[0001] Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung von rechtwinklig zueinander verlaufenden
Hohlprofilen für Fenster-, Tür- od. dgl. Rahmen, wobei auf das Stirnende des einen,
in seinem Inneren mindestens einen längsaxial verlaufenden Schraubkanal aufweisenden
Hohlprofils ein metallischer Verbindungskörper mit seiner einen Seite flach aufzulegen
und damit über mindestens ein in seinem mittleren Bereich vorhandenes Schraubbefestigungsloch
und eine darin einzusetzende erste Verbindungsschraube zu verschrauben ist und dieser
Verbindungskörper mit seiner anderen Seite breitflächig auf die Längsseite des anderen
Hohlprofils aufzulegen und damit über an seinen beiden Enden gelegene Schraubbefestigungslöcher
und darin einzusetzende, entgegengesetzt zur ersten Verbindungsschraube gerichtete
zweite Verbindungsschrauben fest zu verschrauben ist.
[0002] Eine Schraubverbindung obiger Art ist durch die FR 2 287 608 bekannt. Es geht dabei
um die T-förmige Verbindung von einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden,
aus Metall bestehenden Hohlprofilen, wobei im stirnendig zu verbindenden Hohlprofil
auf der inneren Seite seiner beiden gegenüberliegenden Schmalwände innenseitig offene
Schraubkanäle vorgesehen sind, die jeweils aus zwei nebeneinander verlaufenden und
durch einen Längsschlitz voneinander getrennten, an ihren konkav zueinander gekrümmten
Innenseiten mit entsprechendem Gewinde versehenen Gewinderippen bestehen. In diese
sind die den mittleren Bereich des Verbindungskörpers durchdringenden, als Senkkopfschrauben
ausgebildeten inneren Befestigungsschrauben einzudrehen, während die dazu entgegengesetzt
gerichteten äußeren Verbindungsschrauben des Verbindungskörpers in in der ihnen zugewandten
dünnen Wandung des längsseitig zu verbindenden Metallprofils eingearbeitete Schraubgewindelöcher
einzudrehen sind. Der Verbindungskörper kann dabei als zwischen den vergleichsweise
niedrig gehaltenen Rändern des längszuverbindenden Metallprofils einzulegende flache
Verbindungsplatte ausgebildet sein oder aber bei mit hohen Rändern versehenen Metallprofilrahmen
mittig einen entsprechend hohen Höcker aufweisen, in den die mittleren Schraubgewindelöcher
eingearbeitet sind. Der metallische Verbindungskörper und die in ihm entgegengesetzt
gerichtet anzubringenden Befestigungsschrauben ermöglichen eine leicht herzustellende
und noch dazu äußerlich nicht störend in Erscheinung tretende T-förmige Verbindung
zweier Hohlrahmen, die dafür jedoch allein schon wegen des vergleichsweise geringen
Befestigungssitzes der Verbindungsschrauben hier aus Metall bestehen müssen.
[0003] Im Gegensatz hierzu sind für T-förmig miteinander zu verbindende Kunststoff-Hohlprofile
Schraubverbindungen bekannt, bei denen die in zwei innenwandseitig angeordnete Schraubkanäle
des stirnendig sich abstützenden Hohlprofils einzudrehenden Verbindungsschrauben das
andere Hohlprofil vollständig durchdringen, also auch von der dem Stirnende des einen
Hohlprofils abgewandten Längsseite des anderen Profils her eingesetzt und eingedreht
werden müssen. Eine solche Schraubverbindung ist zwar baulich einfach. Sie hat jedoch
den Nachteil, daß die beidseitige Anbringung der Schraubbefestigungslöcher in dem
durchlaufenden Hohlprofil eine exakte Ausrichtung zu den Schraubkanälen des stirnendig
aufzusetzenden anderen Hohlprofils erfordert. Außerdem läßt diese Schraubverbindung
aber auch an Festigkeit zu wünschen übrig, da die dem Stirnende des einen Hohlprofils
abgewandte Längsseite des durchlaufenden Hohlprofils beim Anziehen der Verbindungsschrauben
entsprechend nachgibt, sich nämlich nach innen wölbt. Das ist auch dann der Fall,
wenn der durchlaufende Hohlprofilstab mit einem einliegenden metallischen Verstärkungshohlprofil
versehen ist, da dieses regelmäßig nicht breitflächig an der Innenwandung des Hohlprofils,
sondern lediglich an einzelnen Innenwandungsrippen des Hohlprofils anliegt und daher
dem Anziehen der Verbindungsschrauben keinen hinreichend festen Widerstand entgegenzusetzen
vermag. Schließlich ist diese bekannte, mit das durchgehende Hohlprofil vollständig
durchdringenden Verbindungsschrauben versehene Schraubverbindung auch nicht für kreuzförmige
Hohlprofil-Verbindungen geeignet.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlprofil-Schraubverbindung der eingangs
erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie unter Beibehalt ihrer einfachen
Bauart und leichten Montierbarkeit speziell auch für die T-förmige Verbindung von
Kunststoff-Hohlprofilen geeignet ist und dafür eine bessere Verbindungsfestigkeit
gewährleistet.
[0005] Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schraubverbindung der eingangs beschriebenen
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die miteinander schraubzuverbindenden
Hohlprofile aus Kunststoff bestehen, der im stirnendig zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofil
vorhandene Schraubkanal ringsum geschlossen ist und im längsseitig zu verbindenden
Kunststoff-Hohlprofil ein metallisches Verstärkungs-Hohlprofil eingeschoben ist, in
das die beiden endseitig im Verbindungskörper sitzenden zweiten Verbindungsschrauben
einzuschrauben sind. Auf diese Weise kommt man zu einer auch bei der T-förmigen Verbindung
von Kunststoff-Hohlprofilen hinreichend festen Schraubverbindung, wofür einerseits
die ringsum geschlossene Ausbildung des oder der im Inneren des stirnendig zu verbindenden
Kunststoff-Hohlprofils vorhandenen Schraubkanäle sorgt und andererseits das im längsseitig
zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofil vorhandene metallische Verstärkungs-Hohlprofil
beiträgt, da in beide die entsprechenden Verbindungsschrauben hinreichend fest eingedreht
bzw. eingeschraubt werden können. Die bei der Verwendung von Kunststoff als Hohlprofil-Werkstoff
nie ganz zu vermeidende geringfügige Flexibilität des Kunststoffs ist dabei ohne Belang,
da in beiden Fällen ein hinreichend fester Befestigungssitz der Verbindungsschrauben
gewährleistet ist.
[0006] Der Verbindungskörper kann bei durchgehend plan verlaufender Auflagefläche des längsseitig
zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofils als flache Verbindungsplatte ausgebildet sein,
die über die in ihre Schraubbefestigungslöcher entgegengesetzt einzusetzenden Verbindungsschrauben
mühelos zwischen den miteinander T-förmig zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofilen
montiert werden kann.
[0007] Der Verbindungskörper bzw. die Verbindungsplatte ermöglicht es aber auch, kreuzförmige
Kunststoff-Hohlprofil-Verbindungen zu schaffen, weil dazu lediglich je ein solcher
Verbindungskörper bzw. Verbindungsplatte zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten
des hindurchgehenden Hohlprofils und den sich darauf gegenüberliegend abstützenden
Stirnenden der beiden anderen Hohlprofile vorgesehen zu werden braucht.
[0008] Auf der dem stirnendig aufliegenden Kunststoff-Hohlprofil zugewandten Oberseite des
Verbindungskörpers sind vorzugsweise noch quer verlaufende Zentriervorsprünge vorgesehen,
die das Stirnende des betreffenden Kunststoff-Hohlprofils eng umgreifen und dadurch
zugleich auch noch die Verbindungsfestigkeit zu steigern helfen. Diese Zentriervorsprünge
sind vorteilhaft rippenförmig ausgebildet und besitzen eine senkrecht zur Verbindungsplattenoberfläche
verlaufende Innenwandung sowie eine darin scharfkantig auslaufende schräge Außenwandung.
Mit ihrer Innenwandung können diese in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten
Zentriervorsprünge bzw. -rippen das Stirnende des zwischen ihnen aufzusetzenden Kunststoff-Hohlprofils
eng umgreifen und dadurch auch verdrehungssichernd wirken, was insbesondere beim Vorhandensein
nur einer in den entsprechenden, ringsum geschlossenen Schraubkanal des stirnseitig
zu verbindenden Hohlprofils einzudrehenden Verbindungsschraube wichtig ist.
[0009] Um die Schraubverbindungsstellen zwischen den über die Verbindungsplatte miteinander
zu verbindenden Hohlprofilen gegen eindringende Feuchtigkeit wirksam abzudichten,
können zwischen der Verbindungsplatte und den anliegenden Hohlprofilen flach auf der
Verbindungsplatte aufliegende Abdichtungsstreifen aus geeignetem Dichtungswerkstoff
vorgesehen sein.
[0010] In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
beschaffenen T-förmigen Kunststoff-Hohlprofil-Schraubverbindung dargestellt. Dabei
zeigt
- Fig.1
- die Schraubverbindungsstelle im Schnitt nach der Linie I-I der
- Fig.2,
- die ihrerseits eine teilweise geschnittene Seitenansicht der betreffenden Schraubverbindungsstelle
wiedergibt,
- Fig.3
- die metallische Verbindungsplatte in axialem Längsschnitt und
- Fig.4
- in der Draufsicht.
[0011] Die dargestellte Profilverbindungsstelle wird von dem mit einem eingesetzten metallischen
Verstärkungshohlprofil 1 versehenen, an der Verbindungsstelle durchlaufenden Kunststoff-Hohlprofil
2 einerseits und dem darauf stirnendig zu verschraubenden Kunststoff-Hohlprofil 3
gebildet, das entsprechend Fig.2 mit mehreren, vorzugsweise zwei an seiner Innenwand
gegenüberliegend angeordneten, längsaxial verlaufenden, jeweils ringsum geschlossenen
Schraubkanälen 4 versehen ist. Die Verbindung zwischen den beiden Hohlprofilen 2,3
erfolgt über den metallischen Schraubverbindungskörper 5, der beispielsweise aus nicht
rostendem Stahl aber auch aus Leichtmetall, wie z.B. einer geeigneten Aluminiumlegierung,
bestehen kann. Da das längsseitig zu verbindende Kunststoff-Hohlprofil 2 eine durchgehend
plan verlaufende Auflagefläche 2' für den auf ihr aufzulegenden Verbindungskörper
5 besitzt, ist letzterer hier vorteilhaft als flache Verbindungsplatte ausgebildet.
[0012] Die Verbindungsplatte 5 ist im vorliegenden Falle speziell von der in den Fig.3 und
4 dargestellten Beschaffenheit. Sie besitzt je zwei innenliegende Schraubbefestigungslöcher
6 für die darin einzusetzenden, in die ringsum geschlossenen Schraubkanäle 4 des Hohlprofils
3 einzudrehenden Verbindungsschrauben 7 und zwei in ihren Enden 5', also außen liegende
Schraubbefestigungslöcher 8 für die in das durchlaufende Hohlprofil 2 und das darin
vorhandene, metallische Verstärkungsprofil 1 einzusetzenden bzw. einzudrehenden Verbindungsschrauben
9. Als Verbindungsschrauben 7,9 dienen vorzugsweise selbstschneidende Senkkopfschrauben,
die mit ihren Köpfen an den entgegengesetzt konisch verlaufenden Begrenzungswandungen
der inneren und äußeren Schraubbefestigungslöcher 6 bzw. 8 fest anliegen. Auf ihrer
dem stirnendig aufliegenden Hohlprofil 3 zugewandten Oberseite ist die Verbindungsplatte
5 mit quer verlaufenden, rippenförmigen Zentriervorsprüngen 10 versehen, die jeweils
eine senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufende Innenwandung 10' und eine darin scharfkantig
auslaufende schräge Außenwandung 10'' besitzen. Mit diesen Zentrierrippen 10 kann
die Verbindungsplatte 5 das Stirnende 3' des Hohlprofils 3 eng umgreifen. In ihrem
innerhalb der Zentrierrippen 10 liegenden, die inneren Schraubbefestigungslöcher 6
aufweisenden Mittelteil 5'' springt die Platte 5 beidseitig über ihre Enden 5' vor,
um auch insoweit dem darauf stirnendig aufzusetzenden Hohlprofil 3 profilmäßig voll
zu entsprechen.
[0013] Zwischen der Schraubverbindungsplatte 5 und den an ihr unter- und oberseitig anliegenden
Kunststoff-Hohlprofilen 2 bzw. 3 sind vorzugsweise noch je ein unterer und oberer
Dichtungsstreifen 11 bzw. 12 eingelegt, so daß von außen kein Wasser in die so gebildete
Schraubverbindungsstelle und über sie in die Profil-Innenräume gelangen kann.
[0014] Zur Montage der T-förmigen Hohlprofil-Verbindung wird zunächst die Schraubverbindungsplatte
5 mitsamt der auf ihrer Oberseite aufliegenden Dichtungsschicht 12 über die in die
ringsum geschlossenen Schraubkanäle 4 einzudrehenden, innenliegenden Schrauben 7 am
Stirnende 3' des Hohlprofils 3 befestigt. Sodann kann die Verbindungsplatte 5 mit
der unteren Dichtungsschicht 11 mit dem Hohlprofil 3 auf das durchlaufende Hohlprofil
2 aufgesetzt und mittels der außenliegenden Verbindungsschrauben 9 damit fest verbunden
werden. Die prinzipiell gleiche Verbindungsweise wird auch für die Errichtung kreuzförmiger
Hohlprofilverbindungen verwendet. Dazu wird je eine metallische Verbindungsplatte
5 zwischen deren gegenüberliegenden Längsseiten des hindurchgehenden Hohlprofils,
z.B. 2, und den sich darauf gegenüberliegend abstützenden Stirnenden 3' der beiden
anderen Hohlprofile 3 vorgesehen. Da die Enden 5' der Verbindungsplatte 5 mitsamt
den in ihnen liegenden Senkköpfen 9' der Verbindungsschrauben 9 äußerlich kaum in
Erscheinung treten, wird dadurch das Äußere dieser Kunststoff-Hohlprofil-Verbindung
praktisch nicht beeinträchtigt, insbesondere dann nicht, wenn die Verbindungsplatten
5 etwa mit einem den über sie miteinander zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofilen
entsprechenden Farbüberzug versehen werden.
1. Schraubverbindung von rechtwinklig zueinander verlaufenden Hohlprofilen für Fenster-,
Tür- od.dgl. Rahmen, wobei auf das Stirnende des einen, in seinem Inneren mindestens
einen längsaxial verlaufenden Schraubkanal (4) aufweisenden Hohlprofils (3) ein metallischer
Verbindungskörper (5) mit seiner einen Seite flach aufzulegen und damit über mindestens
ein in seinem mittleren Bereich (5'') vorhandenes Schraubbefestigungsloch (6) und
eine darin einzusetzende erste Verbindungsschraube (7) zu verschrauben ist und dieser
Verbindungskörper (5) mit seiner anderen Seite breitflächig auf die Längsseite des
anderen Hohlprofils (2) aufzulegen und damit über an seinen beiden Enden (5') gelegene
Schraubbefestigungslöcher (8) und darin einzusetzende, entgegengesetzt zur ersten
Verbindungsschraube (7) gerichtete zweite Verbindungsschrauben (9) fest zu verschrauben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander schraubzuverbindenden Hohlprofile (2, 3) aus Kunststoff bestehen,
der im stirnendig zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofil (3) vorhandene Schraubkanal
(4) ringsum geschlossen ist und im längsseitig zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofil
(2) ein metallisches Verstärkungs-Hohlprofil (1) eingeschoben ist, in das die beiden
endseitig im Verbindungskörper (5) sitzenden zweiten Verbindungsschrauben (9) einzuschrauben
sind.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper bei durchgehend plan verlaufender Auflagefläche (2') des
längsseitig zu verbindenden Kunststoff-Hohlprofils (2) als flache Verbindungsplatte
(5) ausgebildet ist.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem stirnendig aufliegenden ersten Hohlprofil (3) zugewandten Oberseite
des Verbindungskörpers (5) quer verlaufende Zentriervorsprünge (10) vorgesehen sind,
die das Stirnende (3') des Hohlprofils (3) eng umgreifen.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorsprünge (10) rippenförmig ausgebildet sind und eine senkrecht
zur Verbindungsplattenoberfläche verlaufende Innenwandung (10') sowie eine darin scharfkantig
aus laufende schräge Außenwandung (10'') besitzen.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (5) in ihrem innerhalb der Zentrierrippen (10) liegenden,
die inneren Schraubbefestigungslöcher (6) aufweisenden Mittelteil (5'') beidseitig
über die Plattenenden (5') vorspringt.
6. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (5) je ein an ihren beiden Enden (5') sitzendes äußeres
Schraubbefestigungsloch (8) und zwei nahe innerhalb ihrer Zentrierrippen (10) gelegene
innere Schraubbefestigungslöcher (6) aufweist.
7. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindungsplatte (5) und den über sie miteinander schraubverbundenen
Hohlprofilen (2,3) flach auf der Verbindungsplatte (5) aufliegende Andichtungsstreifen
(11,12) vorgesehen sind.
8. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für kreuzförmige Hohlprofil-Verbindungungen je ein metallischer Verbindungskörper
(5) zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten des hindurchgehenden Hohlprofils (2)
und den sich darauf gegenüberliegend abstützenden Stirnenden (3') der beiden anderen
Hohlprofile (3) vorgesehen ist.