(19) |
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(11) |
EP 0 199 144 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.04.1991 Patentblatt 1991/16 |
(22) |
Anmeldetag: 29.03.1986 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: D06F 75/30 |
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(54) |
Bügelvorrichtung für einen Haartrockner
Ironing device for a hair drier
Dispositif de repassage pour un sèche-cheveux
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
23.04.1985 DE 3514553
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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29.10.1986 Patentblatt 1986/44 |
(73) |
Patentinhaber: Braun Aktiengesellschaft |
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Frankfurt am Main (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Karey, Hans
D-6374 Steinbach/Ts. (DE)
- Rolf, Wilfried
D-6370 Oberursel 6 (DE)
- Bunke, Peter
D-3030 Walsrode 9 (Düshorn) (DE)
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(74) |
Vertreter: Einsele, Rolf |
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Braun Aktiengesellschaft
Postfach 11 20 61466 Kronberg 61466 Kronberg (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 063 362
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FR-A- 2 143 665
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Bügelvorrichtung für einen Haartrockner gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der EP-B1 0 063 362 ist eine Bügelvorrichtung für einen Haartrockner bekannt,
die eine Deckplatte mit einem Tubus und eine mit Abstand zur Deckplatte angeordnete
Bügelplatte aufweist. Der Bügelplatte wird über einen Strömungskanal in dem Tubus
zur Erwärmung ein Luftstrom von einem Haartrockner zugeführt. Der Haartrockner wird
hierzu in den Tubus der Bügelvorrichtung eingesteckt und dort befestigt.
[0003] Die wärmeleitende Bügelplatte wird durch den im Spalt zwischen Deck- und Bügelplatte
hindurchstreichenden Luftstrom erwärmt und kann so aufgeheizt zum Bügeln verwendet
werden. Der durch die Bügelplatte umgelenkte Luftstrom tritt seitlich am Rand der
Bügelvorrichtung zwischen der Bügelplatte und der Deckplatte aus. Die bekannte Bügelvorrichtung
benötigt daher keinerlei eigene Heizeinrichtung zum Aufheizen der Bügelplatte, da
die Bügelplatte durch den von dem Haartrockner erzeugten Luftstrom erwärmt wird.
[0004] Bei einer Reihe von leistungsstarken Haartrocknerkonstruktionen ist die Heizung konzentrisch
im äußeren Bereich des Austrittszylinders des Haartrockners angeordnet. Die Heizung
verläuft somit nicht über die gesamte Austrittsfläche des Haartrockners und der Mittelbereich
weist keine direkte Beheizung auf, weil einerseits eine kompakte Bauweise des Haartrockners
beabsichtigt ist und andererseits das den Luftstrom erzeugende Flügelrad im äußeren
Bereich der Austrittsöffnung den größten Luftdurchsatz bewirkt. Ferner ist es wegen
der kompakten Bauweise des Haartrockners erforderlich, elektronische Bauteile im Mittelbereich
des Austrittszylinders im kühleren Bereich unterzubringen.
[0005] Der an der Austrittsöffnung des Haartrockners austretende Luftstrom weist somit einen
kälteren Kern auf, der von einem Warmluftring oder Warmluftmantel umgeben wird. Der
auf die Bügelplatte auftreffende Luftstrom, der über den Querschnitt eine unterschiedliche
Temperaturverteilung aufweist, bewirkt gleichfalls ein ungleichmäßiges Erwärmen der
Bügelplatte. Besonders in dem Bereich, in dem der kältere Mittelkern des Luftstroms
auf die Bügelplatte auftrifft, wird die Bügelplatte dann etwas geringer erwärmt. Dies
kann besonders dann von Nachteil sein, wenn die Bügelplatte zusätzlich, wie in der
EP-B1 0 063 362 u.a. auch beschrieben, Durchbrüche in dem Bereich der Bügelplatte
aufweist, in dem der Luftstrom auf die Bügelplatte auftrifft. Der durch die Durchbrüche
tretende Luftstrom erwärmt deshalb nicht wie beabsichtigt den zu bügelnden Stoff über
den gesamten Bereich, über den die Durchbrüche ausgebildet sind, sondern in seinem
mittleren Bereich geringer als im Randbereich.
[0006] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Bügelvorrichtung zu schaffen, bei der
ein unterschiedlich erwärmte Strömungsbereiche aufweisender, aus der Warmluftdüse
des Haartrockners austretender Luftstrom beim Auftreffen auf die Bügelplatte über
den gesamten Querschnitt eine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist.
[0007] Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
[0008] Gemäß der Erfindung werden in dem Bereich der Bügelvorrichtung, der sich unmittelbar
an die Luftaustrittsdüse des Haartrockners anschließt, Luftführungsvorrichtungen für
den Luftstrom angeordnet. Der aus dem Haartrockner austretende Luftstrom mit der über
den Querschnitt ungleichmäßigen Temperaturverteilung wird somit gemäß der Erfindung
beim Durchlaufen dieses Bereiches verwirbelt und/oder umgelenkt und es stellt sich
bis zum Auftreffen des Luftstroms auf der Bügelplatte eine gleichmäßige Mischtemperatur
bzw. Temperaturverteilung über den Querschnitt ein. Es ist deshalb möglich, die kompakte
Bauweise des Haartrockners beizubehalten. Ein Verwirbeln des Luftstroms direkt im
Haartrockner scheidet wegen der geforderten kompakten Bauweise meist aus, da es einen
wesentlich längeren Austrittszylinder an dem Haartrockner erfordern würde. Der Haartrockner
muß zur Erzeugung eines einheitlich temperierten Luftstroms nicht umkonstruiert werden
und die Bügelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich für jeden Haartrockner
verwenden, der über den Querschnitt einen Luftstrom mit unterschiedlicher Temperaturverteilung
erzeugt. Eine gleichmäßige Temperaturverteilung des Luftstroms läßt sich bei Haartrocknern
ohnehin nur schwierig und mit großem Aufwand erreichen, zumal bei der Anwendung des
Haartrockners zum Haaretrocknen der Strömungsweg des Luftstroms wesentlich länger
ist, als wenn der Haartrockner zusammen mit der Bügelplatte als Bügelvorrichtung verwendet
wird, wobei eine Verwirbelung des Luftstroms beim Haaretrocknen auf dem relativ langen
Strömungsweg erfolgt. Mittels der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Verwirbelung
auch auf dem kurzen Strömungsweg in dem Tubus der Bügelvorrichtung erreicht.
[0009] Gemäß einer Weiterbildung ist die Luftführungsvorrichtung als Prallplatte ausgebildet,
die schräg oder quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms angeordnet ist. Vorzugsweise
ist die Prallplatte kreisförmig und in der Mitte des Strömungskanals des Tubusses
angeordnet. Die Prallplatte weist dabei im wesentlichen die Fläche des kalten Luftkerns
des Luftstroms auf. Der auf die Prallplatte auftreffende kalte Luftkern wird in seiner
Strömungsrichtung abgelenkt und trifft auf den vorbeistreichenden äußeren wärmeren
Luftstrom, wodurch es zu einer Umlenkung, Verwirbelung bzw. Vermischung kommt.
[0010] Gemäß einer anderen Weiterbildung wird der äußere Luftstrom durch einen ringförmigen
Vorsprung umgelenkt, der an der Innenwand des Tubusses umläuft. Im Gegensatz zu der
vorgenannten Weiterbildung wird so der wärmere Luftstrom umgelenkt und trifft auf
den kälteren Mittelkern des Luftstroms, worauf gleichfalls eine Verwirbelung stattfindet.
Vorzugsweise wird der ringförmige Vorsprung, der den Durchflußquerschnitt verringert,
dadurch ausgebildet, daß die senkrecht nach unten laufende Innenwand des Tubusses
unter konkaver Krümmung in den Vorsprung übergeht, der die Strömungsrichtungsänderung
der peripheren Lufthülle vornimmt. Gemäß dieser Weiterbildung wird eine strömungsrichtungsändernde
Umlenkfläche ohne Ausbuchtungen ausgebildet.
[0011] Eine Reihe vorteilhafter Weitergestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in
den Unteransprüchen dargestellt.
[0012] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine bekannte Bügelvorrichtung;
- Fig. 2
- eine Ansicht der Austrittsöffnung eines Haartrockners;
- Fig. 3
- die bekannte Bügelvorrichtung aus Fig. 1 im Längsschnitt;
- Fig. 4
- einen vergrößerten Tubusquerschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- Fig. 5
- A, B und C Ausführungsbeispiele von Prallplatten;
- Fig. 6
- eine Befestigungsvorrichtung für die Prallplatten aus Fig. 5;
- Fig. 7
- einen vergrößerten Tubusquerschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
- Fig. 8
- eine Draufsicht des Tubusses aus Fig. 7.
[0013] Fig. 1 zeigt eine bekannte Bügelvorrichtung 1, die über einen Tubus 6 mit einem Haartrockner
2 verbunden ist. Der Haartrockner 2 steckt in dem Tubus 6 und wird durch eine nicht
gezeigte Befestigungsschraube fixiert. Der Tubus 6 der Bügelvorrichtung 1 ist mit
einer Luftführungsplatte 10 verbunden. Unterhalb der Luftführungsplatte 10 ist eine
Bügelplatte 4 mit Abstand so zu der Luftführungsplatte 10 angeordnet, daß ein Spalt
5 zwischen der Luftführungsplatte 10 und der Bügelplatte 4 vorhanden ist. Die Bügelvorrichtung
1 weist eine längliche Form mit einer Spitze am vorderen Ende auf. Der Haartrockner
2 wird so in den Tubus eingesetzt, daß ein Griff 3 vorzugsweise in Längsrichtung der
Bügelvorrichtung 1 nach hinten ragt. Der an der Oberseite des Haartrockners 2 in Öffnungen
eintretende Luftstrom wird durch den Haartrockner erwärmt und strömt auf die Bügelplatte
4. Die Bügelplatte 4 wird hierdurch erwärmt, der von dem Haartrockner 2 gelieferte
Luftstrom streicht über die Bügelplatte 4 und entweicht über den Spalt 5 nach außen.
[0014] Fig. 2 zeigt eine Austrittsöffnung eines Haartrockners 2 mit Blickrichtung in den
Haartrockner. Der Haartrockner 2 weist eine kreisrunde Wandung 14 auf und die Austrittsöffnung
ist durch ein Schutzgitter 7 abgedeckt. Im Inneren des durch die Wandung 14 gebildeten
Austrittszylinders des Haartrockners 2 ist eine Heizspirale 8 angeordnet. Die Heizspirale
8 liegt am äußeren Umfang im Bereich der Wandung 14 des Haartrockners, weil hier die
Heizspirale 8 in größtmöglicher Länge unterbringbar ist und der von einem Flügelrad
des Haartrockners 2 erzeugte Luftdurchsatz am größten ist. Zusätzlich sind wegen der
kompakten Bauweise des Haartrockners 2 elektronische Bauteile 9 zur Kühlung in der
Mitte des Austrittszylinders des Haartrockners 2 angeordnet.
[0015] Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine bekannte Bügelvorrichtung 1 mit einem
aufgesteckten Haartrockner 2 nach Fig. 2. Die Bügelplatte 4 Ist über Stege 11 mit
der Luftführungsplatte 10 verbunden. In dem Bereich des Tubusses, in dem der Luftstrom
auf einen mit A bezeichneten Bügelplattenbereich auftrifft, sind Durchbrüche 12 ausgebildet.
Der auf die Bügelplatte 4 auftreffende Lufstrom erwärmt so einerseits die Bügelplatte
und wirkt nach Durchtritt der Durchbrüche 12 direkt auf den zu bügelnden Stoff ein.
Der Haartrockner 2 ist in den Tubus 6 bis zu einem Anschlag 13 eingeschoben. Das Schutzgitter
7 ist in Fig. 3 nicht gezeigt. Infolge der Anordnung der Heizspirale 8 im Bereich
der Wandung 14 des Austrittszylinders des Haartrockners 2 liefert der Haartrockner
2 einen Luftstrom, dessen Temperaturverteilung über den Querschnitt nicht einheitlich
ist. Vielmehr ist der mittlere Kern des Luftstroms nicht so warm wie der Luftstrom,
der direkt an der Heizspirale 8 vorbeistreicht. In Fig. 3 ist der kältere Bestandteil
des Luftstroms mit KL und der höher erwärmte Bestandteil des Luftstroms mit WL bezeichnet.
Der kältere Luftstrom KL wird von dem warmen Luftstrom WL umhüllt und bildet einen
kälteren Kern. Der Vorteil, daß das elektronische Bauteil 9 im kühleren Luftstrom
KL liegt, erweist sich aber beim Erwärmen der Bügelplatte 4 als Nachteil. Dieser Nachteil
kommt besonders zum Tragen, wenn die Bügelplatte 4 die Durchbrüche 12 aufweist. Wie
aus Fig. 3 ersichtlich, beaufschlagt der Luftstromkern im wesentlichen das Zentrum
des mit A bezeichneten Bügelplattenbereiches. Hierdurch tritt durch die in Fig. 3
gezeigten beiden mittleren Durchbrüche 12 nur weniger erwärmte Luft KL (Auftreffbereich
B) aus. Der höher erwärmte Luftstrom WL erreicht die beiden mittleren Durchbrüche
12 nicht. Auch wenn die Durchbrüche 12 in der Bügelplatte 4 nicht vorhanden sind,
wird der Auftreffbereich B des Luftroms KL schlechter oder zumindest langsamer erwärmt.
[0016] Obwohl allmählich die gesamte, insbesondere äußere Bügelplatte 4 durch den vorbeistreichenden
Luftstrom erwärmt wird, da gerade in den Abströmwegen zum Rand der Bügelvorrichtung
1 hin eine Vermischung der unterschiedlich temperierten Luftanteile stattfindet, ist
es wünschenswert, schon vor dem Auftreffen des Luftstroms auf die Bügelplatte 4 eine
gleichmäßige Temperaturverteilung erreichen zu können. Das sichert die Erfindung.
[0017] Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines vergrößerten
Querschnittes des Tubusses 6 und des zugehörigen Bügelplattenbereiches A. Gemäß der
Erfindung ist in dem Strömungskanal 27 eine Luftführungsvorrichtung in Form einer
Prallplatte 16 ausgebildet. Die Prallplatte 16 ist in der Mitte des Strömungskanals
27 angeordnet und liegt vorzugsweise quer zu der Strömungsrichtung des Luftstroms.
In Fig. 5 A ist die Prallplatte 16 in der Draufsicht gezeigt und die Prallplatte 16
weist im wesentlichen eine kreisrunde Form auf. An zwei gegenüberliegenden Griffflanken
20 ist die Kreisform ausgespart, damit die Prallplatte beim Anschrauben besser fixiert
werden kann. Zum Befestigen weist die Prallplatte 16 einen Haltefuß 17 auf, der auf
der Bügelplatte 4 aufsteht und mit dieser durch eine gestrichelt angedeutete Schraube
15 verschraubt ist. Der Rand 19 der Bügelplatte 16 ist zur Vermeidung von Geräuschen
abgerundet. Zur besseren mechanischen Festigkeit ist die Prallplatte 16 zusätzlich
über Verstärkungsstreben 18 mit dem Haltefuß 17 verbunden.
[0018] Die Größe der Prallplatte 16 ist so bemessen, daß die größtmögliche Verwirbelung
stattfindet, ohne daß es zu einem Wärmestau in dem Haartrockner 2 kommt und dessen
Abschaltautomatik anspricht. D.h., der Abstand des Randes 19 der Bügelplatte 16 zu
der Innenwand 25 des Tubusses ist so bemessen, daß eine ausreichende Strömung stattfinden
kann. Der auf die Oberseite l9 der Prallplatte 16 auftreffende kältere Luftstrom KL
wird so in seiner Strömungsrichtung radial nach außen umgelenkt und trifft auf den
er wärmten Luftstrom WL, dessen Strömungsrichtung unverändert ist. Da die Strömungsrichtungen
des kälteren Luftstroms KL und des erwärmten Luftstroms WL voneinander verschieden
sind, kommt es am Zusammentreffpunkt zu Verwirbelungen. Der Luftstrom wird hierdurch
vermischt und der auf die Bügelplatte 4 auftreffende Luftstrom weist eine einheitliche
Temperatur auf. Die Befestigungshöhe der Prallplatte 16 bzw. die Länge des Haltefußes
17 ist so bemessen, daß es gleichfalls zu keinem Hitzestau in dem Haartrockner 2 kommt
und unter der Prallplatte 16 ausreichend Platz ist, damit der verwirbelte Luftstrom
auf die gesamte Bügelplatte 4 auftrifft. D.h., die Höhe des Haltefußes 17 wird so
bemessen, daß die Prallplatte 16 keinen Bereich der Bügelplatte 4 von dem Luftstrom
abschirmt. Je nach Anwendungsfall - beispielsweise wenn der kältere Luftstrom KL nicht
im Zentrum verläuft - ist es möglich, die Prallplatte 16 an einer anderen geeigneten
Position oder schräg zur Tubuslängsachse zu befestigen.
[0019] Die Fig. 5 B und 5 C zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Prallplatten 16. Abweichend
von der unter Fig. 4 zuerst beschriebenen Prallplatte 16 ist die von dem Luftstrom
beaufschlagte Oberfläche 21 der in Fig. 5 B und 5 C gezeigten Prallplatten gekrümmt.
In Fig. 5 B weist die Prallplatte die Form eines Kegels auf, dessen Spitze auf den
Luftstrom gerichtet ist. Die Oberfläche 21 der kegligen Prallplatte 16 kann gerade
oder wie in Fig. 5 B gezeigt, z.B. konkav gekrümmt sein. Fig. 5 C zeigt eine weitere
kreis- und scheibenförmige Prallplatte 16, deren Oberfläche 21 konkav oder konvex
(gestrichelt) gewölbt ist. Ebenso sind Prallplatten 16 denkbar, die eine andere Gestalt
aufweisen und deren Grundform an andere Querschnittsformen des Strömungskanals 27
angepaßt sind.
[0020] In Fig. 6 ist die Prallplatte 16 über Verbindungsstreben 22 mit einem äußeren Haltering
23 verbunden. Die In Fig. 6 gezeigte Prallplatte 16, die alle beschriebenen Formen
aufweisen kann, läßt sich so in einfacher Weise in geeigneter Höhe in den Strömungskanal
27 an der Innenwand 25 des Tubusses 6 befestigen. Eben so läßt sich der Haltering
23 am unteren Rand der Austrittsöffnung 28 ankleben. Auf den äußeren Haltering 23
kann verzichtet werden, wenn die Verbindungsstreben 22 federelastisch sind und sich
mit einem geringen Übermaß an der Innenwand 25 des Tubusses 6 abstützen. Die freien
Enden der Verbindungsstreben 22 können gleichfalls an der Innenwand 25 angeklebt werden.
Gegebenenfalls ist es möglich, lange Verbindungsstreben 22 zur Befestigung und Bestimmung
der Höhe der Prallplatte 16 nach oben oder nach unten von der Prallplatte abzuknicken.
[0021] Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines vergrößerten
Tubusquerschnittes. In Fig. 7 sind die Luftführungsvorrichtungen in Form eines ringförmigen
Vorsprungs am Rand der Austrittsöffnung 28 des Tubusses 6 ausgebildet. Der ringförmige
Vorsprung 24 verengt den Durchtrittsquerschnitt der Austrittsöffnung 28, wobei abweichend
von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nunmehr die Strömungsrichtung des
erwärmten Luftstroms WL geändert wird. Im einfachsten Fall reicht es aus, den Vorsprung
24 durch Anbringen eines Ringes an der Innenwand 25 des Tubusses 6 auszubilden. Der
Vorsprung 24 kann hierzu in jeder geeigneten Höhe längs des Tubusses 6 angebracht
werden. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird der Vorsprung 24 dadurch ausgebildet, daß
die Innenwand 25 des Tubusses 6 über eine konkav gekrümmte Verlängerung in Richtung
des Mittelpunktes des Strömungskanals 27 verläuft. D.h., die Innenwand 25 geht von
dem senkrechten Abschnitt infolge der konkaven Krümmung gleichmäßig in den Vorsprung
24 über. Hierbei entstehen keinerlei Ausbuchtungen, die zu Pfeifgeräuschen führen
können. Der Neigungswinkel der konkav nach innen gekrümmten Innenwand 25 wird so gewählt,
daß eine geeignete Strömungsrichtungsänderung des erwärmten Luftstroms erreicht wird.
Beispielsweise kann die Richtungsänderung des Luftstroms WL so erfolgen, daß er erst
auf der Bügelplatte 4 mit dem Luftstrom KL - dessen Strömungsrichtung in diesem Ausführungsbeispiel
nicht geändert wurde - zusammentrifft. In Fig. 7 trifft der Luftstrom WL durch die
starke Krümmung in Höhe der Austrittsöffnung 28 auf den Luftstrom KL.
[0022] Der soweit beschriebene Vorsprung 24 ist als an der Innenwand 25 umlaufender Ring
ausgebildet. Fig. 8 zeigt den Vorsprung 24 in der Draufsicht in den Tubus 6. Nach
Fig. 8 weist der Vorsprung 24 Durchbrüche 29 in Längsrichtung des Tubusses 6 auf.
Die Vorsprünge 24 ragen so als einzelne Zähne in den Strömungskanal 27. Mittels der
Durchbrüche 29 und der Breite der Vorsprünge 24 läßt sich der Luftstrom WL in einen
Anteil aufteilen, der zur Verwirbelung des Luftstroms KL beiträgt und in einem Anteil,
der direkt auf die Bügelplatte 4 und die Durchbrüche 12 trifft.
[0023] Weiter zeigt Fig. 7 einen in Längsrichtung des Tubusses 6 ausgerichteten Rohrabschnitt
26, der gestrichelt dargestellt ist. Der Rohrabschnitt 26 berührt mit seinem unteren
Ende den Vorsprung 24 nicht, so daß sich zwischen dem unteren Ende des Rohrabschnittes
26 und dem Vorsprung 24 ein Ausströmspalt 30 für den Luftstrom WL ergibt. Der Ausströmspalt
30 ist in seiner Breite so bemessen, daß es bei der Strömgeschwindigkeit des Luftstroms
und des Luftdurchsatzes zu keinerlei Pfeifgeräuschen kommt. Der Rohrabschnitt 26 dient
zur Führung der unterschiedlich temperierten Luftströme und zur Erhöhung der Verwirbelungswirkung.
Mit dem Rohrabschnitt 26 ist es möglich dem Luftstrom WL unabhängig von dem Luftstrom
KL in seiner Richtung umzulenken und dem Luftstrom KL zuzuführen. Ohne den Rohrabschnitt
26 wirkt die Änderung der Strömungsrichtung des Luftstroms WL vorzeitig auf den parallelfließenden
Luftstrom KL ein. Der Rohrabschnitt 26 ist möglichst dünnwandig und seine Kanten sind
gleichfalls abgerundet. Die zuvor beschriebene Prallplatte 16 läßt sich ebenfalls
mit dem Rohrabschnitt 26 kombinieren.
[0024] Beim Bügeln ist es häufig erforderlich, das zu bügelnde Material mit Wasser einzusprühen.
Hierzu ist es möglich, an dem Rand 19 der Prallplatte 16 oder an dem Vorsprung 24
nicht gezeigte Wasseraustrittsöffnungen vorzusehen, die über einen Schlauch und ein
Ventil mit einem Wasserreservoir verbunden sind. Als Wasserreservoir läßt sich beispielsweise
der Tubus 6 oder die Luftführungsplatte 10 verwenden, die hierzu eine doppelte Wandung
aufweisen und einen Aufnahmebehälter bilden. Je nach Bedarf kann so das Ventil geöffnet
werden und infolge der Strömungsverhältnisse am Rand 19 der Prallplatte 16 bzw. dem
Vorsprung 24 werden Wasserpartikel aus den Wasseraustrittsöffnungen mitgerissen. Das
Herausziehen des Wassers aus den Wasseraustrittsöffnungen wird dabei allein durch
den entstehenden Unterdruck bewirkt. Jedoch ist es auch möglich, eine kleine Druckpumpe
vorzusehen. Das in das Wasserreservoir aufgenommene Wasser dient gleichzeitig zum
Erhöhen des Gewichtes der Bügelvorrichtung.
1. Bügelvorrichtung mit einem Handgriff (3) sowie einem eine Heizeinrichtung aufweisenden,
über einer Bügelplatte (4) angeordneten Oberteil und mit einem Warmluft zur Bügelplatte
(4) führenden Ventilator, wobei der Handgriff (3), das die Heizeinrichtung aufweisende
Oberteil und der Ventilator von einem elektrischen Haartrockner (2) gebildet sind,
vor dessen Warmluftdüse über eine Verbindungseinrichtung eine die Wärme aufnehmende,
wärmeleitende Bügelplatte (4) und im Abstand darüber eine Luftführungsplatte (10)
mit einer mit der Luftaustrittsöffnung der Warmluftdüse korrespondierenden Öffnung
(28) angeordnet ist, wobei der Luftstrom durch den zwischen den Platten gebildeten
Spalt (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich anschließend an die
Luftaustrittsdüse an der Bügelvorrichtung (1) Luftführungsvorrichtungen (16, 24) zum
Verwirbeln und/oder Umlenken des Luftstroms vorgesehen sind.
2. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tubus-artiger Ansatz (6) der Luftführungsplatte (10) ausgebildete Verbindungseinrichtung
einen die Luftführungsvorrichtungen (16, 24) beinhaltenden Strömungskanal (27) bildet.
3. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsvorrichtung eine Prallplatte (16) ist, die schräg oder quer
zur Strömungsrichtung des Luftstroms ausgerichtet ist.
4. Bügelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (16) kreisförmig ist und in der Mitte des den Strömungskanal
(27) bildenden Tubus (6) angeordnet ist.
5. Bügelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Luftstrom beaufschlagte Oberseite (21) der Prallplatte (16) gekrümmt
ist.
6. Bügelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (16) über einen Haltefuß (17) mit der Bügelplatte (4) verbunden
ist.
7. Bügelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (16) über Verbindungsstreben (22) mit einem äußeren Haltering
(23) verbunden ist, der an dem Tubus (6) befestigt ist.
8. Bügelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (16) zwei parallelverlaufende, randseitige Griffflanken (20)
aufweist.
9. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsvorrichtung ein an der Innenwand (25) des Tubus (6) umlaufender,
ringförmiger Vorsprung (24) ist.
10. Bügelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (25) zur Ausbildung des Vorsprungs (24) konkav gekrümmt ist.
11. Bügelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende, ringförmige Vorsprung (24) längs des Tubus (6) verlaufende Durchbrüche
(29) aufweist.
12. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und Ränder der Luftführungsvorrichtung (16, 24) gerundet sind.
13. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsvorrichtung (16, 24) im Bereich der Austrittsöffnung (28) des
Tubus (6) angeordnet sind.
14. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strömungskanal (27) längs des Tubus (6) ein Rohrabschnitt (26) angeordnet
ist, dessen eines Ende mit der Luftführungsvorrichtung einen Ausströmspalt (30) bildet.
15. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftführungsvorrichtung Wasseraustrittsöffnungen ausgebildet sind.
1. An ironing device with a handle (3) as well as an upper portion arranged above an
ironing plate (4) and including a heating means, and with a fan conveying hot air
to the ironing plate (4), with the handle (3), the upper portion which incorporates
the heating means and the fan being parts of an electric hair dryer (2) having arranged
in front of its hot-air nozzle a heat-absorbing, heat-conducting ironing plate (4)
which is connected by a coupling means and has spaced above it an air guiding plate
(10) having an orifice (28) corresponding with the air exit opening of the hot-air
nozzle, with the air stream being conveyed through the gap (5) intermediate the plates,
characterized in that air guiding devices (16, 24) for swirling up and/or deflecting the air stream are
provided on the ironing device (1) in the region adjoining the air exit nozzle.
2. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that the coupling means which is configured as a tubular neck (6) of the air guiding plate
(10) provides a flow channel (27) containing the air guiding devices (16, 24).
3. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that the air guiding device is a baffle plate (16) located in an inclined or transverse
relationship to the direction of air flow.
4. The ironing device as claimed in claim 3, characterized in that the baffle plate (16) is of circular configuration and is disposed in the center
of the tubular body (6) providing the flow channel (27).
5. The ironing device as claimed in claim 3, characterized in that the upper side (21) of the baffle plate (16) on which the air stream impinges is
of a curved configuration.
6. The ironing device as claimed in claim 4, characterized in that the baffle plate (16) is connected with the ironing plate (4) by means of a supporting
base (17).
7. The ironing device as claimed in claim 4, characterized in that webs (22) connect the baffle plate (16) with an outer mounting ring (23) which is
secured to the tubular body (6).
8. The ironing device as claimed in claim 4, characterized in that the baffle plate (16) has on its periphery two parallel grip sides (20).
9. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that the air guiding device is a circumferential annular projection (24) provided on the
inner wall (25) of the tubular body (6).
10. The ironing device as claimed in claim 9, characterized in that the inner wall (25) is curved in concave fashion to provide the projection (24).
11. The ironing device as claimed in claim 9, characterized in that the circumferential annular projection (24) includes apertures (29) extending in
the longitudinal direction of the tubular body (6).
12. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that the edges and peripheries of the air guiding devices (16, 24) are radiused.
13. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that the air guiding devices (16, 24) are arranged in the area of the outlet orifice (28)
of the tubular body (6).
14. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that a tube section (26) extending in the longitudinal direction of the tubular body (6)
is arranged in the flow channel (27), its one end cooperating with the air guiding
device to provide a gap (30) for the escape of air.
15. The ironing device as claimed in claim 1, characterized in that water vents are provided in the air guiding device.
1. Dispositif de repassage avec une poignée (3) ainsi qu'avec une partie supérieure possédant
un dispositif de chauffage et montée au-dessus d'une plaque de repassage (4) et un
ventilateur envoyant de l'air chaud sur la plaque de repassage (4), la poignée (3),
la partie supérieure possédant un dispositif de chauffage et le ventilateur étant
formés par un sèche-cheveux électrique (2) devant l'ouverture de sortie duquel sont
disposées grâce à un dispositif de liaison une plaque de repassage (4) thermiquement
conductrice et recevant la chaleur ainsi que, au-dessus d'elle et à une certaine distance,
une plaque de guidage de l'air (10) avec une ouverture (28) correspondant à l'ouverture
de sortie de l'air de la buse à air chaud, le flux d'air étant guidé par l'entrefer
(5) formé entre les plaques, caractérisé en ce que, après la buse de sortie de l'air
vers le dispositif de repassage (1), sont montés des dispositifs de guidage de l'air
(16, 24) destinés à tourbillonner et/ou dévier le flux d'air.
2. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif
de liaison prenant la forme d'une embase (6) tubulaire de la plaque de guidage de
l'air (10) forme une gaine d'écoulement (27) contenant les dispositifs de guidage
de l'air (16, 24).
3. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif
de guidage de l'air est un tôle de chicane (16) qui est disposée transversalement
ou en biais par rapport à la direction d'écoulement du flux d'air.
4. Dispositif de repassage selon la revendication 3, caractérisé en ce que la tôle de
chicane (16) est de forme circulaire et est disposée au centre du tube (6) formant
la gaine d'écoulement (27).
5. Dispositif de repassage selon la revendication 3, caractérisé en ce que la face supérieure
(21) de la tôle de chicane (16) recevant le flux d'air est courbe.
6. Dispositif de repassage selon la revendication 4, caractérisé en ce que la tôle de
chicane (16) est reliée à la plaque de repassage (4) par un pied (17).
7. Dispositif de repassage selon la revendication 4, caractérisé en ce que la tôle de
chicane (16) est reliée par des nervures (22) à un anneau de support extérieur (23)
qui est fixé sur le tube (6).
8. Dispositif de repassage selon la revendication 4, caractérisé en ce que la tôle de
chicane (16) présente sur les bords deux plats de prise (20) parallèles.
9. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif
de guidage de l'air est une saillie annulaire (24) faisant le tour de la paroi intérieure
(25) du tube (6).
10. Dispositif de repassage selon la revendication 9, caractérisé en ce que la paroi intérieure
(25) est courbée sous forme concave pour former la saillie annulaire (24).
11. Dispositif de repassage selon la revendication 9, caractérisé en ce que la saillie
annulaire (24) possède des traversées (29) orientées dans le sens longitudinal du
tube (6).
12. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce que les arêtes
et les bords du dispositif de guidage de l'air (16, 24) sont arrondis.
13. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif
de guidage de l'air (16, 24) est installé au niveau de l'ouverture de sortie (28)
du tube (6).
14. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'est disposée
dans la gaine d'écoulement (27) dans le sens longitudinal du tube (6) une section
tubulaire (26) dont l'une des extrémités forme avec le dispositif de guidage de l'air
une fente de sortie (30).
15. Dispositif de repassage selon la revendication 1, caractérisé en ce que des ouvertures
de sortie d'eau sont ménagées dans le dispositif de guidage de l'air.