[0001] Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, d.h. Hörgeräte mit einem hinter dem Ohr zu tragenden
Gehäuse, in welchem Bauteile zur Verstärkung und zur Anpassung der Schallsignale an
die Art und den Umfang der Behinderung des Gehörs eines Schwerhörigen untergebracht
sind. Dies sind in der Regel Mikrofon, Verstärker, Stromquelle, Hörspule und Hörer
sowie Steller zur Anpassung von Lautstärke, Klangfarbe und andere, die Betriebsdaten
des Verstärkers betreffende Einstellmöglichkeiten, wie etwa automatische Verstärkungsregelung
(AVC) oder Spitzenabschneidung (PC).
[0002] Bei bekannten Geräten (siehe DE-U 7 707 594). sind an der Montageplatte für den Verstärker
und andere Bauteile zusätzlich auch Batteriekontakte und gegebenenfalls eine Hörspule
sowie die Anpassungssteller untergebracht, um die Funktionsfähigkeit des Geräts auch
schon vor endgültiger Fertigstellung des Geräts mit Gehäuse etc. feststellen zu können.
Insbesondere hinsichtlich der Anbringung der Steller für die Anpassung und die Verstärkungsregelung
und die Anpassung der Verstärkung der Frequenzverteilung besteht dabei aber die Schwierigkeit,
die Zuordnung der hinsichtlich der Steller erforderlichen Teile zueinander durch besonders
sorgfältigen Aufbau ebenso wie die elektrische Trennung durch Einhaltung ausreichender
Toleranzen zu gewährleisten. Es muß zusätzlich beim Fertigungsvorgang darauf geachtet
werden, daß die Stellerköpfe genauestens mit dem Stellerblendenloch im Gehäuse übereinstimmen
und sich nicht verlagern können.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hörgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 die Steller und insbesondere die Stellerköpfe zentrisch dem Stellerblendenloch
zuzuordnen. Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, die Steller derart zu haltern,
daß sie bei Betätigung nicht verschoben oder abgerissen werden. Die Aufgaben werden
nach der Erfindung gemäß den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
[0004] Durch das Einbauen der Steiler in ein fest mit der Montageplatte verbundenes Halterungsteil
wird erreicht, daß die gleichartige Zuordnung dieser Steiler zueinander und zum Stellerblendenloch
ohne Aufwand von besonderen Justiermaßnahmen konstant bleibt. Es können sonst notwendige
raumbeanspruchende Toleranzen eingespart werden, weil die Anordnung durch das zusammenfassende
Halterungsteil vorgegeben ist.
[0005] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
[0006] In der Figur 1 ist ein perspektivisches Schaubild eines erfindungsgemäß ausgestatteten,
hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes gezeichnet, in der Figur 2 die Draufsicht auf
das Gerät, von dem eine Hälfte des Gehäuses abgenommen ist,
[0007] in der Figur 3 ein Blick auf das Gerät bei abgenommener, nach außen gewölbter Rückwand
des Gerätes,
[0008] in der Figur 4 ein Querschnitt entsprechend IV-IV (Figur 3) durch eine erfindungsgemäße
Baueinheit, die auf einer Verstärkerplatte angebracht ist,
[0009] in der Figur 5 die Seitenansicht einer Halterungsplatte der Baueinheit und
[0010] in der Figur 6 ein Querschnitt durch eine Baueinheit entsprechend Figur 4 mit zusammengefaßtem
Halterungsteil.
[0011] In der Figur 1 ist mit 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bezeichnet, dessen
Gehäuse aus zwei Schalen 2 und 2.1 zusammengesetzt ist. Am unteren Ende des Gehäuses
ist eine Batterielade 3 sichtbar und am oberen Ende ein Traghaken 4, mit welchem das
Gerät 1 hinter dem Ohr getragen wird.
[0012] Der Haken 4 ist an seinem freien Ende fortgesetzt mit einem Schlauch 5, der in einer
Ohrolive 6 mündet, die in den Ohrkanal gesteckt werden kann, so daß die verstärkten
Hörsignale direkt ins Ohr gelangen. An der konvex nach außen gebogenen Rückseite des
Gerätes 1 befinden sich oberhalb einer Verschlußklappe 7 ein Reglerrädchen 8 für die
Lautstärker und unterhalb der Klappe 7 ein Schalter 9.
[0013] Das Gerät stimmt in seiner Wirkungsweise mit den üblichen Geräten dieser Art überein,
indem ein Schallsignal, welches durch eine Eintrittsöffnung 10 ins Gerät gelangt,
zum Mikrofon 11 kommt, dort in elektrische Signale umgesetzt wird, welche in einem
Verstärker 12 mittels der elektrischen Energie einer Batterie 13 verstärkt und dann
in einem Hörer 14 wieder in Schallsignale umgesetzt werden. Diese verstärkten Signale
gelangen schließlich über einen Schalleitungskanal 15, der als Kanal 16 im Traghaken
4 fortgesetzt zum Schlauch 5 und schließlich zur Ohrolive 6 führt.
[0014] Der Verstärker 12 besteht aus Bauteilen 17, die auf einer Montageplatte 18 angebracht
sind. An dieser Platte befindet sich am unteren Ende zur Abnahme des Stromes von der
Batterie 13 ein Federkontakt 20 sowie ein zweiter unterhalb der Batterie, der in der
Figur nicht sichtbar ist. An ihrem, der konvexen Seite des Gehäuses des Hörgerätes
1 zugewandten Rand trägt die Platte eine Baueinheit 21, in welcher Steller 22 bis
25 und eine Hörspule 26 zusammengefaßt sind. (Siehe hierzu die Stammanmeldung 0 140
078). Die Spule 26 kann mittels des Schalters 9 in der in Figur 1 angedeuteten Stellung
T eingeschaltet werden, der in der Figur auf der Stellung M die Verbindung des Verstärkers
mit dem Mikrofon bewirkt. Bei der Schalterstellung 0 ist das Gerät ausgeschaltet.
Die in der Baueinheit 21 enthaltenen Steller sind durch Öffnen der Klappe 7 in die
in Figur 2 gestrichelt angedeutete Stellung 7.1 zugänglich, so daß die Steller 22
bis 25 an ihren Betätigungsorganen 27 bis 30 eingestellt werden können.
[0015] Der Steiler 22 dient zur Einstellung einer Spitzenabschneidung (PC). In der Figur
3 ist er, wie aus der Richtung des Schraubenschlitzes seines mit einem Schraubendreher
einstellbaren Betätigungsorgans 27 ersichtlich, ausgeschaltet.
[0016] Der Steller 23 dient zur Einschaltung einer automatischen Verstärkungsregeleung (AGC)
und ist auf eine maximale Verstärkung von 90 dB eingestellt. Wie aus den weiteren
Ziffern der Beschriftung ersichtlich, könnten auch Einstellungen auf 60 und 75 dB
gewählt werden.
[0017] Mit dem Steller 24 ist der Verstärker entsprechend der Stellung auf L so reguliert,
daß die Übertragung tiefer Frequenzen bevorzugt wird. Bei einer Stellung auf N, d.h.
normal, würde gleichmäßige Übertragung aller Frequenzen erreicht werden.
[0018] Mit dem Steller 25, der in der Darstellung ausgeschaltet ist, könnten bei einer Stellung
auf H die hohen Frequenzen bevorzugt werden, während bei N, wie beim Steller 24, eine
gleichmäßige Übertragung aller Frequenzen erreicht werden würde.
[0019] Die Steller 22 bis 25 und die Hörspule 26 sind an einem Halterungsteil 35 angebracht.
Dieses in der Figur 5 in Seitenansicht gesondert herausgezeichnete Teil weist einerseits
Ausnehmungen 50 bis 53 auf, in welche die Steller 22 bis 25 passen. Außerdem besitzt
es noch einen Ansatz 36, auf welchen eine entsprechend ausgebildete Öse 37, die sich
an der Hörspule 26 befindet, aufgesteckt werden kann. Die Steller 22 bis 25 befinden
sich in der in Figur 3 gezeichneten Darstellung nebeneinander. Aus der Figur 5 geht
andererseits hervor, daß die Steller 22 bis 25 sich außerdem auf einer gebogenen Fläche
befinden, die derjenigen entspricht, nach welcher die Rückseite des Gehäuses 1 gebogen
ist.
[0020] Die Wicklung 38 der Hörspule 26 ist in einen Kunststoffkörper 39 eingespritzt, an
welchem sich neben der Ose 37 ein Ansatz 40 befindet. Dieser Ansatz schließt die Öffnungen
für die Steiler 22 bis 25 nach dem Einbauraum des Verstärkers hin ab, während die
gegenüberliegende Seite durch das Halterungsteil 35 selbst geschlossen ist. Nach der
in der Figur 2 dem Betrachter zugewandten Seite hin bildet die Oberseite 41 des Teils
35 den Abschluß des Einbaus der Steller 22 bis 25. Den noch freien Abschluß nach unten
bildet die Montageplatte 18 des Verstärkers 12. Die Befestigung an diesem Teil erfolgt
mittels Laschen 42 bis 45 der Steiler 22 bis 25, die nach ihrem Einfügen in die Halterung
35 aus dieser hervorragen und in die Platte 18 eingefügt werden können. Sie werden
dort zur Befestigung und zum Anschluß an die Schaltung des. Verstärkers 12, wie in
Figur 4 mit 46 angedeutet, angelötet.
[0021] Durch die aus der Figur 5 ersichtliche und mit 47 bezeichnete Krümmung der Wand 40
wird eine mechanische Stabilisierung der Anordnung ebenso wie durch die Krümmung des
Teils 35 erreicht. Das Teil 35 weist andererseits noch eine Ausnehmung 48 auf, in
welcher sich der Ansatz 36 befindet, auf welchen die Öse 37 aufsteckbar ist. Die Ausnehmung
48 weist außerdem eine der Öse 37 angepaßte Form auf, die bezüglich dieser Öse 37
knapp gefaßt ist, ebenso wie die in der Figur 5 mit 50 bis 53 bezeichnet, gestrichelt
angedeuteten Öffnungen für die Steller 22 bis 25. Dadurch wird erreicht, daß die Baueinheit
bereits beim Zusammenstecken mechanisch haltbar wird, so daß sie an der Montageplatte
18 des Verstärkers 12 als Bauteil angebracht werden kann.
[0022] Eine Vereinfachung und weitere Stabilisierung des Aufbaus kann erreicht werden, indem
in den Kunststoffkörper 39 der Hörspule 38 neben den eigenen Teilen 37 und 40, wie
in Figur 6 gezeichnet, auch noch das Halterungsteil 35 einbezogen ist. Zum Einsetzen
der Steller 22 bis 25 braucht dann nur jeweils der bei der Endmontage zur Montageplatte
18 weisende Teil, der in Figur 4 mit 55 bezeichnet ist, weggelassen zu werden; dann
können die Steller 22 bis 25 statt durch die Öffnungen 50 bis 53 von der gebogenen
Seite 47 (Figur 5) her, von der unteren, nach der Montage durch die Platte 18 abgeschlossenen
Seite aus eingefügt werden. Durch das kompakte Halterungsteil 56 ist so eine weitere
Stabilisierung der Baueinheit erreichbar.
[0023] Gegenüber den bekannten Lösungen ergeben sich nach der Erfindung folgende Vorteile:
1. Die Steiler 22 bis 25 und insbesondere die Stellerköpfe, d.h. die Betätigungsorgane
27 bis 30, sind eindeutig zentrisch dem beschrifteten Stellerblendenloch zugeordnet,
so daß keine zusätzlichen Anpassungsmaßnahmen notwendig sind.
2. Die Steller 22 bis 25 sind außer an den Lötstellen 46 auch an der auch als Stellerblende
bezeichenbaren Halterung 35 geführt und gestützt. Sie können so bei Betätigung an
den Teilen 27 bis 30 mit einem Schraubendreher nicht verschoben und damit auch nicht
von den Lötstellen 46 in der Platte 18 abgerissen werden.
3. Durch den allseitigen Verschluß der Baueinheit 21 durch einen elektrisch isolierenden
Werkstoff sind die Steller 22 bis 25 weder im Ruhezustand noch bei Betätigung einer
Kontaktgefahr mit umliegenden anderen, elektrisch leitenden Bauteilen 17 des Verstärkers
12 ausgesetzt.
4. Da die Stellerblende 35 beim Fertigungsvorgang als Lötvorrichtung wirkt, sind die
Steller 22 bis 25 automatisch korrekt zueinander justiert, so daß sich Nachjustierungsmaßnahmen
erübrigen.
5. Die Endprüfung des Verstärkers 12 kann wie bei den bekannten Geräten schon vor
dem Einbau in das aus den Schalen 2 und 2.1 bestehende Gehäuse erfolgen.
6. Der neue Aufbau ist fertigungs- und servicefreundlich, da alle Funktionsteile,
außer Wandler 11 und 14 und Batterieschub 3, mit dem Verstärker 12 ein- und ausgebaut
werden können.
1. Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse (2, 2.1), in welches Mikrofon
(11), Verstärker (12), Stromquelle (13), Hörer (14) und Hörspule (26) eingebaut werden
können, sowie mit einer hinter einer Öffnung des Gehäuses auf einer Montageplatte
(18) angeordneten Gruppe von Stellern (22 bis 25), von denen jeder ein Betätigungsorgan
(27 bis 30) und einen Anschluß- und Befestigungsansatz (42 bis 45) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steller (22 bis 25) in Öffnungen eines Halterungsteiles (35
bzw. 56) eingesetzt und mit ihren Anschluß- und Befestigungsansätzen (42 bis 45) aus
dem Halterungsteil (35 bzw. 56) herausragend in die Montageplatte (18) montiert sind.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (18) mit
Öffnungen versehen ist, in die die Anschluß- und Befestigungsansätze (42 bis 45) der
Steller (22 bis 25) eingesetzt sind.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und
Befestigungsansätze (42 bis 45) der Steller (22 bis 25) in die Montageplatte (18)
eingelötet sind.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil
(35 bzw. 56) an den Stellen, an denen die Betätigungsorgane (27 bis 30) der Steller
(22 bis 25) durchtreten, Beschriftungen aufweist, welche zusammen mit Markierungen
der Betätigungsorgane die Einstellung der Steller anzeigen.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil
(35 bzw. 56) ebenso wie die Anordnung der Steiler (22 bis 25) einen Bogen bilden,
welcher der Krümmung der rückwärtigen Außenwand des Hörgerätgehäuses angepaßt ist.
1. A hearing aid having a housing (2, 2.1) to be worn behind the ear and into which
the microphone (11), amplifier (12), current source (13), earphone (14) and hearing
coil (26) can be inserted, as well as having a group of regulators (22 to 25) arranged
behind an opening of the housing on a mounting plate (18), each of which includes
an actuating member (27 to 30) and a connecting and securing projection (42 to 45),
characterised in that the regulators (22 to 25) are inserted in openings of a holding
part (35 to 56) and are mounted with the connecting and securing projections (42 to
45) projecting from the holding part (35 to 56) into the mounting plate (18).
2. A hearing aid according to claim 1, characterised in that the mounting plate (18)
is provided with openings, into which the connecting and securing projections (42
to 45) of the regulators (22 to 25) are inserted.
3. A hearing aid according to claim 1 or 2, characterised in that the connecting and
securing projections (42 to 45) of the regulators (22 to 25) are soldered into the
mounting plate (18).
4. A hearing aid according to one of claims 1 to 3, characterised in that the holding
part (35 or 56) has, at the points at which the actuating elements (27 to 30) of the
regulators (22 to 25) penetrate, labelings which indicate, together with markings
of the actuating elements, the adjustment of the regulators.
5. A hearing aid according to one of claims 1 to 4, characterised in that the holder
part (35 or 56) as well as the arrangement of the regulators (22 to 25) form an arc,
which is adapted to the curvature of the rearward outer wall of the hearing aid housing.
1. Appareil de correction auditive comportant un boîtier (2, 2.1) destiné à être porté
derrière l'oreille et dans lequel un microphone (11), un amplificateur (12), une source
de courant (13), un écouteur (14) et une bobine d'écoute (26), ainsi qu'un groupe,
monté dans une ouverture du boîtier sur une plaque de montage (18), de dispositifs
de réglage (22 à 25), dont chacun comporte un organe d'actionnement (27 à 30) et un
embout de raccordement et de fixation (42, 45), caractérisé par le fait que les dispositifs
de réglage (22 à 25) sont insérés dans des ouvertures d'un élément de retenue (35
ou 56) et sont disposés, par leurs embouts de raccordement et de fixation (42 à 45),
en saillie à partir de l'élément de retenue (35 ou 56) pour pénétrer dans la plage
de montage (18).
2. Appareil de correction auditive suivant la revendication 1, caractérisé par le
fait que la plaque de montage (18) comporte des ouvertures dans lesquelles sont insérés
les embouts de raccordement et de fixation (42 à 45) des organes de réglage (22 à
25).
3. Appareil de correction auditive suivant la revendication 1 ou 2, caractérisé par
le fait que les embouts de raccordement et de fixation (42 à 45) du dispositif de
réglage (22 à 25) sont fixés par soudage dans la plaque de montage (18).
4. Appareil de correction auditive suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisé
par le fait que l'élément de retenue (35 ou 56) comporte, aux emplacements de traversée
des organes d'actionnement (27) des dispositifs de réglage (22 à 25), des inscriptions
qui indiquent, conjointement avec des marques des organes d'actionnement, le réglage
des dispositifs de réglage.
5. Appareil de correction auditive suivant l'une des revendications 1 à 4, caractérisé
par le fait que l'élément de retenue (35 ou 56) ainsi que l'ensemble des dispositifs
de réglage (22 à 25) forment un arc qui est adapté au cintrage de la paroi extérieure
arrière du boîtier de l'appareil de correction auditive.