[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehteller für Faserbandablageeinrichtungen
mit einem Bandkanal.
[0002] Bekannt ist aus der DE-PS 15 10 310 ein Drehteller zum Ablegen von Faserbändern in
Spinnkannen mit einem Kanal, der das Faserband von einem oben und in der Drehachse
des Drehtellers mündenden Eintrittsteil über eine im Grundriß kreisbogenförmige Krümmung
zu einem untenliegenden, tangential zum Drehteller und etwa an dessen Umfang mündenden
Austrittsteil führt. Der Kanal weist zwischen seinem Eintrittsteil und seinem Austrittsteil
ein gerade und radial verlaufendes Zwischenstück auf. Insbesondere bei den modernen,
sehr schnell laufenden Maschinen mit derartigen Drehtellern hat sich herausgestellt,
daß derartige Kanäle zu ungünstigen und ungleichmäßigen Faserbandablagen führen.
[0003] Weiterhin ist aus der DE-PS 11 15 623 bekannt, daß der Kanal aus mindestens zwei
kreisbogenförmig gebogenen Rohrkrümmern teleskopartig zusammengesetzt ist. Durch die
teleskopartige Zusammensetzung der Krümmer kann der Verlauf des Kanals den verschiedenen
Kannendurchmessern angepaßt werden. Die beiden Rohrkrümmer sind an ihre Verbindungsstelle
mit geraden Enden versehen. Neben dem Nachteil des gerade verlaufenden Kanalteils
wie in der oben erwähnten DE-PS 15 10 310 ergibt sich bei dieser Vorichtung noch zusätzlich
der Nachteil, daß das Faserband über eine Rohrkrümmerkante geführt werden muß und
einen veränderten Kanalquerschnitt durchläuft. Insbesondere bei schnellen Maschinen
ist eine derartige Ausführung für eine hohe Genauigkeit bei der Ablage des Faserbandes
und einer schonenden Behandlung des Faserbandes nicht gut geeignet. An der Kante können
sich Ablagerungen bilden, die sich von Zeit zu Zeit ablösen und zu Ungleichmäßigkeiten
in dem Faserband führen.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, insbesondere bei schnellen Vorichtungen
zum Ablegen von Faserbändern in Spinnkannen durch eine entsprechende Gestaltung des
Drehtellers und des Bandkanals eine in höchstem Maße gleichmäßige und faserbandschonende
Ablage zu gewährleisten.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Wird der Bandkanal aus
einem Rohrstück mit zwei unmittelbar ineinander übergehenden Kreisbögen gebildet,
so wirken auf das Faserband nur geringe Beschleunigungskräfte. Dadurch, daß kein gerades
Stück zwischen den Kreisbögen angeordnet ist, wird das Faserband in dem Bandkanal
schonend geführt, so daß praktisch keine bleibende Verformung nach der Ablage in der
Spinnkanne in dem Faserband nachzuweisen ist. Diese gleichmäßige und schonende Ablage
des Faserbandes ist bei den modernen, sehr genauen und schnellen Strecken und Karden
von großer Bedeutung, um das zuvor hergestellte genaue Faserband bei der Ablage nicht
wieder zu zerstören.
[0006] Weisen beide Kreisbögen im wesentlichen gleiche Radien auf, so wirkt sich dies positiv
auf die Beschleunigung des Faserbandes aus, da in diesem Fall des Faserbandes in großen
Radien gewunden wird und somit geringe Umlenkkräfte auf das Faserband einwirken.
[0007] Weisen beide Kreisbögen an ihrem Übergang eine gemeinsame Tangente auf, so ist ein
stetiger und kantenfreier Übergang der Kreisbögen gewahrleistet.
[0008] Für die Faserbandablage hat sich in vorteilhafterweise herausgestellt, daß der Bandkanal
ausschließlich aus Kreisbögen bestehen soll. Insbesonder das kreisbogenförmige Auslaufen
des Bandkanals wirkt sich auf eine kraftarme Ablage des Faserbandes positiv aus.
[0009] Für eine Neigung der Ebenen, in denen die Kreisbögen angeordnet sind hat sich ein
Winkel von 130° bewährt. Der Übergang des Bandkanals in die Horizontale erfolgt vorzugsweise
unter einem Ablagewinkel von etwa 15°.
[0010] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Bandkanal
und/oder eine Abdeckung des Drehtellers aus Edelstahl gefertigt. Dadurch werden geringe
Reibungswerte des Faserbandes erzielt, wodurch sowohl der Verschleiß des Drehtellers
und des Bandkanals, als auch die Beschädigung des Faserbandes in vorteilhafterweise
reduziert werden.
[0011] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
zeigt
Figur 1 einen Drehteller und eine Spinnkanne im Längsschnitt;
Figur 2 eine räumliche Darstellung der Bandkanalebenen;
Figuren 3 bis 5 eine Darstellung des Verlaufs der Mittellinie eines Bandkanals;
Figuren 6 bis 8 eine Darstellung eines Bandkanals.
[0012] Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehteller 1 mit einem
Bandkanal 2. Faserband tritt in den Bandkanal 2 in einem Einlauf 5 ein, durchläuft
den Bandkanal 2 und tritt an einem Auslauf 6 aus dem Bandkanal 2 wieder aus. Der Einlauf
5 des Bandkanals 2 ist zentrisch in dem Drehteller 1 angeordnet. Eine Gußmasse 4 verbindet
den Bandkanal 2 mit einem Tellerhalter 3. Dadurch ist gewährleistet, daß der Bandkanal
2 stets richtig positioniert ist und durch äußere Einflüsse seine Lage nicht verändert.
Der Bandkanal 2 ist an seinem Auslauf 6 ebenfalls mit einer Gußmasse 8 fixiert. Durch
die Gußmasse 8 wird gewährleistet, daß ein spaltfreier Übergang zwischen dem Bandkanal
2 und dem Drehteller 1 an der Unterseite des Drehtellers 1 gewährleistet ist. In einer
erfindungsgemäßen Ausführung ist die Unterseite des Drehtellers 1 mit einer Abdeckung
7 versehen. Die Abdeckung 7 ist vorteilhafterweise aus Edelstahl hergestellt. Dadurch
wird gewährleistet, daß zwischen dem in einer Spinnkanne 10 abgelegten Faserband und
der Unterseite des Drehtellers 1 äußerst geringe Reibung und wenig Verschleiß auftritt.
Darüber hinaus wird eine aufwendige Bearbeitung des Bodens des Drehtellers 1, insbesondere
Schleifen und Spachteln des Aluminiumgußteiles Drehteller 1 vermieden. Auch muß weniger
Sorgfalt beim Eingießen des Bandkanals 2 mit der Gußmasse 8 in den Drehteller 8 aufgewendet
werden.
[0013] Je nach Faserbandablageeinrichtung und Spinnkanne 10 besteht zwischen Drehteller
1 und Spinnkanne 10 ein mehr oder weniger großer Abstand 9. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
bewirkt in vorteilhafter Weise, daß bei einem großen Abstand 9 kein Faserband über
den Spinnkannenrand bei der Ablage hinausgeschleudert wird. Das Faserband wird vielmehr
ohne großer radialer Geschwindigkeitskomponente in der Spinnkanne 10 abgelegt. Dadurch
wird eine besonders gleichmäßige und geordnete Ablage des Faserbandes gewährleistet.
Außerdem ist durch die geordnete Ablage auch ein günstiges Abziehen des Faserbandes
aus der Kanne 10 sichergestellt. Dies wirkt sich insbesondere bei hohen Liefergeschwindigkeiten
aus. Das Herausschleudern des Faserbandes ist insbesondere bei den ersten in der Spinnkanne
10 abgelegten Lagen des Faserbandes bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen zu
beobachten.
[0014] Eine Drehachse 11 des Drehtellers 1 ist eine Tangente an dem Einlaufbogen des Bandkanals
2. Durch Drehung des Drehtellers 1 und der Kanne 10 entsteht eine zykloidenförmige
Ablage des Faserbandes in der Spinnkanne 10. Eine Mittellinie 14 des Bandkanals 2
verläuft von der Drehachse 11 am Einlauf 5 des Bandkanals 2 bis zum Auslauf 6 und
stellt im wesentlichen die Verformung des Faserbandes beim Durchlaufen des Bandkanals
2 dar.
[0015] In Figur 2 ist die Mittellinie 14 des Bandkanals 2 in einem XYZ-Koordinatensystem
dargestellt. Das Koordinatensystem ist dabei derart gelegt, daß der Einlauf 5 X und
Y-Werte 0 hat und der Auslauf 6 Y- und Z-Werte 0 hat. Die Mittellinie 14 ist aus zwei
Kreisbögen gebildet. Der erste Kreisbogen weist einen Mittelpunkt M1 auf und bezeichnet
den Auslaufbogen. Der Einlaufbogen hat sein Zentrum in einem Mittelpunkt M2. Beide
Bögen weisen einen gleichen Radius R auf. Durch den gleichen Radius R wird in einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erreicht, daß das Faserband einer geringstmöglichen
Belastung beim Durchlaufen des Bandkanals 2 ausgesetzt wird. Damit eine gleichmäßige
Kraft auf das Faserband während des gesamten Durchlaufs durch den Bandkanal 2 herrscht,
ist der Radius R möglichst groß zu wählen. Zur Erzielung möglichst großer Radien R
ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Kreisbögen, die um die Mittelpunkt M1
und M2 geschlagen sind, unmittelbar ineinander übergehen. Die Kreisbögen weisen daher
in einem Wendepunkt W eine gemeinsame Tangente T auf. Das Ende des Auslaufbogens 15
ist bestimmt durch einen festgelegten Ablageradius Ra, einen Ablagewinkel α1 der Austrittstangente
zur Drehtellerbodenfläche, welche der Y-Achse des Koordinatensystems entspricht und
durch eine Höhe H des Bandkanals 2. Zur Erreichung dieser vorgegebenen geometrischen
Abmessungen ist eine Ebene E in welchem der Einlaufbogen 16 sich befindet zu einer
Ebene A, in welcher sich der Auslaufbogen 15 befindet, um einen Winkel δ zueinander
geneigt. Für einen raumsparenden Einbau des Drehtellers 1 in eine Faserbandablageeinrichtung
hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Einlaufbogen 16 kürzer als der Auslaufbogen
15 ist. Durch die Neigung der Ebene E in einem Winkel α zur Y-Achse wird ein kurzer
und für das Faserband beschleunigungsarmer weg durch den Bandkanal 2 gewährleistet.
[0016] Figur 3 zeigt eine Darstellung der Neigung der Ebene E des Einlaufbogens 16 zu der
Ebene A des Auslaufbogens 15. Der Neigungswinkel δ beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa 125°. Die Ebenen E und A schneiden sich in der Tangente T. Die Mittelpunkte M1
und M2 der beiden Kreisbögen des Bandkanals 2 liegen ebenfalls in der Ebene A bzw.
E. Eine Ansicht B der Figur 3 ist in Figur 4 dargestellt. Figur 4 zeigt eine Darstellung
der Mittellinie 14 des Bandkanals 2, bei welcher der Einlaufbogen 16 unverzerrt dargestellt
ist. Der Einlaufbogen 16 weist den Radius R um den Mittelpunkt M2 auf. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Einlaufbogen 16 über einen Winkel β1, der hier
etwa 70° beträgt. Der Auslaufbogen 15 um den Mittelpunkt M1 ist in Figur 4 wegen der
Neigung der Ebene A zu der Ebene E verzerrt dargestellt. Figur 4 zeigt neben dem Auslaufbogen
15 und dem Einlaufbogen 16 eine Gerade 12 vor dem Einlaufbogen 16. Die Gerade 12 ist
bei dem Halbfertigprodukt aus fertigungstechnischen Gründen angeordnet. Es wird dadurch
eine toleranzgenaue Biegung der Bögen 15 und 16 gewährleistet, da das Werkstück in
eine Biegevorrichtung eingespannt werden kann. Die Gerade 12 wird bei der Fertigbearbeitung
des Bandkanals 2 von den Bögen 15 und 16 abgetrennt. Durch Entgraten des Einlaufs
5 wird eine reibungsarme Einführung des Faserbandes in den Bandkanal 2 sichergestellt.
[0017] Figur 5 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung C der Figur 3. In Figur 5 ist der Auslaufbogen
15 unverzerrt dargestellt. Die Mittellinie 14 des Bandkanals 2 weist im Auslaufbogen
15 einen Radius R und den Mittelpunkt M1 auf. Einlaufbogen 16 geht in dem Wendepunkt
W unmittelbar in den Auslaufbogen 15 über. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Auslaufbogen 15 einen Winkel β2 auf, der etwa 127° beträgt. Aus fertigungstechnischen
Gründen ist im Anschluß an den Auslaufbogen 15 beim Halbfertigprodukt eine Gerade
13 angeordnet. Ebenso wie bei der Gerade 12 am Einlaufbogen 16 ist durch die Gerade
13 am Auslaufbogen 15 ein sicheres Einspannen des vorzugsweise Edelstahlrohres, das
für die Bildung des Bandkanals 2 verwendet wird, im Biegewerkzeug sichergestellt.
Die Gerade 13 wird bei der Fertigstellung des Bandkanals 2 abgetrennt. Das Ende des
Auslaufbogen 15 wird vorzugsweise entgratet.
[0018] Figur 6 zeigt einen Bandkanal 2 in einer Ansicht radial zu dem Drehteller 1. Die
beim Fertigprodukt abgetrennten Geraden 12 und 13 sind gestrichelt dargestellt. Es
ist in Figur 6 deutlich zu erkennen, daß der Einlaufbogen 16 in dem Wendepunkt W mit
dem Auslaufbogen 15 eine gemeinsame Tangente T bilden. Sowohl Einlaufbogen 16 als
auch Auslaufbogen 15 weisen denselben Biegeradius R auf. Dies hat sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, da hierdurch die Beschleunigungskräfte auf das Faserband besonders
gleichmäßig sind. Dadurch wird eine geordnete Abgabe des Faserbandes erzielt, ohne
daß das Faserband bei der Ablage gegenüber seinem Zustand beim Einlauf in den Bandkanal
2 verändert wurde. Der Auslauf 6 ist derart ausgebildet, daß er mit dem Boden des
Drehtellers 1 plan abschließt. Der Auslaufbogen 15 tritt in den Boden des Drehtellers
2 unter einem Ablagewinkel α1 ein. Als vorteilhaft hat sich für eine verzugsfreie
Ablage des Faserbandes ein Ablagewinkel von 15° herausgestellt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel hat sich ein Radius R von etwa 80mm als besonders schonend für
das Faserband ergeben.
[0019] Figur 7 zeigt eine Darstellung des Bandkanals 2 in Drehrichtung des Drehtellers 1.
Auch hier ist der unmittelbare Übergang des Einlaufbogens 16 in den Auslaufbogen 15
in den Wendepunkt W dargestellt. Die Höhe H des Bandkanals 2 ist durch die baulichen
Voraussetzungen der Faserbandablageeinrichtung vorgegeben. Nach dieser Höhe H und
nach einem weiteren vorgegebenen Ablageradius Ra richtet sich die Wahl der eingesetzten
Kreisbögen für den Einlaufbogen 16 und den Auslaufbogen 15, sowie der Neigung der
Ebenen B und A zueinander.
[0020] In Figur 8 ist eine Ansicht in axialer Richtung des Drehtellers auf den Bandkanal
2 dargestellt. Aus der Darstellung in Figur 8 ist deutlich zu entnehmen, daß bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ein rundes Rohr als Ausgangsmaterial verwendet wurde.
Erfindungsgemäß können jedoch auch andere Querschnitte für den Bandkanal verwendet
werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Ablageradius Ra etwa 140mm.
Dies hat sich als vorteilhaft erwiesen bei der Ablage von Faserband in Spinnkannen
10 mit einem Durchmesser von 450mm. Dadurch wird eine verzugsfreie Ablage des Faserbandes
bei optimaler Füllung der Spinnkanne 10 mit Faserband gewährleistet.
[0021] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
1. Drehteller für Faserbandablageeinrichtungen insbesondere von Strecken und Karden mit
einem räumlich gekrümmten Bandkanal dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkanal (2) aus einem Rohrstück mit zwei unmittelbar ineinander übergehenden
Kreisbögen (15, 16) gebildet ist.
2. Drehteller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreisbögen (15, 16) im wesentlichen gleichen Radius (R) aufweisen.
3. Drehteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreisbögen (15, 16) an ihrem Übergang eine gemeinsame Tangente (T) aufweisen.
4. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kreisbogen (16) am Einlauf (5) des Faserbandes in den Bandkanal (2)
beginnt und/oder der andere Kreisbogen (15) am Auslauf (6) des Faserbandes aus dem
Bandkanal (2) endet.
5. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbögen (15, 16) in zwei zueinander geneigten Ebenen (A, E) angeordnet
sind.
6. Drehteller nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Ebenen (A, E) etwa 130° beträgt.
7. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkanal (2) einen Ablagewinkel (α1) von etwa 15° mit der Unterseite des
Drehtellers einschließt.
8. Drehteller für Faserbandablageeinrichtungen mit einem Bandkanal, insbesondere gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkanal (2) und/oder eine Abdeckung (7) des Drehtellers (1) an dessen Unterseite
aus Edelstahl gefertigt ist.