(19)
(11) EP 0 370 129 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.05.1990  Patentblatt  1990/22

(21) Anmeldenummer: 88119548.1

(22) Anmeldetag:  24.11.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D07B 1/18, D07B 1/02, D07B 5/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LI NL SE

(71) Anmelder: Dolezych, Udo
D-58313 Herdecke (DE)

(72) Erfinder:
  • Dolezych, Udo
    D-58313 Herdecke (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur Herstellung einer Endlos-Rundschlinge und nach dem Verfahren hergestellte Rundschlinge


    (57) Ein Verfahren zur Herstellung einer Endlos-Rundschlinge, insbesondere nach DIN 61360 zum Anschlagen und Heben von Lasten ausgebildete Rundschlinge, mit einem aus einem seilartigen Bündel von Schnüren bestehend endlosen Strang, der mit einem Überzugsschlauch aus Kunststoffaser-Textilgewebe überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (1) vor dem Überziehen mit dem Textilgewebeschlauch (7) zunächst mit einem für flüssige Medien impermeablen Schlauch (10) aus Kunststoffolie überzogen und erst dann über diesen der Textilgewebe-Schlauch (7) darübergezogen und dieser mit einem Imprägnierungsfluid (12) getränkt wird.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Endlos-Rundschlinge, insbesondere nach DIN 61 360 zum Anschlagen und Heben von Lasten ausgebildete Rundschlinge, mit einem aus einem seilartigen Bündel von Schnüren bestehen­den endlosen Strang , der mit einem Überzugsschlauch aus Kunststoffaser-Textilgewebe überzogen ist.

    [0002] Auch betrifft die Erfindung eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Endlos-Rundschlinge.

    [0003] Derartige Endlos-Rundschlingen aus Polyester nach DIN 61 360, auch als sogenannte "Lastschlingen" bezeichnet, sind seit längerer Zeit in der Hebezeugtechnik einge­führt und haben dort ein breites Anwendungsgebiet gefunden. Sie besitzen ein außerordentlich günstiges Verhältnis zwischen einem vergleichsweise geringen Eigengewicht bei vergleichsweise hoher Belastungsfähikeit und somit Trag­fähigkeit. Infolgedessen sind sie wegen der daraus resul­tierenden besseren Handhabung z. B. Ketten oder Draht­seilen überlegen.
    Darüberhinaus sind sie besonders oberflächenschonend, wes­wegen sie vielfach zum Heben empfindlicher Lastgüter wie Boote, Personenkraftwagen oder dergleichen verwendet wer­den. Dabei wirken sie beim Heben und insbesonders Verfahren großer Lasten an Hebezeugen stoßdämpfend, sie weisen ferner eine gute Chemikalienbeständigkeit auf und sind vielfach auch noch abriebschonend durch Kunststoffmanschetten etc. ausgestattet.
    Dennoch sind die bekannten Rundschlingen im rauhen Betrieb abriebgefährdet. Wenn beispielsweise die äußere Schutz­hülle in Form des Schlauches aus Polyestergewebe eine Be­schädigung erleidet, ist das innenliegende tragende Bündel aus Polyesterfasern freigelegt und somit gefährdet bzw. die Sicherheit der Rundschlinge in Frage gestellt bzw. un­brauchbar geworden.

    [0004] Weiterhin können sich Rundschlingen beim Eintauchen in Flüssigkeit oder bei Verwendung im Regen mit Flüssigkeit vollsaugen und dadurch erheblich an Gewicht zunehmen, wo­durch sie unhandlich werden.
    Auch können sich Polyesterfasern im trockenen Zustand elektrostatisch aufladen und somit in explosionsgefährdeten Räumen eine zusätzliche Gefahrenquelle darstellen.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rundschlingen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln und zu verbessern, damit die genannten Nachteile und technischen Grenzen überwunden werden. Insbesondere soll die Abrieb­festigkeit der Schutzhülle aus Polyestergewebe signifikant erhöht werden, die Rundschlingen sollen weiterhin wasser­undurchlässig gemacht werden, ihre Säureresistenz soll fallweise verbessert und die Möglichkeit elektrostatischer Aufladung verhindert werden.
    Die genannten Verbesserungen der mechanischen und/oder physikalischen Eigenschaften sollen in unkomplizierter und wirtschaftlicher Art und Weise erreicht werden, ohne dadurch das übliche Herstellungsverfahren spürbar zu ver­ändern und/oder zu verteuern.

    [0006] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt beim eingangs genannten Verfahren zur Herstellung einer Endlos-Rund­schlinge mit der Erfindung dadurch, daß der Strang vor Überziehen mit dem Textil-Gewebeschlauch zunächst mit einem für flüssige Medien impermeablen Schlauch aus Kunststoff- oder Gummifolie überzogen und erst dann über diesen der Textilgewebe-Schlauch darübergezogen und dieser mit einem Imprägnierungsfluid getränkt wird.

    [0007] Mit Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Weiterent­wicklung und Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung einer Endlos-Rundschlinge in überraschend einfacher und wirkungsvoller Weise erreicht, daß beim Tränken mit einem Imprägnierungsfluid zwar die äußere Textilgewebe-Schlauch­hülle der Rundschlinge das Imprägnierungsmittel aufnimmt und somit sich damit vollsaugen kann, ohne daß der nunmehr durch den Schlauch aus Kunststoffolie geschützt umhüllte innenliegende Strang aus Polyesterfasern mit dem Impräg­nierungsmittel in Kontakt kommt. Denn dies ist weder er­wünscht noch zulässig, weil die Imprägnierung die Elastizi­tät der tragenden Polyesterfasern beeinträchtigen würde und durch Brechen der Fasern eine Schädigung derselben mit einer Schwächung der Tragfähigkeit zur Folge haben würde.

    [0008] Weiterhin wird dadurch, daß das Imprägnierungsfluid nunmehr nur noch in den äußeren Textilgewebe-Schlauch eindringen kann, ein unnötiger Verbrauch von teurem Imprägnierungs­mittel verhindert. Weil erfindungsgemäß der innenliegende tragende Strang aus Polyesterfasern durch den Folienschlauch gegen Eindringen von Flüssigkeit geschützt ist, kann nun­mehr die Imprägnierung kostengünstig durch Tauchen der Rundschlinge in einem Imprägnierband erfolgen, ohne daß der Faserstrang mit dem Imprägnierungsmittel in Kontakt kommt.
    Durch die Imprägnierung kann die äußere Schutzhülle des Polyestergewebe-Schlauches in ihren mechanischen und physi­kalischen Eigenschaften signifikant verbessert werden. Vor allem betrifft dies die Erhöhung der Resistenz gegen Abrieb und äußere Beschädigungen. Dadurch wird die Verfüg­barkeit der Rundschlinge vervielfacht. Auch wird die äußere Hülle wasserundurchlässig, wesentlich resistenter gegen Säuren und/oder antistatisch imprägniert.

    [0009] Das Verfahren nach der Erfindung ist zudem preisgünstig und erfordert keine wesentliche oder ins Gewicht fallende Ver­änderung der üblichen und bewährten Herstellung einer Rund­schlinge. Es ist somit unkompliziert anwendbar und erfor­dert nur sehr geringe Mehraufwendungen für Material und Fertigung.

    [0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10 vorgesehen.

    [0011] Eine nach dem Verfahren gemäß Erfindung hergestellte Rund­schlinge in endloser Ausführung als Lastschlinge gem. DIN 61 360, insbesondere eine aus Polyestergewebe bestehende Lasthebe-Rundschlinge, wobei diese aus einer Vielzahl im wesentlichen parallel in einem Strang angeordneter und endlos gewickelter Schnüre besteht und dieser Strang einen äußeren Überzug aus einem Textilschlauch aus Kunststoffgewebe aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strang im Kern der Rundschlinge und der äußeren Hülle aus Gewebe-Textilschlauch ein für flüssige Medien impermeabler Schlauch aus Kunststoff- bzw. Gummifolie vorhanden ist, dessen Enden endlos und medien­dicht miteinander verbunden sind, und daß die äußere aus Kunst­stoff-Textilgewebe bestehende Schlauch-Hülle der Rundschlinge eine durch Tränken oder Bestreichen mit einem Imprägnierungs­mittel hergestellte Imprägnierungsschicht aufweist.

    [0012] Die Erfindung wird in einer schematischen Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.

    [0013] Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine Ansicht vom Aufbau einer nach dem Verfahren hergestellten Rundschlinge in teilweise auf­geschnittenem Zustand.

    [0014] Die übliche Herstellung einer Endlos-Rundschlinge erfolgt nach dem Stand der Technik in der Weise, daß eine aus Kunststoff­fasern bzw.- garnen bestehende Schnur zu einem aus einem seil­artigen Bündel von Schnüren bestehenden endlosen Strang auf­ gewickelt wird. Danach wird dieser Strang mit einem Schlauch aus Textilgewebe überzogen und dessen Enden auf der so ge­fertigten Schlinge miteinander verbunden.

    [0015] Erfindungsgemäß wird eine überraschende Verbesserung der Rund­schlinge dadurch erzielt, daß nach der Herstellung des aus ge­wickelten Schnüren bestehenden Stranges (5), dieser zunächst mit einem für Flüssigkeit impermeablen Schlauch (8) aus Kunststoffolie oder Gummi überzogen und dessen Enden mediendicht miteinander verbunden werden.
    Sodann wird der Textilschlauch 7 über den Kunststoffolienschlauch 8 darübergezogen und an seinen Enden nach Überlappung endlos verbunden. Danach wird die so vorgefertigte Rundschlinge bei­spielsweise durch Tränken in einem Imprägnierungsbad imprägniert, sodann zum Trocknen aufghängt und die Imprägnierung trocknen gelassen. Danach ist die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verbesserte Rundschlinge fertig zum Einsatz.

    [0016] Dabei sieht das Verfahren vor, daß zum Überziehen des Stranges 5 ein hochflexibles Schlauchmaterial 8 aus imprägnierungsmedien­dichtem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff verwendet wird. Hierbei kann beispielsweise ein Kunststoffschlauch aus einer Folie von 0,1 bis 0,3 mm Dicke verwendet werden, der aus weich­elastischen Kunststoffqualitäten der Kunststoffgruppen PVC oder Polyvinyläther oder Polyisobutylen oder Polyacryl- bzw.- metha­crylaten besteht.

    [0017] Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß die Rundschlin­ge durch Tauchen in ein Imprägnierungsbad imprägniert wird. Dieses Verfahren ist wirtschaftlich und kostengünstig, und es ist deshalb durchführbar, weil erfindungsgemäß der aus Schnü­ren 1 bestehende innere Kern des Stranges 5 durch den darüber­gezogenen Schlauch 8 aus Gummi oder Kunststoffolie gegen Ein­dringen von Imprägnierungsflüssigkeit geschützt ist.
    Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß die Rundschlinge durch Bestreichen oder Besprühen mit dem Im­prägnierungsfluid imprägniert wird.

    [0018] Erfindungsgemäß kann zur Imprägnierung entweder ein antistatisch wirkendes Imprägnierungsfluid oder ein die Abriebsresistenz der äußeren Hülle verbessernd wirkendes Imprägnierungsfluid oder ein die Säurebeständigkeit der äußeren Hülle verbesserndes Im­prägnierungsfluid oder ein die Wasserdurchlässigkeit aufheben­des Imprägnierungsfluid verwendet werden. Es kann aber auch zur Imprägnierung sehr vorteilhaft ein Imprägnierungsfluid verwen­det werden, welches mehrere der genannten Wirkungen in sich ver­einigt.

    [0019] Der Aufbau einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell­ten Rundschlinge 10 ist in der Figur rein schematisch gezeigt. Von innen her besitzt sie, wie an sich bekannt, als lastaufneh­menden Kern einen Strang 5 aus annähernd parallelen Schnüren 1 die ihrerseits aus Chemiefasern, beispielsweise aus Polyesterfasern bestehend. Darüber folgt der Schlauch 8 aus Gummi- oder Kunststoffolie mit einer Dicke zwischen 0,1 und 0,3 mm.
    Es handelt sich dabei um eine sehr flexible Qualität, welche außerordentlich nachgiebig alle Formänderungen des Stranges 5 ohne Beschädigung mitmacht. Darüber ist als äußere Hülle der Schlauch 7 aus Textilgewebe gezogen, welcher im wesentlichen dem mechanischen Schutz des innenliegenden Stranges 5 sowie des ihn mediendicht umhüllenden flexiblen Schlauches 8 dient. Und schließlich ist die Imprägnierungsschicht 12 erkennbar, welche die mechanischen Eigen­schaften der Schutzhülle 7 wesentlich verbessert. So wird beispielsweise die Resistenz gegen Abrieb signifikant erhöht, die Widerstandsfähigkeit gegen Säureeinwirkung erhöht, die Wasserdurchlässigkeit aufgehoben und fallweise die Schlinge mit antistatischer Eigenschaft versehen.

    [0020] Das Verfahren nach der Erfindung verbessert unter Verwendung wirtschaftlicher Mittel bei einem vernachlässigbar geringen Mehraufwand an Herstellungskosten die mechanischen und physikalischen Eigen­schaften einer Rundschlinge in hohem Maße.

    [0021] Dadurch wird die Verfügbarkeit einer Rundschlinge sowie ihr Anwendungsspektrum wesentlich erweitert und verbessert.

    [0022] In sofern kann von einer idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.


    Ansprüche

    1. Verfahren zur Herstellung einer Endlos-Rundschlinge, insbesondere nach DIN 61 360 zum Anschlagen und Heben von Lasten ausgebildete Rundschlinge, mit einem aus einem seilarti­gen Bündel von Schnüren bestehenden endlosen Strang, der mit einem Überzugsschlauch aus Kunststoffaser-Textilgewebe überzo­gen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang vor dem Überziehen mit dem Textilgewebeschlauch zunächst mit einem für flüssige Medien impermeablen Schlauch aus Kunst­stoffolie überzogen und erst dann über diesen der Textilgewebe-­Schlauch darübergezogen und dieser mit einem Imprägnierungs­fluid getränkt wird.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überziehen des Stranges ein hochflexibles Schlauchmaterial aus imprägnierungsmediendichtem Werkstoff wie Gummi oder Kunst­stoff verwendet wird.
     
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß ein Kunststoffschlauch aus einer Folie von 0,1 bis 0,3 mm Dicke verwendet wird, der aus weichelastischen Kunststoffqualitäten der Kunststoffgruppen PVC oder Polyvin­yläther oder Polyisobutylen oder Polyacryl- bzw. methacrylaten besteht.
     
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundschlinge durch Tauchen in ein Imprägnierungsbad im­prägniert wird.
     
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundschlinge durch Bestreichen oder Besprühen mit dem Impräg­nierungsfluid imprägniert wird.
     
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung ein antistatisch wirkendes Imprägnierungsfluid verwendet wird.
     
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung ein die Abriebsresistenz der äußeren Hülle verbessernd wirkendes Imprägnierungsfluid verwendet wird.
     
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung ein die Säurebeständigkeit der äußeren Hülle verbesserndes Imprägnierungsfluid verwendet wird.
     
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung der äußeren Hülle ein die Wasserdurchlässigkeit aufhebendes Imprägnierungsfluid verwendet wird.
     
    10. Verfahren nach Anspruch 1, sowie nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung der äußeren Hülle ein Imprägnierungsfluid verwendet wird, das mehrere der genannten Wirkungen in sich vereinigt.
     
    11. Nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 herge­stellten Rundschlinge in endloser Ausführung gemäß DIN 61 360, insbesondere aus Polyestergewebe bestehende Lasthebe-Rund­schlinge, wobei diese aus einer Vielzahl im wesentlichen parallel in einem Strang angeordneter und endlos gewickelter Schnüre besteht und dieser Strang einen äußeren Überzug aus einem Tex­tilschlauch aus Kunststoffgewebe aufweist, dadurch ge­kennzeichnet, daß zwischen dem Strang (8) im Kern der Rundschlinge (10) und der äußeren Hülle aus Textilgewebe­schlauch ein für flüssige Medien impermeabler Schlauch (8) aus Kunststoff- bzw. Gummifolie vorhanden ist, dessen Enden mediendicht durch Klebung vorzugsweise mittels eines elasti­schen Klebebandes endlos miteinander verbunden sind, und daß die äußere aus Kunststoffaser-Textilgewebe bestehende Schlauch-­Hülle (7) der Rundschlinge (10) eine durch Tränkung oder Be­streichung mit einem Imprägnierungsmittel hergestellte Im­prägnierungsschicht (12) aufweist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht