[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen von Gebrauchsgeschirr in einer eine
Waschzone aufweisenden Geschirrspülmaschine, bei dem das vorgewaschene Geschirr in
der Waschzone mit einer hochkonzentrierten Reinigerlösung behandelt wird. Sie betrifft
ferner eine Geschirrspülmaschine zum Durchführen des Verfahrens. Unter dem Begriff
"Geschirr" werden alle in Geschirrspülmaschinen zu reinigenden Gegenstände, insbesondere
Teller, Tassen, Eßbestecke und dergleichen, verstanden. Im vorliegenden Zusammenhang
geht es vorzugsweise um gewerbliche Geschirrspülmaschinen, durch die das Geschirr
hindurch gefördert wird.
[0002] In der DE-OS 37 07 366 wird ein Verfahren zum maschinellen Reinigen von Gebrauchsgeschirr
beschrieben, bei dem das Geschirr nacheinander durch eine Vorwaschzone, eine Waschzone,
eine Klarwaschzone und eine Nachspülzone der Geschirrspülmaschine geleitet wird.
In der Vorwaschzone werden grobe Speisereste und dergleichen mit Hilfe von aus der
Waschzone stammendem Überlaufwasser vom Geschirr abgetragen.
[0003] In der Waschzone der bekannten Maschine wird das Geschirr zunächst mit der hochkonzentrierten
Reinigerlösung übersprüht. Letztere besteht beispielsweise aus Wasser, dem pro Liter
etwa 100 g eines pulverförmigen Reinigers zudosiert sind. Nach einer Einwirkzeit der
Reinigerlösung werden die abgelösten Speisereste zusammen mit der aufgesprühten Reinigerlösung
noch in der Waschzone mit Hilfe einer aus Spritzdüsen zugeführten Waschflotte abgewaschen.
Die Waschflotte soll dabei im wesentlichen aus Überlaufwasser der nachgeschalteten
Klarwaschzone bestehen.
[0004] In der nachfolgenden Klarwaschzone der bekannten Maschine werden nach dem Verlassen
der Waschzone noch auf dem Geschirr verbliebene Speise- und Schmutzreste sowie Reste
der Waschflotte mit Hilfe von Klarwasser abgespült. Es folgt schließlich eine Nachspülzone,
in der im wesentlichen nur noch ein Glanztrockner auf das Geschirr aufzubringen ist.
Das in der Nachspülzone zugeführte Wasser wird im Gegenstrom zur Transportrichtung
des Geschirrs kaskadenartig über die Klarwaschzone und die Waschzone bis zur Vorwaschzone
gefördert.
[0005] Durch das Aufbringen konzentrierter Reinigerlösung auf das Geschirr mit anschließender
Einwirkzeit wird die Menge an eingesetztem Reinigersubstrat zwar im Sinne des Umweltschutzes
gegenüber dem Fall vermindert, daß der Reiniger zusammen mit dem Waschwasser auf
das Geschirr aufgebracht wird, der Verbrauch ist aber immer noch erheblich, weil der
Reinigerfilm noch in der Waschzone abgespült und zusammen mit dem zum Abspülen verwendeten
Waschwasser zur Vorwaschzone sowie von dort in den Abfluß gefördert wird. Ein wesentlicher
Nachteil des bekannten Verfahrens besteht auch darin, daß die Reinigerlösung in feinem
Nebel auf das Geschirr aufzusprühen ist. Da das Reinigungsmittel hoch aggressiv ist,
müssen aus Sicherheitsgründen gegenüber dem Nebel wirksame Abdichtungen in der Maschine
und entsprechende Filter in deren Abluftanlage vorgesehen werden.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschirrspülverfahren zu schaffen,
bei dem man die Reinigerlösung in hochkonzentrierter Form in großem Überschuß über
das zu reinigende Geschirr fließen lassen kann, ohne das Abwasser unzulässig zu belasten,
und bei dem besondere Sicherheitsvorkehrungen gegen vernebeltes Reinigungsmittel
entfallen können.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs genannte Verfahren, bei dem
das Geschirr in der Waschzone mit einer hochkonzentrierten Reinigerlösung behandelt
wird, darin, daß man die Reinigerlösung über das Geschirr fließen läßt und die vom
Geschirr ablaufende Reinigerlösung gesondert noch in der Waschzone auffängt und im
Kreislauf wieder auf das Geschirr aufbringt.
[0008] Dadurch, daß die Reinigerlösung gesondert unmittelbar nach dem Ablaufen bzw. Abtropfen
vom Geschirr wieder aufgefangen und im Kreislauf erneut zum Überspülen des Geschirrs
benutzt wird, erreicht man, daß das so behandelte Geschirr lediglich gleichmäßig
benetzt mit dem konzentrierten Reinigungsmittel in die nachfolgende Klarwaschzone
gelangt. Es geht also immer nur so viel Reinigungsmittel aus dem Kreislauf verloren,
wie an dem Geschirr haften bleibt und in der Klarspülzone mit Waschwasser abgespült
wird. Da bei dem Überströmen des Geschirrs mit großen Mengen konzentrierter Reinigerlösung
ohne Vernebelungsverluste selbst die schwer zugänglichen Stellen des Geschirrs erreicht
werden, ergibt sich bei vermindertem Reiniger-Verbrauch (auch gegenüber dem Vernebelungsverfahren)
ein besseres Reinigungsergebnis als nach dem Stand der Technik. Mit diesen Vorteilen
verbinden sich eine verminderte Abwasserbelastung, ein geringerer Aufwand für Maschinenabdichtung
und Abluftfilter und ein reduzierter Frischwasserverbrauch.
[0009] Vorzugsweise wird das im Gegenstrom zur Transportrichtung des Geschirrs geförderte
Überlaufwasser vom Spülen und Nachspülen des aus der Waschzone kommenden Geschirrs
an der Waschzone vorbei zum Vorwaschbereich geleitet. Hierdurch wird eine Vermischung
der noch in der Waschzone abfließenden, hochkonzentrierten Reinigerlösung mit Waschwasser
vermieden, so daß die Konzentration der Reinigerlösung in ihrem Kreislauf durch das
im Gegenstrom geförderte Waschwasser nicht unmittelbar beeinträchtigt werden kann.
Eine Konzentrationsminderung tritt im wesentlichen nur dadurch auf, daß das Geschirr
vom Vorwaschen her bereits mit einem Film von Waschwasser in die Waschzone gelangt.
[0010] Gemäß weiterer Erfindung wird die ablaufende Reinigerlösung in einem in den Kreislauf
eingeschalteten Stammlaugenbehälter zwischengelagert. Gegebenenfalls wird es dadurch
möglich bzw. erleichtert, die geförderte Menge an Reinigerlösung dem Volumen des
angeförderten Geschirrs oder dessen Verschmutzungsgrad anzupassen, sowie die Konzentration
und die Menge der im Kreislauf befindlichen Reinigerlösung geregelt zu ergänzen.
Vorzugsweise können zum Regeln der Konzentration eine Konzentrations-Meßelektrode
und zum Regeln der Flüssigkeitsmenge eine Niveau-Elektrode am Stammlaugenbehälter
vorgesehen werden. Die Meßfühler können entsprechende Pumpen, Ventile oder dergleichen
zu einem Reinigerbehälter bzw. einem Frischwasserzulauf schalten. Der Frischwasserzulauf
kann frei oberhalb des Spiegels im Stammlaugenbehälter enden, so daß ein Chemierohrtrenner
(oder dergleichen) nicht benötitgt wird.
[0011] Erfindungsgemäß soll die Reinigerlösung in der Waschzone fast drucklos mit großem
Überschuß über das Geschirr fließen. Vorzugsweise wird daher die Reinigerlösung mit
nur geringem Überdruck in der Größenordnung von 0,2 - 0,5 bar auf das Geschirr aufgebracht.
[0012] Durch Anwendung eines so geringen Überdrucks wird erreicht, daß die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
relativ groß auszubilden sind und eine Vernebelung der hochkonzentrierten, giftigen
Reinigerlösung nicht eintreten kann.
[0013] Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte Geschirrspülmaschine zum
Durchführen des vorgenannten Verfahrens gekennzeichnet durch eine in der Waschzone
angeordnete, die vom Geschirr ablaufende Reinigerlösung aufnehmende Auffangswanne
mit Abfluß zu einem, vorzugsweise außerhalb der Geschirrspülmaschine verbleibenden,
Stammlaugenbehälter. Durch Anordnung einer Auffangwanne innerhalb der Waschzone unmittelbar
unter dem mit der Reinigerlösung aus verschiedenen Richtungen, z.B. von unten und
oben, berieselten Geschirr wird erreicht, daß die Reinigerlösung bis auf einen am
vorgewaschenen Geschirr haften bleibenden Film gesondert wieder abfließt und in dem
erfindungsgemäßen Kreislauf verbleibt; der Reiniger-Verbrauch bleibt also trotz in
großem Überschuß aufgebrachter Reinigerlösung minimal. Der Stammlaugenbehälter ermöglicht
eine Überwachung der Konzentration und der im Kreislauf befindlichen Menge an Reinigerlösung.
Die Reinigerlösung wird, da sie auf bereits vorgewaschenes Geschirr trifft, nur allmählich
verschmutzt. Der Verschmutzungsgeschwindigkeit entgegenwirkt die dem Abtransport
an Reinigerlösung (in Form eines Films auf dem Geschirr) entsprechend nachzudosierende
Menge an Frischwasser und Reinigerkonzentrat. Bei Anordnung des Stammlaugenbehälters
außerhalb der Maschine können die zugehörigen Fühler und die entsprechende Elektronik
ebenfalls außerhalb verbleiben. Die Zuleitungen, insbesondere für das Frischwasser,
können frei oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Stammlaugenbehälters enden.
[0014] Vorzugsweise wird zum Fördern der Reinigerlösung von dem Stammlaugenbehälter zur
Waschzone eine Pumpe vorgesehen, die bei relativ niedrigem Druck relativ viel, gegebenenfalls
mit Speiseresten versetzte, Reinigerlösung fördern kann. Dadurch werden nicht nur
der apparative Aufwand des Pumpenbereichs vermindert, sondern auch die Anforderungen
an die Abdichtung des Maschinengehäuses herabgesetzt, weil eine Versprühung oder
Vernebelung des Reinigungsmittels nicht erfolgt und fließendes Reinigungsmittel leichter
als ein Nebel abzuschirmen ist. In diesem Sinne ist es günstig, wenn zum Aufbringen
der Reinigerlösung auf das Geschirr Düsen mit nicht vernebelnden Flüssigkeitsauslässen
eingesetzt werden. Solche Düsen haben den weiteren Vorteil, daß sie wegen ihrer großen
Durchlaßöffnungen nicht so leicht wie Vernebelungsdüsen verstopfen können.
[0015] Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten
der Erfindung erläutert.
[0016] In der beiliegenden Zeichnung werden verschiedene aufeinanderfolgende Zonen einer
Geschirrspülmaschine mit erfindungsgemäßem kreislauf der Reinigerlösung und zugehöriger
Beschaltung im Prinzip dargestellt.
[0017] In der insgesamt mit 1 bezeichneten Geschirrspülmaschine folgen in Transportrichtung
2 des Geschirrs 3 eine Abräumzone 4, eine Waschzone 5, eine Klarspülzone 6 und eine
Nachspülzone 7 aufeinander. In der Nachspülzone 7 wird Frischwasser 8, z.B. zusammen
mit einem Glanztrockner, auf das Geschirr 3 aufgebracht. Das dabei resultierende Überlaufwasser
9 kann in der Klarspülzone 6 zum Abspülen des noch anhaftenden Schmutzes und des
Films konzentrierter Reinigerlösung eingesetzt werden. Das sich dabei ergebende Überlaufwasser
10 kann an der Waschzone 5 vorbei in die Abräumzone 4 geleitet und dort zum Vorwaschen
des Geschirrs 3 verwendet werden.
[0018] In der Waschzone 5 wird das Geschirr 3 mit hochkonzentrierter Reinigerlösung 11 überströmt.
Die Reinigerlösung 11 soll vorzugsweise in breitem Strahl aus entsprechend großen
Öffnungen von Düsen, insbesondere auch von oben und unten, auf das Geschirr 3 fließen
und in einer Auffangwanne 13 (bis auf einen auf dem Geschirr 3 verbleibenden Film)
ablaufen bzw. abtropfen. Von der noch innerhalb der Geschirrspülmaschine angeordneten
Auffangwanne 13 soll die Reinigerlösung 11 über eine Abflußleitung 14 zu einem Stammlaugenbehälter
15 gelangen. Von dort aus soll die Reinigerlösung 11 mit Hilfe einer durch einen
Motor 16 getriebenen Pumpe 17 über eine Steigleitung 18 auf einem durch Pfeile gekennzeichneten
Kreislauf 19 zurück zu den Düsen 12 gefördert werden. Die Auffangwanne 13 wird in
Transportrichtung 2 vorzugsweise so weit ausgedehnt, daß der wesentliche Teil der
auf das Geschirr 3 aufgebrachten Reinigerlösung 11 während einer vorgegebenen Einwirkzeit
und bis zum Endpunkt 20 der Auffangwanne 13 in letztere abgetropft ist. Beispielsweise
wenn der Stammlaugenbehälter 15 aus räumlichen Gründen nicht tiefer als die Auffangswanne
13 angeordnet werden kann, wird zweckmäßig eine Laugenpumpe 21 auch in die Abflußleitung
14 eingebaut. Bei entsprechender Relativanordnung von Auffangwanne 13, Stammlaugenbehälter
15 und Düsen 12 kann unter Umständen die Pumpe 17 entfallen.
[0019] Erfindungsgemäß werden die Konzentration und die Menge der im Kreislauf 19 befindlichen
Reinigerlösung 11 geregelt ergänzt. Hierzu wird gemäß Ausführungsbeispiel ein Steuergerät
22 mit Anschluß an einen Reiniger-Konzentratbehälter 23 und an einen Frischwasserzulauf
24 vorgesehen. Die Beschaltung wird so vorgenommen, daß bei zu geringer Konzentration
der Reinigerlösung 11 - z.B. ermittelt über einen Konzentrations-Meßfühler 25 - das
Steuergerät 22 einer Schlauchdosierpumpe 26 dem Konzentratbehälter 23 Befehl gibt,
über eine Leitung 32 Substanz in den Stammlaugenbehälter zu pumpen. Weiterhin, wenn
ein im Stammlaugenbehälter 15 angebrachter Niveaufühler 27 eine zu geringe Menge an
Reinigerlösung 11 feststellt, gibt das Steuergerät 22 einen Öffnungsbefehl an ein
in den Frischwasserzulauf 24 eingeschaltetes Magnetventil 28, und es kann Frischwasser
frei fallend von oben in den Stammlaugenbehälter 15 nachfließen, bis ein vorgegebenes
Niveau erreicht ist. Als Überlaufschutz (oder als Ablauf) kann ferner im Stammlaugenbehälter
15 ein Überlaufrohr 29 vorgesehen werden. Das beispielsweise mit 220 V Wechselspannung
über eine Zuleitung 30 versorgte Steuergerät 22 kann auch zum Steuern und Regeln des
Pumpenmotors 16 (über eine Leitung 31) herangezogen werden.
[0020] Erfindungsgemäß wird das zu waschende Geschirr 3 in der Waschzone 5 mit Reinigerlösung
11 überströmt. Eine geeignete hochkonzentrierte Reinigerlösung besteht vorzugsweise
aus Wasser, dem pro Liter 100 g eines Reinigers zudosiert sind. Pulverförmige Reiniger
sind ebenso wie Flüssigreiniger geeignet. Die Reinigerlösung soll so hoch konzentriert
sein, daß sie in der Waschzone 5 auch fest am Geschirr 3 haftende Stärke, die sonst
nur durch eine sogenannte Grundreinigung zu entfernen ist, abspülen kann. Die Fähigkeit,
Fette, Stärke, Farbstoffe und Eiweiß mit Sicherheit abzulösen, bestimmt das Maß der
Konzentration der Reinigerlösung und der Dauer der Einwirkzeit.
Bezugszeichenliste
[0021]
1 Geschirrspülmaschine
2 Transportrichtung
3 Geschirr
4 Abräumzone
5 Waschzone
6 Klarspülzone
7 Nachspülzone
8 Frischwasser
9 Überlaufwasser (7)
10 Überlaufwasser (6)
11 Reinigerlösung
12 Düse
13 Auffangwanne
14 Abflußleitung
15 Stammlaugenbehälter
16 Motor (17)
17 Pumpe
18 Steigleitung
19 Kreislauf
20 Endpunkt (13)
21 Laugenpumpe
22 Steuergerät
23 Reiniger-Konzentratbehälter
24 Frischwasserzulauf
25 Konzentrationsfühler
26 Schlauchdosierpumpe
27 Niveaufühler
28 Magnetventil
29 Überlaufrohr
30 Stromzuleitung
31 Steuerleitung
32 Leitung
1. Verfahren zum Spülen von Gebrauchsgeschirr (3) in einer eine Waschzone (5) aufweisenden
Geschirrspülmaschine (1), bei dem das vorgewaschene Geschirr (3) in der Waschzone
(5) mit einer hochkonzentrierten Reinigerlösung (11) behandelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reinigerlösung (11) über das Geschirr (3) fließen läßt und die vom Geschirr
(3) ablaufende Reinigerlösung (11) gesondert noch in der Waschzone (5) auffängt und
im Kreislauf (19) wieder auf das Geschirr (3) aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gegenstrom zur Transportrichtung (2) des Geschirrs (3) gefördertes Überlaufwasser
(10) vom Spülen und Nachspülen des aus der Waschzone (5) kommenden Geschirrs (3) an
der Waschzone (5) vorbei zum Vorwaschbereich geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ablaufende Reinigerlösung (11) in einem in den Kreislauf (19) eingeschalteten
Stammlaugenbehälter (15) zwischengelagert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration und die Menge der im Kreislauf (19) befindlichen Reinigerlösung
(11) geregelt ergänzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigerlösung (11) mit nur geringem Überdruck in der Größenordnung von 0,2
- 0,5 bar auf das Geschirr (3) aufgebracht wird.
6. Geschirrspülmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine in der Waschzone (5) angeordnete, die vom Geschirr (3) ablaufende Reinigerlösung
(11) aufnehmende Auffangwanne (13) mit Abfluß (14) zu einem, vorzugsweise außerhalb
der Geschirrspülmaschine (1) verbleibenden, Stammlaugenbehälter (15).
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbringen der Reinigerlösung (11) auf das Geschirr (3) Düsen (12) mit nicht
vernebelnden Flüssigkeitsauslässen eingesetzt sind.