[0001] Die Erfindung betrifft eine Bedienungshebeleinheit für Fenster, insbesondere Dreh-Kipp-Fenster,
welche ein Hebelelement, eine Rosette mit Durchgangsöffnungen für Schrauben, einen
Vierkantstift und mindestens eine Schraubenabdeckung besitzt. Solche Bedienungshebeleinheiten
stellen Teil eines Beschlages dar, der millionenfach von allen führenden Herstellern
auf den Markt gebracht wird. Das europäische Marktpotential wird auf etwa 25 Millionen
pro Jahr geschätzt. Diese hohen Stückzahlen legen es nahe, die Fertigung möglichst
weitgehend zu rationalisieren. Bei der Rationalisierung sind drei erhebliche Probleme
aufgetreten. Ein Problem betrifft die Herstellung des Hebelelements und das zweite
Problem betrifft die automatische Montage der Bedienungshebeleinheit bestehend aus
Hebelelement, Rosette, Vierkantstift und gegebenenfalls noch anderen Bestandteilen
wie Rastbuchse. Als drittes Problem erweist sich die Gefahr, dass die Schraubenabdeckung
zerkratzt werden kann. Weitere Probleme ergaben sich auf dem Markt und bei der Verwendung
auf dem Bau.
[0002] Bei den handelsüblichen Bedienungshebeleinheiten findet sich eine Schraubenfeder,
welche die Funktion hat, das als Schraubenabdeckung dienende Blech anzudrücken und
in der Abdeckstellung zu halten. Die Notwendigkeit einer solchen Feder schafft eine
Menge von Nachteilen. Die Feder bedingt einen Spezialgriff mit einer Aussparung für
die Feder. Es können somit nicht beliebige Griffe als Hebelelemente verwendet werden.
Dies ist besonders nachteilig, weil schon seit längerer Zeit auf dem Markt eine grosse
Nachfrage nach Beschlägeprogrammen besteht, bei welchen Türgriff und Fenstergriff
identisch sind. Auch abgesehen davon erweist sich die spezielle Ausbildung des als
Griff dienenden Hebelelements als nachteilig in bezug auf das Design, weil jedes Hebelelement
so dimensioniert werden muss, dass genügend Platz für die Aussparung vorhanden ist.
Weiter kann noch erwähnt werden, dass sich bei der automatischen Montage das Zuführen
von Schraubenfedern als sehr aufwendig erweist und die Geschwindigkeit der Montage
beschränkt.
[0003] Schliesslich ist auch die automatische Montage der Abdeckbleche problematisch. Diese
können bei der automatischen Fertigung, dem Transport oder der Montage des Beschlages
zerkratzt werden. Das nachträgliche Auswechseln eines zerkratzten Abdeckbleches erweist
sich als unmöglich. Auch können nicht nachträglich Abdeckbleche mit einer Kundenprägung
versehen werden. Vielmehr muss der Händler jeweils die fertige Bedienungshebeleinheit
mit der vom Kunden gewünschten Aufschrift bestellen.
[0004] Probleme ergeben sich auch bei der Herstellung des Hebelelements im Aluminium-Kokillengussverfahren.
Es ist dies eine relativ schwierige Technik, welche nur von wenigen Herstellern voll
beherrscht wird. Je komplizierter die Formgebung des Hebelelementes ist, desto grösser
ist die Gefahr, dass Ausschuss produziert wird. Die Notwendigkeit einer Aussparung
für die Schraubenfeder bedingt ein spezielles Vorgehen beim Giessen und eine besondere
Aufmerksamkeit des Giessers.
[0005] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienungshebeleinheit zu schaffen,
welche mindestens einen Teil der angeführten Nachteile vermeidet. Insbesondere sollen
das Hebelelement und die Rosette designmässig freier als bisher gestaltet werden können.
Es soll auch möglich sein, nachträglich eine Rosette mit einer vom Kunden gewünschten
Beschriftung einzusetzen. Für die Herstellung ist erwünscht, dass die Bestandteile,
wie Hebelelement, Rosette, Vierkantstift, usw. durch einen automatischen Montagevorgang
zur Bedienungshebeleinheit vereinigt werden können. Auch sollen Formgebungen beim
Hebelelement vermieden werden können, welche bei der Herstellung des Hebelelements
im Aluminium-Kokillengussverfahren Schwierigkeiten bereiten können.
[0006] Erfindungsgemäss ist eine Bedienungshebeleinheit der eingangs erwähnten Gattung zur
Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette im Bereich
jeder Durchgangsöffnung für eine Schraube eine Aussparung aufweist und dass die Schraubenabdeckung
eine Kontur besitzt, welche in die Aussparung passt. Bei dieser Ausbildung der Bedienungshebeleinheit
entfällt die Notwendigkeit der bisher üblichen Schraubenfeder. Infolgedessen braucht
am Hebelelement auch keine im Aluminium-Kokillenguss schwierig herzustellende Aussparung
vorgesehen'werden. Dies hat den Vorteil, dass das Design des Hebelelements freier
als bisher gestaltet werden kann. Es kann sogar jeder beliebige Tür- oder Fenstergriff
als Hebelelement verwendet werden.
[0007] Die erfindungsgemässe Bedienungshebeleinheit hat auch den Vorteil, dass sowohl die
Herstellung des Hebelelements als auch die Montage der Bedienungshebeleinheit erheblich
erleichtert und verbilligt wird. Da die Schraubenabdeckungen nach dem Einbau des Beschlages
im Fenster eingesetzt werden können, besteht keine Gefahr, dass sie bei der Fertigung,
dem Transport und dem Einbau der Bedienungshebeleinheit zerkratzt werden. Für Kunden,
die eine sogenannte Kundenprägung wünschen, muss der Händler nicht mehr die fertige
Bedienungshebeleinheit mit der gewünschten Aufschrift bestellen. Es genügt vielmehr
die Beschaffung der mit der Aufschrift versehenen Schraubenabdeckung. In eiligen Fällen
kann die Bedienungshebeleinheit schon vorher ab Lager dem Kunden zugestellt werden,
der dann den Einbau ins Fenster sofort vornehmen kann. In der Zwischenzeit können
die Schraubenabdekkungen beschriftet werden, so dass sie nach dem Einbau der Bedienungshebeleinheit
zum Einsetzen bereit sind.
[0008] Bei Grossherstellern gibt es auch nach der Montage der Fenster am Bau Einstell- und
Unterhaltsarbeiten. Die erfindungsgemässe Bedienungshebeleinheit bietet nun für solche
Fensterhersteller die Möglichkeit, für alle Niederlassungen einen günstigen Grosseinkauf
zu tätigen, aber für jede Niederlassung Schraubenabdeckungen mit Namen und Telefonnummer
der Niederlassung zu bestellen.
[0009] Zweckmässigerweise besitzt die jeweilige Aussparung der Rosette eine Hinterschneidung,
in welche die Schraubenabdeckung einrasten kann. Dadurch wird die Schraubenabdeckung
sicher fixiert, ohne dass irgendwelche weitere Mittel notwendig sind.
[0010] Vorteilhaft weisen die Aussparung und die Schraubenabdeckung eine quadratische Kontur
auf. Dadurch wird das Einsetzen der Schraubenabdeckung erleichtert. Es ist aber auch
möglich zum gleichen Zweck eine kreisförmige Kontur vorzusehen.
[0011] Unter der Aussparung für die Schraubenabdeckung kann eine weitere Aussparung zur
Aufnahme einer Verstärkungsscheibe vorgesehen werden. Diese Verstärkungsscheibe besteht
vorteilhaft aus Metall, z.B. galvanisiertem Eisenblech.
[0012] Eine bevorzugte Ausführungsform der Bedienungshebeleinheit sieht vor, dass die Schraubenabdeckung
mindestens einen Finger mit einem Widerhaken besitzt und dass die Rosette für jeden
Finger eine Oeffnung aufweist, in welche er eindringen und mit einem Widerhaken einrasten
kann. Dadurch wird eine sichere Befestigung der Schraubenabdeckung gewährleistet.
[0013] Vorteilhaft weist die Schraubenabdeckung ein Federelement auf, welches eine Verschiebung
der Schraubenabdeckung gestattet, um den Widerhaken zu lösen und die Schraubenabdeckung
zu entfernen. Dies erlaubt Unterhaltsarbeiten, worauf dann die Schraubenabdeckung
problemlos wieder eingesetzt werden kann. Um das Entfernen zu erleichtern, kann am
Rand der Aussparung eine Kerbe vorgesehen sein. Diese gestattet das Verschieben der
Schraubenabdeckung mittels eines spitzen Gegenstandes.
[0014] Die Rosette besteht vorteilhaft aus Kunststoff. Dies ermöglicht eine gefällige Formgebung.
Auch die Schraubenabdeckung besteht vorteilhaft aus Kunststoff.
[0015] Der bisherige Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine bekannte Bedienungshebeleinheit, wie sie seit etwa dreissig Jahren auf
dem Markt ist, in auseinandergezogener Darstellung,
Figur 2 die Bedienungshebeleinheit von Figur 1 in zusammengesetztem Zustand,
Figur 3 die Bedienungshebeleinheit nach dem Festschrauben an einem Fenster,
Figur 4 die Bedienungshebeleinheit wie in Figur 3, aber nach dem Verschieben des Abdeckbleches
in die Abdeckstellung,
Figur 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bedienungshebeleinheit in auseinandergezogenem
Zustand,
Figur 6 die Bedienungseinheit von Figur 5 in zusammengesetztem Zustand,
Figur 7 die Bedienungshebeleinheit von Figur 6 nach der Montage an einem Fenster,
Figur 8 die Bedienungshebeleinheit von Figur 7 nach dem Einsetzen der Schraubenabdeckungen,
Figur 9 eine Rosette im Schnitt, wobei das Einsetzen der Verstärkungsscheiben und
der Schraubenabdeckungen angedeutet wird,
Figur 10 eine Vorderansicht der Rosette von Figur 9,
Figur 11 die Rosette nach dem Einsetzen der Schraubenabdeckungen,
Figur 12 die Rosette von hinten betrachtet,
Figur 13 und 14 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt wie in Figur 9, wobei das
Einsetzen der Schraubenabdeckung dargestellt wird,
Figur 15 eine Variante der Rosette von Figur 10,
Figur 16 die Rosette von Figur 15 nach dem Einsetzen der Schraubenabdeckungen und
Figur 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII - XVII von Figur 16.
[0016] Eine in den Figuren 1 bis 4 dargestellte handelsübliche Bedienungshebeleinheit besteht
im wesentlichen aus dem Hebelelement 11 aus Aluminium-Kokillenguss, der Andrückfeder
13, dem Abdeckblech 15, der Rosette 16, der Rastbuchse 17 und dem Vierkantstift 19.
Die Andrückfeder 13 hat die Aufgabe, das Abdeckblech 15 in der in Figur 4 gezeigten
Abdeckstellung festzuhalten. Das Abdeckblech 15 kann nach dem Eintreiben der Schrauben
21 aus der in Figur 3 gezeigten Stellung in die Stellung von Figur 4 gebracht werden,
in welcher sie die Schrauben abdeckt. Damit das Hebelelement 11, also der sogenannte
Fenstergriff, die Schraubenfeder 13 aufnehmen kann, weist er am Griffhals eine Aussparung
14 auf. Wie bereits vorher erwähnt wurde, ist diese Aussparung 14 bei der Fertigung
des Hebelelements 11 im Aluminium-Kokillengussverfahren schwierig herzustellen.
[0017] Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bedienungshebeleinheit ist in Analogie
zur vorher gezeigten bekannten Bedienungshebeleinheit in den Figuren 5 bis 8 dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel umfasst wiederum ein Hebelelement 11, eine Rosette 16,
eine Rastbuchse 17 und einen Vierkantstift 19. Wesentlich ist nun, dass keine Schraubenfeder
13 (Fig. 1) vorgesehen werden muss. Infolgedessen ist beim Hebelelement 11 auch keine
Aussparung für eine Schraubenfeder notwendig. Dies ermöglicht es dem Designer, wie
dies angedeutet ist, den Griffhals schlanker auszubilden. Noch wichtiger ist jedoch
die durch das Wegfallen der Aussparung 14 von Figur 1 erzielte günstigere Formgebung
für die Herstellung des Hebelelements im Aluminium-Kokillengussverfahren. Die in den
Figuren 5 und 6 gezeigte Bedienungshebeleinheit eignet sich aber insbesondere auch
zur automatischen Montage, da die Probleme mit der Schraubenfeder 13 und dem Abdeckblech
15 von Figur 1 entfallen.
[0018] Figur 7 zeigt die Bedienungshebeleinheit nach dem Festschrauben mittels Schrauben
21 am Fenster 22. Figur 8 zeigt die Bedienungshebeleinheit von Figur 7 nach dem Einsetzen
der Schraubenabdeckungen 15.
[0019] Die Ausbildung der Rosette 16 und der Schraubenabdeckungen 15 ist in den Figuren
9 bis 14 in Details dargestellt. Die Rosette 16 besteht in üblicher Weise aus Kunststoff
und weist zwei Durchgangsöffnungen 25 für Schrauben 21 (Fig. 7) auf. Mit der Bezugsziffer
27 ist die Oeffnung zur Aufnahme des Zapfens 28 (Fig. 5) des Hebelelements 11 bezeichnet.
Im Bereich jeder Durchgangsöffnung 25 findet sich eine Aussparung 29 zum Einsetzen
der Schraubenabdeckung 15. Diese Schraubenabdeckung 15 besitzt eine Kontur, welche
in die Aussparung 29 passt. Wie die Figuren 13 und 14 zeigen, ist eine Hinterschneidung
31 vorgesehen, in welche die Schraubenabdeckung 15 einrasten kann. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel besitzen die Aussparungen 29 und die Schraubenabdeckung 15 eine
quadratische Kontur. Dadurch wird das Einsetzen der Schraubenabdeckung erleichtert.
Es sind aber auch andere Konturen möglich, z.B. eine kreisförmige oder eine vieleckige.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist unter der Aussparung 29 eine weitere Aussparung
33 vorgesehen, in welche eine Verstärkungsscheibe 35, z.B. aus galvanisiertem Eisenblech,
eingesetzt werden kann.
[0020] Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäss den Figuren 15 bis 17 unterscheidet
sich die Rosette 16 von jener der Figuren 9 bis 11 im wesentlichen nur dadurch, dass
zwei Oeffnungen 37 für die Finger 39 der Schraubenabdeckung 15 vorgesehen sind. Die
Finger 39 besitzen Widerhaken 41, welche in der Rosette 16 einrasten können, um die
Schraubenabdeckung 15 fest mit dieser zu verbinden. Die Schraubenabdeckung 15 weist
einen Schlitz 43 auf, so dass ein Steg 45 entsteht, welcher als Feder wirkt, wenn
die Schraubenabdeckung 15 in Richtung des Pfeils 47 (Fig. 17) bewegt wird. Zu diesem
Zweck kann z.B. ein Schraubenzieher in die Kerbe 49 der Rosette eingeführt werden.
Bei einer Verschiebung entgegen der Kraft der Feder 45 werden die Widerhaken 37 von
der Rosette 16 gelöst, so dass die Schraubenabdeckung 15 entfernt werden kann.
[0021] Wie bereits einleitend erwähnt wird, kann die Schraubenabdeckung 15 mit einer sogenannten
Kundenprägung, also einer Beschriftung 51 versehen sein.
1. Bedienungshebeleinheit für Fenster, insbesondere DrehKipp-Fenster, welche ein Hebelelement
(11), eine mit Durchgängsöffnungen (25) für Schrauben (21) versehene Rosette (16),
einen Vierkantstift (19), und mindestens eine Schraubenabdeckung (15) besitzt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rosette (16) im Bereich jeder Durchgangsöffnung (25) für
eine Schraube (21) eine Aussparung (29) aufweist und dass die Schraubenabdeckung (15)
eine Kontur besitzt, welche in die Aussparung (29) passt.
2. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige
Aussparung (29) der Rosette (16) eine Hinterschneidung (31) besitzt, in welche die
Schraubenabdeckung (15) einrasten kann.
3. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung
(29) und die Schraubenabdeckung (15) eine quadratische Kontur aufweisen.
4. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung
(29) und die Schraubenabdeckung (15) eine kreisförmige Kontur aufweisen.
5. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
unter der Aussparung (29) für die Schraubenabdeckung (15) eine weitere Aussparung
(33) zur Aufnahme einer Verstärkungsscheibe (35) vorgesehen ist.
6. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsscheibe
(35) aus Metall, z.B. galvanisiertem Eisenblech, besteht.
7. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schraubenabdeckung (15) mindestens einen Finger (39) mit einem Widerhaken (41)
besitzt und dass die Rosette (16) für jeden Finger (39) eine Oeffnung (37) aufweist,
in welche er eindringen und mit dem Widerhaken (41) einrasten kann.
8. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenabdeckung
(15) ein Federelement (45) aufweist, welche eine Verschiebung der Schraubenabdeckung
(15) gestattet, um den Widerhaken (41) zu lösen und die Schraubenabdeckung (15) zu
entfernen.
9. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Aussparung
(29) eine Kerbe (49) vorgesehen ist, um das Verschieben der Schraubenabdeckung (15)
mittels eines spitzen Gegenstandes zu gestatten.
10. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rosette (16) aus Kunststoff besteht.
11. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubenabdeckung (15) aus Kunststoff besteht.