(19) |
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(11) |
EP 0 185 288 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.09.1990 Patentblatt 1990/36 |
(22) |
Anmeldetag: 09.12.1985 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: B65D 41/34 |
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(54) |
Packmittel
Packaging means
Moyen d'emballage
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT NL |
(30) |
Priorität: |
21.12.1984 DE 8437538 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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25.06.1986 Patentblatt 1986/26 |
(73) |
Patentinhaber: RIEDEL-DE HAEN AKTIENGESELLSCHAFT |
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D-30926 Seelze (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Schulz, Horst
D-3000 Hannover 1 (DE)
- Koch, Ferdinand, Dr.
D-3008 Garbsen 5 (DE)
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(74) |
Vertreter: Urbach, Hans-Georg et al |
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Gustav-Freytag-Strasse 11 D-60320 Frankfurt am Main D-60320 Frankfurt am Main (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 3 224 002
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US-A- 4 007 857
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Packmittel, das aus einem flaschenartigen Gefäß mit rundem
Mündungsteil und einer auf das Mündungsteil passenden Schraubverschlußkappe besteht,
wobei das Mündungsteil einen Wulstring, ein außen liegendes Schraubgewinde und einen
ringförmigen Gießrand aufweist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1, bekannt
aus DE-A-3224002.
[0002] Ein flaschenartiger Behälter mit einer Verschlußkappe, die auf das Gewinde des Behälterhalses
aufschraubbar ist, ist bereits bekannt (s. europäische Patentschrift 16419=US-Patentschrift
4 326 639). Der untere Rand der Verschlußkappe ist über eine Vielzahl von Scherstegen
mit einem nach außen abstehenden ringförmigen Kragen verbunden, der federnd angeformte
Sperrzähne aufweist, welche beim Zuschrauben mit Rastzähnen, die am Behälterhals angeordnet
sind, in Eingriff treten. Die aufgeschraubte Verschlußkappe ist nur unter Abscheren
der Scherstege vom Behälterhals zu entfernen. Die Verschlußkappe besteht vorzugsweise
aus einem thermoplastischen Kunststoff, z.B. Polyethylen, und läßt sich nach dem Spritzgießverfahren
in einem Stück herstellen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines aus Gefäß und Verschlußkappe bestehenden
Packmittels, dessen Verschluß konstruktiv vereinfacht ist und Manipulationen ausschließt.
[0004] Die Erfindung betrifft ein Packmittel, bestehend aus einem flaschenartigen Gefäß
mit rundem Mündungsteil, das einen Wulstring, ein außen leigendes Schraubgewinde und
einen ringförmigen Gießrand aufweist, und einer auf das Mündungsteil passenden Schraubverschlußkappe,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) das Schraubgewinde ein Gewinde (1) mit einer Steigung von 2,5 bis 6,0 mm ist,
b) der unterhalb des Schraubgewindes angeordnete Wulstring (2) nach unten konisch
erweitert ist, wobei der Neigungswinkel (a) 135 bis 150 Grad beträgt,
c) der oberhalb des Schraubgewindes angeordnete Gießrand (3) nach unten konisch verjüngt
ist, wobei der Neigungswinkel (ß) 130 bis 145 Grad beträgt,
d) die Schraubverschlußkappe im unteren Teil eine glockenförmige Erweiterung (4) aufweist,
die über den Wulstring (2) des Mündungsteiles übergreift,
e) an der Innenseite der glockenförmigen Erweiterung (4) ein Ring (5) angeordnet ist,
der über elastische Stege (6) mit einem weiteren Ring (7) verbunden ist, der ein V-förmiges
Profil aufweist.
[0005] Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Packmittels ist die Gestaltung des
Gefäßmündungsteils, das ein außen angeordnetes Schraubgewinde, einen unterhalb des
Schraubgewindes angeordneten Wulstring und einen oberhalb des Schraubgewindes angeordneten
ringförmigen Gießrand aufweist. Das Schraubgewinde ist eingängig bis viergängig, vorzugsweise
eingängig; die Steigung des Gewindes beträgt 2,5 bis 6,0 mm, vorzugsweise 3,0 bis
5,0 mm. Das Schraubgewinde ist vorzugsweise als Sägegewinde oder als Trapezgewinde
ausgebildet. Der Wulstring ist nach unten konisch erweitert, wobei der Neigungswinkel
135 bis 150, vorzugsweise 140 bis 145 Grad beträgt. Der Gießrand ist nach unten konisch
verjüngt, wobei der Neigungswinkel 130 bis 145, vorzugsweise 135 bis 140 Grad beträgt.
(Mit Neigungswinkel ist jeweils der Winkel zwischen der äußeren Kante des konischen
Teils und der senkrechten Achse des Mündungsteils bezeichnet).
[0006] Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Packmittels ist die Gestaltung
der Schraubverschlußkappe, die mit dem Mündungsteil verschraubbar ist. Der untere
Rand dieser Kappe ist als glockenförmige Erweiterung ausgestaltet, die über den Wulstring
des Mündungsteils übergreift. Diese Ausgestaltung der Kappe gewährleistet eine einfache
Handhabung des Packmittels ohne die Gefahr der Zerstörung des nachstehend beschriebenen
Doppelringes. An der Innenseite der glockenförmigen Erweiterung ist im oberen Teil
ein aus Segmenten bestehender Sockelring angeordnet, der vorzugsweise 6 bis 50 Segmente
aufweist, und im unteren Teil befindet sich eine Hinterschneidung. Zwischen dem Sockelring
und der Hinterschneidung wird ein Ring (Haltering) gehalten, der über elastische Stege
mit einem weiteren Ring (Schließring) verbunden ist; letzterer weist ein V-förmiges
Profil auf und ist vorzugsweise in der gleichen Ebene wie der erstgenannte Haltering
angeordnet. Die Zahl der elastischen Stege beträgt zweckmäßigerweise 3 bis 24, vorzugsweise
6 bis 12. Beim Zuschrauben der Verschlußkappe gleitet der innen liegende Teil des
Schließrings über den Wulstring des Mündungsteils und rastet unter ihm ein. Beim Aufschrauben
werden die Scherstege zerrissen, und der Schließring verbleibt unter dem Wulstring.
Infolge der Anordnung und besonderen Form des aus Haltering und Schließring bestehenden
Doppelringes sind Manipulationen des Verschlusses praktisch ausgeschlossen.
[0007] Im oberen Teil der Schraubverschlußkape ist eine Dichtung angeordnet, die beim Zuschrauben
das Mündungsteil des flaschenartigen Gefäßes verschließt. Die Dichtung ist vorzugsweise
als Flachdichtung, Konusdichtung oder Napfdichtung ausgebildet; sie kann auch in Form
einer Dosiervorrichtung oder einer Meßvorrichtung ausgestaltet sein.
[0008] Das flaschenartige Gefäß besteht vorzugsweise aus Glas, insbesondere einem Glas mit
mittlerer hydrolytischer Resistenz (Glasart 111 gemäß Europäischem Arzneibuch Band
11, 1975).
[0009] Besonders bevorzugt ist gefärbtes Glas. Weitere geeignete Materialien sind Metalle,
z.B. Aluminium, sowie thermoplastische Kunststoffe, z.B. Polyolefine wie Polyethylen
und Polypropylen. Das flaschenartige Gefäß hat zweckmäßigerweise ein Volumen von 5
ml bis 10 I, vorzugsweise 100 ml bis 2,5 Das Mündungsteil des Gefäßes weist einen
inneren Durchmesser von 10 bis 70 mm, vorzugsweise 18 bis 28 mm auf. Der äußere Durchmesser
des Mündungsteils beträgt 15 bis 80 mm, vorzugsweise 32 bis 45 mm. Eine besondere
Ausgestaltung des aus Glas bestehenden Gefäßes besteht darin, daß es mit einer Schutzschicht
aus einem transparenten Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, ummantelt ist. Die Stärke
der Schutzschicht liegt im Bereich von 0,4 bis 0,6 mm.
[0010] Die Schraubverschlußkappe besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff,
insbesondere einem Polyolefin wie Polyethylen oder Polypropylen. Aus dem gleichen
Material besteht der aus Haltering, Verbindungsstegen und Schließring zusammengesetzte
Doppelring. Das Material der Schraubverschlußkappe und das des Doppelringes weisen
vorzugsweise unterschiedliche Farben auf; die Materialien unterschieden sich vorzugsweise
auch in ihrer Härte und Elastizität.
[0011] Das Wesen der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Figur 1 zeigt eine
teilweise geschnittene Gesamtansicht der Schraubverschlußkappe und Figur 2 eine Gesamtansicht
des Mündungsteils des flaschenartigen Gefäßes. Figur 3 ist ein Ausschnitt aus Figur
1, und Figur 4 zeigt eine Aufsicht auf den isolierten Doppelring.
[0012] Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schraubverschlußkappe im unteren Teil eine glockenförmige
Erweiterung 4 aufweist, an deren Innenseite sich im oberen Teil ein aus Segmenten
8 bestehender Sockelring und im unteren Teil eine Hinterschneidung 9 befindet. Zwischen
den Segmenten 8 und Hinterschneidung 9 wird ein Doppelring gehalten, der aus einem
Haltering 5 und einem Schließring 7 besteht, die über elastische Stege 6 miteinander
verbunden sind. Im oberen Teil der Schraubverschlußkappe ist eine Dichtung 10 angeordnet.
[0013] Nach Fig. 2 weist das Mündungsteil des flaschenartigen Gefäßes ein Schraubgewinde
1 auf, unter dem ein Wulstring 2 angeordnet ist und über dem sich ein Gießrand 3 befindet.
Das Schraubgewinde ist als Trapezgewinde ausgestaltet. Der Wulstring 2 ist nach unten
konisch erweitert, und seine äußere Kante bildet mit der senkrechten Achse den Winkel
a. Die Gießrand 3 ist nach unten konisch verjüngt, und seine äußere Kante bildet mit
der senkrechten Achse den Winkel β.
[0014] In Fig. 3 ist der Querschnitt des Doppelrings hervorgehoben, der zusammengesetzt
ist aus einem Haltering 5, einem Schließring 7 und Verbindungsstegen 6. Der Doppelring
ist zwischen den Segmenten 8 und Hinterschneidung 9 befestigt.
[0015] Nach Fig. 4 ist in einer Aufsicht auf den isolierten Doppelring erkennbar, daß der
Doppelring aus einem Haltering 5 und einem Schließring 7 besteht und die genannten
Ringe mittels Stegen 6 miteinander verbunden sind. Haltering 5 und Schließring 7 sind
in der gleichen Ebene angeordnet.
1. Packmittel, bestehend aus einem flaschenartigen Gefäß mit rundem Mündungsteil,
das einen Wulstring (2), ein außen liegendes Schraubgewinde (1) und einen ringförmigen
Gießrand (3) aufweist, der oberhalb des Schraubgewindes (1) nach unten konisch verjüngt
ist, wobei der Neigungswinkel (ß) 130 bis 145 Grad beträgt, und einer auf das Mündungsteil
passenden Schraubverschlußkappe, die im unteren Teil eine glockenförmige Erweiterung
(4) aufweist, die über den Wulstring (2) des Mündungsteils übergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Schraubgewinde ein Gewinde (1) mit einer Steigung von 2,5 bis 6,0 mm ist,
b) der unterhalb des Schraubgewindes angeordnete Wulstring (2) nach unten konisch
erweitert ist, wobei der Neigungswinkel (a) 135 bis 150 Grad beträgt,
c) sich in der glockenförmigen Erweiterung (4) der Schraubverschlußkappe an der Innenseite
im oberen Teil ein aus Segmenten (8) bestehender Sockelring und im unteren Teil eine
Hinterschneidung (9) befinden und daß zwischen dem aus den Segmenten (8) bestehenden
Sockelring und der Hinterschneidung (9) ein Ring (5) gehalten wird, der über elastische
Stege (6) mit einem weiteren Ring (7) verbunden ist, der ein V-förmiges Profil aufweist.
2. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde ein
Sägegewinde oder ein Trapezgewinde ist.
3. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe
mit einer Flachdichtung, Konusdichtung oder Napfdichtung (10) ausgerüstet ist.
4. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der elastischen
Stege 3 bis 24 beträgt.
5. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe
aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
6. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schraubverschlußkappe
und das der Ringe (5, 7) unterschiedlich gefärbt ist.
7. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelring 6 bis 50
Segmente (8) aufweist.
8. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5 und 7) in
gleicher Ebene angeordnet sind.
9. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Materialien der
Schraubverschlußkappe und der Ringe (5, 7) in ihrer Härte und Elastizität voneinander
unterscheiden.
1. Moyen d'emballage formé d'un contenant semblable à une bouteille avec une partie
d'embouchure ronde, présentant un bourrelet annulaire (2), un filetage extérieur (1)
et un bord verseur annulaire (3) qui est disposé au-dessus du filetage (1) et se rétrécit
coniquement vers le bas, sous un angle d'inclinaison (ß) de 130 à 145 degrés, et d'un
bouchon de fermeture à vis s'adaptant sur la partie d'embouchure et présentant dans
sa partie inférieure un évasement en cloche (4) qui vient coiffer la bourrelet annulaire
(2) de la partie d'embouchure, caractérisé en ce que
a) le filetage est formé d'un filet (1) ayant un pas de 2,5 à 6,0 mm,
b) le bourrelet annulaire (2), disposé sous le filetage, s'évase coniquement vers
le bas sous un angle d'inclinaison (a) de 135 à 150 degrés et
c) l'évasement en cloche (4) du bouchon de fermeture à vis contient intérieurement,
dans la partie supérieure, un anneau-socle formé de segments (8) et, dans la partie
inférieure, une contre-dépouille (9), et qu'une bague (5) est maintenue entre l'anneau-socle
formé des segments (8) et la contre-dépouille (9) et est reliée par des languettes
élastiques (6) à une bague supplémentaire (7) ayant un profil en V.
2. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le filetage est
formé par un filet dentelé ou un filet trapézoïdal.
3. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le bouchon de
fermeture à vis est muni d'un joint plat, d'un élément d'étanchéité conique ou d'un
élément d'étanchéité en coupelle (10).
4. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le nombre des
languettes élastiques est de 3 à 24.
5. Moyen d'emballage selon la revendication 1, .caractérisé en ce que le bouchon de
fermeture à vis est en matière plastique thermoplastique.
6. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le matériau du
bouchon de fermeture à vis et le matériau des bagues (5, 7) sont teintés différemment.
7. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'anneau-socle
présente 6 à 50 segments (8).
8. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que les bagues (5
et 7) sont disposées dans le même plan.
9. Moyen d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que les matériaux
du bouchon de fermeture à vis et des bagues (5, 7) se distinguent l'un de l'autre
en dureté et en élasticité.
1. Packaging means comprising a bottle-like vessel having a round orifice part which
has a bead ring (2), an external screw thread (1) and an annular pouring rim (3) which
is conically tapered downwards above the screw thread (1), the angle of inclination
(ß) being 130 to 145 degrees, and comprising a screw closure cap which fits onto the
orifice part and, in the lower part, has a bell-shaped widened portion (4) which engages
over the bead ring (2) of the orifice part, characterized in that
a) the screw thread is a thread (1) having a pitch of 2.5 to 6.0 mm,
b) the bead ring (2) arranged below the screw thread is conically widened downwards,
the angle of inclination (a) being 135 to 150 degrees,
c) in the bell-shaped widened portion (4) of the screw closure cap, on the inside,
in the upper part, there is a base ring consisting of segments (8) and, in the lower
part, there is an undercut (9), and in that a ring (5), which is connected via flexible
webs (6) to a further ring (7) which has a V-shaped profile, is held between the base
ring, consisting of the segments (8), and the undercut (9).
2. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the screw thread is
a buttress thread or a trapezoidal thread.
3. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the screw closure cap
is equipped with a flat seal, conical seal or cup seal (10).
4. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the number of flexible
webs is 3 to 24.
5. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the screw closure cap
consists of a thermoplastic.
6. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the material of the
screw closure cap and that of the rings (5, 7) has a different coloration.
7. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the base ring has 6
to 50 segments (8).
8. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the rings (5 and 7)
are arranged in the same plane.
9. Packaging means according to Claim 1, characterized in that the materials of the
screw closure cap and of the rings (5, 7) differ from each other in their hardness
and flexibility.