[0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von verarbeitungsfertigem
Estrich umfassend Einrichtungen zum dosierten Entnehmen der Komponenten aus einem
Vorratsbehälter und zum Einbringen der dosiert entnommenen Komponenten in eine Mischeinrichtung
sowie eine dieser Mischeinrichtung nachgeordnete Pumpe zum Aufbau des Förderdruckes
für den fertigen Fließestrich.
[0002] Aus dem DE-GM 88 14 888 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, wobei die vorbekannte
Anordnung allerdings im wesentlichen einen herkömmlichen Mischer umfaßt, der über
eine spezielle Dosiereinrichtung aus einem siloartigen Vorratsbehälter heraus mit
wenigstens zwei Komponenten, also vor allem Sand und Anhydrit, befüllt werden kann,
wobei nach dem Mischvorgang und nach der Zugabe von Wasser der so hergestellte Estrich
über eine Pumpe und eine Schlauchleitung in den Verarbeitungsbereich gebracht wird.
[0003] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese in optimaler Weise an die Entnahme
von Komponenten aus einem Vorratsbehälter und deren anschließende Verarbeitung angepaßt
ist, wobei alle wartungsaufwendigen Komponenten kompakt in der Vorrichtung zusammengefaßt
sein sollen, so daß der Vorratsbehälter selbst frei ist von wartungsintensiven Bauteilen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischeinrichtung eine
vertikale Welle umfaßt, an der die Mischwerkzeuge angeordnet sind, wobei die Mischkammer
der Mischeinrichtung wenigstens eine horizontale Trennwand mit wenigstens einer Durchlaßöffnung
aufweist, wobei die Pumpe als Schneckenpumpe bzw. Exzenterschneckenpumpe od. dgl.
ausgebildet ist und unmittelbar unterhalb der Mischeinrichtung angeordnet ist, und
wobei die Welle der Pumpe in Verlängerung der Welle der Mischeinrichtung liegt.
[0005] Durch diese vertikale Hintereinanderschaltung von Mischeinrichtung und Pumpe wird
eine direkte Weiterbeförderung der gemischten Komponenten in die Pumpe gewährleistet.
Die horizontale Trennwand der Mischkammer sorgt dafür, daß die zudosierten Komponenten
nicht eher in die Pumpe gelangen als eine vollständige gute Durchmischung und dementsprechend
auch Durchfeuchtung erreicht ist, so daß vermieden wird, daß der Verschleiß in der
Pumpe durch partielle Trockenkomponenten oder Mischungen zu hoch ist.
[0006] Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Pumpe zum Transport wegklappbar gelagert
ist, so daß sie dann parallel zum Boden horizontal angeordnet ist.
[0007] Mit Vorteil weisen die Entnahme- und Dosiereinrichtungen wenigstens zwei Einlaßöffnungen
zur Anordnung unterhalb der Auslaßöffnungen eines Vorratsbehälters mit wenigstens
zwei Teilbehältern auf, wobei unterhalb der Einlaßöffnungen Förderschnecken angeordnet
sind, die mit ihrer Förderdrehzahl und/oder Steigung die Dosierung vorgeben, und die
seitlich in den oberen Teil der Mischeinrichtung münden.
[0008] Dementsprechend erfolgt die Dosierung in den Bereich der Förderschnecken aufgrund
von Schwerkraft. Die seitlich in die Mischkammer eingebrachten Komponenten können
aufgrund der horizontalen Trennwand in der Mischkammer nicht durch die zentrale Durchlaßöffnung
gelangen, ohne vorher von den Mischwerkzeugen erfaßt und mit dem in die Mischkammer
zudosierten Wasser vermischt zu werden.
[0009] Wenigstens ein Teil der Mischwerkzeuge der Mischeinrichtung kann Mischflügel aufweisen,
welche sich zumindest abschnittsweise parallel zur Wand der Mischkammer in geringem
Abstand zu dieser erstrecken. Hierdurch werden die zudosierten Komponenten zuverlässig
erfaßt und von der Wand nach innen durchmischt.
[0010] Günstigerweise besitzen die Mischwerkzeuge im Querschnitt eine rechteckige Konfiguration.
[0011] In der Mischkammer der Mischeinrichtung kann ein Füllstandssensor angeordnet sein,
der nach Erreichen einer bestimmten Füllstandshöhe der zudosierten Komponenten die
Dosiereinrichtungen abschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß eine zudosierte Charge
gut durchmischt werden kann und von der Pumpe abtransportiert wird.
[0012] Weiterhin kann eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen sein, die die Entnahme- und
Dosiereinrichtung nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Abschalten durch den Füllstandssensor
wieder einschaltet. Diese Zeitspanne kann in Abhängigkeit von der Pumpleistung und
der Dosierleistung der Dosiereinrichtungen ausgewählt werden. Grundsätzlich ist es
natürlich auch denkbar, anstelle der Zeitschalteinrichtung einen zweiten Füllstandssensor
unterhalb des ersten Füllstandssensors vorzusehen, wobei die letztgenannte Lösung
den Vorteil hat, daß bei einer Verstopfung oder einer Betriebsstörung der Pumpe in
keinem Fall die Dosiereinrichtung wieder eingeschaltet wird.
[0013] Günstigerweise ist zwischen der Welle der Mischeinrichtung und der Welle der Pumpe
eine lösbare Kupplung vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits die Mischeinrichtung
und die Pumpe über eine gemeinsame Antriebseinrichtung sowie über eine gemeinsame
Welle anzutreiben und andererseits trotzdem beim Anfahren dafür zu sorgen, daß vor
Inbetriebnahme der Pumpe erst einmal eine Grundcharge in der Mischkammer verarbeitungsgerecht
vorgemischt werden kann. Nach Erstellung einer solchen ersten Füllung kann die Kupplung
in Eingriff gebracht werden und auf diese Weise der normale, kontinuierliche Betrieb
mit Hilfe des Füllstandssensors in Gang gesetzt werden.
[0014] Die in Betracht stehende Kupplung kann so realisiert sein, daß sie einen Stift umfaßt,
der einen Wellenabschnitt bzw. einen diesen Wellenabschnitt umgreifenden Rohrwellenabschnitt
unter Herstellung einer Drehverbindung durchsetzt. Beispielsweise kann die Antriebswelle
für die Pumpe in die rohrförmige Mischerwelle eingreifen und dementsprechend durch
Einsetzen des Stiftes mit dieser gekoppelt werden.
[0015] An der Oberseite der Mischeinrichtung kann eine in die Mischkammer eingreifende,
an der Mischerwelle ankuppelbare Antriebswelle angeordnet sein. Dementsprechend kann
ein Drehantrieb der Mischeinrichtung und gleichzeitig der Pumpe gewährleistet werden,
wobei die Ausgestaltung von Mischeinrichtung und Pumpe unabhängig von der Art des
gewählten Drehantriebes sind.
[0016] Mit Vorteil kann der Drehantrieb über Elektromotor oder Verbrennungsmotor erfolgen
oder aber auch hydraulisch, wobei der Aufbau des seinerseits Hydraulikdruckes über
einen Dieselmotor oder - was allerdings ungünstiger wäre - über einen Elektromotor
erfolgen kann.
[0017] Mit besonderem Vorteil weisen die Zuführ- und Dosiereinrichtungen ein gemeinsames
Gehäuse auf und sind mit diesem Gehäuse seitlich von den Einlaßöffnungen in die Mischkammer
der Mischeinrichtung wegschwenkbar. Hierdurch wird die ohnehin gegebene einfache Reinigungsmöglichkeit
noch weiter verbessert. Dabei weist die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil
auf, daß durch Befüllen der Mischeinrichtung über die ohnehin vorgesehene Wasserzuleitung
bereits nach kurzem Betrieb von Mischeinrichtung und Pumpe eine weitestgehende Reinigung
erzielbar ist.
[0018] Alternativ können auch seitliche Reinigungsöffnungen mit Deckel und Dichtung vorgesehen
sein.
[0019] Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Mischkammer durch zwei sich schneidende,
zylinderförmige Gehäuseteile gebildet ist, wobei in jedem dieser Gehäuseteile eine
Antriebswelle für Mischwerkzeuge verläuft. Vorzugsweise ist auch die Schneckenpumpe
so ausgebildet, daß sie ebenfalls zwei derartige zylinderförmige Gehäuseabschnitte
aufweist, wobei in jedem derartigen Gehäuseabschnitt ein Schneckenkörper auf einer
Welle drehbar angeordnet ist, die mit der jeweils darüber liegenden Mischerwelle fluchtet.
[0020] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3a eine Detaildarstellung der Mischwerkzeuge
Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3a und
Fig. 3c einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3a.
[0021] Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Vorratsbehälter 1, der,
wie aus der Zeichnung nicht ersichtlich, vertikal geteilt ist in einen größeren Teilbehälter
für Sand und einen kleineren Teilbehälter für Anhydrit. An der Unterseite der Teilbehälter
sind Auslaßöffnungen 2 vorgesehen, welche in korrespondierende Einlaßöffnungen 3 einer
Zuführ- und Dosiereinrichtung 4 münden, welche auf einem Chassis 5 angeordnet ist,
welches über Räder 6 bzw. 7 verfahrbar ist.
[0022] Die Zuführ- und Dosiereinrichtung 4 mit ihren Einlaßöffnungen 3a und 3b umfaßt zwei
Dosierschnecken 6a, 6b, welche über Wellen 7a, 7b über einen Antrieb 8 angetrieben
werden. Der Antrieb 8 kann entweder durch zwei individuelle, drehzahleinstellbare
Motoren oder aber durch einen Motor mit einem entsprechenden Untersetzungsgetriebe
erfolgen.
[0023] Die Dosierschnecken 6a, 6b münden in die Mischkammer 9 einer Mischeinrichtung 10,
wobei jede Schnecke 6a, 6b in einen zylinderförmigen Teilraum 11a, 11b der Mischkammer
9 mündet, wobei die Teilräume 11a, 11b einander schneiden.
[0024] In jedem Teilraum 11a, 11b ist eine Mischerwelle 12a, 12b gelagert. Diese Mischerwellen
12a, 12b sind an ihrer Oberseite mit Kupplungen 13a, 13b ausgestattet, welche in Eingriff
bringbar sind mit je einer Antriebswelle 14a, 14b. Die Antriebswellen 14a, 14b sind
über ein in einem Getriebekasten 15 angeordnetes Getriebe 16 mit einem Antriebsrad
17 verbunden, welches über einen Elektromotor 18 und ein Antriebsrad 19 mittels eines
Riemen oder einer Kette 20 angetrieben wird.
[0025] Die Mischkammer 9 weist eine horizontale Trennwand 21 mit einer Durchlaßöffnung 22
auf, wobei oberhalb der Trennwand 22 Mischwerkzeuge 23 und unterhalb der Trennwand
21 Mischwerkzeuge 24 vorgesehen sind. Die Mischwerkzeuge 23 und 24 weisen im wesentlichen
eine rechteckige Konfiguration auf, wobei sie einen vertikalen Abschnitt 25 bzw. 26
umfassen, der parallel zur Innenwand der Teilräume 11a, 11b der Mischkammer 9 verläuft.
[0026] Die Mischwerkzeuge 23 kämmen mehrflügelig ineinander (vgl. Fig. 3b). Die Mischwerkzeuge
24 können von geringerer Zahl sein, z.B. die Hälfte (vgl. Fig. 3c).
[0027] Unmittelbar unterhalb der Mischeinrichtung 10 ist eine Schneckenpumpe 27 angeordnet,
welche um ein Schwenklager 28, wie in Fig. 1 veranschaulicht, zum Transport hochschwenkbar
ist. Die Schneckenpumpe 27 ist als einwellige Pumpe ausgebildet. An der Oberseite
der in der Zeichnung nur angedeuteten Pumpenwelle 29 ist eine Kupplung 30 ausgebildet,
welche das Wegschwenken der Pumpe 27 gestattet. In diese Kupplung 30 greift eine Welle
31 ein, welche im Inneren der als Rohrwelle ausgebildeten Welle 12a bzw. 12b der Mischeinrichtung
10 verläuft. Über eine Querbohrung und einen Stift sind die Welle bzw. Rohrwelle miteinander
drehfest verbindbar. Dementsprechend ist es möglich, die Pumpe 27 zum Anlaufen abzukoppeln
und nach Herstellung einer ersten Charge in der Mischeinrichtung 10 wieder anzukoppeln.
[0028] In der Mischkammer 9 ist auch ein Füllstandssensor 32 angeordnet, der nach Erreichen
eines bestimmten Füllstandes die Zuführ- und Dosiereinrichtung 4 abschaltet, wobei
über einen nachgeschalteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Zeitschalter die
Zuführ- und Dosiereinrichtung 4 erst wieder eingestellt wird, wenn die Pumpe 27 die
Mischkammer 9 geleert hat.
[0029] Außerdem mündet in die Mischkammer 9 ein in der Zeichnung nur schematisch angedeuteter
Wasserzuführungsstutzen 33, über welchen das den Trockenkomponenten zuzusetzende Wasser
zugeführt wird.
[0030] An der Ausgangsseite der Pumpe 27 ist ein Druckstutzen 34 angedeutet, durch welchen
der fertige Fließestrich austritt und über einen Schlauch dem Verarbeitungsbereich
zugeführt werden kann.
[0031] In Fig. 1 schematisch angedeutet ist weiterhin ein Dieselmotor 35, der einen Hydraulikmotor
36 gespeist aus einem Ölvorratsbehälter 37 antreibt. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform sind die Antriebsmotoren des Antriebs 8 für die Wellen 7a und 7b als
Hydraulikantriebe ausgestaltet.
[0032] Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann mit Vorteil auch vorgesehen
sein, daß der Dieselmotor 35 über eine Antriebswelle die Mischeinrichtung 10 anstelle
des Elektromotors 18 antreibt.
1. Vorrichtung zur Herstellung von verarbeitungsfertigem Estrich umfassend Einrichtungen
zum dosierten Entnehmen der Komponenten aus einem Vorratsbehälter und zum Einbringen
der dosiert entnommenen Komponenten in eine Mischeinrichtung sowie eine dieser Mischeinrichtung
nachgeordnete Pumpe zum Aufbau des Förderdrucks für den fertigen Fließestrich dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (10) wenigstens eine vertikale Welle (12) umfaßt, an der die
Mischwerkzeuge (23, 24) angeordnet sind, wobei die Mischkammer (9) der Mischeinrichtung
(10) wenigstens eine horizontale Trennwand (21) mit wenigstens einer Durchlaßöffnung
(22) aufweist, wobei die Pumpe (27) als Schneckenpumpe bzw. Exzenterschneckenpumpe
oder dergleichen ausgebildet und unmittelbar unterhalb der Mischeinrichtung (10) angeordnet
ist, und wobei die Welle (19) der Pumpe (27) in Verlängerung einer Welle (12) der
Mischeinrichtung (10) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (27) zum Transport wegschwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) wenigstens zwei Einlaßöffnungen (3) zur
Anordnung unterhalb der Auslaßöffnungen (2) eines Vorratsbehälters mit wenigstens
zwei Teilbehältern aufweisen, wobei unterhalb der Einlaßöffnungen (3) Förderschnecken
angeordnet sind, die mit ihrer Förderdrehzahl und/oder Steigung die Dosierung vorgehen,
und die seitlich in den oberen Teil der Mischeinrichtung (10) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Mischwerkzeuge (23, 24) der Mischeinrichtung (10) Mischflügel
aufweisen, welche sich zumindestens abschnittsweise parallel zur Wand der Mischkammer
(9) in geringen Abstand zu dieser erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge (23, 24) im Querschnitt eine rechteckige Konfiguration aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (9) der Mischeinrichtung (10) ein Füllstandssensor (32) angeordnet
ist, der nach Erreichen einer bestimmten Füllstandshöhe der zudosierten Komponenten
die Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) abschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Zeitschalteinrichtung, die die Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) nach einer
vorgegebenen Zeitspanne nach Abschalten durch den Füllstandssensor (32) wieder einschaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Welle (12) der Mischeinrichtung (10) und jeder Welle (29) der Pumpe
(27) eine lösbare Kupplung (30) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine derartige Kupplung (30) einen Stift umfaßt, der einen Wellenabschnitt
bzw. einen diesen Wellenabschnitt umgreifenden Rohrwellenabschnitt unter Herstellung
einer Drehverbindung durchsetzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Mischeinrichtung (10) eine in die Mischkammer (9) eingreifende,
an die Mischerwellen (12) ankuppelbare Antriebswelle angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle über einen Elektromotor (18) angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle hydraulisch angetrieben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Dosiereinrichtungen (4) ein gemeinsames Gehäuse aufweisen und mit
diesem Gehäuse seitlich von den Einlaßöffnungen (3) in die Mischkammer (9) der Mischeinrichtung
(10) wegschwenkbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) als auch die Mischeinrichtung (10)
und die Pumpe (27) zusammen mit dem Antrieb auf einem gemeinsamen Fahrgestell (5)
verfahrbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (9) durch zwei sich schneidende zylinderförmige Gehäuseabschnitte
(11a, 11b) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (27) eine Zweiwellen-Schnecken-Pumpe ist.