[0001] Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Lagerung für einen Offenend Spinnrotor gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Stützscheibenlager gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 13.
[0002] Von der Rotorspinnmaschine RU14 der Firma Schubert &Salzer, jetzt Rieter Ingolstadt,
D-85046 Ingolstadt ist es bekannt, die einzelnen Sektionen der Rotorspinnmaschine
mit einem u-förmigen Träger auszustatten, in dessem Inneren die Lagerung des Spinnrotors
mittels Stützscheiben untergebracht ist. Der Lagerbock, der die Stützscheibenlager
aufnimmt, ist auf einer Trägerplatte montiert, die ihrerseits auf dem waagrechten
Schenkel des u-förmigen Trägers angeschraubt ist. Für die Wartung des Lagers, insbesondere
den Austausch der Stützscheiben, ist es erforderlich, den Lagerbock von der Trägerplatte
oder diese vom u-förmigen Träger zu lösen und unter dem den Rotor antreibenden Tangentialriemen
aus der Spinnmaschine herauszuziehen. Die Befestigung der Stützscheibenlager am Lagerbock
erfolgt über eine Klemmvorrichtung, die die beiden Stützscheibenlager übergreift und
diese in die Aufnahme am Lagerbock hineindrückt.
[0003] Der Nachteil einer derartigen Lagerung besteht darin, daß die Wartung und Demontage
der Lagerung, insbesondere der Austausch der Stützscheiben, sehr aufwendig ist. Nach
dem Lösen der Befestigungsmittel der Trägerplatte oder der des Lagerbocks muß das
Lager mit den Stützscheiben und dem am Lagerbock angeordneten Axiallager unter dem
Tangentialriemen hindurch aus dem u-förmigen Träger herausgehoben werden. Ein Austausch
der Stützscheiben ist erst am ausgebauten Lagerbock möglich. Durch die Art der Befestigung
des Lagerbocks und auch der Trägerplatte am u-förmigen Träger ist es nicht möglich,
diese nach Lösen nach unten zu bewegen, so daß der Lagerbock nicht unterhalb des Tangentialriemens
herausgeführt werden kann.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Lagerung für einen Offenendspinnrotor
so auszugestalten, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und
die Lagerung einfacher gewartet und die Stützscheibenlager leichter montiert sowie
demontiert werden können. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Stützscheibenlager so auszubilden,
daß dieses leichter an einem Lagerbock einer Lagerung für einen Offenend Spinnrotor
montiert werden kann.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lagerung wird erreicht, daß die Stützscheibenlager
und damit auch die Stützscheiben einfacher am Lagerbock der Lagerung befestigt werden
können. Werden die Stützscheibenlager mit einem eigenen Befestigungsmittel versehen,
ist es möglich, die Lagerung so auszugestalten, daß der Austausch der Stützscheibenlager
einfacher vollzogen werden kann. Es ist nämlich möglich, die Stützscheibenlager ohne
den Ausbau des Lagerbocks aus der Lagerung zu entfernen und sie auszutauschen. Besonders
günstig ist es, wenn das Befestigungsmittel am Stützscheibenlager als Bohrung ausgebildet
ist, weil diese besonders vorteilhaft mit einem Gewinde versehen werden kann, so daß
das Stützscheibenlager am Lagerbock beispielsweise mittels einer Schraube befestigt
werden kann. Nach Entfernen dieser Schraube kann das Stützscheibenlager zusammen mit
den Stützscheiben auf einfache Weise aus dem Lagerbock entnommen werden. Besonders
günstig ist es, wenn die Aufnahme für die Stützscheibenlager eine Durchbrechung besitzen,
durch die das Befestigungsmittel zugänglich ist. Dadurch ist es möglich, die Stützscheibenlager
von unten, d.h. von der dem Tangentialriemen des Lagers abgewandten Seite der Stützscheibenlagerung
beispielsweise loszuschrauben und zu demontieren. Die Lagerung ist nämlich von unten
wesentlich leichter zugänglich, da keine Antriebsmittel den Zugang zur Lagerung erschweren.
Besonders günstig ist es, wenn die Stützscheibenlager eine einteilige Hülse besitzen,
weil dadurch die Befestigung wesentlich erleichtert wird. Besonders günstig ist es,
das Stützscheibenlager nur mit einem einzigen Befestigungsmittel zu versehen und dieses
im wesentlichen mittig anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Lagerbock
so ausgestaltet ist, daß dieser eine kompakte Einheit bildet, die im wesentlichen
zwischen den Stützscheibenlagern angeordnet ist und seitlich an der Einheit im wesentlichen
nur die Aufnahmen für die Stützscheibenlager angeordnet sind. Dadurch ist es möglich,
die Stützscheiben zusammen mit ihren Lagern aus dem Lagerbock seitlich über den Lagerbock
herauszuführen und aus diesem zu entnehmen. Eine Behinderung durch seitlich angeordnete
Teile des Lagerbocks findet somit nicht statt. Die Stützscheiben können einfach aus
dem Lagerbock entnommen werden. Besonders günstig ist es auch, den Träger für das
Axiallager zwischen den Aufnahmen für die Stützscheibenlager am Lagerbock anzuordnen,
wodurch auf seitlich neben den Stützscheiben befindliche Teile des Lagerbocks verzichtet
werden kann, die für den Ausbau der Stützscheiben hinderlich wären. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Lagerung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stützscheibenlagers ist es möglich,
dieses einfacher in einer Lagerung zu befestigen. Insbesondere bei der weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung, bei der das Befestigungsmittel in Form einer Bohrung ausgebildet ist,
kann die Befestigung des Stützscheibenlagers mit genormten Bauteilen erfolgen, wodurch
eine Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor einfacher und kostengünstiger ausgebildet
werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Stützscheibenlagers kann
dieses auch gleichzeitig über das Befestigungsmittel zentriert in einer Lagerung für
einen Offenend-Spinnrotor befestigt werden. Besonders günstig ist es, wenn das Befestigungsmittel
als Bohrung ausgestaltet ist, die mit einem Gewinde versehen ist. Dadurch ist es möglich,
das Stützscheibenlager mit einem einfachen Bauteil an einer Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor
festzuschrauben. Es ist auch vorteilhaft möglich, an der Stützscheibenlagerung einen
Stift beispielsweise einen Gewindestift anzubringen, über den das Stützscheibenlager
dann beispielsweise mit Hilfe einer Mutter an einem Lagerbock befestigt werden kann.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben.
- Figur 1
- zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor;
- Figur 2
- eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten Lagerung;
- Figur 3
- eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Rotorlagerung ohne Rotor und
ohne Rotorgehäuse;
- Figur 4
- ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Stützscheibenlager, teilweise im Schnitt.
[0008] Die Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor, das Rotorlager 1 von Figur 1, besteht
aus dem Lagerbock 11 der Trägerplatte 12, den Stützscheiben 13, mit ihrem Stützscheibenlager
14 und dem Axiallager 15. Die Trägerplatte 12 ist an einer Stange 16 des Maschinengestells
gelagert. Die Lagerung erfolgt über ein dämpfendes Element 162. Der Lagerbock 11 ist
mittels einer Schraube 2 an der Trägerplatte 12 angeschraubt. Zentriert wird der Lagerbock
11 an der Trägerplatte 12 über Zentrierstifte in der Trägerplatte. Der Schaft 3 des
Spinnrotors 30 liegt im Keilspalt von zwei Stützscheibenpaaren 13, von denen nur eines
sichtbar ist. Der Rotor 30 befindet sich im Rotorgehäuse 4, das sich an der Stange
16 sowie an einer weiteren Halterung 161 abstützt. Das Rotorgehäuse ist dabei an der
Halterung 161 eingeklipst. Der Lagerbock 11 trägt über den Träger 150 das Axiallager
15, das sich vorteilhafterweise seinerseits dämpfend an einer Abstützung 5 am Maschinengestell
abstützt. Oberhalb des Rotorschaftes 3 ist der Tangentialriemen 6 für den Antrieb
des Rotors sowie ein weiterer Tangentialriemen 61 für eine andere Rotorgeschwindigkeit
angeordnet. Ebenfalls sichtbar ist eine Bremse 7.
[0009] Nach Entfernung des Rotors 30 und des Rotorgehäuses 4 kann der Lagerbock 11 von seiner
Trägerplatte 12 durch Lösen der Schraube 2 gelöst werden. Durch axiales Verschieben
des Lagerbocks in Richtung zum Rotorgehäuse wird das Axiallager 15 aus der Abstützung
5 herausgezogen. Abschließend kann der Lagerbock 11 nach unten abgesenkt werden, so
daß es unterhalb des Tangentialriemens 6 und des weiteren Tangentialriemens 61 herausgezogen
werden kann. Die Stützscheiben brauchen dazu nicht vom Lagerbock entfernt werden,
weil genügend weit abgesenkt werden kann.
[0010] Besonders einfach können die Stützscheiben 13 im Rotorlager 1 von Figur 1 dadurch
ausgetauscht werden, daß diese erfindungsgemäß mit einem als Bohrung 9 ausgebildeten
Befestigungsmittel ausgestaltet sind. Dieses arbeitet mit einer Schraube 91 zusammen,
die von unten durch die Aufnahme 111 hindurch in das Gewinde 60 der Bohrung 9 eingeschraubt
ist. Zum Austausch der Stützscheiben 13 mit ihrem Stützscheibenlager 14 wird die Schraube
91 von unten, von wo das Rotorlager leicht zugänglich ist, gelöst. Wie aus Figur 3
besser zu ersehen ist, werden nach dem Lösen der.Schrauben die Stützscheibenlager
aus der Aufnahme 111 angehoben und nach links und rechts seitlich über den Lagerbock
11 aus diesem herausgehoben. Dabei ist zwischen Lagerbock 11 und dem Tangentialriemen
6 genügend Platz für das Stützscheibenlager 14, so daß die Stützscheiben 13 ausgebaut
werden können ohne daß die Spinnmaschine stillgesetzt werden muß. Es wird dazu lediglich
normalerweise der Tangentialriemen 6 automatisch leicht angehoben, weil bereits vorher
der Spinnrotor stillgesetzt wurde um ihn entfernen zu können. Durch die Bohrung 9
in Verbindung mit der Schraube 91 können die neu eingesetzten Stützscheibenlager auf
einfache Weise im Lagerbock zentriert werden, ohne daß dazu die Lagerung von oben
her zugänglich sein muß. Lediglich in besonderen Fällen bzw. wenn das Axiallager 15
ausgetauscht werden soll, wird der Lagerbock 11 durch Lösen der Schraube 2 von der
Trägerplatte 12 gelöst und die gesamte Lagerung aus der Spinnmaschine entnommen. Auch
für diesen Fall bewährt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lagerung, denn
durch das vorherige Entfernen der Stützscheiben kann der Lagerbock 11 nach vorne,
nachdem das Rotorgehäuse 4 entfernt wurde, aus der Spinnmaschine herausgezogen werden.
[0011] Figur 3 zeigt die Lagerung bei entferntem Rotorgehäuse. Daraus wird deutlich, daß
der Lagerbock 11 nach Entfernung der Stützscheiben einfach aus der Spinnmaschine herausgenommen
werden kann. Besonders günstig ist es dabei, wenn wie in Figur 1 gezeigt, das Axiallager
aus seiner Abstützung 5 einfach herausgezogen werden kann, oder wenn, wie in Figur
2, das Axiallager 15 eigenständig am Maschinengestell 8 befestigt ist.
[0012] Bei der erfindungsgemäßen Lagerung nach Figur 2 kann der Lagerbock 11 besonders kurz
ausgebildet werden, da die Abstützung des Axiallagers 15 direkt am Maschinengestell
8 erfolgt. Dadurch wird die Handlichkeit des Rotorlagers wesentlich verbessert, so
daß dessen Ausbau viel leichter möglich wird. Nach dem Ausbau des Lagerbocks 11 oder
auch nur der Stützscheiben 13, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso wie
bei Figur 1 erfolgt, ist der Zugang zum Axiallager 15 möglich. Besonders vorteilhaft
ist die Kombination mit der erfindungsgemäßen Befestigung des Lagerbocks 11 an der
Trägerplatte 12, so daß der Lagerbock 11 selbst leichter zu handhaben ist.
[0013] Figur 3 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Lagerung. Der Lagerbock
11 ist mittels der Schrauben 2 an der Trägerplatte 12 befestigt. Zentrierstifte 121
sorgen dafür, daß der Lagerbock zur Trägerplatte 12 exakt positioniert ist. Die Trägerplatte
12 ist an der Stange 16, die Teil des Maschinengestells ist, befestigt. Besonders
günstig erfolgt dies hierbei über Dämpfungselemente 122. Das Axiallager wird am Maschinengestell
8, das in Form einer Stange ausgebildet ist, abgestützt. Die Stützscheibenlager 14
sind im Schnitt gezeigt, der durch die erfindungsgemäße Bohrung 9 gelegt ist. Über
diese Bohrung 9 werden die Stützscheibenlager 14 von unten am Lagerbock 11 angeschraubt
(vgl. Figuren 1 und 2).
[0014] Figur 4 zeigt ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Stützscheibenlager 14. Die Hülse
143 enthält eine Bohrung 9, die im Schnitt dargestellt ist. Die Bohrung 9 ist mit
einem Gewinde 60 ausgestattet zum Anschrauben einer Schraube 20 (siehe Fig. 2). Das
Befestigungsmittel gemäß der Erfindung kann ebenfalls vorteilhaft als Bolzen, der
im Rotorlager geklemmt wird oder als Gewindestift ausgebildet sein. Im letzten Fall
erfolgt die Fixierung am Lagerbock beispielsweise mittels einer Mutter. Das Stützscheibenlager
14 besteht weiterhin aus einer Welle 141, die über nicht gezeigte Lager, z.B. Wälzlager,
in der Hülse 143 gelagert ist. Die Welle besitzt Aufnahmen 142 an denen die Stützscheiben
(siehe Fig. 1) angebracht werden.
1. Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor der im Keilspalt von Stützscheiben gelagert
ist, wobei die Stützscheiben an einer Welle gelagert werden, die in Stützscheibenlagern
gelagert sind, die von Aufnahmen am Lagerbock der Lagerung aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützscheibenlager (14) ein Befestigungsmittel (9) ausgebildet ist, über
das das Stützscheibenlager (14) am Lagerbock (11) befestigt wird.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9) als Bohrung im Stützscheibenlager (14) ausgebildet
ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9) mit einem Gewinde (60) versehen ist.
4. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützscheibenlager (14) am Lagerbock (11) mittels einer Schraube (91) befestigt
ist.
5. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützscheibenlager (14) eine einteilige Hülse (143) besitzt, die in der
Aufnahme (111) des Lagerbocks (11) aufgenommen wird.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9) in axialer Richtung der Hülse (143) im wesentlichen
mittig angeordnet ist.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (111) eine Bohrung oder Durchbrechung besitzt, durch die das Befestigungsmittel
(9) des Stützscheibenlagers (14) zugänglich ist.
8. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (11) so ausgestaltet ist, daß dieser eine kompakte Einheit bildet,
die im wesentlichen zwischen den Aufnahmen (111) für die Stützscheibenlager (14) angeordnet
ist.
9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (150) für das Axiallager (15) zwischen den Aufnahmen (111) für die
Stützscheibenlager (14) am Lagerbock (11) angeordnet ist.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (150) u-förmig ausgebildet ist.
11. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (11) an einer Trägerplatte (12) befestigt ist, die über ein Dämpfungselement
(162) am Maschinengestell (16) befestigt ist.
12. Lagerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Trennung des Lagerbocks (11) von der Trägerplatte (12)
erfolgt, im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Stützscheiben (13) liegt.
13. Stützscheibenlager mit einer Hülse zur gelagerten Aufnahme einer Welle, die an ihren
Enden zur Aufnahme von Stützscheiben ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (143) ein Befestigungsmittel (9) ausgebildet ist, mit dem das Stützscheibenlager
(14) in einem Lagerbock (11) einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung befestigt werden
kann.
14. Stützscheibenlager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9) in axialer Richtung der Hülse (143) im wesentlichen
mittig angeordnet ist.
15. Stützscheibenlager nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9) eine Bohrung (9) in der Hülse (143) ist.
16. Stützscheibenlager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) ein Gewinde (60) besitzt.