(57) 2. Um für einen im Stand der Technik bekannten Tastwippschalter in Unterputzausführung
eine beim Tapetenwechsel zweckmäßige Höhenausgleichsvorrichtung zu schaffen, die auch
nach erfolgtem Höhenausgleich einerseits weiterhin eine sichere Schaltfunktion des
Tastwippschalters gewährleistet und andererseits eine Verringerung der an der Betätigungswippe
aufzuwendenen Betätigungskraft sowie eine Verkürzung des Tasthubs ermöglicht, ist
erfindungsgemäß im wesentlichen vorgesehen, daß das Schalteroberteil (3) zwei einseitig
angeformte Lagerstellen (16) aufweist, die sowohl der Wipplagerung eines als einseitiger
Hebel angeordneten Schalthebels (17) als auch der Wipplagerung der ebenfalls als einseitiger
Hebel ausgebildeten und kraftschlüssig auf dem Schalthebel (17) aufliegenden Betätigungswippe
(6) dienen, daß ein Schaltstößel (22) schwenkbar festgelegt ist, wobei ein Schaltzahn
(26) des Schaltstößels (22) bei jedem Tasthub in eine nächstliegende Schaltmulde (27)
einer als zweiarmiger Hebel gelagerten Schaltwippe (12) wechselweise eingreift, und
daß die Betätigungswippe (6) eine Stellschraube (29) aufweist, welche mit einem Begrenzungsanschlag
(30) am Schalthebel (17) kraftschlüssig zusammenwirkt.
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