[0001] Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit einem auf dem Boden stehenden,
wenigstens ein Tischbeinpaar aufweisendes Untergestell und einem dazu höhenverstellbaren,
eine Tischplotte sowie bezüglich der Tischbeine des Untergestells teleskopierbare
Tischbeine aufweisenden Obergestell, wobei zwischen dem Untergestell und dem Obergestell
eine Höhenverstelleinrichtung angeordnet ist und wobei zur gleichmäßigen Teleskopierbarkeit
der Tischbeine eine im wesentlichen spiegelbildliche Doppelseilzugführung unter Verwendung
von um horizontale Achsen frei drehbare Umlenkrollen vorgesehen ist.
[0002] Ein höhenverstellbarer Tisch dieser Art ist aus der DE-OS 14 29 534 bekannt. Er weist
ein auf dem Boden stehendes Untergestell auf, welches aus zwei Tischbeinen in Form
eines Tischbeinpaares besteht, welche durch einen hohlen Querträger miteinander verbunden
sind. Auf dem Untergestell ist höhenverstellbar eine Tischplatte eines Obergestells
gelagert. Zu diesem Zweck weist die Tischplatte unterseitig Tischbeine auf, die in
den Tischbeinen des Untergestells teleskopierbar sind. Um das Obergestell bezüglich
zum Untergestell bei jederzeit horizontaler Ausrichtung der Tischplatte gleichmäßig
teleskopieren zu können, ist eine im wesentlichen spiegelbildliche Doppelseilzugführung
vorgesehen. Zu diesem Zweck sind in dem Querträger des Untergestells um horizontale
Achsen frei drehbare Umlenkrollen gelagert, um die herum Seile S-förmig geführt sind,
welche endseitig einerseits am unteren Ende und andererseits am oberen Ende der teleskopierbaren
Tischbeine des Obergestells befestigt sind. Die Höhenverstelleinrichtung zwischen
dem Untergestell und dem Obergestell besteht aus einem Federspeicher, der zwischen
den beiden Seilzugführungen angeordnet ist.
[0003] Bei diesem bekannten höhenverstellbaren Tisch ist die Querstrebe zwischen den Tischbeinen
des Untergestells nachteilig, da sie störend sein kann und die Beinfreiheit einengen
kann. Dabei macht sich insbesondere nachteilig bemerkbar, daß der Federspeicher innerhalb
der Querstrebe angeordnet ist und relativ viel Platz beansprucht.
[0004] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den bekannten höhenverstellbaren Tisch derart weiterzuentwickeln, daß auf
die Querstrebe zwischen den Tischbeinen des Untergestells verzichtet werden kann.
[0005] Als technische
Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß jede der beiden Seilzugführungen jeweils
zwei am Obergestell im oberen Bereich der beiden Tischbeine bei der Tischplatte angeordnete
Umlenkrollen sowie weiterhin eine am unteren Ende des einen teleskopierbaren Tischbeines
des Obergestells angeordnete Umlenkrolle und ein gespanntes Seil aufweist, welches
am oberen Ende desjenigen Tischbeines des Untergestells befestigt ist, welches den
Tischbein des Obergestells mit der Umlenkrolle am unteren Ende zugeordnet ist, und
welches weiterhin um die untere Umlenkrolle des teleskopierbaren Tischbeines herum
geführt ist, um es anschließend über die beiden oberen Umlenkrollen des Obergestells
zu führen und um es schließlich wieder nach unten zu führen, wo es am anderen Tischbein
des Untergestells befestigt ist.
[0006] Auf diese Weise ist ein höhenverstellbarer Tisch geschaffen, der ohne die Verwendung
einer Querstrebe zwischen den Tischbeinen des Untergestells auskommt. Dadurch wird
eine optimale Bewegungsfreiheit für die Beine unterhalb des Tisches geschaffen.
[0007] Dabei verlaufen vorzugsweise die beiden Seile der Doppelseilzugführung zwischen den
oberen Umlenkrollen des Obergestells jeweils entweder direkt unterhalb der Tischplatte
oder innerhalb der Tischplatte. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Seile der
Doppelseilzugführung überhaupt nicht stören und auch nicht sichtbar sind.
[0008] Vorzugsweise ist in einer Weiterbildung die Höhenverstelleinrichtung zwischen dem
Untergestell und dem Obergestell eine Spindel. Mittels einer derartigen Spindel ist
auf technisch sehr einfache und zuverlässige Weise eine Höhenverstellung der Tischplatte
möglich. Betätigt wird die Spindel dabei vorzugsweise mittels einer Kurbel.
[0009] Die Seile können beispielsweise runde Stahlseile sein. In einer bevorzugten Weiterbildung
sind die Seile jedoch Bänder aus Kunststoff und bestehen vorzugsweise aus Aramide-,
Polyäthylen-, Kohlenstoff-, Glas- oder Keramikfasern. Derartige Kunststoffbänder,
insbesondere wenn sie aus Aramidefasern bestehen, haben den Vorteil, daß sie leicht,
wartungsfrei und bei der Höhenverstellung des Tisches geräuscharm sind. Da sie darüber
hinaus einen geringen Reibungswiderstand mit den Umlenkrollen besitzen, insbesondere
wenn diese ebenfalls aus Kunststoff bestehen, erzielt man eine leicht gehende Höhenverstellbarkeit.
Weiterhin läßt sich mit den Kunststoffbändern im Vergleich zu Stahlseilen ein kleiner
Biegeradius erzielen, so daß der für den Einbau benötigte Platz sehr gering sein kann.
Schließlich sind die Kunststoffbänder dehnungsfrei, nachdem sie unter Spannung gesetzt
worden sind. In der Praxis sieht dies so aus, daß die Bänder zunächst derart gedehnt
werden, daß eine maximale Dehnung mit einer maximalen Vorspannung hergestellt ist,
so daß die Bänder im gespannten Zustand völlig unelastisch sind und man eine unveränderliche
Bandlänge erhält. Auf diese Weise wird eine exakte Parallelführung beim Teleskopieren
erreicht, so daß die Tischplatte jederzeit horizontal ausgerichtet und vollkommen
stabil ist. Die horizontale Ausrichtung der Tischplatte wird auch dann beibehalten,
wenn diese stark belastet wird. Insgesamt läßt sich mittels des erfindungsgemäßen
Verstellmechanismus unter Verwendung von Kunststoffbändern ein technisch sehr einfacher
und preiswerter höhenverstellbarer Tisch herstellen, welcher zuverlässig arbeitet.
[0010] Bevorzugt werden für die Kunststoffbänder Aramidefasern verwendet. Diese zeichnen
sich durch eine sehr starke molekulare Ausrichtung in einer Richtung aus und sind
in Abhängigkeit von der verwendeten Anzahl von Fasern sehr reißfest. Dabei werden
die Bänder vorzugsweise gewoben, wobei durch die Spannung die Fasern parallelgezogen
werden, wenn bei höherer Belastung eine Dehnung von weniger als 0,5% auftritt. Die
Verwendung von Kunststoffbändern insbesondere aus Aramidefasern ist nicht an sich
auf die Verwendung bei der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung beschränkt.
Sie sind gleichermaßen für andere Konstruktionen für höhenverstellbare Tische einsetzbar
und stellen für sich gesehen eine eigene Erfindung dar.
[0011] Die genannten Fasermaterialien sind nicht durch Klemmung oder ähnliche Reibungsprinzipien
am Tischgestell zu befestigen. Auch Bolzen oder ähnliche Befestigungsmittel sind durch
die geringen Reibungskoeffizienten der Materialien nicht verwendbar. Aus diesem Grunde
wird in einer Weiterbildung der Kunststoffbänder vorgeschlagen, daß zum Befestigen
dieser Bänder am Untergestell die Bandenden jeweils mit einem Block aus Kunststoff
umgossen sind. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen, mit der die Bandenden sicher
am Untergestell befestigt werden können, da der Kunststoffblock die (gewobenen) Fasern
der Bandenden durchtränkt, so daß ein fester Halt zwischen dem Kunststoffblock und
dem Band geschaffen ist. Der Kunststoffblock kann dann mittels bekannter Techniken
ohne weiteres am Untergestell befestigt werden. Das Umgießen der Bandenden hat weiterhin
den Vorteil, daß die Fasern der Bänder gleichmäßig belastet werden.
[0012] Vorzugsweise ist der Kunststoff zum Umgießen der Bandenden ein Epoxyharz oder ein
Polyesterharz.
[0013] In einer Weiterbildung wird weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen dem einen Bandende
und dem Untergestell eine Spannvorrichtung angeordnet ist. Diese Spannvorrichtung
bringt den Vorteil mit sich, daß auf technisch einfache Weise das jeweilige Band in
seinen Spannungszustand versetzt werden kann. Vorzugsweise besteht die Spannvorrichtung
dabei aus einer mit dem Band in Richtung dessen Längserstreckung verbundene Gewindestange
mit einer am Untergestell sich abstützenden Spannschraube. Dadurch ist auf technisch
sehr einfache Weise eine Betätigung der Spanneinrichtung möglich.
[0014] Eine Ausführungsform eines höhenverstellbaren Tisches wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Schnittdarstellung eines höhenvarstellbaren Tisches;
- Fig. 2
- einen schematisierten Detailausschnitt der Befestigungs- und Spanneinrichtung des
Bandes.
[0015] Ein höhenverstellberer Tisch besteht aus einem Untergestell 1 sowie aus einem Obergestell
2 mit einer horizontalen Tischplatte 3. Das Obergestell 2 mit seiner Tischplatte 3
ist dabei gegenüber dem Untergestell 1 höhenverstellbar, wobei zu diesem Zweck zwischen
diesen Elementen eine Höhenverstelleinrichtung 4 Vorgesehen ist.
[0016] Das Untergestell 1 weist zwei Tischbeine 5,6 auf, die zusammen ein Tischbeinpaar
bilden. In diesen Tischbeinen 5,6 sind Tischbeine 5',6' des Obergestells 2 teleskopierbar,
wobei diese Tischbeine 5',6' an der Unterseite der Tischplatte 3 angeordnet sind.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Höhenverstelleinrichtung 4 durch eine Spindel 7
mit einer Kurbel 8 gebildet ist. Dabei ist das obere Ende der Spindel 7 in der Tischplatte
3 abgestützt, während das Gewinde der Spindel 7 in einem Innengewinde geführt ist,
welches in einem Vorsprung 9 des Tischbeins 5 des Untergestells 1 ausgebildet ist.
[0017] Um das Obergestell 2 gleichmäßig und ohne zu verkanten gegenüber dem Untergestell
1 in seiner Höhe verstellen zu können, ist zwischen dem Untergestell 1 und dem Obergestell
2 eine im wesentlichen spiegeibildliche Doppelseilzugführung ausgebildet. Zu diesem
Zweck sind im oberen Bereich der Tischbeine 5',6' unterhalb der Tischplatte 3 um horizontale
Achsen frei drehbare Umlenkrollen 10a, 10b sowie 11a,11b angeordnet. Weiterhin sind
an den unteren Enden der Tischbeine 5',6' zwei weitere Umlenkrollen 10c und 11c angeordnet.
Auch diese sind jeweils um eine horizontale Achse frei drehbar. Die Umlenkrollen bestehen
dabei vorzugsweise aus Kunststoff.
[0018] Um die Umlenkrollen 10a,10b,10c und 11a,11b,11c sind zwei Seile in Form von Bändern
12a,12b aus Kunststoff und dabei insbesondere aus Aramide geführt und endseitig an
den Tischbeinen 5,6 des Untergestells 1 befestigt. Zu diesem Zweck sind die Bandenden
jeweils mit einem Block 13 aus Epoxyharz oder Polyesterharz umgossen.
[0019] Im Bereich des oberen Endes des rechten Tischbeines 6 des Untergestells 1 ist der
Block 13 mit einer Durchbohrung versehen, durch die hindurch ein Bolzen 14 hindurchgesteckt
und am Tischbein 6 festgeschraubt ist. Das Band 12a ist dann um die untere Umlenkrolle
10c herum geführt, um anschließend in entgegengesetzter Richtung hoch zur Umlenkrolle
10b zu verlaufen. Über diese sowie über die Umlenkrolle 10a ist das Band 12a dann
parallel unterhalb der Tischplatte 3 geführt, um im Bereich der linken Tischbeine
5,5' wieder nach unten geführt zu werden, wo das andere Ende des Bandes 12a mittels
einer Spannvorrichtung 15 an einem Vorsprung 16 innerhalb des Tischbeines 5 des Untergestells
1 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der Block 13 dieses Bandendes in einem U-Profil
17 aufgenommen und mittels eines Bolzens 18 gesichert. Das U-Profil 17 ist unterseitig
mit einer Gewindestange 19 versehen, die durch eine Durchbrechung im Vorsprung 16
hindurchragt. Auf der anderen Seite des Vorsprungs 16 ist eine Spannschraube 20 auf
die Gewindestange 19 aufgeschraubt. Durch entsprechendes Anziehen dieser Spannschraube
20 kann das Band 12a gespannt werden.
[0020] Das andere Band 12b ist in entsprechend spiegelbildlicher Weise um die Umlenkrollen
11a,11b,11c geführt und entsprechend befestigt.
[0021] Zum Verstellen der Höhe der Tischplatte 3 wird die Kurbel 8 der Spindel 7 entsprechend
gedreht. Dadurch werden die Tischbeine 5,5' des Unter- und Obergestells 1,2 entsprechend
teleskopiert. Die Doppelseilzugführung gewährleistet dabei, daß die Tischbeine 6,6'
auf der rechten Seite entsprechend teleskopiert werden, so daß die Tischplatte 3 jederzeit
horizontal ausgerichtet ist, ohne daß es zu Verkantungen kommt.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Untergestell
- 2
- Obergestell
- 3
- Tischplatte
- 4
- Höhenverstelleinrichtung
- 5, 5'
- Tischbein
- 6, 6'
- Tischbein
- 7
- Spindel
- 8
- Kurbel
- 9
- Vorsprung
- 10a, 10b, 10c
- Umlenkrolle
- 11a, 11b, 11c
- Umlenkrolle
- 12a, 12b
- Band
- 13
- Block
- 14
- Bolzen
- 15
- Spannvorrichtung
- 16
- Vorsprung
- 17
- U-Profil
- 18
- Bolzen
- 19
- Gewindestange
- 20
- Spannschraube
1. Höhenverstellbarer Tisch
mit einen auf dem Boden stehenden, wenigstens ein Tischbeinpaar (5,6) aufweisendes
Untergestell (1) und einem dazu höhenverstellbaren, eine Tischplatte (3) sowie bezüglich
der Tischbeine (5,6) des Untergestells (1) teleskopierbare Tischbeine (5',6') aufweisenden
Obergestell (2),
wobei zwischen dem Untergestell (1) und dem Obergestell (2) eine Höhenverstelleinrichtung
(4) angeordnet ist und
wobei zur gleichmäßigen Teleskopierbarkeit der Tischbeine (5,5';6,6') eine im wesentlichen
spiegelbildliche Doppelseilzugführung unter Verwendung von um horizontale Achsen frei
drehbare Umlenkrollen (10a,10b,10c;11a,11b,11c) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Seilzugführungen jeweils zwei am Obergestell (2) im oberen Bereich
der beiden Tischbeine (5',6') bei der Tischplatte (3) angeordnete Umlenkrollen (10a,10b;11a,11b)
sowie weiterhin eine am unteren Ende des einen teleskopierbaren Tischbeines (5',6')
des Obergestells (2) angeordnete Umlenkrolle (10c,11c) und ein gespanntes Seil (Band
12a,12b) aufweist,
welches am oberen Ende desjenigen Tischbeines (5,6) des Untergestells (1) befestigt
ist, welches dem Tischbein (5',6') des Obergestells (2) mit der Umlenkrolle (10c,11c)
am unteren Ende zugeorndet ist, und welches weiterhin um die untere Umlenkrolle (10c,11c)
des teleskopierbaren Tischbeines (5',6') herum geführt ist, um es anschließend über
die beiden oberen Umlenkrollen (10a,10b;11a,11b) des Obergastells (2) zu führen und
um es schließlich wieder nach unten zu führen, wo es am anderen Tischbein (5,6) des
Untergestells (1) befestigt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seile (Band 12a,12b)
der Doppelseilzugführung zwischen den oberen Umlenkrollen (10a,10b;11a,11b) des Obergestells
(2) jeweils direkt unterhalb der Tischplatte (3) verlaufen.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seile (Band 12a,12b)
der Doppelseilzugführung zwischen den oberen Umlenkrollen (10a,10b;11a,11b) des Obergestells
(2) jeweils innerhalb der Tischplatte (3) verlaufen.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung
(4) zwischen dem Untergestell (1) und den Obergestell (2) eine Spindel (7) ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (Bänder
12a,12b) aus Kunststoff sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (12a,12b) aus Aramide-,
Polyäthylen-, Kohlenstoff-, Glas- oder Keramikfasern bestehen.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Bänder
(12a,12b) am Untergestell (1) die Bandenden jeweils mit einem Block (13) aus Kunststoff
umgossen sind.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Epoxyharz oder
ein Polyesterharz ist.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen
Bandende und dem Untergestell (1) eine Spannvorrichtung (15) angeordnet ist.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) aus einer
mit dem Band in Richtung dessen Längserstreckung verbundenen Gewindestange (19) mit
einer am Untergestell (1) sich abstützenden Spannschraube (20) besteht.