist in Figur 3 dargestellt. Werden jedoch die Koppelungsmittel 32 und 33
geschlossen, so daß sie eine Wirkverbindung zwischen der Gabelzinke 19 und dem Gabelzinkenpaar
11, 18 bzw. Gabelzinke 20 und dem Gabelzinkenpaar 21 und 22 herstellen, und werden
dann ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Lage die Zylinder-Kolben-Aggregate
28, 29 bzw. 30, 31 gestreckt, so fährt die Gabelzinke 19 gemeinsam mit dem Gabelzinkenpaar
11, 18 nach außen und die Gabelzinke 20 fährt mit dem Gabelzinkenpaar 21, 22 auf die
andere Seite nach außen. In ebensolcher Weise, wie der Führungskörper 9, 10 zu einem
Abstandhalter 23 und der Führungskörper 14, 15 ebenfalls zu einem Abstandhalter 23
verlängert ist, sind die Führungskörper 12, 13 zu einem Abstandhalter 36 und der Führungskörper
16, 17 zu einem Abstandhalter 36 verlängert, wobei der Abstandhalter 23 mit dem Führungskörper
26, 27 und der Abstandhalter 36 mit dem Führungskörper 25 bzw. 24 zusammenwirkt, so
daß auf diese Weise verhindert wird, daß die beiden mittleren Gabelzinken 19, 20 näher
einander zusammenrücken als im Betrieb zulässig bzw. gewünscht ist.
[0025] Beim Verschieben des Gabelzinkenpaares 11-18 und 21-22 zur Mitte des Gerätes hin
werden die Gabelzinken 19 und 20 aus der in einer der Figuren 3 und 4 gezeigten Lage
in die in Figur 2 gezeigte Lage verschoben. Wesentlich ist, daß jede der inneren Gabelzinken
19 und 20 mittels des ihnen zugeordneten Führungskörpers 24 und 25 bzw. 26 und 27
unmittelbar auf der jeweils zugeordneten Führungsschiene 5 bzw. 6 gelagert ist.
1. Gabelzinkenverstellgerät zur seitlichen Verschiebung von Gabelzinken (11, 18, 19,
20, 21, 22) für Gabelstapler mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten
und mit einer mit dem Hubschlitten verbundenen Grundtragplatte (1, 2, 3, 4), an der
eine erste Führung (5, 7) befestigt ist, auf der mindestens eine Gabelzinke (11) verschiebbar
gelagert ist, wobei auf der Grundtragplatte (1, 2, 3, 4) eine zweite Führung (6, 8)
befestigt ist, auf der mindestens eine weitere Gabelzinke (21) verschiebbar gelagert
ist, wobei insgesamt sechs Gabelzinken (11, 18, 19, 20, 21, 22) vorgesehen sind, von
denen zwei (21 und 22) in einem vorbestimmten Abstand starr miteinander verbunden
sind und auf einer Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnet sind und auf der
ersten Führung (5, 7) verschiebbar gelagert sind und von denen zwei weitere (11,
18) ebenfalls in einem vorbestimmten Abstand miteinander zu einem zweiten Paar Gabelzinken
verbunden sind und auf der zweiten Führung (6, 8) verschiebbar gelagert sind und wobei
zwischen den beiden Paaren von Gabelzinken (11, 18) und (21, 22) zwei weitere Gabelzinken
(19 und 20) verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwischen
den beiden Gabelzinkenpaaren (11, 18 und 21, 22) angeordneten Gabelzinken (19 und
20) auf der gleichen Führung (5, 7 bzw. 6, 8) gelagert ist, wie das jeweils auf der
anderen Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordnete Gabelzinkenpaar (11, 18
bzw. 21, 22).
2. Gabelzinkenverstellgerät nach Anspruch 1 bei dem jede der beiden zwischen den beiden
Gabelzinkenpaaren (11, 18 und 21, 22) angeordneten Gabelzinken (19 und 20) mit einem
im Betrieb willkürlich lösbaren Koppelungsmittel in Wirkverbindung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Koppelungsmittel (32 und 33) herstellbaren
Wirkverbindungen zwischen jeweils einer der beiden Gabelzinken (19 und 20), die zwischen
den beiden Gabelzinken (18, 11 und 21, 22) angeordnet sind, und dem auf der gleichen
Seite des Gabelzinkenverstellgerätes angeordneten Gabelzinkenpaar (11, 18 bzw. 21,
22) herstellbar ist.