[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von auf vorgeschnittenen Nutzenstreifenstapein
angeordneten Einzelnutzenstapeln, beispielsweise von gedruckten Flaschenhals-Etiketten,
mit einem eine Stanzkontur aufweisenden Stanzeisen, welches gegen einen Stanztisch
bewegbar ist, wobei die Hinterkontur des abgetrennten Einzelnutzenstapels der Vorderkontur
des nächstfolgenden Einzelnutzenstapels entspricht.
[0002] Heutige Druckerzeugnisse, beispielsweise Etiketten und ähnliche Produkte, werden
auf einen Bogen gedruckt und in Autoplatinen weiterverarbeitet. Durch die Verbindung
der Stanzlinien entstehen dabei Stanzbrücken, die vor der Weiterverarbeitung entfernt
werden müssen; dies ist zeitaufwendig und teuer. Aus der DE-AS 1 226 025 ist es bekannt,
in kleinen Lagen mit einem Aufsatzeisen zu stanzen, wobei jedoch eine Verdrängung
in dem Papierstapel auftritt, die umso größer ist, je höher der Stapel ist. Für hochwertige
Erzeugnisse und hohe Auflagen sind deshalb Durchstanzmaschinen entwickelt worden,
die diese Stanzbrücken vermeiden und mit geringen Toleranzen auskommen.
[0003] Wie es aus der DE-OS 2 225 586 bekannt ist, werden Zuschnitte für diese Durchstanzmaschinen
je nach Produktion in Lagen von 500-1250 Bogen aufeinandergelegt und rechteckig auf
Planschneidem zu Nutzenstapelstreifen vorgeschnitten.
[0004] Jeder Nutzenstapelstreifen enthält eine Vielzahl von Einzelnutzenstapeln, die mit
einer Schneidmaschine im Zugschnitt vereinzelt werden müssen. Diesem Streifenschneider
ist eine Durchstanzmaschine nachgeordnet, in der die Einzelnutzen ihre endgültigen
Außenkonturen erhalten. Eine Verschachtelung der Einzelnutzen, wie sie zur Einsparung
von Papier anzustreben wäre, ist dabei bei hohen Stapeln nicht möglich, da diese nur
mit einem Schwingschnitt verarbeitet werden können und diese nur gerade Schnitte zuläßt.
Die so gefertigten rechteckigen Vorprodukte bedeuten bei konturenreichen Formen einen
hohen Verlust, da Papier und Druck ca. 70 bis 80% der Herstellungskosten ausmachen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Stanzen von vorgeschnittenen Nutzenstreifenstapein
mit starke Konturen aufweisenden Einzelnuten zu schaffen, bei dem der durch die Vorproduktion
anfallende Abfall auf ein Minimum reduziert werden kann.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Einzelnutzen verschachtelt auf den Nutzenstreifenstapel
angeordnet und mit einem senkrecht zu ihnen verlaufenden Stanzschnitt mit offener,
nicht geradlinigen, frei wählbaren Stanzlinie abgetrennt werden.
[0007] Durch diese Maßnahmen können starke Konturen aufweisende Einzelnutzen auf einem Bogen
eng zusammengerückt und mit einer Stanzung abgetrennt werden. Der Papierabfall wird
dabei auf ein Minimum reduziert, was wiederum eine große Papiererspamis bedeutet.
Es können auch zwei oder drei Stanzeinheiten hintereinandergekoppelt werden, da in
der ersten Einheit der Vorderseitenschnitt und in der zweiten Einheit der Rückseitenschnitt
der Einzelnutzen durchgeführt werden kann.
[0008] Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Abtrennen von auf vorgeschnittenen
Nutzenstreifenstapeln verschachtelt angeordneten Einzelnutzenstapel, beispielsweise
von gedruckten Flaschenhals-Etiketten, mit einem eine Stanzkontur aufweisenden Stanzeisen,
welches gegen einen Stanztisch bewegbar ist, wobei die Einzeinutzenstapel im Bereich
der vorgesehenen Schneidlinie mit einem Preßbalken entlang einer Anpreßkontur gehalten
sind, insbesondere zur Durchführung eines oben beschriebenen Verfahrens.
[0009] Die Einzelnutzenstapel werden im Bereich der vorgesehenen Schneidlinie mit einem
Preßbalken entlang einer Anpreßkontur niedergehalten. Die Schneidlinie verläuft in
einem unterschiedlichen Abstand von der Anpreßkontur, so daß es zu Unterschieden in
dem niedergehaltenen Stapel und zu Verwerfungen der Einzelnutzen kommen kann. Aus
der DE-PS 685 530 ist es dazu bekannt, den Preßbalken in einzelne Teilstücke aufzugliedern.
Durch diese Aufgliederung kann der Preßbalken unterschiedlichen Unterlagestärken angeglichen
werden und einen gleichbleibenden Anpreßdruck ausüben. Einer unterschliedlich weit
von der Anpreßkontur entfernt verlaufenden Schneidlinie, die äußerst maßgenau sein
soll, kann ein solcher Preßbalken jedoch nicht angepaßt werden.
[0010] Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum maßgenauen Abtrennen
von verschachtelt auf einem Nutzenstreifenstapel angeordneten Einzelnutzenstapeln
entlang variabler Schneidlinien zu schaffen.
[0011] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anpreßkontur des Preßbalkens mittels austauschbarer,
verschiebbarer Haltemittel variierbar ist.
[0012] Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung
ist mit einem Ausführungsbeispiel in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines vorgeschnittenen Streifens mit herkömmlich
angeordneten Einzelnutzen für rechteckige Vorprodukte;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines vorgeschnittenen Nutzenstreifens mit verschachtelten
Einzelnutzen zum Schneidstanzen mit freier Schneidlinie;
Fig. 3 die schematische Darstellung des Streifenstanzens mit freier Schneidlinie zur
Verarbeitung von Nutzenstreifen nach der Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Nutzenstreifen, der auf dem Stanztisch einer Schneidstanze
unter einem, mit einer Matritze versehenen Preßbalken gehalten ist und von dem ein
Nutzenstapel mit einem Stanzeisen abgetrennt wird;
Fig. 5 die Seitenansicht der Schneidstanze nach Fig. 4;
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Schneidstanze nach Fig. 4 mit Preßbalken mit verschiebbaren
Einschubstücken.
[0013] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Nutzenstreifen 18 bestehen aus einer Vielzahl
von Einzeinutzen 36. Die Seitenkanten 32 der Nutzenstreifen 18 verlaufen gerade und
parallel zueinander. Auf dem in der Fig. 1 dargestellten Nutzenstreifen 18 sind die
Einzelnutzen 36 in bisher üblicher Art so weit von einander entfernt angeordnet, daß
sie entlang einer gerade verlaufenden Zugschnittlinie 40 abgetrennt werden können.
Auf diese Weise entstehen rechteckige Vorprodukte, aus denen mit einer nachfolgenden,
nicht dargestellten Durchstanzmaschine die Einzelnutzen 36 ausgestanzt werden.
[0014] Die Zugschnittlinie 40 verläuft zwischen der Vorderkontur 34 des nachfolgenden Nutzens
41 und der Hinterkontur 33 des vorderen Nutzens 42 - bezogen auf die Förderrichtung
27 (Pfeil). Die Nutzen 41 und 42 weisen einen so großen Nutzenabstand 37 auf, daß
ein freier Zugschnitt möglich ist. Der Nutzenabstand 37 ist abhängig von der Konturentiefe
38 und dem Kantenabstand 44 zwischen der Vorderkontur 34 und der Zugschnittlinie 40.
Da dieser Nutzenabstand 37 sehr groß sein kann, kann auch die anfallende, nicht nutzbare
Abfallfläche 43 sehr groß sein.
[0015] Auf dem in der Fig. 2 dargestellten Nutzenstreifen 18 sind die Einzelnutzen 36 verschachtelt
angeordnet und auf einen so kleinen Nutzenabstand 37 zusammengerückt, wie er dem Abstand
des vorderen Nutzens 42 von der Schnittkante 31 und von der Schnittkante 26 zum nachfolgenden
Nutzen 41 entspricht. Die Abfallfläche 43 wird dadurch verringert, so daß auf der
gleichen Streifenfläche eine größere Anzahl von Nutzen untergebracht werden können.
Die so verschachtelten Nutzen werden entlang einer Konturen-Schneidlinie 16 von dem
Nutzenstreifen 18 abgetrennt.
[0016] Wie die Fig. 3 zeigt, wird zum Abtrennen eines derartigen Nutzenstapels 19 von dem
zu stanzenden Nutzenstreifen 18 ein Stanzeisen 13 verwendet, dessen Stanzkontur 39
der Schneidlinie 16 zwischen den Einzelnutzen 36 entspricht. Der Nutzenstreifen 18
wird dazu mit einem Förderschieber 45 unter das Stanzeisen 13 geschoben. Die Schneidlinie
16 des Stanzeisens 13 ist offen und frei wählbar und folgt zumindest teilweise der
Hinterkontur 33 des abgetrennten Nutzenstapels 19. Der abgetrennte Nutzenstapel 19
nimmt die von dem Stanzeisen 13 erzeugte Verdrängung in Form eines Versatzwinkels
35 auf, um den er in Arbeitsrichtung 27 (Pfeil) versetzt wird. Dieser Versatzwinkel
35 verläuft kontinuierlich über die gesamte Stapelhöhe 46, so daß zwar im Stapel versetzte,
aber maßgenaue Einzelnutzen 36 entstehen. Das Stanzeisens 13 weist eine gerade Hinterkante
auf, die an dem verbleibenden Nutzenstreifen 18 eine glatte Schnittkante 31 bewirkt,
ein anschließendes Aufrichten erlaubt, mit dem die Nutzenstapel 19 vor der Weiterverarbeitung
gerichtet und die Einzelnutzen 40 wieder genau übereinandergelegt werden. Die zu stanzenden
Stapelhöhen 46 können so wesentlich größer gewählt werden.
[0017] Die zu stanzenden Nutzenstreifen 18 sollen möglichst dicht an der Schneidlinie 16
niedergehalten werden, um ein Aufwerfen der Einzelnutzen 36 zu vermeiden. In den Figuren
4 bis 6 ist dazu eine Schneidstanze 10 dargestellt, bei der ein Preßbalken 11 den
eingelegten Nutzenstreifen 18 auf einen Stanztisch 17 preßt. Wie die Fig. 4 zeigt,
können die einzelnen Nutzenstapel 19 mit einem Stanzeisen 13 entlang der Schneidlinie
16 von dem Nutzenstreifen 18 abgetrennt werden. Der Preßbalken 11 ist dabei in einer
Preßbalkenführung 12 und das Stanzeisen 13 in einer Stanzeisenführung 14 geführt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen diese Führungen 12 und 14 senkrecht
und hintereinander angeordnet, ebenso ist aber auch eine gemeinsame Führung oder eine
Anordnung seitlich nebeneinander möglich.
[0018] Wie die Fig. 5 zeigt, ist in den Preßbalken 11 eine Matritze 20 eingeschoben, deren
Vorderrand 25 in Arbeitsrichtung 27 (Pfeil) bis in den Bereich der Stanzschneide 15
des Stanzeisens 13 reicht. Die Matritze 20 ist mit einem oder mehreren Haltern 21
versehen und mit Befestigungen 22 an dem Preßbalken 11 festgelegt. Das Stanzeisen
13 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine hohlzylindrische Innenkontur 26 auf,
die die Matritze 20 zumindest teilweise umgibt. Die Stanzschneide 15 ist dazu mit
einen Schneidenwinkel 29 versehen, der den abgetrennten Nutzenstapel 19 in Arbeitsrichtung
27 verdrängt. Zur Erhöhung der Festigkeit des Stanzeisens 13, ist der Schneidenwinkel
29 angefast.
[0019] Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Preßbalken 11 mit
einer Vielzahl von relativ zu ihm verschiebbaren Einschubstücken 23 versehen. Diese
Einschubstücke sind mit Haltern 21 und Befestigungen 22 versehen, mit denen sie in
unterschiedlichen Stellungen lösbar an dem Preßbalken 11 festgelegt werden können,
um auch sehr stark variierende Schneidlinien 16a mit einer Anpreßkontur 24 zu erreichen.
[0020] Die Vorderränder 25 der Matritzen 20 und Einschubstücke 23 können mit gleichen oder
unterschiedlichen Anstellwinkeln 28 aus der Flucht der Unterkante 30 des Preßbalkens
11 abweichen. Dadurch entsteht eine Vorspannung, mit der das Moment der Haltemittel
20 bzw. 23 gegenüber der Preßbalkenführung 12 ausgeglichen wird.
[0021] Durch unterschiedliche Anstellwinkel 28 der einzelnen Einschubstücke 23 können innerhalb
einer Anpreßkontur 24 unterschiedliche Vorspannungen erreicht werden, mit denen beispielsweise
Toleranzschwankungen ausgeglichen werden können, die durch Unterschiede in der Materialhöhe
und -struktur, durch unterschiedliche Farbauftragungen, Prägungen, Materialzusammensetzungen
und dergleichen entstehen.
1. Verfahren zum Abtrennen von auf vorgeschnittenen Nutzenstreifenstapeln (18) angeordneten
Einzelnutzenstapeln (19), beispielsweise von gedruckten Flaschenhals-Etiketten, mit
einem eine Stanzkontur aufweisenden Stanzeisen (13), welches gegen einen Stanztisch
(17) bewegbar ist, wobei die Hinterkontur des abgetrennten Einzeinutzenstapels der
Vorderkontur des nächstfolgenden Einzelnutzenstapes entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelnutzen (36) verschachtelt auf den Nutzenstreifenstapeln (18) angeordnet
und mit einem senkrecht zu ihnen verlaufenden Stanzschnitt mit offener, nicht geradlinigen,
frei wählbaren Stanzlinie (16) abgetrennt werden.
2. Vorrichtung zum Abtrennen von auf vorgeschnittenen Nutzenstreifenstapeln (18) verschachtelt
angeordneten Einzelnutzenstapeln (19), beispielsweise von gedruckten Flaschenhals-Etiketten,
mit einem eine Stanzkontur (39) aufweisenden Stanzeisen (13), welches gegen einen
Stanztisch (17) bewegbar ist, wobei die Einzelnutzenstapel (19) im Bereich der vorgesehenen
Schneidlinie (16) mit einem Preßbalken (11) entlang einer Anpreßkontur (24) gehalten
sind, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßkontur (24) des Preßbalkens (11) mittels austauschbarer, verschiebbarer
Haltemittel (20, 23) variierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise die Anpreßkontur
(24) aufweisende Matritzen (20) oder einzelne Einschubstücke (23) als der Schneidlinie
(16, 16a) zwischen den einzelnen Nutzenstapeln (19) folgende Haltemittel in den Preßbalken
(11) eingesetzt sind.
4. Schneidstanze nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrand
(25) der Haltemittel (20, 23) durch Anstellwinkel (28) gegenüber dem Preßbalken (11)
vorgespannt sind, wobei die Anstellwinkel (28) der Haltemittel (20, 23) einzeln variabel
sind.
1. Procédé pour séparer des piles individuelles de tirages (19) imprimés sur des piles
de bandes imprimées découpées au préalable (18), par example des étiquettes imprimées
pour cois de bouteilles, au moyen d'une lame de massicot (13) qui présente un contour
de découpage et qui est mobile par rapport à une table de massicot (17), le contour
arrière de la pile individuelle de tirages séparée correspondant au contour avant
de la pile individuelle de tirages suivante, caractérisé par le fait que les tirages
individuels (36) sont disposés en emboîtement sur les piles de bandes imprimées (18),
et qu'ils sont séparés par une découpe qui s'étend perpendiculairement à eux avec
une ligne de découpage ouverte, non rectiligne et pouvant être librement choisie (16).
2. Dispositif pour séparer des piles individuelles de tirages (19) imprimés en emboîtement
sur des piles de bandes imprimées découpées au préalable (18), par example des étiquettes
imprimées pour cols de bouteilles, au moyen d'une lame de massicot (13) qui présente
un contour de découpage (39) et qui est mobile par rapport à une table de massicot
(17), la pile individuelle de tirages (19) étant maintenue dans la région de la ligne
de découpage prévue (16) au moyen d'un sommier de pressage (11) le long d'un contour
de serrage (24), en particulier pour la mise en oeuvre du procédé selon la revendication
1, caractérisé par le fait que le contour de serrage (24) du sommier de pressage (11)
peut être modifié au moyen d'organes de maintien interchangeables et déplaçables (20,
23).
3. Dispositif selon la revendication 2, caractérisé par le fait que des matrices (20)
présentant le contour de serrage (24), ou, au choix, des pièces individuelles à emboîtier
(23), sont introduites dans le sommier de pressage (11) comme organes de maintient
suivant la ligne de découpage (16, 16a) entre les piles individuelles de tirages (19).
4. Dispositif selon les revendications 2 ou 3, caractérisé par le fait que le bord
antérieur (25) des organes de maintien (20, 23) est précontraint par un angle d'attaque
(28) par rapport au sommier de pressage (11), les angles d'attaque (28) des organes
de maintien (20, 23) pouvant être modifiés individuellement.
1. A method for separating individual item stacks (19) arranged on precut item strip
stacks (18), for example printed bottleneck labels, with a punching iron (13) which
has a punching contour and which is movable towards a punching table, the rear contour
of the separated individual item stack corresponding to the front contour of the next-following
individual copy stack, characterised in that the individual item (36) are arranged
internested on the item strip stacks (18) and are separated with a punching cut extending
perpendicular to them and having an open, nonrectilinear, freely selectable, punching
line (16).
2. Apparatus for separating individual item stacks (19) arranged internested on precut
item strip stacks (18), for example printed bottleneck labels, with a punching iron
(13) which has a punching contour (39) and which is movable towards a punching table
(17), the individual item stacks (19) being held in the region of the intended cutting
line (16) with a presser bar (11) along a pressing contour (24), more especially for
carrying out a method according to claim 1, characterised in that the pressing contour
(24) of the presser bar (11) is variable by means of exchangeable displaceable retaining
means (20, 23).
3. Apparatus according to claim 2, characterised in that matrices (20) or individual
insert pieces (23) having the pressing contour (24) are inserted as retaining means,
following the cutting line (16, 16a) between the individual item stacks (19), into
the presser bar (11).
4. A cutting punch according to claims 2 or 3, characterised in that the front edge
(25) of the retaining means (20, 23) is biassed by angles of incidence (28) relative
to the presser bar (11), the angles of incidence (28) of the retaining means (20,
23) being individually variable.