(19) |
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(11) |
EP 0 280 888 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.09.1990 Patentblatt 1990/36 |
(22) |
Anmeldetag: 02.02.1988 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: F01L 1/24 |
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(54) |
Hydraulisches Spielausgleichselement für Ventilsteuerungen an Verbrennungsmotoren
Hydraulic lash adjuster for the valve drives of internal-combustion engines
Compensateur hydraulique de jeu pour la commande de soupapes des moteurs à combustion
interne
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
25.02.1987 DE 3706006
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.09.1988 Patentblatt 1988/36 |
(73) |
Patentinhaber: INA Wälzlager Schaeffler KG |
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91063 Herzogenaurach (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Steffen, Hertrich
D-8522 Herzogenaurach (DE)
- Knorr, Charles
F-67110 Niederbronn (FR)
- Ness, Friedrich
D-8531 Dachsbach (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
FR-A- 2 370 858
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FR-A- 2 540 554
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spielausgleichselement gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Solche Spielausgleichselemente sind aus FR-A 2 370 858 oder FR-A 2 540 554 bekannt
und werden beispielsweise in Bohrungen von Kipphebeln angeordnet. Aus Fertigungsgründen
führt man dabei die Bohrung im Kipphebel als durchgehende Bohrung aus, in der eine
Scheibe angeordnet wird, die sich z.B. gegen einen Sprengring abstützt und die ihrerseits
als Abstützung für das hydraulische Spielausgleichselement dient. Die Scheibe weist
dabei in ihrer mit dem Spielausgleichselement zusammenwirkenden Fläche Vertiefungen
auf, die es ermöglichen, daß Öl von außen in das Innere des Innenkolbens übertritt.
Bei diesen bekannten Spielausgleichselementen war ihr Einbau in einen Kipphebel mit
einigen Problemen behaftet. So mußte zunächst die Scheibe in die Bohrung eingesetzt
werden, bevor das hydraulische Spielausgleichselement eingeführt werden konnte. Dabei
konnte es geschehen, daß die Scheibe nach ihrem Einführen in die Bohrung wieder aus
dieser herausfiel. Es konnte auch geschehen, daß die Scheibe um 180
° verdreht eingesetzt wurde, so daß sie nicht mit ihren Vertiefungen gegen das Spielausgleichselement
anlag, sondern mit einer Planfläche, die den Olübertritt verhinderte. Letztlich was
es auch nicht ausgeschlossen, daß das Einführen der Scheibe in die Bohrung überhaupt
vergessen wurde. Es konnten somit alle die Probleme auftreten, die erfahrungsgemäß
bei der Montage mehrerer separater Teile, die noch dazu richtungsabhängig montiert
werden müssen, auftreten können.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten technischen Mitteln eine
Montageeinheit, bestehend aus dem hydraulischen Spielausgleichselement einerseits
und der Scheibe andererseits zu schaffen und damit Montagefehler auszuschalten.
[0004] Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Scheibe bei Anlage an dem dem Druckraum
abgewandten Ende des Innenkolbens mit radial federnden Klemmvorsprüngen in die Bohrung
des Innenkolbens eingreift. Auf diese Weise wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem hydraulischen Spielausgleichselement und der Scheibe erreicht.
[0005] Soll ein noch verbesserter Zusammenhalt zwischen Spielausgleichselement und Scheibe
erreicht werden, kann in der Bohrung des Innenkolbens eine Umfansrille vorgesehen
werden, in die die Klemmvorsprünge eingreifen, wodurch eine formschlüssige Verbindung
hergestellt wird.
[0006] Zweckmäßige Ausbildungen der Klemmvorsprünge und deren Verbindung mit der Scheibe
sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
[0007] In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt durch ein hydraulisches Spielausgleichselement gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Figur 1 und
Fig. 3 bis 12 jeweils Längs- und Querschnitte durch weitere Varianten der Erfindung
[0008] In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei der ein hydraulisches Spielausgleichselement
1 in einer Bohrung 2 eines Kipphebels 3 gelagert ist. Das hyraulische Spielausgleichselement
1 besteht aus einem an seinem einen Ende verschlossenen Außenkolben 4, der in einer
Längsbohrung mit geringem Spiel längsverschieblich den Innenkolben 5 aufnimmt. Die
beiden Kolben 4 und 5 schließen zwischen sich den Hochdruckraum 6 ein, der durch ein
im Innenkolben 5 angeordnetes Rückschlagventil 7 mit dem im Innenkolben 5 vorgesehenen
Olvorratsraum 8 verbunden ist.
[0009] Das hydraulische Spielausgleichselement stützt sich mit seinem dem Hochdruckraum
6 abgewandten Ende an einer Scheibe 9 ab, die in die Bohrung 2 eingesetzt ist und
sich ihrerseits dort gegen einen Sprengring 10 abstützt. Die Scheibe 9 weist an ihrer
dem hydraulischen Spielausgleichselement 1 zugewandten Fläche eingeformte Vertiefungen
11 auf, die den Übertritt von 01 in den Ölvorratsraum 8 ermöglichen. Die Ölzufuhr
zu dem hydraulischen Spielausgleichselement 1 erfolgt über die Ölbohrung 12 im Kipphebel
3.
[0010] Die Scheibe 9 weist eine zentrale Bohrung 13 auf, in welche der zentrale Zapfen 14
eines Kunststoffteiles eingesetzt ist, welches Klemmvorsprünge 15 aufweist, die unter
radialer Vorspannung in die Bohrung 16 des Innenkolbens 5 eingreifen und dadurch die
Scheibe 9 an dem hydraulischen Spielausgleichselment 1 fixieren. Verbessert werden
kann die Haftung der Scheibe dadurch, daß die Klemmvorsprünge 15 in eine Umfangsrille
17 der Bohrung 16 eingreifen. Die Klemmvorsprünge 15 sind in diesem Falle als mehrere
über den Umfang verteilte, radial nach außen gewölbte Federzugen ausgebildet.
[0011] Bie der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführung ist der Klemmvorsprung durch
einen Wulst 18 gebildet, der einen Umfangskranz 19 radial nach außen überragt, welcher
durch mehrere Speichen 20 mit einer zentralen Nabe 21 verbunden ist, die ihrerseits
den zentralen Zapfen 14 trägt, der wiederum in die zentrale Bohrung 13 der Scheibe
9 eingesetzt ist.
[0012] Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der vorhergehenden
im wesentlichen nur dadurch, daß der Wulst 18 sich nur über einen Teil der zwischen
zwei aufeinanderfolgende Speichen liegenden Umfangsbereiche erstreckt.
[0013] Während die bisher beschriebenen Ausführungen als Kunststoffteile ausgebildet waren,
handelt, es sich bei den folgenden Varianten um Metallteile. In den Fig. 7 und 8 ist
eine Ausführung gezeigt, bei welcher ein Klemmvorsprung durch einen an einer Umfangsstelle
offenen Drahtring 22 gebildet ist, der an seinem einen offenen Ende in eine radial
nach innen gerichtete Speiche 23 übergeht, an die sich der axial verlaufende zentrale
Zapfen 24 anschließt.
[0014] Bei der Ausführung nach den Fig. 9 und 10 ist das zusätzliche Bauteil als Blechziehteil
ausgebildet, das ausgehend von einer zentralen Platte 25 in zwei aufeinanderfolgenden
Stufen 26 und 27 im Durchmesser vergrößert ist und in einem Umfangskranz 28 mit einem
vorspringenden Kragen 29 endet. Um den Öldurchtritt zu ermöglichen und zur gleichzeitigen
Verbesserung der Federung ist das Blechziehteil an mehreren Umfangsstellen in dem
Bereich zwischen der zentralen Platte 25 und dem Umfangskranz 28 mit Durchbrüchen
30 versehen. Die Befestigung des Blechziehteiles an der Scheibe 9 erfolgt in diesem
Falle durch ein zusätzliches Niet 31, welches in eine Bohrung der zentralen Platte
25 eingesetzt und in die zentrale Bohrung 13 der Scheibe 9 eingepreßt ist.
[0015] Die in den Fig.11 und 12 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der vorhergehenden
dadurch, daß die Durchbrüche 32 auch den Kragen 29 unterbrechen. Andererseits ist
zur Befestigung des Blechziehteiles 4 ein Kragen 33 vorgesehen, der unmittelbar von
der zentralen Platte 25 ausgehend durchgestellt ist.
1. Hydraulisches Spielausgleichselement (1) für Ventilsteuerungen an Verbrennungsmotoren,
bestehend aus einem am einen Ende verschlossenen Außenkolben (4) , der längsverschieblich
in eine Bohrung (2) eines dem Ventiltrieb angehörenden Bauteiles (3) einsetzbar ist,
und der in einer Längsbohrung mit geringem Spiel längsverschieblich einen Innenkolben
(5) aufnimmt, wobei die beiden Kolben zwischen sich einen Hochdruckraum (6) einschließen,
der durch ein in dem Innenkolben angeordnetes Rückschlagventil (7) mit einem im Innenkolben
vorgesehenen Ölvorratsraum (8) verbunden ist, und wobei sich der Innenkolben (5) mit
seinem dem Druckraum abgewandten Ende an einer Scheibe (9) abstützt, die in der Bohrung
(2) des dem Ventiltrieb angehörenden Bauteiles (3) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (9) bei Anlage an dem dem Druckraum (6) abgewandten Ende des Innenkolbens
(5) mit radial federnden Klemmvorsprüngen (15) in die Bohrung (16) des Innenkolbens
(5) eingreift.
2. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung
(16) des Innenkolbens (5) eine Umfangsrille (17) vorgesehen ist, in die die Klemmvorsprünge
(15) eingreifen.
3. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Scheibe (9) eine zentrale Bohrung (13) aufweist, in welcher ein zusätzliches, die
Klemmvorsprünge (15) aufweisendes Bauteil befestigt ist.
4. Spielausgleichselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Bauteil einen zentralen Zapfen (14) zum Einsetzen in die Bohrung (13) der Scheibe
(9) aufweist, von dem die unter radialer Vorspannung stehenden Klemmvorsprünge (15)
ausgehen.
5. Spielausgleichselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Bauteil als Kunststofformteil ausgebildet ist.
6. Spielausgleichselement nach Ansprch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorsprünge
(15) als mehrere über den Umfang verteilte, radial nach außen gewölbte Federzungen
ausgebildet sind.
7. Spielausgleichselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmvorsprung
durch einen Wulst (18) gebildet ist, der einen Umfangskranz (19) radial nach außen
überragt, welcher durch mehrere Speichen (20) mit einer zentralen Nabe (21) verbunden
ist, die den zentralen Zapfen (14) trägt.
8. Spielausgleichselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (18)
sich nur über einen Teil der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Speichen (20) liegenden
Umfangsbereiche erstreckt.
9. Spielausgleichselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Bauteil als Metallteil ausgebildet ist.
10. Spielausgleichselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmvorsprung
durch einen an einen an einer Umfangsstelle offenen Drahtring (22) gebildet ist, der
an seinem einen offenen Ende in eine radial nach innen gerichtete Speiche (23) übergeht,
an die sich der axial verlaufende zentrale Zapfen (24) anschließt.
11. Spielausgleichselement nach Anpsurch 9, dadurch gekennzeichnet, daß daß zusätzliche
Bauteil als Blechziehteil ausgebildet ist, das ausgehend von einer zentralen Platte
(25) in zwei aufeinanderfolgenden Stufen (26, 27) im Durchmesser vergrößert ist und
in einem Umfangs kranz (28) mit einem vorspringenden Kragen (29) endet.
12. Spielausgleichselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechziehteil
an mehreren Umfangsstellen in dem Bereich zwischen der zentralen Platte (25) und dem
Umfangskranz (28) mit Durchbrüchen (30) versehen ist.
13. Spielausgleichselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(32) auch den Kragen (29) unterbrechen.
14. Spielausgleichselement nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
von der zentralen Platte (25) ausgehend ein Kragen (33) durchgestellt ist, der den
zentralen Zapfen bildet.
15. Spielausgleichselement nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Platte (25) eine Bohrung aufweist, in die zur Bildung des zentralen Zapfens
ein Niet (31) eingesetzt ist.
1. Hydraulic clearance compensation element (1) for valve controls in internal combustion
engines, which element comprises an outer piston (4) which can be inserted for longitudinal
displacement in a bore (2) of a component (3) belonging to the valve drive and which
receives an inner piston (5) longitudinally displaceably with slight play in a longitudinal
bore, wherein the two pistons enclose a high pressure chamber (6) which communicates
with an oil reservoir (8) provided in the inner piston through a non-return valve
(7) arranged in the inner piston and wherein the inner piston (5) is supported with
its end facing away from the pressure chamber on a disc (9) which is fixed in the
bore (2) of the component (3) belonging to the valve drive, characterized in that,
when the disc (9) is made to bear against the end of the inner piston (5) facing away
from the pressure chamber (6), it engages into the bore (16) of the inner piston (5)
with radially resilient clamping projections (15).
2. Clearance compensation element according to claim 1, characterized in that a circumferential
groove (17) is provided in the bore (16) of the inner piston (5), into which bore
the clamping projections (15) engage.
3. Clearance compensation element according to claim 1, characterized in that the
metallic disc (9) has a central bore (13) in which an additional component provided
with the clamping projections (15) is fixed.
4. Clearance compensation element according to claim 3, characterized in that the
additional component is provided with a central spigot (14) for introduction into
the bore (13) of the disc (9), from which spigot the radially pre-tensioned clamping
projections (15) start.
5. Clearance compensation element according to claim 4, characterized in that the
additional component is made as a shaped plastics part.
6. Clearance compensation element according to claim 5, characterized in that the
clamping projections (15) are in the form of several radially outwards curved spring
fingers distributed over the periphery.
7. Clearance compensation element according to claim 5, characterized in that a clamping
projection is formed by a bead (18) which extends radially outwards beyond a circumferential
rim (19) which is connected by several spokes (20) to a central hub (21) which carries
the central spigot (14).
8. Clearance compensation element according to claim 7, characterized in that the
bead (18) extends only over a part of the peripheral regions lying between two consecutive
spokes (20).
9. Clearance compensation element according to claim 4, characterized in that the
additional component is made as a metal part.
10. Clearance compensation element according to claim 9, characterized in that a clamping
projection is formed by a wire ring (22) open at one point of its periphery and which
at one of its open ends merges into a radially inwards directed spoke (23), to which
the central axially extending spigot (24) is corrected.
11. Clearance compensation element according to claim 9, characterized in that the
additional component is a drawn sheet metal part which, starting from a central plate
(25), is enlarged in diameter in two consecutive steps (26, 27) and terminates in
a circumferential rim (28) with a projecting collar (29).
12. Clearance compensation element according to claim 11, characterized in that the
drawn sheet metal part is provided with apertures (30) at several points in the region
between the central plate (25) and the circumferential rim (28).
13. Clearance compensation element according to claim 12, characterized in that the
apertures (32) in- terupt the collar (29) as well.
14. Clearance compensation element according to claim 11, 12 or 13, characterized
in that a collar (33) is die formed directly from the central plate (25) and constitutes
the central spigot.
15. Clearance compensation element according to claim 11, 12 or 13, characterized
in that the central plate (25) is provided with a bore in which, for the formation
of the central spigot, a rivet (31) is introduced.
1. Elément hydraulique de compensation de jeu (1) pour des commandes de soupape dans
des moteurs à combustion interne, constitué par un piston extérieur (4) fermé à une
de ses extrémités, qui peut être inséré en déplacement longitudinal dans un alésage
(2) d'un composant (3) appartenant à la commande de soupape et qui reçoit en déplacement
longitudinal un piston intérieur (5) dans un alésage longitudinal avec un faible jeu,
les deux pistons enfermant entre eux une chambre à haute pression (6) qui est reliée
par un clapet antiretour (7) agencé dans le piston intérieur, à un réservoir d'huile
(8) prévu dans le piston intérieur (5), celui-ci prenant appui par son extrémité opposée
à la chambre de pression sur un disque (9) qui est fixé dans l'alésage (2) du composant
(3); appartenant à la commande de soupape caractérisé en ce que, lors de sa pose sur
l'extrémité du piston intérieur (5) opposée à la chambre de pression (6), le disque
(9) s'engage dans l'alésage (16) du piston intérieur (5) par des saillies radialement
élastiques de serrage (15).
2. Elément de compensation de jeu selon la revendication 1, caractérisé en ce que,
dans l'alésage (16) du piston intérieur (5) est prévue une rainure périphérique (17)
dans laquelle s'engagent les saillies de serrage (15).
3. Elément de compensation de jeu selon la revendication 1, caractérisé en ce que
le disque métallique (9) comprend un alésage central (13) dans lequel est fixé un
composant supplémentaire comportant les saillies de serrage (15).
4. Elément de compensation de jeu selon la revendication 3, caractérisé en ce que
le composant supplémentaire comprend un tenon central (14) pour introduction dans
alésage (13) du disque (9), tenon duquel partent les saillies de serrage (15) qui
se trouvent sous précontrainte radiale.
5. Elément de compensation de jeu selon la revendication 4, caractérisé en ce que
le composant supplémentaire est une pièce formée en matière plastique.
6. Elément de compensation de jeu selon la revendication 5, caractérisé en ce que
les saillies de serrage (15) sont en forme de plusieurs languettes de ressort incurvées
radialement vers l'extérieur et réparties sur la périphérie.
7. Elément de compensation de jeu selon la revendication 5, caractérisé en ce qu'une
saillie de serrage est formée par un bourrelet (18) qui s'étend radialement vers l'extérieur
au-delà d'une couronne périphérique (19) liée par plusieurs rayons (20) à un moyeu
central (21) qui porte le tenon central (14).
8. Elément de compensation de jeu selon la revendication 7, caractérisé en ce que
le bourrelet (18) s'étend seulement sur une partie des zones périphériques situées
entre deux rayons (20) consécutifs.
9. Elément de compensation de jeu selon la revendication 4, caractérisé en ce que
le composant supplémentaire est réalisé en métal.
10. Elément de compensation de jeu selon la revendication 9, caractérisé en ce qu'une
saillie de serrage est formée par un anneau en fil (22), ouvert à un endroit périphérique,
qui, à une de ses extrémités ouvertes, se raccorde à un rayon (23) dirigé radialement
vers l'intérieur contre lequel s'appuie le tenon central (24) qui s'étend en direction
axiale.
11. Elément de compensation de jeu selon la revendication 9, caractérisé en ce que
le composant supplémentaire est une pièce étirée en tôle qui, à partir d'une plaque
centrale (25) est agrandie en diamètre par deux gradins successifs (26, 27) et se
termine en une couronne périphérique (28) pourvue d'un collet saillant (29).
12. Elément de compensation de jeu selon la revendication 11, caractérisé en ce que
la pièce étirée en tôle comprend des ouvertures (30) en plusieurs endroits périphériques
dans la zone entre la plaque centrale (25) et la couronne périphérique (28).
13. Elément de compensation de jeu selon la revendication 12, caractérisé en ce que
les ouvertures (32) s'étendent également dans le collet (29).
14. Elément de compensation de jeu selon la revendication 11, 12 ou 13, caractérisé
en ce qu'un collet (33) est estampé directement à partir de la plaque centrale (25)
et forme le tenon central.
15. Elément de compensation de jeu selon la revendication 11, 12 ou 13, caractérisé
en ce que la plaque centrale (25) comprend un alésage dans lequel est introduit un
rivet (31) pour la formation du tenon central.