[0001] Die Erfindung betrifft einen Druckkontrollstreifen für den mehrfarbigen autotypischen
Offsetdruck gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Druckkontrollstreifen der genannten Art sind bekannt und werden seit langem im Offsetdruck
zur Optimierung und Kontrolle der Qualität mehrfarbiger Druckerzeugnisse eingesetzt.
Derartige Druckkontrollstreifen bestehen aus kleinen aneinandergereihten Kontrollfeldern,
die in der Regel in einer immer wiederkehrenden Folge (Meßfeldsequenzen) mehrfach
nacheinander angeordnet sind. Ein vollständiger Druckkontrollstreifen besteht somit
aus mehreren. normalerweise gleichartig aufgebauten Sequenzen und erstreckt sich über
die gesamte Breite des Druckbogens. Den hintereinander angeordneten Sequenzen des
Druckkontrollstreifens steht in den Druckwerken einer Mehrfarbendruckmaschine eine
Reihe von Farbzonen gegenüber, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Druckzylinder
erstreckt. Die Unterteilung der Bogenbreite einer Druckmaschine in relativ schmale
Farbzonen hat zum Ziel, den von der Färbung des zu druckenden Bildes abhängigen Farbbedarf
gezielt in schmale Zonen einstellen zu können. Diese Farbzonen sind je nach Druckmaschinentyp
zwischen 30 und 45 mm breit und mit einer Art Schiebern versehen, mit denen die Farbzufuhr
in jeder Farbzone von Hand oder über eine motorische Fernverstellung eingestellt wird.
Die Einstellung der Farbzufuhr erfolgt in jedem Farbwerk für jede Farbe getrennt (in
einer der üblichen Vierfarbenmaschinen in vier nacheinander angeordneten Farbwerken)
und wird vom Bediener der Druckmaschine vorgenommen. Bei der Einstellung der Farbzonen
orientiert sich der Drucker an densitometrischen Meßwerten, die mit Hilfe eines Farbauflichtdensitonmeters
aus den kleinen, üblicherweise zwischen 4 und 6 mm breiten Meßfeldern des Druckkontrollstreifens
gewonnen werden. Der Druckkontrollstreifen gibt Auskunft über den Farbbedarf und damit
die notwendige Einstellung der ihm zugeordneten Farbzonen. Eine Sequenz besteht deshalb
aus mehreren Kontrollfeldern. In der Regel sind das ein Volltonfeld und zwei Fasterfelder
für jede Farbe. Das ergibt für einen Vierfarbendruck 3 x 4 = 12 Kontrollfelder. Hinzu
kommen sehr häufig zwei Kontrollfelder für die Graubalance zur Kontrolle des Übereinanderdrucks
der Farben und bestimmte Conderfelder, die teilweise meßtechnisch, zum Teil aber auch
visuell ausgewertet werden. Das Minimum von vierzehn und mehr Feldern ergibt bei einer
der üblichen Kontrollfeldbreiten von 5 mm eine gesamte Sequenzbreite von mindestens
70 mm.
[0003] Grundsätzlich besteht der Wunsch, in einer Farbzonenbreite von 30 bis 45 mm eine
vollständige Sequenz von Kontrollfeldern unterzubringen, was aber unmöglich ist. Mit
konsequent aufgebauten Druckkontrollstreifen, die weniger wichtige Kontrollfelder
erst gar nicht enthalten, wird immerhin erreicht, daß eine Sequenz nicht mehr als
die doppelte Farbzonenbreite beträgt. Die Meßwerte aus einer Sequenz liefern damit
die Einstellwerte für jeweils zwei Farbzonen, wobei der Bediener der Druckmaschine
aufgrund des Farbverlaufs im gedruckten Bild entscheiden kann, welche der beiden Farbzonen
etwas mehr geöffnet wird oder ob beide Farbzonen gleichwertig behandelt werden. Grundsätzlich
besteht aber immer das Dilemma, daß die notwendigen Kontrollfelder auch in der Breite
von zwei Farbzonen nur schwer unterzubringen sind, besonders dann, wenn es sich um
Druckmaschinen mit schmalen Farbzonen von z.B. 30 und 32,5 mm handelt.
[0004] Ein weiteres Dilemma besteht darin, daß die rund zweihundert Meßfelder eines 1000
mm breiten Druckbogens unmöglich mit einem Handdensitometer zur Kontrolle an der laufenden
Druckmaschine ausgewertet werden können. Deshalb wurden sogenannte Maschinendensitometer
entwickelt, die den Druckkontrollstreifen über seine ganze Länge mit einem verfahrbaren
Densitometer abtasten und die Meßwerte zur Auswertung und Darstellungpan einen Rechner
mit Monitor weiterleiten. Der Meßkopf eines Maschinenden-sitometers liefert mit seinen
Meßwerten auch die Position des Meßfelds, so daß die Meßwerte unmittelbar den betroffenen
Farbzonen zugeordnet werden können.
[0005] Bei Benutzung üblicher Handdensitometern ist das nicht der Fall, obwohl sie im Vergleich
zu den sehr teuren Maschinendensitometern dem Anwender eine Reihe von Vorteilen bieten.
Dazu gehört die Flexibilität der Handmeßgeräte. Es ist in der Praxis nämlich gar nicht
erforderlich, alle Felder des Druckkonstrollstreifens zu messen, sondern es ist vollkommen
ausreichend, nur dort zu messen, wo sich die kritischen Bildstellen des Druckbogens
befinden, und nur an diesen Stellen die Farbzonen möglichst vollkommen einzustellen.
Wenn aber dazu übergegangen wird, nur bestimmte Sequenzen zu messen, muß bekannt sein,
welche Farbzonen der gemessenen Sequenz zugeordnet sind. Die herkömmliche Problemlösung
ist einfach. Manche Druckkontrollstreifen tragen eine Art Maßstab, der angibt, welche
Farbzone sich an der gemessenen Stelle befindet, wobei die Farbzonen in aller Regel
von links nach rechts fortlaufend durchnumeriert sind. Die gleiche Aufgabe erfüllt
ein Farbzonenmaßstab, der am oberen oder unteren Rand des Tisches angebracht ist,
auf dem der Bogen zum Messen angelegt wird. Voraussetzung ist nur, daß der Druckbogen
immer passend zu dem Maßstab auf den Meßtisch gelegt wird. Diese einfache Verfahrensweise
versagt aber, wenn die Meßwerte vom Bediener der Druckmaschinen nicht unmittelbar
am Densitometer abgelesen werden, sondern zur Dokumentation oder zur computergestützten
Auswertung an einen Rechner (PC) weitergeleitet werden, weil die vom Densitometer
gelieferten Meßwerte keine Information über den Meßort besitzen. Hierzu gab es schon
Überlegungen, den Druckbogen auf ein sogenanntes Digitizing Tablet zu legen, das eine
elektronisch verwertbare Positionsinformation der Messung liefert. Solche in der Computertechnik
üblichen Digitalisierungstische konnten sich aber aus preislichen und technischen
Gründen nicht durchsetzen. Preiswertere Behelfskonstruktionen erwiesen sich als unpraktisch
und haben keine Bedeutung erlangen können.
[0006] In letzter Zeit ist ein neuer Typ von Handdensitometern bekannt geworden, der sich
von den herkömmlichen Punkt für Punkt messenden Geräten dadurch unterscheidet, daß
er mit einem verfahrbaren Meßkopf mehrere Kontrollfelder und damit auch die Felder
einer Sequenz in einem Zug messen kann (siehe DE-OS 3 723 701). Dieser Gerätetyp ist
für die Erfüllung seiner Aufgabe in zwei Punkten in besonderer Weise ausgestaltet.
Erstens ist er mit einer relativ großflächigen Punktmatrix-Anzeige ausgestattet, die
eine übersichtliche und vollständige Darstellung der vielen Meßwerte gestattet. Zweitens
ist es mit einem Datenausgang und entsprechender Software möglich, die Daten des Densitometers
zur Auswertung und Darstellung an Computer weiterzuleiten. Die Information der Meßwerte
wäre aber erst dann vollständig, wenn sie automatisch mit der Ausgabe der Position
bzw. den Nummern der betroffenen Farbzonen versehen wäre, gleichgültig ob die Auswertung
direkt im Meßgerät oder am externen Rechner vorgenommen wird. Eine Positionsinformation
automatisch mit zu gewinnen, machte es in vielen Fällen erst möglich, die hohe Leistungsfähigkeit
und Flexibilität dieses neuen Gerätetyps voll auszuschöpfen.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckkontrollstreifen der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei dessen Messung ohne besondere zusätzlichen
Anzeigemittel vom Druckstreifen bei Messung jeder beliebigen Kontrollfeldsequenz auch
gleichzeitig und automatisch die Position der jeweils gemessenen Sequenz angezeigt
bzw. als Farbdosierungsinformation für die zugehörigen Farbzonen des Druckwerkes umgesetzt
werden kann.
[0008] Diese Aufgabe ist mit einem Druckkontrollstreifen der eingangs genannten Art nach
der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
[0009] Die erfindungsgemäße Lösung besteht also darin, die Folge der Meßfelder innerhalb
einer Sequenz nach einem bestimmten Schema zu ändern, so daß ein Druckkontrollstreifen
entsteht, der aus Sequenzen besteht, die sich alle durch eine besondere Reihenfolge
ihrer Kontrollfelder voneinander unterscheiden. Damit kann jede Sequenz und ihre Position
innerhalb des Druckkontrollstreifens vom Densitometer individuell erkannt und jenen
Farbzonen zugeordnet werden, die auf der Breite der gemessenen Sequenz liegen. Im
Display des Densitometers werden dann nicht nur wie bisher die aus der Sequenz gewonnenen
Meßwerte dargestellt, sondern zusätzlich die Nummern der Farbzonen, die der Position
der Sequenz entsprechen. Genauso werden bei der Übertragung der Meßdaten der Sequenz
an einen Computer die Nummern der Farbzone mit übertragen, und der Bediener der Druckmaschine
bekommt gleichzeitig mit den Meßdaten die Information, welche Farbzonen eventuell
zu verändern sind. Falls der heute noch nicht übliche, aber denkbare Weg einer automatischen
Korrektur der Farbzonen beschritten wird, liefert die Verbindung der Meßdaten der
Sequenz mit der Zuordnung der Farbzonen die Stellengröße berechnet und die motorische
Verstellung automatisch herbeigeführt wird.
[0010] Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß für die Erkennung
der Position der gemessenen Sequenz keine zusätzlichen Kontrollfelder, etwa nach Art
eines Strichcodefeldes notwendig sind. Solche zusätzlichen Erkennungsfelder würden
die ohnehin immer knapp bemessene verfügbare Länge für die eigentlichen Meßfelder
einschränken. Außerdem müßten gerätetechnische Voraussetzungen zum Beispiel in Form
einer zusätzlichen Leseeinheit für die numerische Erkennung solcher Felder geschaffen
werden. Die erfindungsgemäße Lösung macht vorteilhaft diesen zusätzlichen technischen
Aufwand überflüssig.
[0011] Allerdings müssen Meßkopf und Software des Densitometers derart beschaffen sein,
daß die einzelnen Meßfelder der Sequenz nach Farbe und Art (Volltonfeld oder Rasterfeld)
automatisch erkannt werden und somit während des Meßvorgangs oder unmittelbar danach
bei der geräteinternen Auswertung voneinander untersschieden werden. Das ist die notwendige
Voraussetzung, um die in der Reihenfolge der Meßfelder codierten Farbzonennummern
zu entziffern. Die Meßköpfe moderner Densitometer - zum Beispiel nach Art der DE-OS
3 421 577 - sind für diese Aufgabe grundsätzlich geeignet, weil sie über mehrere mit
geeigneten Filtern bestückte Photoelemente verfügen, die eine automatische Erkennung
der im Mehrfarbendruck verwendeten Skalenfarben ermöglichen. Tatsächlich sind solche
mit einer automatischen Farberkennung ausgerüsteten Auflichtdensitometer Stand der
Technik und im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Druckkontrollstreifen gewinnt
diese Technik eine zusätzliche Nutzanwendung. Es sei noch erwähnt, daß die Unterscheidung
der Meßfelder nach Volltonfeldern und Rasterfeldern mit unterschiedlich hoher Flächendeckung
problemlos anhand der Höhe der gemessenen Farbdichtewerte erfolgt.
[0012] Der erfindungsgemäße Druckkontrollstreifen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0013] Es zeigt schematisch
- Fig. 1
- die grundsätzliche Anordnung und Zuordnung von Druckkontrollstreifen zur Farbzonenbreite
einer Offsetdruckmaschine und
- Fig. 2
- eine Mehrzahl von Meßfeldsequenzen, die im Gegensatz zur Darstellung hintereinandergereiht
einen Druckkontrollstreifen gemäß Fig. 1 ergeben.
[0014] Mit I ist der Druckbogen bezeichnet. Die eingezeichneten Felder II stellen die farbig
zu druckenden Bilder dar, und der Pfeil A gibt die Transportrichtung des Bogens I
durch die Druckmaschine III an. IV ist der Druckkontrollstreifen, mit V sind die einzelnen
Meßfelder bezeichnet, und VI stellt eine Sequenz - also die immer wiederkehrende Reihenfolge
von bestimmten Meßfeldern - dar. Mit VII ist das erste Farbwerk der Druckmaschine
III bezeichnet, wobei für jede Einzelfarbe des mehrfarbigen Druckes ein weiteres Farbwerk
folgt. Mit VIII ist die Reihe der Farbzonen dargestellt, wobei der Schieber jeder
Farbzone VIII, nicht unähnlich einem Wasserrohr, dem Farbbedarf entsprechend auf-
oder zugedreht werden kann. Dieses Schema macht klar, daß die Schieberstellung der
einzelnen Farbwerke VII dem Farbbedarf der Bilder in den Feldern II angepaßt sein
muß. Befinden sich im linken Teil des Drukbogens I hauptsächlich rot gefärbte Bilder
und im rechten Teil hauptsächlich blau gefärbte Bilder, dann wird verständlich, daß
die Schieber der linken Farbzone VIII des Farbwerks VII mit der roten Druckfarbe mehr
geöffnet sein müssen. Genauso müssen die Schieber des Farbwerks mit der blauen Farbe
auf der rechten Seite dem Farbbedarf entsprechend weit geöffnet sein.
[0015] Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Druckkontrollstreifens IV dar, wobei
jedoch die sechzehn Meßfeldsequenzen VI aus darstellerischen Gründen untereinander
in dieser Figur angeordnet sind.
[0016] Beim gewählten Beispiel handelt es sich um eine Druckmaschine III mit einer Farbzonenbreite
von 32,5 mm und 32 Farbzonen, was eine gesamte Druckbreite von 32,5 x 32 = 1040 mm
ergibt. Eine Meßsequenz VI des Kontrollstreifens IV ist 65 mm lang und erstreckt sich
damit über die Breite von zwei Farbzonen IX. Für die gesamte Druckbreite ist somit
ein Kontrollstreifen IV mit insgesamt 32 : 2 = 16 Sequenzen erforderlich. Damit die
Sequenzen VI voneinander vom Meßgerät unterschieden werden können, muß die Reihenfolge
der Meßfelder für jede Sequenz variiert werden, also insgesamt sechzehn Mal. Im dargestellten
Beispiel besteht jede Sequenz VI aus vierzehn Meßfeldern V, die mit fortlaufenden
Zahlen 1-14 durchnumeriert sind. Davon sind zwölf farbige Volltonfelder mit 100 %
Flächendeckung und Rasterfelder mit 80 % und 40 % Flächendeckung der vier Farben Cyan,
Magenta, Yellow und Black. Zwei Felder sind Balancefelder der übereinandergedruckten
Farben Cyan, Magenta und Yellow mit hoher Flächendeckung (Shadow) und niedriger Flächendeckung
(Highlight). Variiert ist nur die Reihenfolge der ersten Felder V aller Sequenzen
VI, und zwar nur soweit, bis die gewünschten sechzehn Varianten zustandegekommen sind.
Für das Beispiel müssen dafür nur die ersten vier Felder V in ihrer Reihenfolge geändert
werden, wie dies mit den stellungsvariierten Zahlen 1-4 am Anfang jeder Sequenz VI
verdeutlicht ist.
[0017] Bemerkenswert ist, daß die Positionserkennung der Sequenzen VI bereits nach der ersten
gedruckten Farbe möglich ist, d.h., im Beispiel nach dem Drucken der Farbe Cyan. Dazu
muß das Auflichtdensitometer lediglich in der Weise programmiert sein, daß es anstelle
der Magenta-Volltonfläche das noch nicht bedruckte Leerfeld akzeptiert und richtig
einordnet. Das kann von Bedeutung sein, wenn bereits nach dem Drucken der ersten Farbe
densitometrische Messungen vorgenommen werden sollen.
[0018] Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß der Druckkontrollstreifen
IV in Fig. 1 also auf dem Druckbogen I bei jedem Druck mitgedruckt wird und insoweit
Folge eines gegenständlich dem Drucker zur Verfügung gestellten Druckkontrollstreifens
ist, den dieser für die autotypische Vorbereitung der betreffenden Druckplatte benötigt.
1. Druckkontrollstreifen für den mehrfarbigen, autotypischen Offsetdruck, der über seine
gesamte Länge in Meßfeldsequenzen unterteilt ist, wobei die Meßfeldsequenzen Meßfelder
in unterschiedlicher Reihenfolge aufweisen
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Meßfeldsequenz (VI) des Druckkontrollstreifens (IV) zur Erkennung der
Sequenzposition im Druckkontrollstreifen die Reihenfolge mindestens eines Teiles der
Meßfelder (V) systematisch variiert ist.
2. Druckkontrollstreifen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sequenzen (VI) gleichlang sind und die Sequenzlänge (L) in einem bestimmten
Verhältnis zur Breite der Farbzonen (IX) der Druckmaschine (III) stehen.
3. Druckkontrollstreifen nach Anmspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Sequenz (VI) zur Breite der Farbzonen (IX) in einem Verhältnis
steht, daß auf eine Sequenz 1; 1,25, 1,5; 2, 2,25; 2,5 oder 3 Farbzonen entfallen.
4. Druckkontrollstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Positionserkennung der einzelnen Sequenzen (VI) die ersten 2, 3, 4 oder 5
Kontrollfelder (V) in ihrer Reihenfolge variiert sind.