(19)
(11) EP 0 355 725 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.02.1990  Patentblatt  1990/09

(21) Anmeldenummer: 89115231.6

(22) Anmeldetag:  18.08.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B22D 41/12, B66C 17/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE

(30) Priorität: 26.08.1988 DE 3828962

(71) Anmelder: MANNESMANN Aktiengesellschaft
D-40027 Düsseldorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Meierling, Peter, Dr.-Ing.
    D-4000 Düsseldorf (DE)

(74) Vertreter: Presting, Hans-Joachim, Dipl.-Ing. et al
Meissner & Meissner, Patentanwaltsbüro, Postfach 330130
14171 Berlin
14171 Berlin (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen und einer Weiterverarbeitungsanlage


    (57) Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen, gegebenenfalls zumindest einer Behandlungsanlage für die Stahlschmelze, und einer Weiterverarbeitungsanlage, - wobei zumindest eine Stahlpfanne (3) unterhalb des metallurgischen Ofens mit der Stahlschmelze aus dem metallurgischen Ofen beschickbar sowie zwischen dem metallurgischen Ofen und der Weiterverarbeitungsanlage, gegebenenfalls über die Behandlungsanlage, verfahrbar und in die Weiterverarbeitungsanlage entleerbar ist. Die Stahlpfanne ist im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einem Fahrwerk (4) ausgerüstet, welches diametral gegenüberliegende Laufräder (5) aufweist. Die Stahlpfanne ist zwischen dem metallurgischen Ofen, gegebenenfalls der Behandlungsanlage, und Weiterverarbeitungsanlage an Laufschienen (6), die dem Fahrwerk angepaßt sind, gleichsam hängend verfahrbar.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen und zumindest einer Weiterverarbeitungsanlage für die Stahlschmelze, wobei zumindest eine Stahlpfanne unterhalb des metallurgischen Ofens mit der Stahlschmelze aus dem metallurgischen Ofen beschickbar sowie zwischen dem metallurgischen Ofen und der Weiterverarbeitungsanlage an Laufschienen, die dem Fahrwerk angepaßt, verfahrbar und in die Weiterverarbeitungsanlage entleerbar ist. Bei der Weiterverarbeitungsanlage handelt es sich beispielsweise um eine Stranggießanlage. Stahlpfanne bezeichnet ein entsprechendes Gefäß, welches einen Bodenauslauf z.B. mit Schieberanordnung aufweist oder durch Kippen entleerbar ist. Zwischen den Ofen und die Weiterverarbeitungsanlage kann in bekannter Weise eine Behandlungsanlage, bei der es sich z.B. um einen Konverter oder um eine thermische Einrichtung zur Aufheizung oder Aufrechterhaltung der Temperatur der Schmelze in der Stahlpfanne handeln kann, geschaltet werden.

    [0002] Bei der bekannten Stahlwerksanlage, von der die Erfindung ausgeht, ist die Stahlpfanne dadurch zwischen dem metallurgischen Ofen und der Weiterverarbeitungsanlage verfahrbar, daß sie auf einen besonderen Stahlpfannenwagen aufgesetzt wird, der als selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildet oder gezogen ist (vgl. DE 25 43 168, DE 32 45 382). Zum Aufsetzen der Stahlpfanne auf den Stahlpfannenwagen, zur Einführung der Stahlpfanne in die Behandlungsanlage sowie zur Herausnahme der Stahlpfanne aus der Behandlungsanlage, aber auch zum Vorstellen der Stahlpfanne vor die Weiterverarbeitungsanlage dient ein Laufkran mit verfahrbarer Brücke. Das ist in bezug auf die maschinelle Ausrüstung aufwendig und führt zu störenden Totzeiten im betrieblichen Ablauf, zumal die Einführung der Stahlpfanne in den Stahlpfannenwagen und die Entnahme der Stahlpfanne aus dem Stahlpfannenwagen aufwendig sind. - Ähnlich arbeitet man beim Transport von Frischgefäßen (DE 15 08 295).

    [0003] Ferner ist aus der US 3 459 312 ein Stahlpfannenwagen bekannt, in den die Pfanne so eingehängt ist, daß sie mit ihrem unteren Ende nach unten gegenüber dem Wagen vorsteht. Die Schienen, auf denen der Wagen läuft, sind deshalb gegenüber dem Hüttenflur erhöht - also aufgeständert - angeordnet. Im übrigen wird, wie bei den anderen vorbekannten Stahlpfannenwagen, die Pfanne mittels eines Kranes an ihren beiden Tragzapfen hängend in den Wagen eingesetzt bzw. herausgehoben.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlwerksanlage des beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß der Transport der Stahlpfanne von dem metallurgischen Ofen zur Weiterverarbeitungsanlage, gegebenenfalls über eine Behandlungsanlage, einfach, sicher und schnell durchgeführt werden kann.

    [0005] Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Stahlpfanne im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einem Fahrwerk ausgerüstet ist, welches diametral gegenüberliegende Laufräder aufweist. Erfindungsgemäß hängt die Stahlpfanne bzw. hängen die Stahlpfannen gleichsam direkt an den Laufschienen. Sie sind daher einfach und sicher zu beschleunigen, zu bewegen und abzubremsen. In der Ausführungsform mit mehreren Stahlpfanne ist eine bevorzugte Stahlwerksanlage erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen einen Transportkreis bilden und die Stahlpfannen im Kreislauf geführt sind. Man kann bei der Ausführungsform mit mehreren Stahlpfannen, die der Weiterverarbeitungsanlage zugeführt werden, die Laufschienen aber auch als lineare Transportbahn mit über Weichen angeschlossenen Ausweichbögen ausführen und für eine hinundhergehende Bewegung der einzelnen Stahlpfannen einrichten. Um die Stahlpfanne bzw. die Stahlpfannen auf den Laufschienen zu bewegen, kann mit einem elektromotorischen Antrieb gearbeitet werden, der mit den Stahlpfannen integriert ist. Der elektro­motorische Antrieb kann abnehmbar sein, um auf einfache Weise an der Stahlpfanne Arbeiten durchführen zu können. Eine Ausführungs­form, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf­schienen mit einem Zugmittelantrieb ausgerüstet und die Stahlpfanne bzw. die einzelnen Stahlpfannen an das Zugmittel ankuppelbar sind, wie es beispielsweise im Seilbahnbetrieb oder auch in Untertagebe­trieben üblich ist.

    [0006] Bei einer Stahlwerksanlage können die Behandlungsanlage und die Wei­terverarbeitungsanlage für die Aufnahme der Stahlpfannen das gleiche Niveau wie die Laufschienen aufweisen oder auch demgegenüber beacht­lich höher angeordnet sein. In der Ausführungsform, bei der die Be­handlungsanlage und/oder die Weiterverarbeitungsanlage gegenüber den Laufschienen überhöht angeordnet sind und die Stahlpfanne zur Bedienung der Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsan­lage der Liftung bedarf, empfiehlt die Erfindung, daß der Behand­lungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage eine Lifteinrich­tung zugeordnet ist, mit der die Stahlpfannen auf das Niveau der Be­handlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage anhebbar ist bzw. anhebbar sind. Die Lifteinrichtung ist z. B. fahrstuhlartig aus­geführt, nimmt die zu liftende Stahlpfanne auf und ist z. B. über Spindeltriebe oder hydraulische oder pneumatische Zylinderkolben­anordnungen angetrieben. Dabei empfiehlt est sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Stahlpfannen von der Liftanlage auf Bedienungs­schienen oder Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungs­anlage übergebbar sind. Wenn die Stahlpfannen im Umlauf geführt werden sollen, empfiehlt sich eine weitere Ausbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bedienungsschienen von der Lift­ einrichtung zu einer Senkeinrichtung für die Stahlpfanne bzw. die Stahlpfannen führen, welche Senkeinrichtung die Stahlpfannen an die Laufschienen wieder übergibt und ähnlich ausgebildet ist, wie die Lifteinrichtung. Im übrigen kann die Lifteinrichtung auch gleichzeitig als Senkeinrichtung arbeiten.

    [0007] Im Rahmen der Erfindung bedürfen die Stahlpfannen nicht der beson­deren Ausbildung. Sie können in bewährter Weise aufgebaut sein. Bei einem grundsätzlich bekannten Aufbau empfiehlt es sich jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die Stahlpfannen im Bereich ihres oberen Randes einen Fahrwerkskranz aufweisen, und daß an den Fahrwerks­kranz die Laufräder so angeschlossen sind, daß sie sich auf einem Niveau von etwa 3/4 der Höhe der Stahlpfanne befinden. Vorzugsweise besitzt das Fahrwerk an jeder Seite der Stahlpfanne zwei Laufräder, wodurch die Fahrdynamik der Stahlpfanne ohne Schwierigkeiten sta­bilisiert werden kann.

    [0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­gen

    Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Stahlwerksanlage,

    Fig. 2 Laufschienen mit Stahlpfanne und Lifteinrichtung aus einer erfindungsgemäßen Stahlwerksanlage,

    Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.



    [0009] Die in den Figuren dargestellte Stahlwerksanlage ist mit einem me­tallurgischen Ofen 1 und einer Weiterverarbeitungsanlage 2 versehen. Zusätzliche Behandlungsanlagen für die Stahlschmelze sind möglich, wurden in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht dargestellt. Zumindest eine Stahlpfanne 3 ist unterhalb des metallur­gischen Ofens 1 mit der Stahlschmelze aus dem metallurgischen Ofen 1 beschickbar sowie zwischen dem mettalurgischen Ofen 1 und der Wei­terverarbeitungsanlage 2 verfahrbar. Die Stahlpfanne 3 ist in die Weiterverarbeitungsanlage 2 entleerbar. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 handelt es sich bei dem metallurgischen Ofen um einen Elektro­lichtbogenofen, bei der Weiterverarbeitungsanlage 2 um eine Strang­gießanlage. Bei der Behandlungsanlage kann es sich z. B. um einen Konverter oder einen Pfannenofen für die Feinabstimmung der Schmel­ze handeln.

    [0010] Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3, daß die Stahlpfanne 3 im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einem Fahr­werk 4 ausgerüstet ist, welches diametral gegenüberliegende Laufräder 5 aufweist, wobei die Stahlpfanne 3 zwischen dem metallurgischen Ofen 1, gegebenenfalls über die Behandlungsanlage, zur Weiterverarbeitungs­anlage 2 an Laufschienen 6, die dem Fahrwerk 4 angepaßt sind, ver­fahrbar ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine lineare Bewegung der Stahlpfanne 3 bzw. der Stahlpfannen. Sie können einen elektromoto­rischen Antrieb aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch die An­ordnung so getroffen, daß die Laufschienen 6 mit einem angetriebe­nen Zugmittel 7 ausgerüstet sind und die Stahlpfanne 3 bzw. die ein­zelnen Stahlpfannen an das Zugmittel 7 ankuppelbar sind.

    [0011] Die Weiterverarbeitungsanlage 2 ist gegenüber den Laufschienen 6 überhöht angeordnet. Auch die Behandlungsanlage könnte in diesem Sinne überhöht sein. Folglich bedarf die Stahlpfanne 3 zur Bedienung der Weiterverarbeitungsanlage 2 der Liftung. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2, daß der Weiterverarbei­tungsanlage 2 eine Lifteinrichtung 8 zugeordnet ist, mit der die Stahl­pfannen auf das Niveau der Weiterverarbeitungsanlage 2 anhebbar sind. Entsprechend könnte die Anordnung bei einer Behandlungsanlage getroffen sein. Man entnimmt aus der Fig. 2 fernerhin, daß die Stahl­pfanne 3 von der Lifteinrichtung 8 auf die Bedienungsschienen 9 der Weiterverarbeitungsanlage 2 übergebbar sind. Die Bedienungsschienen 9 sind an die Lifteinrichtung 8 angeschlossen. Sie könnten bei 10 mit einer Senkeinrichtung für die Stahlpfannen in Verbindung stehen, mit der die Stahlpfannen 3 auf die Laufschienen 6 wieder aufsetzbar sind.

    [0012] Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­findung besitzen die Stahlpfannen 3 im Bereich ihres oberen Randes einen Fahrwerkskranz 11, und zwar derart, daß die Laufräder 5 auf einem Niveau von etwa 3/4 der Höhe der Stahlpfanne 3 angeordnet sind, wobei der Fahrwerkskranz 11 das Fahrwerk 4 trägt. Zweck­mäßigerweise befinden sich an jeder Seite der Stahlpfanne 3 zwei Laufräder 5, und zwar aus Gründen der fahrdynamischen Stabilität. - Die Lifteinrichtung 8 arbeitet im Ausführungsbeispiel mit Spindeln 12, die Aufnahmen für das Fahrwerk 4 der Stahlpfannen 3 aufweisen und so angetrieben sind, daß eine aufgenommene Stahlpfanne 3 geliftet und abgesenkt werden kann.


    Ansprüche

    1. Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen und zumindest einer Weiterverarbeitungsanlage für die Stahlschmelze, wobei zumindest eine Stahlpfanne unterhalb des metallurgischen Ofens mit der Stahlschmelze aus einem metallurgischen Ofen beschickbar sowie zwischen dem metallurgischen Ofen und der Weiterverarbeitungsanlage an Laufschienen, die dem Fahrwerk angepaßt sind, verfahrbar und in die Weiterverarbeitungsanlage entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlpfanne (3) im Bereich ihrer oberen Hälfte mit dem Fahrwerk (4) ausgerüstet ist, welches diametral gegenüberliegende Laufräder (5) aufweist.
     
    2. Stahlwerksanlage nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit meh­reren Stahlpfannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (6) einen Transportkreis bilden und die Stahlpfannen (3) im Kreislauf ge­führt sind.
     
    3. Stahlwerksanlage nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit meh­reren Stahlpfannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (6) als lineare Transportbahn mit über Weichen angeschlossenen Ausweich­bögen ausgeführt und für eine hinundhergehende Bewegung der ein­zelnen Stahlpfanne (3) eingerichtet sind.
     
    4. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Stahlpfannen (3) einen elektromotorischen An­trieb aufweisen.
     
    5. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Laufschienen (6) mit einem angetriebenen Zug­mittel (7) ausgerüstet und die Stahlpfanne (3) bzw. die einzelnen Stahlpfannen (3) an das Zugmittel (7) ankuppelbar sind.
     
    6. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausfüh­rungsform, bei der die Behandlungsanlage und/oder die Weiterverar­beitungsanlage gegenüber den Laufschienen überhöht angeordnet ist und die Stahlpfanne zur Bedienung der Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage der Liftung bedarf, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbei­tungsanlage (2) eine Lifteinrichtung (8) zugeordnet ist, mit der die Stahlpfanne (3) bzw. die Stahlpfannen (3) auf das Niveau der Be­handlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage (2) anhebbar ist.
     
    7. Stahlwerksanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlpfanne bzw. die Stahlpfannen (3) von der Lifteinrichtung (8) auf Bedienungsschienen (9) der Behandlungsanlage und/oder der Wei­terverarbeitungsanlage (2) übergebbar sind.
     
    8. Stahlwerksanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsschienen (9) von der Lifteinrichtung (8) zu einer Senk­einrichtung für die Stahlpfannen (3) führen, welche die Stahlpfannen (3) an die Laufschienen wieder übergibt.
     
    9. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Stahlpfanne (3) im Bereich ihres oberen Randes einen Fahrwerkskranz (11) aufweist und daß an dem Fahrwerkskranz (11) die Laufräder (5) auf einem Niveau von etwa 3/4 der Höhe der Stahlpfanne (3) angeordnet sind.
     
    10. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Fahrwerk an jeder Seite der Stahlpfanne (3) zwei Laufräder (5) aufweist und die Stahlpfanne (3) dadurch fahrdy­namisch stabilisiert ist.
     




    Zeichnung