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EP 0 274 097 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.02.1993 Patentblatt 1993/07 |
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Anmeldetag: 16.12.1987 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)5: G10K 11/16 |
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Aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte
Sound-damping plate made of foam material
Plaque d'atténuation du son constituée d'un matériau mousse
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE |
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Priorität: |
07.01.1987 DE 8700264 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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13.07.1988 Patentblatt 1988/28 |
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Patentinhaber: Illbruck Production S.A. |
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CH-2892 Courgenay (CH) |
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Erfinder: |
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- Tschudin-Mahrer, Rolf
CH-4415 Lausen (CH)
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Vertreter: Rieder, Hans-Joachim, Dr. et al |
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Rieder & Partner
Anwaltskanzlei
Postfach 11 04 51 42304 Wuppertal 42304 Wuppertal (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-B- 2 625 168 FR-A- 2 578 080
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DE-U- 8 520 047 US-A- 2 187 335
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte nach den
Merkmalen des Obergriffes des Anspruches 1.
[0002] Eine derartige Schalldämmplatte ist aus der Druckschrift DE-U 85 20 047 bekannt.
Hierbei liegen glattflächig ausgebildete Schaumstoffplatten unmittelbar bzw. unter
Bildung flacher Luftkammern übereinander.
[0003] Im Hinblick auf den genannten Stand der Technik ist es auch auf Aufgabe der Erfindung,
mit herstellungstechnisch einfachen Mitteln einerseits einen weiteren Faktor zur V
ränderung der akustischen Wirksamkeit anzugeben, um zu einer noch besseren Individualisuerung
zu gelangen, andererseits aber größere Höhenunterschiede der Ausbauchungen stütztechnisch
besser überwinden zu können.
[0004] Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
[0005] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schalldämmplatte.
[0006] Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schalldämmplatte bzw` -absorptionsplatte
optimal einstellbarer akustischer Wirksamkeit realisiert Die Anbindung der Einzelplatten
erfolgt ohne Zuhilfenahme von Klebstoff, also unter weitgehender Beibehaltung der
Homogenität. Die Herstellung wird vereinfacht und beschleunigt. Auch der Vorrichtungsaufwand
ist geringer. Als Mittel der individuellen Ausstattung können nun auch Materialien
herangezogen werden, die normalerweise beim Heißformverfahren bisher keinen Einsatz
finden konnten. Solche Materialien lassen sich nun als Zwischenlagen mit verarbeitbarer
Eigenschaft einfassen. Neben dem Vorteil des praktisch sandwichartigen Aufbaues bzw.
der laminatartigen Schichtung stehen Variationsmöglichkeiten aufgrund des Einsatzes
unterschiedlich strukturierter Schaumgerüste, wie Grob- und Feinschaumstoff, solche
unterschiedlichen Raumgewichts usw. Bei größter Abstandswirkung der mittleren, profilierten
Einzelplatte ergibt sich durch die thermische Einebnung eine relativ geringe Materialanhäufung.
Hinzu kommt dabei noch ein vorteilhaft nutzbarer Faktor insofern, als zwischen den
nicht gebundenen Partien der Einzelplatten praktisch flache Luftkammern verbleiben.
In diesem Zusammenhang erweist es sich als günstig, daß die in Strukturausbauchungsrichtung
weisende Oberseite einer mittleren Einzelplatte in den Bereichen größerer Dicke profiliert
ist. Die entsprechende Profilierung ermöglicht bei wenig Volumen eine große Schalldämmplatte-Gesamtdicke,
wobei die profilierte Einzelplatte aber im Hinblick auf den Flächenverschmelzungseffekt
bestens pariert; ihr Pfeil wird beim thermischen Tiefziehen praktisch eingeebnet.
Im Bereich der Ausbauchungen fungiert die Profilierung als Stützgerüst zwischen der
frei über die Profilspitzen gespannten, folgenden Einzelplatte und der im Rücken liegenden.
In den Übergangsbereichen zu den vertieften Zonen nimmt dabei die Kammerung sinngemäß
ab. In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, daß die Profilierung der
Einzelplatte aus feldweise zusammengefaßten Rippen/ Rillen bestehen, die jeweils kreuzend
zueinander liegen. Günstig ist es dabei, wenn es sich um quadratische Felder handelt.
Dies ergibt Rippen gleichberechtigter Belastbarkeit. Endlich erweist es sich noch
als vorteilhaft, daß zwischen den beiden Bereichen eine Übergangszone in Form einer
Schrägflanke angeordnet ist. Eine solche Schrägflanke schafft eine prägnante, haltbare
Übergangszone zwischen den Bereichen.
[0007] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1
- die Draufsicht auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schalldämmplatte,
- Fig. 2
- den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, und zwar in etwa natürlicher Größe,
- Fig. 3
- die Draufsicht auf einen Abschnitt der Fig. 2, teilweise aufgebrochen zur Freilegung
der Sicht auf eine profilierte Einzelplatte,
- Fig. 4
- die Einzelplatten in auseinandergezogenem Zustand und
- Fig. 5
- ein perspektivisches Blockbild eines Ausschnitts der profilierten Einzelplatte.
[0008] Der als Schalldämmplatte bzw. Schallabsorptionsplatte ausgebildete Körper K besteht
aus mehreren Einzelplatten 1 offenporigen Weich-Schaumstoffs.
[0009] Der Körper K ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf einer Seite strukturbildend verformt.
Letzteres geschieht unter Einwirkung von Hitze und Druck in einer nicht näher dargestellten
Heißform.
[0010] Die andere, den strukturbildenden Ausbauchungen abgewandte Seite des Körpers K ist
im Grunde eben gehalten.
[0011] Die Strukturgestalt berücksichtigt die für den Einsatzzweck erforderliche Formgebung.
Letztere kann natürlich stark variieren.
[0012] Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die beiden äußeren Einzelplatten 1 von
insgesamt drei verwendeten Einzelplatten gleiche Ausgangsdicke. Beim Ausführungsbeispiel
liegt diese bei ca. 5 mm. Die dazwischenliegende Einzelplatte 1 hingegen weist die
mehrfache, vorzugsweise vierfache Ausgangsdicke auf. Es kann sich bezügliche aller
Einzelplatten 1 um solche unterschiedlicher Porendicke handeln, ferner materialverschiedenen
Raumgewichts. Die von Hause aus in ebener Erstreckungsrichtung liegenden Einzelplatten
1 werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zu einem Laminat lose übereinandergeschichtet.
Den oberen und unteren Abschluß kann dort noch eine thermisch ansprechende Folie 2
bilden. Letztere führt am fertig heißverformten Körper K zu einer das Eindringen von
Feuchtigkeit verhindernden Verhautung. Unter Nutzung der Heißform kann dabei natürlich
die entsprechende Verhautung auch durch Schließen der der Forminnenwand zugewandten
Oberfläche der äußeren Einzelplatten 1 erreicht werden. Die Ränder der äußeren Poren
des Schaumstoffgerüsts werden dabei zugezogen. Letzteres geschieht in einem Maße,
daß noch eine gewisse Luftdurchlässigkeit und ausreichende Schalldurchlässigkeit gegeben
ist.
[0013] Die mittlere Einzelplatte 1 weist an der in Strukturausbauchungsrichtung weisenden
Oberseite eine gleichmäßige Profilierung auf. Diese recht bizarre Profilierung läuft
über die gesamte Oberseite. Sie besteht aus felderweise zusammengefaßten, abstehenden
Rippen 3, die zwischen sich tief eingeschnittene, kerbtalartige Rillen 4 belassen.
Der Richtungsverlauf der einzelnen Rippen-Gruppen und Täler-Gruppen ist derart, daß
die Rippen 3 und die Täler 4 eines Feldes quer zu den Rippen 3 und Tälern 4 aller
an den Seiten ansetzenden, benachbarten Felder verlaufen. Auf die Gesamtdicke der
mittleren Einzelplatte 1 bezogen entfallen auf die Profilierung etwa zwei Drittel
der Gesamt-Ausgangsdicke. Der Flankenwinkel der Rippen bzw. Rillen liegt bei 13 bis
30°. Wie dem Blockbild gemäß Fig. 5 entnehmbar, wechseln freistehende Rippen 3 mit
endseitig quer verbundenen Rippen, so daß die dazwischenliegenden Rillen 4 stirnseitig
nicht offen sind. Die diesbezügliche Plattenart ist verlustfrei erzielbar durch Anwendung
eines Mittenschnitts. Hierzu wird die Relief-Struktur durch beidseitig versetzt zur
Mittenschnittebene an der Breitfläche von außen einzubringenden Verformungsvorsprüngen
aufgrund unterschiedlicher Komprimerung erzeugt. Nach Verlassen des Schneidbereichs
richten sich die Komprimierungszonen wieder auf, so daß wechselweise Mulden und Vorsprünge,
sprich Rippen und Rillen, auftreten. Man hat dadurch ein Positiv/Negativ-Produkt,
dessen Erscheinungsbild aber gleichförmig ausfällt.
[0014] Beim thermischen Tiefziehen des Einzelplatten-Stapels werden Bereiche unterschiedlicher
Körperdicke gebildet. In den Bereichen I geringerer Dicke sind die Einzelplatten 1
auf einen Bruchteil ihrer Ausgangsdicke bleibend komprimiert und untereinander flächenverschmolzen.
Kleber wird dadurch verzichtbar. Zufolge der Offenporigkeit des Materiales ist der
haftende Verbund begünstigt. Zum Beispiel exponierte Gerüstteile des Schaumstoffgerüstes
greifen in die offenen Poren der jeweils anderen Lage ein. Das führt sogar zu einem
verhakenden Ineinandergriff, vergleichbar einem sogenannten "Klettenverschluß".
[0015] In den Bereichen II größerer Dicke liegen die Einzelplatten 1 außer in den Übergangszonen
lose aufeinander. Es wird auf Fig. 2 verwiesen. Die Komprimerung ist auch optisch
deutlich gemacht, indem die komprimierten Bereiche I und die Übergangszonen zu den
nicht komprimierten Abschnitten der Einzelplatten 1 eine größere Punktdichte besitzen.
[0016] Zufolge der nur losen Übereinanderlage der Einzelplatten 1 in der Bereichen II größerer
Dicke verbleiben praktisch Luftkammern 6. Solche Luftkammern sind im Grenzbereich
zwischen der der Ausbauchung zugewandten Oberseite der mittleren Einzelplatte 1 und
der korrespondierenden Innenseite der dortigen äußere Einzelplatte 1 zufolge der Rillen
4 je nach Komprimierungsgrad entsprechend volumengrößer. Die äußere Einzelplatte 1
stützt sich auf den querverrundeten Kämmen der Rippen 3 ab. Mit zunehmender Einebnung
im Übergangsbereich zu den tieferliegenden, komprimerten Bereichen I nehmen die Volumina
der Hohlräume entsprechend ab.
[0017] Der komprimierte Bereich I tritt zumindest im Randbereich des Körpers K als verschließende
Umrandung 7 auf. Die Dicke liegt dort in der peripheren Endzone bei ca. 1 mm.
[0018] Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel die der Ausbauchung abgewandte Breitseite
des Körpers K ebenflächig ist, besteht doch die Möglichkeit, von dieser Seite her
in Richtung der Ausbauchung liegende Vertiefungen einzuziehen, so daß sich nicht nur
die kissenartige Ausbauchung ergibt, sondern bspw. ein Ebenenversatz eines komprimierten
Bereichs. Dies sind alles Maßnahmen zur individuellen Anpassung bzw. Einrichtung der
Schalldämmplatte auf Geräuschquellen unterschiedlicher Frequenz.
[0019] Die Übergangszone zwischen den komprimierten Bereichen I und den nicht komprimierten
Bereichen II erscheint nicht nur als konkave Übergangsrundung; vielmehr ist in die
konvexe Übergangsrundung eine gleichlaufende, aber ebenflächige Schrägflanke 8 eingeformt
(vergl. Fig. 2 und 3). Dies führt zu einem exakten, kräuselfreien, nicht extrem gekerbten
Übergang.
1. Aus Schaumstoff bestehende Schalldämmplatte mit strukturierter, Ausbauchungen bildender
Oberfläche in Form unterschiedlich dicker Bereiche (I, II), bestehend aus mehreren
übreinandergeschichteten Einzelplatten (1), welche in den Bereichen (I) geringerer
Dicke komprimiert und untereinander flächenverschmolzen sind, wohingegen sie in den
Bereichen (II) größerer Dicke lose aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Strukturausbauchungsrichtung weisende Oberseite einer mittleren Einzelplatte
(1) in den Bereichen größerer Dicke profiliert ist.
2. Schalldämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der
Einzelplatte (1) aus feldweise zusammengefaßten Rippen/Rillen (3/4) besteht, die jeweils
kreuzend zueinander liegen.
3. Schalldämmplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Bereichen (I, II) eine Übergangszone in Form einer Schrägflanke
(8) angeordnet ist.
1. Sound-insulating panel consisting of foamed material and having a structured surface
which forms protuberances and takes the form of regions (I, II) of different thickness,
comprising a plurality of individual panels (1) which are arranged in layers one on
top of the other, are compressed and surface-fused with one another in the regions
(I) of lesser thickness, whereas they lie loosely one on top of the other in the regions
(II) of greater thickness, characterised in that the upper side of a middle individual
panel (1), facing in the direction of structure protuberances, is profiled in the
regions of greater thickness.
2. Sound-insulating panel according to Claim 1, characterised in that the profiling of
the individual panel (1) comprises ribs/grooves (3/4) which are combined in zones
and in each case lie crosswise with respect to one another.
3. Sound-insulating panel according to one or more of the preceding claims, characterised
in that a transitional zone in the form of a sloping flank (8) is arranged between
the two regions (I, II).
1. Plaque d'isolation phonique en matériau alvéolaire à surface structurée présentant
des protubérances sous forme de zones (I, II) d'épaisseurs différentes, se composant
de plusieurs plaques distinctes (1) en couches superposées et qui, dans les zones
(I) de plus faible épaisseur, sont comprimées et soudées par fusion superficielle
les unes aux autres, tandis que, dans les zones (II) de plus grande épaisseur, elles
sont superposées libres, caractérisée en ce que la face supérieure d'une plaque individuelle
médiane (1), tournée vers la direction des protubérances de structure est profilée
dans les zones de plus grande épaisseur.
2. Plaque d'isolation phonique selon la revendication 1, caractérisée en ce que le profilage
de la plaque individuelle (1) se compose de nervures/rainures (3/4) assemblées à la
façon d'un champ labouré et qui sont disposées chacune de façon croisée par rapport
aux autres.
3. Plaque d'isolation phonique selon l'une ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisée en ce qu'entre les deux zones (I, II), est disposée une zone de transition
en forme de flanc oblique (8).