[0001] Die Erfindung betrifft einen Türöffner und -schließer gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Durch die SE-C-186 802 ist ein Türöffner und -schließer für ein Schloß mit einer
horizontal beweglichen Schloßfalle sowie einem von Hand schwenkbaren Hebel bekannt,
welcher bzw. welche von einem von der Tür gehaltenen Drehlager getragen ist und zwei
Nasen aufweist, welche an diametralen Stellen eines auf einer Klinkenstange drehfest
aufsitzenden Zwischengliedes angreifen, das die Schwenkbewegung des Hebels, der Wippe
od. dgl. in eine Drehbewegung der Klinkenstange für den Öffnungs- und Schließvorgang
umsetzt. Der Hebel ist in einer zum Türblatt senkrecht stehenden Ebene von der Tür
weg oder zu dieser hin schwenkbar.
[0003] Gegenüber diesem bekannten Türöffner besteht die an sich bekannte Aufgabe, einen
Türöffner und -schließer zu schaffen, welcher eine Betätigung der Türe durch eine
Zug- oder Drukkausübung auf den Hebel ermöglicht.
[0004] Zur Lösung dieser an sich bekannten Aufgabe dient die Maßnahme nach dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1.
[0005] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3. Die Erfindung
wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren
beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Türöffners und -schließers teilweise
im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Figur 2 die Seitenansicht des Türöffners und -schließers nach Fig. 1,
Figur 3 die Draufsicht des Türöffners und -schließers nach Fig. 1,
Figur 4 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Türöffners und -schließers teilweise
im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 während der Betätigung in eine von der
Türe weg zeigende Richtung,
Figur 5 die Seitenansicht des Türöffners und -schließers nach Fig. 4,
Figur 6 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Türöffners und -schließers teilweise
im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7 während der Betätigung in eine zur Türe
zeigende Richtung, und
Figur 7 die Seitenansicht des Türöffners und -schließers nach Fig. 6.
Figuren 8, 9 und 10 sowie 11, 12 und 13 zeigen eine andere vervollkommnete Ausführungsform
jeweils von vorn, von oben und von der Seite gesehen beim Öffnen bzw. beim Schließen
der Tür.
[0006] In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Hülse, welche auf einer im Querschnitt zumeist quadratisch
ausgeführten Klinkenstange 2 befestigt ist. Im Bereich des freien Endes der Hülse
1 ist ein quer durch die Hülse 1 hindurchgehender Bolzen 3 angeordnet, der an seinen
freien Enden jeweils vorzugsweise ein Kugellager 4, 4' trägt. Der Bolzen 3 ist in
der Ausgangslage, d. h. im Ruhezustand des Türöffners und -schließers, waagrecht ausgerichtet,
wobei z. B. das linke Kugellager 4 auf der Lauffläche einer unteren Nase 5 und das
rechte Kugellager 4' an der Lauffläche einer oberen Nase 6 aufliegt, wie anschließend
anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
[0007] In Fig. 2 und 3 bezeichnet 7 eine Platte, welche an der Türe 8 befestigt ist und
Ausnehmungen (nicht dargestellt) zum Hindurchführen der Klinkenstange 2 und des Türschlosses
9 aufweist. In Fig. 2 ist links von der Türe 8, zum Zwecke des Vergleichs, eine herkömmliche
Klinke 10 angeordnet, die in üblicher Weise auf der Klinkenstange 2 befestigt ist.
An die Platte 7 ist ein Steg 11 im rechten Winkel angesetzt, der an seinem freien
Ende ein Drehlager mit einem Bolzen 12 aufweist, der einen vorzugsweise, zur bequemeren
Handhabung, abgewinkelten Hebel 13, eine Wippe od. dgl. trägt, an welchem bzw. an
welcher die obere Nase 6 und die untere Nase 5 angeordnet sind.
[0008] Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, bewirkt ein Ziehen am Hebel 13 in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 5 ein Anheben der unteren Nase 5, wodurch auch das Kugellager
4 angehoben und somit auch die Klinkenstange 2 über den Bolzen 3 und die Hülse 1 im
Uhrzeigersinn soweit gedreht wird, bis die Falle 14 (Fig. 3) vollständig eingezogen
und die Türe 8 zum Öffnen frei ist.
[0009] In gleicher Weise bewirkt nach Fig. 6 und 7 ein Drücken auf den Hebel 13 in Richtung
des Pfeiles B in Fig. 7 ein Senken der oberen Nase 6, wodurch auch das Kugellager
4' gesenkt und somit auch die Klinkenstange 2 wieder im Uhrzeigersinn soweit gedreht
wird, bis die Falle 14 vollständig eingezogen und die Türe 8 zum Öffnen frei ist.
[0010] Der erfindungsgemäße Türöffner und -schließer kann auf einfache Weise anstelle einer
herkömmlichen Türklinke 10 montiert werden. Selbstverständlich kann eine Abdeckung
in Form eines Gehäuses vorgesehen sein, welches die beweglichen Teile abdeckt, aber
den Hebel 13 frei zugänglich läßt.
[0011] Bei Türöffnern und -schließern der erfindungsgemäßen, beschriebenen Art kann es beim
Schließen von Türen, bei weichen zwischen Türblatt und Türrahmen vergleichsweise steife,
dicke oder harte Dichtungen vorgesehen sind, dazu kommen, daß die Schloßfalle beim
Zuziehen bzw. Zudrücken der Tür mittels der Lasche 13 nicht hinter das Widerlager
am Türrahmen einfällt und die Tür sich wieder öffnet. Die Ursache für diese Unzukömmlichkeit
ist darin gelegen, daß die Schloßfalle solange in den Schloßkasten zurückgezogen bleibt,
als der Hebel 13 beim Schließen der Tür, insbesondere gegen den Widerstand der Türdichtung,
aus seiner Ruhelage in die Schließlage verschwenkt ist und dadurch die Falle 14 zurückgezogen
hält.
[0012] Durch die schon eingangs angeführte weitere erfindungsgemäße Ausbildung wird auch
diesem Übelstand abgeholfen.
[0013] In den Fig. 8 bis 13 sind die bisher beschriebenen und dargestellten Einzelteile
mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 7 versehen; diese Teile werden
daher im folgenden nicht weiter erläutert.
[0014] Zum Unterschied gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist die Hülse 1',
welche mit der Klinkenstange 2 drehfest verbunden ist, von einer Muffe 15 umgeben,
die gegenüber der Hülse 1' verdrehbar und in nicht näher gezeigter Weise gegen axiale
Verschiebung gesichert ist. Die Hülse 1' hat beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei
einander gegenüberliegende achsparallele Nuten 16 mit nach einem Kreisbogen verlaufendem
Querschnitt. Die gegenüber der Hülse 1' verdrehbare Muffe 15 hat bei jeder Nut 16
eine im wesentlichen rechteckige Durchbrechung 17, deren jede eine Walze 18 als Kupplungskörper
aufnimmt; die Walzen 18 ragen aber etwas über den Umfang der Muffe 15 hinaus und liegen
dabei auch auf dem Grund der Nuten 16, d. h. sie dringen in diese Nuten ein. Durch
C- oder bügelförmige Federn 19 werden die Walzen 18 in den Durchbrechungen 17 gehalten
und in die Nuten 16 hineingedrückt. Die Federn bestehen in einfacher Weise aus Stahldraht
und liegen beispielsweise in nicht weiter dargestellten Umfangsnuten der Muffe 15.
[0015] An der Muffe 15 ist ein Bolzen 3' starr, etwa durch Einschrauben, Einnieten, Anschweißen
befestigt. An der Hülse 1' ist, dem Bolzen 3' gegenüberliegend, ein mit 3" bezeichneter
Bolzen etwa in gleicher Weise befestigt. Dieser Bolzen 3" durchsetzt einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Schlitz 19' in der Hülse 15. Die beiden Bolzen 3' und 3" wirken so wie
bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit den Nasen 5, 6 am Hebel 13 zusammen.
[0016] Die Bolzen 3', 3" können, wie dargestellt, verdickte Köpfe haben, sie können aber
auch, wie zuvor erläutert, Kugellager tragen.
[0017] Zur Lagerung des Hebels 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 20 in Form
eines Rohrstutzens mit beispielsweise im wesentlichen quadratischem Querschnitt vorgesehen,
das am einen Ende mit einer Platte 21 fest verbunden ist, die ihrerseits an der Tür
8 befestigt ist. Am anderen Ende ist das Gehäuse 20 etwa dachartig abgeschnitten und
hat in den dabei entstandenen giebelförmigen Teilen Löcher für einen Bolzen 12 zur
schwenkbaren Lagerung des Hebels 13.
[0018] Soll die verschlossene Tür 8 geöffnet werden, dann wird der Hebel 13 im Sinne des
Pfeils P
1 in Fig. 10 verschwenkt. Dabei führt die untere Nase 5 gegen den starr an der Hülse
l' sitzenden Bolzen 3' (Pfeil Pa in Fig. 8) und verdreht dadurch die Klinkenstange
2, welche die Schloßfalle 14 aus dem Widerlager im Türrahmen aushebt. Die Tür läßt
sich somit durch weiteres Ziehen am Hebel 13 öffnen. Bei der Verdrehbewegung der Hülse
1' ist die Muffe 15 über die federbelasteten Walzen 18 ohne jeden Widerstand mitgenommen
worden, wobei der andere Bolzen 3' nach unten verschwenkt wurde (Fig. 8).
[0019] Zum Schließen der Tür 8 wird im Sinne des Pfeiles P
2 in Fig. 13 auf den Hebel 13 gedrückt, die Tür 8 wird zum Türrahmen verschwenkt und
mit Beginn der Berührung zwischen Tür 8 und Türdichtungen, mit dem Anstoßen der Schloßfalle
14 am Türrahmen oder bei sonst größerem Widerstand der Tür gegen Verschwenken, d.
h. bei entsprechend großem Widerstand der Tür 8 gegen das Verschließen, wird der Hebel
13 gemäß dem Pfeil P
2 zur Tür 8 hin verschwenkt. Dadurch fährt die obere Nase 6 gegen den an der Muffe
15 starr befestigten Bolzen 3' (Pfeil P
s in Fig. 11) und verdreht die Muffe 15. Die von den Federn 19 belasteten, d. h. in
die Nuten 16 der Hülse 1' gedrückten und in den Durchbrechungen 17 der Muffe 15 sitzenden
Walzen 18 nehmen dabei die Hülse 1' und damit die Klinkenstange 2 solange bzw. soweit
gegen die Kraft der Federn, welche auf die Klinkenstange 2 und auf die Schloßfalle
14 einwirken, mit, bis sich Gleichgewicht zwischen dem von den beiden zuletzt genannten
Federn einerseits und dem von den federbelasteten Walzen 18 anderseits auf die Klinkenstange
2 ausgeübten Drehmomenten einstellt. In diesem Zeitpunkt springen bei geringfügigem
Wieterverschwenken der Muffe 15 die Walzen 18 gegen die Kraft der Federn 19 aus den
Nuten 16 in der Hülse 1' heraus (Fig. 11) und geben dadurch die Klinkenstange 2 frei.
Diese wird jetzt durch die Kraft der beiden obenerwähnten Federn im Schloßkasten zurückgedreht;
gleichzeitig damit tritt die Schloßfalle 14 aus dem Schloßkasten heraus (Fig. 12)
und kann hinter das Widerlager am Türrahmen einschnappen, sowie die Tür 8 mittels
des Hebels 13 fest genug zugedrückt worden ist. Das Von-Selbst-Aufgehen der Tür insbesondere
durch die Elastizität von Türdichtungen ist dadurch mit Sicherheit vermieden. Durch
die Wahl der Drahtstärke für die Federn 19, durch entsprechende Vorspannung dieser
Federn sowie durch Wahl der Anzahl der Federn 19 kann das Drehmoment und damit der
Verdrehwinkel der Klinkenstange 2, bei welchem die Walzen 18 aus den Nuten 16 herausspringen,
in Bezug auf die Kraft der an der Klinkenstange und an der Schloßfalle wirkenden Federn
festgelegt werden.
[0020] In den Fig. 8 bis 13 ist wegen der Einfachheit der Darstellung nur an einer Seite
der Tür 8 ein Hebel 13 mit dem zugeordneten Kupplungsmechanismus gezeigt; es ist selbstverständlich,
daß an der andern Seite der Tür 8 ebenfalls ein Hebel 13 und ein entsprechend angeordneter
Kupplungsmechanismus angebracht werden können. Das Schließen der Tür 8 erfolgt dabei
durch Ziehen an diesen Hebel 13.
[0021] Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dargelegt, aber
es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Varianten möglich sind. Die
Umsetzung einer im wesentlichen geradlinig ausgeführten Handbewegung in eine Drehbewegung
kann beispielsweise durch Schrauben-, Schnecken-, oder Zahnradelemente erfolgen, welche
dem Fachmann geläufig sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Kugellager
4,4' zur Verminderung der Reibung zwischen den Nasen 5, 6 und dem Bolzen 3. Es versteht
sich, daß entweder die Kugellager durch andere reibungsmindernde Elemente wie gleitschuhe
od. dgl., ersetzt werden können, oder aber daß bei einer einfachen Ausführungsart
die Kugellager auch entfallen und durch Gleitmittel ersetzt werden können.
1. Türöffner und -schließer für ein Schloß mit einer horizontal beweglichen Schloßfalle
(14) sowie einem von Hand in einer zum Türblatt senkrecht stehenden Ebene von der
Tür (8) weg oder zu dieser hin schwenkbaren Hebel (13), einer Wippe od. dgl., welcher
bzw. welche von einem Bolzen (12) eines von der Tür gehaltenen Drehlagers getragen
ist und zwei Nasen (5, 6) aufweist, welche an diametralen Stellen eines auf einer
Klinkenstange (2) drehfest aufsitzenden Zwischengliedes angreifen, das die Schwenkbewegung
des Hebels (13), der Wippe od. dgl. in eine Drehbewegung der Klinkenstange (2) für
den Öffnungs- und Schließvorgang umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Nasen
(5, 6) an freien Enden eines das Zwischenglied darstellenden Bolzens (3) angreifen,
der am freien Ende einer auf der Klinkenstange (2) drehfest befestigten Hülse (1)
quer durch diese hindurchgehend angeordnet ist, und daß die Nasen (5, 6) zur Betätigung
des letztgenannten Bolzens (3) zusammen mit dem Hebel (13) auf- und abbewegbar sind.
2. Türöffner und -schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung
der Reibung zwischen dem Bolzen (3) und den Nasen (5, 6) jeweils ein Kugellager (4,
4') am Bolzen (3) angeordnet ist.
3. Türöffner und -schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der
Klinkenstange (2) drehfest aufsitzende Bolzen (3) zum Umsetzen der Schwenkbewegung
des Hebels od. dgl. in eine Drehbewegung der Klinkenstange (2) eine Freilauf-Drehmomentkupplung
umfaßt, welche die Schloßfalle (14) nach Verdrehen der Klinkenstange (2) um einen
vorgebbaren Winkel freigibt.
1. Poignée de porte pour serrure ayant un pène (14) mobile dans le sens horizontal
et un levier (13), une pièce pivotante ou un organe analogue qui peuvent être déplacés
à la main dans un plan perpendiculaire au battant de la porte de manière à être écartés
ou rapprochés de la porte, ledit levier (13), ladite pièce pivotante ou l'organe analogue
sont montés sur une cheville (12) d'un coussinet de pivotement fixé à la porte et
comportent deux taquets (5, 6), qui agissent en deux emplacements diamétralement opposés
sur un membre intermédiaire, étant monté sur une barre de loquet (2) de manière à
être fixé contre des rotations, ledit membre intermédiaire transforme le mouvement
de pivotement du levier (13) de la pièce pivotante ou de l'organe analogue en un mouvement
de rotation de ladite barre de loquet (2) pour l'opération d'ouverture ou de fermeture,
caractérisée en ce que les deux taquets (5, 6) agissent sur des extrémités libres
d'une cheville (3), qui constitue le membre intermédiaire et qui est disposée à l'extremité
libre d'une douille (1), étant montée sur la barre de loquet (2) de manière à être
fixée contre des rotations, la cheville (3) traversant transversalement ladite douille
(1), et en ce que les deux taquets (5, 6) peuvent être déplacés conjointement avec
le levier (13), la pièce pivotante ou l'organe analogue pour manoeuvrer ladite cheville
(3).
2. Poignée de porte selon la revendication 1, caractérisée en ce que, pour atténuer
le frottement entre la cheville (3) et les deux taquets (5, 6), la cheville (3) comporte
des roulements à billes (4, 4').
3. Poignée de porte selon la revendication 1, caractérisée en ce que la cheville (3)
pour transformer le mouvement de pivotement du levier (13) ou de l'organe analogue
en un mouvement de rotation de la barre de loquet (2), ladite cheville (3), qui est
montée sur la barre de loquet (2) de manière à être fixée contre des rotations, comporte
un accouplement de moment de torsion à roue libre qui, après que la barre de loquet
(2) a tourné d'un angle qui peut être déterminé à l'avance, libère le pène (14).
1. Door opening and closing means for a lock having a horizontally displaceable latch
(14), a lever (13), a rocker or the like, which lever is manually actuatable away
from the door (8) or towards the door in a plane lying perpendicular to the door leaf
and which lever (13), the rocker or the like is supported by a bolt (12) of a rotary
bearing retained by the door and has two projection members (5, 6), which engage on
diametrically opposite positions with a connecting link being mounted on a pawl operating
rod (2) in a rotary fixed manner and converting the pivotal movement of the lever
(13), rocker or the like into a rotary movement of said pawl operating rod (2) for
the opening and closing operation, characterised in that the two projection members
(5, 6) engage with free ends of a bolt (3), constituting said connecting link, which
bolt (3) is disposed on the free end of a casing (1), which is mounted on the pawl
operating rod (2) in a rotary fixed manner, and which bolt extends traversely through
said casing (1), and in that the two projection members (5, 6) are upwardly and downwardly
displaceable together with the lever (13), the rocker or the like for actuating said
bolt (3).
2. Door opening and closing means according to claim 1, characterised in that, in
order to reduce the friction between the bolt (3) and the projection members (5, 6),
a respective ball bearing (4,4') is disposed on the bolt.
3. Door opening and closing means according to claim 1, characterised in that the
bolt (3) for converting the pivotal movement of the lever or the like into a rotary
movement of the pawl operating rod (2), which bolt is mounted on said pawl operating
rod (2) in a rotary fixed manner, comprises a freewheel torque coupling which releases
the latch (14) after the pawl operating rod has been rotated through a predetermined
angle.