[0001] Die Erfindung betrifft einen Schiffsrumpf, insbesondere für ein Containerschiff,
dessen zwei äußere Haupt-Längsverbände jeweils einen Box-Girder aufweisen und zwischen
jeweils zwei Laderäumen oder Luken durch Querverbände miteinander verbunden sind sowie
oberhalb der Boz-Girder im Bereich der seitlichen Begrenzung der Laderäume durchlaufende
Längs-Sülls aufweisen.
[0002] Für die Fahrt durch den Panamakanal optimierte Containerschiffe, sogenannte Panmax
Containerschiffe haben u. a. ein großes Verhältnis von Länge zu Breite und Länge zu
Höhe. Dieses hat dazu geführt, daß die Haupt-Längsverbände des Rumpfes im Bereich
des Hauptdecks und der Scheergänge aus besonders dicken Platten gebaut werden mußten,
die nur noch schwierig geschweißt werden können und bei gewährleisteter Festigkeit
in Dickenrichtung besonders teuer sind. Hinzu kommt die Verringerung der Betriebsfestigkeit
mit wachsender Materialdicke. Kritisch sind hier besonders die Luken-Ecken.
[0003] Die vorstehend geschilderte Problematik tritt dann nicht auf, wenn man das Schiff
mit einem durchlaufenden Deck baut, wie es in der DE-B-34 02 520 beschrieben ist.
Spannungskonzentrationen in den Strukturen des Rumpfes zwischen jeweils zwei Luken
sind hier ausgeschlossen.
[0004] Bei der Konstruktion gemäß der DE-A-25 31 487 sind im Bereich des Hauptdecks schwere
Querriegel zur unmittelbaren Verbindung der Haupt-Längsverbände des Rumpfes vorgesehen.
Die geschilderte Problematik tritt bei derartigen Konstruktionen auf. Das bei diesem
Stand der Technik beschriebene Hochziehen der Längs-Sülls zur Bildung eines leichten
Aufbaus als Wetterschutz auf dem Hauptdeck ändert die Schwierigkeiten nicht.
[0005] Auch in der US-A-4 043 285 ist ein Schiffsrumpf beschrieben, bei dem die Haupt-Längsverbände
unmittelbar durch Querträger verbunden und nur durch einen vertikal darunter verlaufenden
Träger funktional unterstützt sind. Die einleitend geschilderten Schwierigkeiten
können aber bei dem Rumpf gemäß der US-A-4 043 285 deswegen nicht auftreten, weil
es sich hier wiederum um einen Schiffsrumpf mit geschlossenem Hauptdeck handelt.
[0006] Ein mit Lukendeckel ausgerüstetes Containerschiff ist in der Zeitschrift "The Motorship",
Januar 1967, Seite 439 beschrieben. Erkennbar ist die Einfassung der Laderäume durch
durchlaufende Längs-Sülls und die herkömmliche Queraussteifung, die bei der einleitend
geschilderten Situation die dort genannten Schwierigkeiten zur Folge hat.
[0007] In den Zeitschriften "Hansa", November 1970, Seite 1875 sowie "Shipping World and
Ship Builder", Mai 1970, Seite 683 ist ein Schiffbauprojekt beschrieben, bei dem
in Höhe des Hauptdecks an den Haupt-Längsverbänden in Längsrichtung versetzbare Träger
angreifen und mit Bolzen befestigt sind. Eine Konstruktion mit festen Querträgern,
die von der Höhe des Hauptdecks bis weit nach unten reichen zeigt auch die Zeitschrift
"Marine Engineer and Naval Architect", Februar 1970, Seite 54 rechts unten; hier ist
zusätzlich noch eine Queraussteifung erkennbar, die aber praktisch nur Vertikalkräfte
aufnehmen kann und deshalb zum Tragen von Zwischendecks bestimmt und geeignet ist.
Alle diese Konstruktionen müssen mit der Problematik der hohen Spannungskonzentrationen
im Bereich der Übergänge von den oberen Abschnitten der Haupt-Längsverbände zu den
Querträgern zwischen den Lukenöffnungen fertig werden.
[0008] Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, durch den die Probleme
mit den dicken, hochbelasteten Längsverbänden vor allem im Bereich der Deckplatten
der Box-Girder in den Luken-Ecken verringert werden können, um vor allem bei Panmax
Containerschiffen Plattenmaterial von vergleichsweise geringer Dicke für die Längsverbände
verwenden zu können.
[0009] Bei einem Schiffsrumpf der eingangs genannten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe darin, daß die Querverbände jeweils zwei Querträger aufweisen, von
denen einer zumindest überwiegend oberhalb der Box-Girder an die Längs-Sülls angeschlossen
ist und ein zweiter Querträger in etwa halber Schiffshöhe in einem Bereich geringer
Längsbiegespannung an den Längsverbänden angreift.
[0010] Der Kerngedanke dieser Lösung besteht also darin, den herkömmlichen, die beiden Box-Girder
miteinander verbindenden Querriegel zwischen jeweils zwei Laderäumen in mindestens
zwei vertikal beabstandete querverlaufende Träger aufzuteilen und diese Träger an
bestimmten Stellen an die Längsverbände anzuschließen. Der Anschluß der oberen Querträger
am linken bzw. rechten Längs-Süll erzeugt nur ein kleines Einspannmoment, da das Längs-Süll
nicht übermäßig biegsteif ist und nur ein kleiner Querschnitt für den Anschluß des
Querträgers zur Verfügung steht. Der Anschluß der unteren Querträger am linken bzw.
rechten Längsverband befindet sich in vertikaler Richtung möglichst im Bereich der
neutralen Längsbiegelinie des jeweiligen Längsverbandes. Die Querträger werden also
an Strukturen des Schiffsrumpfes mit geringer inhärenter Längsbiegespannung angeschlossen.
Die Konsequenz ist eine ganz erhebliche Verringerung der Spannungskonzentrationen
und damit die Verwendbarkeit von Platten verringerter Dicke gegenüber den herkömmlichen
Konstruktionen des Standes der Technik.
[0011] Die erfindungsgemäße Lösung hat jedoch deutliche weitere Vorteile, denn nach Beseitigung
der geschilderten Materialprobleme können nun unter Einhaltung der Klassifikationsvorschriften
die Lukeneckplatten mit stark verringerten Radien ausgeführt werden. Dies wiederum
bedeutet, daß man das Schiff bei konstanter Kapazität nun kürzer bauen kann oder
bei Beibehaltung der Länge eine höhere Kapazität erhält. In beiden Fällen kommt hinzu,
daß die Lukendeckel kürzer als bisher sein können, wodurch eine weitere Kostenreduktion
eintritt.
[0012] Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Schema-Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Schiffsrumpf in der Ebene I-I
von Fig. 2;
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch ein Quer- bzw. Stützschott eines bekannten Schiffsrumpfes;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten
Schiffsrumpf;
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt entsprechend der Fig. 2 durch einen erfindungsgemäß
ausgestalteten Schiffsrumpf;
Fig. 5 eine Teil-Draufsicht auf das Hauptdeck des Schiffsrumpfes im Bereich eines
Querschotts bzw. Stützschotts und
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab ein Detail im Bereich einer Lukeneckplatte.
[0013] Ein Schiffsrumpf 10 hat üblicherweise einen flachen Boden 11, im Bereich der Seitenwände
verlaufende Haupt-Längsverbände 12, 14, Querverbände in Form von Quer- oder Stützschotts,
eine Heck- und eine Bugsektion.
[0014] Jeder der beiden Haupt-Längsverbände 12, 14 des Schiffsrumpfes 10 weist an seinem
oberen Ende einen kastenförmigen Längsträger auf, der üblicherweise als Box-Girder
16 bezeichnet und oben durch eine Deckplatte 18 in der Ebene des Hauptdecks 20, eine
untere Platte 22 sowie eine äußere bzw. innere Platte 24 bzw. 26 begrenzt ist und
den oberen Abschluß des Haupt-Längsverbandes des Schiffsrumpfes 10 bildet. In seinem
Inneren ist der Box-Girder in Schiffsquer- und längsrichtung in üblicher Weise ausgesteift.
Die äußere Platte 24 des Box-Girders 16 ist Teil der Bordwand und die innere Platte
26 Teil der seitlichen Laderaum-Begrenzung. Aufgesetzt auf den Box-Girder 16 ist ausweislich
der Fig. 1 und 3 ein Längs-Süll 28.
[0015] Die Haupt-Längsverbände 12, 14 des Schiffsrumpfes 10 sind durch Querverbände in Form
von Querschotten oder Stützschotten zwischen jeweils zwei Laderäumen miteinander verbunden.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ine herkömmliche Ausgestaltung eines Querverbandes. Dieser
weist einen Querriegel 30 in Form eines Kastenträgers auf. Der Kastenträger ist stirnseitig
mit dem Box-Girder 16 sowie mit dem Längs-Süll 28 verschweißt und hat in seinem dadurch
gebildeten stirnseitigen Einspannbereich also eine Höhe, die etwa gleich der Summe
der Höhen von Box-Girder und Längs-Süll ist. Besonders dick ausgeführte Linien in
den Fig. 1 und 2 sowie sinngemäß in den Fig. 3 und 4 deuten die Bereiche der Verbände
an, die besonders dick ausgeführt sein müssen. Im Falle der herkömmlichen Ausbildung
eines Schiffsrumpfes gemäß den Fig. 1 und 2 sind das vor allem die Platten 20, 22
und 24 jedes Box-Girders 16 sowie alle Platten des kastenförmigen Querriegels 30 im
Bereich der Einspannstellen an den Box-Girder 16.
[0016] Der Querriegel 30 ist in herkömmlicher Weise über ein Tragwerk mit dem Boden des
Rumpfes verbunden. Dieses Tragwerk ist in den Fig. 1 und 3 symbolisch durch zwei Stützen
32, 34 angedeutet.
[0017] Eine bevorzugte Ausführungsform der eingangs angesprochenen erfindungsgemäßen Lösung
zeigen die Fig. 3 und folgende. Der bekannte Querriegel 30 ist ausweislich Fig. 3
und 4 in zwei Bestandteile aufgelöst worden, nämlich in einen oberen Querträger 40
und einen darunter befindlichen Querträger 42. Dieser Querträger 42 befindet sich
etwa in halber Schiffshöhe im Bereich der Wasserlinie, d. h. in einem Bereich, in
dem die Längs-Biegespannung des Schiffsrumpfes 10 ein Minimum hat. Am Übergang zwischen
dem unteren Querträger 42 und den beiden Haupt-Längsverbänden 12, 14 des Rumpfes sind
sowohl der Querträger 42 als auch die Längsverbände durch größere Materialdicken verstärkt,
wie es sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 durch dicker gezeichnete Linien angedeutet
ist; erkennbar ist aus Fig. 4 im übrigen, daß der untere Querträger 42 als Kastenträger
ausgestaltet ist.
[0018] Der obere Querträger 40 des erfindungsgemäßen Querverbandes hat in der Ansicht gemäß
Fig. 3 Trapezform; seine obere Kante oder eine obere Deckplatte 40′ hat in Querrichtung
des Schiffsrumpfes 10 eine größere Länge als seine untere Kante oder eine untere Deckplatte
40˝. Die Trapezform bedeutet, daß sich der Querträger 40 in der Ansicht gemäß Fig.
3 auf seine stirnseitigen Enden hin verjüngt. Im Ausführungsbeispiel ist dadurch
die Höhe des Querträgers etwas geringer als die Höhe des Längs-Sülls 28; die obere
Kante oder Deckplatte 40′ verläuft etwa in der Ebene der freien Stirnkanten des Längs-Sülls.
Demgemäß ist auch der Einspannquerschnitt des oberen Querträgers 40 an seinem Übergang
zum Haupt-Längsverband 12 bzw. 14 wesentlich kleiner als der Einspannquerschnitt des
Querriegels 30 beim Stand der Technik. Die Einspannung des oberen Querträgers 40
geschieht bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ausschließlich am Längs-Süll 28,
wie man den Fig. 3 und 4 unmittelbar entnimmt, d. h. also an einer Stelle des Längsverbandes,
die deutlich weniger biegesteif ist als der darunter liegende Box-Girder 16. Durch
diese Maßnahmen wird erreicht, daß in die Querträger nur noch stark verringerte Spannungen
eingeleitet werden und die Strukturen beiderseits der Anschlußstellen von Querträger
40/Box-Girder 16 entsprechend schwächer ausgebildet sein können. Erkennbar ist in
den Fig. 3 und 4 weiterhin, daß die Materialdicken an den oberen Enden der Haupt-Längsverbände
12 und 14 erheblich geringer sind als beim Stand der Technik
[0019] Darauf hinzuweisen ist schließlich, daß der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Querverband
als oberen Querträger 40 im wesentlichen nur eine in einer senkrechten Ebene angeordnete
ausgesteifte einzelne Platte 44 aufweist, daß der Querträger 40 also nicht mehr notwendigerweise
als geschlossener Kastenträger ausgestaltet sein muß. Von der Aussteifung des Querträgers
40 in diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 nur ein querverlaufender Steg 46 erkennbar,
dessen lichte Höhe hier geringer als die Höhe des Längs-Sülls 28 ist. Erkennbar ist
schließlich, daß die Summe der Höhen des oberen und unteren Querträgers 40, 42 im
Ausführungsbeispiel maximal gleich der Gesamthöhe des herkömmlichen Querriegels 30
ist; diese Höhenangabe gilt aufgrund der Trapezform des oberen Querträgers nur für
dessen mittleren Bereich.
[0020] Die in Fig. 5 gezeigte Draufsicht auf den oberen Querträger 40 nebst angrenzenden
Haupt-Längsverbänden 12, 14 läßt erkennen, daß der Querträger 40 zwei Luken 50, 52
voneinander trennt, die zu den darunter befindlichen Laderäumen führen. Erkennbar
ist hier vor allem auch die Anordnung von an sich üblichen und notwendigen Lukeneckplatten
54, die jedoch beim Stand der Technik wegen der dort erheblich größeren Spannungen
entsprechend größere Lukenradien r haben müssen.
[0021] Die Bedeutung der durch die Erfindung ermöglichten Verringerung des Lukenradius ist
besonders deutlich aus der Detailzeichnung der Fig. 6 zu erkennen. Die Einspannstelle
41 des Querträgers 40 an dem Längs-Süll 28 sowie der Querträger 40 selbst und auch
das Längs-Süll 28 werden ausweislich Fig. 6 gemeinsam (partiell) von der gezeigten
Lukeneckplatte 54 abgedeckt. Beim Stand der Technik haben die Lukeneckplatten 54
einen Lukenradius r₁, der in Fig. 6 als durchgehende Linie dargestellt ist. Durch
eine Schraffierung kenntlich gemacht ist in der Zeichnung eine den Laderaum vertikal
durchsetzende, L-förmig ausgestaltete Containerführung 56, die zusammen mit weiteren
Containerführungen zum sicheren Halten von Containern 58 im Laderaum dient.
[0022] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Verringerung der Spannungen in den Längsverbänden
des Schiffsrumpfes ist es möglich, nicht nur die Dicke der Deckplatten 18 der Box-Girder
16 und damit auch der Lukeneckplatten 54 zu verringern; vielmehr kann zusätzlich auch
der Lukenradius von einem großen Wert r₁ auf einen sehr viel kleineren Wert r₂ vermindert
werden. Die Folge hiervon ist, daß die Containerführungen 56 um ein Maß "y" in Richtung
auf den angrenzenden Box-Girder 16 sowie um ein Maß "x" in Richtung auf den angrenzenden
oberen Querträger 40 versetzt werden können. In einer praktischen Ausführungsform
hatte das Maß "y" eine Größe von 75 mm. Um dieses Maß wurde nun nicht die Containerführung
56 verschoben. Vielmehr wird dieses Maß mit Vorteil zu einer entsprechenden Verbreiterung
des Box-Girders verwendet, dar durch diese Maßnahme mit verringerten Plattenstärken
gebaut werden kann, was eine zusätzliche Kostensenkung bedeutet.
[0023] Der Platzgewinn in Richtung des Maßes "x" ist je Laderaum zweimal vorhanden. Bei
einem Schiff mit 16 Containerreihen ergab sich in einem praktischen Ausführungsbeispiel
ein Platzgewinn von über 10 m, der - wie oben ausgeführt - zu einer Verringerung der
Schiffslänge bei gleicher Containerzahl oder zu einer Vergrößerung der Containerzahl
bei gleicher Schiffslänge genutzt werden kann.
1. Schiffsrumpf, insbesondere für ein Containerschiff, dessen zwei äußere Haupt-Längsverbände
12, 14 jeweils einen Box-Girder 16 aufweisen und zwischen jeweils zwei Laderäumen
oder Luken (50, 52) durch Querverbände miteinander verbunden sind sowie oberhalb der
Box-Girder 16 im Bereich der seitlichen Begrenzung der Laderäume durchlaufende Längs-Sülls
28 aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Querverbände jeweils zwei Querträger (40, 42) aufweisen,
von denen einer (40) zumindest überwiegend oberhalb der Box-Girder (16) an die Längs-Sülls
(28) angeschlossen ist, und ein zweiter Querträger (42) in etwa halber Schiffshöhe
in einem Bereich geringer Längsbiegespannung an den Längsverbänden (12, 14) angreift.
2. Schiffsrumpf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Querträgers 40 im Bereich seiner seitlichen
Stirnseiten in vertikaler Richtung betrachtet geringer ist als die Höhe der Längs-Sülls
(28) und daß die Oberkante des oberen Querträgers (40) etwa in Höhe der Oberkante
der Längs-Sülls verläuft.
3. Schiffsrumpf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere, an den Längs-Sülls (28) angreifende Querträger
(40) in Schiffslängsrichtung sehend eine hängende Trapezform hat (Fig. 3).
4. Schiffsrumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (40) an oder in der Nähe seiner Anschlußstellen
(41) an den Längs-Sülls (28) eine Höhe hat, die kleiner ist als die Höhe des angrenzenden
Längs-Sülls.
5. Schiffsrumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (40) im wesentlichen von einer aufrechtstehenden,
durch Stege und dergleichen ausgesteiften Platte (44) gebildet ist.
6. Schiffsrumpf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalerstreckung des unteren Querträgers (42) etwa
halb so groß ist wie die maximale Vertikalerstreckung des oberen Querträgers (40).