[0001] Die Erfindung betrifft eine mechanische Spanneinrichtung, insbesondere einen Maschinenschraubstock,
gemäss Oberbegriff von Anspruch 1, die Verwendung eines Gegenanschlags zum Begrenzen
der Anpresskraft eines Kraftverstärkers sowie ein Verfahren zum Begrenzen der Anpresskraft
eines Kraftverstärkers.
[0002] Mechanische Spanneinrichtungen, insbesondere Maschinenschraubstöcke mit Kraftverstärker
sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. So zeigen z.B.
die CH-PS 573 560 und DE-PS 20 60 881 gattungsgemässe Spanneinrichtungen mit Kniehebelkraftverstärkern.
Statt der Kniehebelkraftverstärker lassen sich selbstverständlich auch andere Formen
von Kraftverstärkern, wie z.B. auch hydraulische Kraftverstärker verwenden, ohne dass
der Grundgedanke der Erfindung verlassen würde.
[0003] Beim Stand der Technik ist im feststehenden Schraubstockteil eine verdrehbare Hohlspindel
vorgesehen, in welcher eine axial verschiebbar gelagerte, den Spanndruck ausübende
Druckstange vorgesehen ist. Zu Beginn eines Einspannvorgangs wird zunächst die Hohlspindel
mittels einer Drehmoment-Kupplung durch die Antriebsspindel angetrieben, wodurch die
Spannbacke verschoben wird. Beim Erreichen eines vorbestimmten Anpressdrucks kuppelt
die Drehmoment-Kupplung aus, und die Antriebsspindel presst dann gegen den Kraftverstärker
und aktiviert diesen. Durch den Kraftverstärker lässt sich eine wesentlich höhere
Anpresskraft auf das Werkstück ausüben.
[0004] In der Praxis hat sich gezeigt, dass der genauen Einstellung oder Begrenzung der
Anpresskraft durch den Kraftverstärker grosse Bedeutung zukommt. Die Anpresskraft
von immerhin einigen Tonnen kann nämlich sowohl eine Deformierung des Werkstücks als
auch eine elastische Dehnung von Teilen des Schraubstocks bewirken, wodurch die präzise
Plazierung und Einspannung des Werkstücks nicht mehr gewährleistet werden kann.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere
also die präzise und voreinstellbare Begrenzung der durch derartige Kraftverstärker
ausgeübten Kräfte auf das Werkstück zu erreichen. Dabei soll einfache Herstellung
und Bedienung der Anordnung gewährleistet bleiben.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie durch eine Anordnung gemäss den unabhängigen
Patentansprüchen gewährleistet.
[0007] Die Erfindung geht dabei auf optimal einfache Weise davon aus, dass zwischen den
zu Beginn des Aufschraubvorgangs (d.h. vor Betätigung der Kupplungseinrichtung) Antriebsspindel
und Hohlspindel gemeinsam verlagert werden. Erst nach dem Auskuppeln der Kupplungseinrichtung
verlagert sich die Antriebsspindel relativ zur Hohlspindel, wobei der dabei zurückgelegte
Weg zur Betätigung des Kraftverstärkers dient. Dieser Weg wird durch einen Anschlag
an der Antriebsspindel und einen Gegenanschlag begrenzt. Dieser ist vorzugsweise längsverschiebbar
an der Hohlspindel befestigt. Dadurch, dass die Anschläge radial wirken, d.h. die
Drehbewegung der Antriebsspindel begrenzen, lässt sich die exakte Positionierung des
Anschlags bzw. der Antriebsspindel im Moment des Anschlags viel genauer bestimmen
als bei Verwendung eines Anschlags in Vorschubrichtung der Spindel.
[0008] Besonders einfach lässt sich der Gegenanschlag in Längsrichtung zur Hohlspindel verschieben
und andererseits gegen Drehbewegung sichern, wenn am Gegenanschlag Vorsprünge vorgesehen
sind, mit welchen er in Längsschlitzen der Hohlspindel geführt wird.
[0009] Besonders einfach lässt sich der Gegenanschlag voreinstellen, wenn eine Verstelleinrichtung
vorgesehen ist, welche den Gegenanschlag relativ zur Hohlspindel positioniert. Besonders
exakt lässt sich die Position des Gegenanschlags bestimmen, wenn die Verstelleinrichtung
einen Kurvenantrieb, z.B. einen in einen Schlitz oder einer Kulisse geführten Stift,
aufweist.
[0010] Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer Spanneinrichtung gemäss Stand der Technik,
Figur 2 eine Funktionsdarstellung der wesentlichen Elemente der Erfindung, und
Figur 3 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Spanneinrichtung mit den Merkmalen
der Erfindung.
[0011] Gemäss Figur 1 weist ein Maschinenschraubstock eine Grundplatte 1 mit einer Spannbacke
2 und einem Lageransatz 3 auf. Im Lageransatz 3 ist eine Hohlspindel 4 mit einem Aussengewinde
gelagert, welche eine zweite Spannbacke 5 gegen ein Werkstück 6 presst. Die Hohlspindel
4 ist in ihrem Inneren mittels schematisch angedeuteter Kupplungseinrichtung 7 mit
einer Antriebsspindel 8 verbunden, die im Inneren der Hohlspindel 4 verläuft. Durch
Drehen einer Handkurbel 9 lässt sich also über die Kupplungseinrichtung 7 die Hohlspindel
4 im Lager 3 verdrehen, so dass die Spannbacke 5 gegen das Werkstück 6 gepresst wird.
Beim Erreichen eines voreinstellbaren Drehmoments kuppelt die Kupplungseinrichtung
7 aus, wobei dann die Antriebsspindel 8 sich relativ zur Hohlspindel 4 verdreht und
gegen einen schematisch angedeuteten Kraftverstärker 10 drückt, der über eine Druckstange
11 ebenfalls die Spannbacke 5 beaufschlagt. Durch den Kraftverstärker 10 lassen sich
Drücke von mehreren Tonnen erzeugen und auf das Werkstück 6 aufbringen.
[0012] Ersichtlicherweise bewirken dabei bereits kleine Veränderungen des Vorschubs der
Antriebsspindel 8 grosse Unterschiede der Anpresskraft.
[0013] Figur 2 zeigt die wichtigsten funktionalen Elemente einer solchen Spanneinrichtung
mit den Merkmalen der Erfindung, wobei gleiche Teile wiederum mit gleichen Bezugszeichen
wie in Figur 1 versehen sind. Analog dem in Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen
Ablauf, wird zum Einspannen eines nicht dargestellten Werkstücks zunächst mittels
der Handkurbel 9 die Antriebsspindel 8 gedreht, welche über eine drehmomentabhängige
Kupplungseinrichtung 7 die Hohlspindel 4 antreibt und synchron mitdreht. Dadurch wird
zunächst eine nicht dargestellte Spannbacke verlagert, bis das Werkstück mit einer
bestimmten Vorspannung eingespannt ist. Auf der Antriebsspindel 8 ist ein zylindrisches
Gegenlager-Teil 12 verdrehbar angeordnet. Das Gegenlager-Teil 12 weist mehrere sternartige
Vorsprünge 13 auf, von denen in Figur 2 der Uebersichtlichkeit halber nur drei dargestellt
sind. Die Vorsprünge 13 laufen in schematisch dargestellten Längsschlitzen 14, die
in der Wand der Hohlspindel 4 angeordnet sind. Zu Beginn des Spannvorgangs, bevor
die Kupplungseinrichtung 7 ausgekuppelt hat, dreht sich also die Antriebsspindel 8
synchron mit der Kupplungseinrichtung 7, der Aussenspindel 4 und dem Gegenlager-Teil
12, dessen Vorsprünge 13 durch die Längsschlitze 14 der Hohlspindel 4 mitverdreht
werden.
[0014] Sobald die Kupplungseinrichtung 7 ausgekuppelt hat, dreht sich die Antriebsspindel
8 relativ zur Aussenspindel 4, wobei sich durch die Lagerung in einem Gewindeteil
15 eine Axialverschiebung der Antriebsspindel 8 relativ zur Hohlspindel 4 auf den
Kraftverstärker 10 zu ergibt. In dieser Phase steht die Hohlspindel 4 still und die
Spannkraft wird nun durch Verdrehen der Antriebsspindel 8 im Gewindeteil 15 durch
Zusammendrücken des Kraftverstärkers 10 erzeugt, wobei die vom Kraftverstärker 10
erzeugte Presskraft über eine kurze Druckstange 11 auf die nicht dargestellte Spannbacke
weitergegeben wird.
[0015] Durch die Verlagerung der Antriebsspindel 8 im Gewindeteil 15 nach links nähert sich
der an der Antriebsspindel 8 vorgesehene Anschlag 16 immer mehr einem Gegenanschlag
17 am Gegenlager-Teil 12 bis der Anschlag 16 dort anschlägt und die weitere Drehbewegung
der Antriebsspindel 8 blockiert. Dies lässt sich dadurch sicher gewährleisten, dass
das Gegenlager-Teil 12 mittels der Vorsprünge 13 in den Längsschlitzen 14 gehalten
wird und somit keine Drehbewegung des Anschlag 16 und damit der Antriebsspindel 8
zulässt.
[0016] Je nach Positionierung des Gegenlager-Teils 12 wird ersichtlicherweise die Drehbewegung
der Antriebsspindel 8 früher oder später blockiert, wodurch sich der Spindelweg der
Antriebsspindel 8 und damit die Betätigung des Kraftverstärkers 10 bzw. die von diesem
abgegebene Vorspannkraft auf einfachste Weise begrenzen lässt. Die Positionierung
des Gegenlager-Teils in Längsrichtung lässt sich ersichtlicherweise beliebig bewerkstelligen.
Dazu können z.B. Einstellschrauben oder Vorspannringe vorgesehen werden, ohne dass
der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
[0017] Auch ist die Erfindung nicht auf mechanische Kraftverstärker einer bestimmten Bauart
beschränkt, sondern es lassen sich die verschiedensten Formen von Kraftverstärkern
einsetzen, soweit sie durch eine Längsspindel aktiviert werden.
[0018] Die Funktion eines Einstellrings 20, der mit Kugeln 23 mit dem Gegenlagerteil 12
verbunden ist, wird im Zusammenhang mit Figur 3 näher erläutert.
[0019] Figur 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch eine Spanneinrichtung mit
den Merkmalen der Erfindung. Gleiche Teile sind dabei wiederum mit gleichen Bezugszeichen
versehen wie in Figur 2. Die obere Hälfte von Figur 3 zeigt dabei die Spanneinrichtung
in dem Zustand, den sie kurz vor dem Auskuppeln der Kupplungseinrichtung 7 erreicht
hat. In der unteren Hälfte ist dargestellt, wie der Kraftverstärker 10 durch die Antriebsspindel
8 bis zum Blockieren von Anschlag 16 und Gegenanschlag 17 verlagert wurde.
[0020] Wie dargestellt, steht die Antriebsspindel 8 über eine Kupplungseinrichtung 7 mit
einem ersten Kupplungsteil 7a und einem zweiten Kupplungsteil 7b formschlüssig mit
der Hohlspindel 4 in Verbindung. Jedes Verdrehen der Antriebsspindel 8 führt deshalb
zu einem synchronen Verdrehen der Hohlspindel 4, die wiederum in bekannter Weise die
Spannbacke 5 verlagert. Das Gegenlager-Teil 12 läuft in Längsschlitzen 14 in der Hohlspindel
4. Am Gegenlager-Teil 12 ist der Gegenanschlag 17 vorgesehen, der sich im Abstand
zum Anschlag 16 an der Antriebsspindel 8 befindet. Die Kupplungseinrichtung 7 ist
mit einer Feder 7c versehen. Sobald beim Vorschub der Hohlspindel 4 die Vorspannkraft
der Feder 7c überwunden wird, drückt die Antriebsspindel 8 das Kupplungsteil 7a nach
links, wodurch es ausser Eingriff mit dem Kupplungsteil 7b gelangt. Wenn jetzt die
Antriebsspindel 8 weiter gedreht wird, wird keine Antriebskraft mehr auf die Hohlspindel
4 übertragen, so dass sich die Antriebsspindel 8 relativ zur Hohlspindel 4 drehen
kann. Da die Antriebsspindel 8 mit ihrem Aussengewinde 8a im Gewindeteil 15 gelagert
ist, das an der Hohlspindel 4 befestigt ist, verlagert sich die Antriebsspindel 8
bei jeder weiteren Umdrehung relativ zur Hohlspindel 4 nach links, wie dies in der
unteren Hälfte von Figur 3 dargestellt ist. Dabei drückt die Antriebsspindel 8 auf
das Niederdruckteil 10a des Kraftverstärkers 10, der dadurch zusammengedrückt und
aktiviert wird, so dass die Druckstange 11 vom Hochdruck-Teil 10b des Kraftverstärkers
10 nach links verschoben wird.
[0021] Als Kraftverstärker dient ein modifizierter Kniehebel-Kraftverstärker 10, der sich
für den Einsatz bei Maschinen-Schraubstöcken besonders bewährt hat. Es lassen sich
aber selbstverständlich auch andere Kraftverstärker, insbesondere auch hydraulische
Kraftverstärker vorsehen.
[0022] Sobald die Antriebsspindel 8 im Gewindeteil 15 soweit nach links verschraubt wurde,
dass der Anschlag 16 auf den Gegenanschlag 17 anschlägt, wie dies in der unteren Hälfte
von Figur 3 angedeutet ist, lässt sich die Antriebsspindel 8 nicht mehr drehen, und
dadurch wird die voreinstellbare, durch den Kraftverstärker 10 bewirkbare Anpresskraft
begrenzt.
[0023] Zur Voreinstellung des Gegenlager-Teils 12 ist ein Einstellring 20 vorgesehen, der
relativ zur Hohlspindel 4 verdrehbar ist. Der Einstellring 20 weist eine kurvenförmige
Nut 21 oder einen Kulissen-Schlitz auf, die in Figur 3 gestrichelt dargestellt ist.
In die Nut 21 greift ein Stift 22, so dass der Einstellring 20 beim Drehen durch die
Zwangsführung der Nut 21 weiter in die Hohlspindel 4 hineinverschoben oder aus der
Hohlspindel 4 herausgezogen wird. Der Einstellring 20 ist über Kugeln 23 verdrehbar
mit dem Gegenlager-Teil 12 gekuppelt, so dass beim Verdrehen und der dadurch bewirkten
Längsverschiebung des Einstellrings 20 gleichzeitig das Gegenlager-Teil 12 in den
Längsschlitzen 14 der Hohlspindel 4 verschoben wird. Somit lässt sich durch ein Verdrehen
des Einstellrings 20 die Relativlage des Gegenlager-Teils 12 und des Gegenanschlags
17 zum Anschlag 16 der Antriebsspindel 8 bestimmen. Auf diese Weise kann die Axialverlagerung
der Antriebsspindel 8 und damit die vom Kraftverstärker 10 erzeugte Kraft begrenzt
werden. Da der Einstellring 2 relativ zur Hohlspindel 4 und zur Antriebsspindel 8
verdrehbar ist, bleibt er beim Betätigen der Kurbel 9 (Fig.2) stationär.
1. Mechanische Spanneinrichtung, insbesondere Maschinen-Schraubstock, mit einem Kraftverstärker
(10), wobei eine Antriebsspindel (8) vorgesehen ist, die über eine Kupplungseinrichtung
(7) mit einer Hohlspindel (4) in Antriebsverbindung bringbar ist, und die bei getrennter
Kupplung zur Betätigung des Kraftverstärkers (10) gegen letzteren pressbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Antriebsspindel (8) ein vorzugsweise radial wirkender,
die Drehbewegung der Antriebsspindel (8) begrenzender Anschlag (16) vorgesehen ist,
dass zur Vorschubbegrenzung der Antriebsspindel (8) zwischen Hohlspindel (4) und Antriebsspindel
ein Gegenanschlag (17) vorgesehen ist, der direkt oder indirekt an der Hohlspindel
(4) befestigt ist.
2. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag
(17) mittels eines Gegenlager-Teils (12) längsverschiebbar zur Hohlspindel (4) gelagert,
jedoch andererseits gegen Verdrehung relativ zur Hohlspindel gesichert ist.
3. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager-Teil
(12) Vorsprünge (13) aufweist, mit welchen es in Längsschlitzen (14) der Hohlspindel
(4) geführt ist.
4. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager-Teil
(12) etwa sternförmig ausgebildete Vorsprünge (13) aufweist, welche in den Längsschlitzen
(14) der Hohlspindel (4) laufen.
5. Mechanische Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Verstelleinrichtung (20) zum Voreinstellen des Gegenanschlags (17) relativ
zur Hohlspindel (4) und relativ zum Anschlag (16) radial verdrehbar auf der Antriebsspindel
(8) angeordnet ist, so dass beim Verdrehen der Antriebsspindel (8) die Verstelleinrichtung
(20) stationär bleibt.
6. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung
(20) einen Kurvenantrieb (21, 22) aufweist.
7. Mechanische Spanneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsspindel (8) mit einem mechanischen Kraftverstärker (10) in Wirkverbindung
steht.
8. Verwendung eines drehfest, aber längsverschieblich in der Hohlspindel (4) einer mechanischen
Spanneinrichtung mit Kraftverstärker (10) angeordneten Gegenanschlags (17) zum Begrenzen
des Vorschubs der Antriebsspindel (8) und damit der Anpresskraft des Kraftverstärkers
(10).
9. Verfahren zum Begrenzen der Anpresskraft eines Kraftverstärkers (10) in einer Spanneinrichtung,
der durch eine Antriebsspindel (8) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehbewegung der Antriebsspindel begrenzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung durch einen
zwischen Antriebsspindel (8) und einer Hohlspindel (4) einbringbaren Gegenanschlag
(17) begrenzt wird.