[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmeisolationsbehälter für Getränkebehälter, insbesondere
für Getränkedosen.
[0002] Wärmeisolationsbehälter für Getränkebehälter sind bereits seit langem bekannt. So
ist beispielsweise aus dem DE-GM 77 26 697 eine Halterung von Dosen für Kraftfahrzeuge
bekannt, wobei der Außenmantel aus Styropor hergestellt ist. Ein weiterer Wärmeisolationsbehälter
mit einer Innenauskleidung aus wärmeisolierendem Kunststoffmaterial ist aus dem DE-GM
77 22 222 bekannt, bei welchem ein schwerer Boden vorgesehen ist, welcher sich zum
Hinstellen in einem Kraftfahrzeug eignet.
[0003] Beide Wärmeisolationsbehälter stellen jedoch vergleichsweise aufwendige Produkte
dar, welche sich schon von den Herstellungskosten her nicht als preisgünstige, wiederverwendbare
Werbeträger eignen. Darüberhinaus sind diese Wärmeisolationsbehälter nicht optimal
zusammen mit dem Getränkebehälter handhabbar, beispielsweise mit einer Getränkedose.
Auch sind diese herkömmlichen Wärmeisolationsbehälter nicht flexibel und ein Getränkebehälter
kann in diesen nicht so aufgenommen werden, daß der Getränkebehälter von selbst in
dem Wärmeisolationsbehälter haftet, aber dennoch wieder von dem Getränkebehälter gelöst
werden kann, damit dieser aus Umweltschutzgründen, als auch aus Gründen der Kostenersparnis
wiederverwendbar ist.
[0004] Ein weiteres Problem bei den bekannten, herkömmlichen Wärmeisolationsbehältern ist
es, daß sie bislang nicht aus einem Material hergestellt werden, welches umweltschonend
entsorgt werden kann.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeisolationsbehälter der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, welcher leicht zusammen mit dem Getränkebehälter zu handhaben
ist, bei niedrigen Herstellungskosten gleichermaßen als preisgünstiger Werbeträger
dienen kann, und der Wärmeisolationsbehälter wiederverwendbar ist sowie umweltschonend
entsorgt werden kann.
[0006] Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Wärmeisolationsbehälter aus einem
mit einer Innenwand versehenen kreiszylindrischen Wandteil besteht, welcher an einem
Ende mittels eines kreisscheibenförmigen Bodenteils verschlossen ist, wobei zumindest
der Bodenteil und/oder der in der Nähe des Bodenteils befindliche Wandteil luftdurchlässig
ist, der Wärmeisolationsbehälter aus geschäumtem Polyethylen (PE) und/oder aus geschäumtem
Polypropylen (PP) hergestellt ist und die Innenwand mit einer dünnen Talkschicht beschichtet
ist.
[0007] Die Materialien Polyethylen und Polypropylen bieten den Vorteil, daß sie flexibel
sind und sich daher an einen Getränkebehälter wie eine Flasche oder eine Dose gut
anpassen. Dadurch wird eine besonders gute Wärmeisolation erreicht. Darüberhinaus
weist der Wärmeisolationsbehälter ein sehr geringes Gewicht auf und ist schon deshalb
gut zusammen mit der Getränkedose handhabbar, weil der vorgenannte Kunststoff rutschfest
greifbar ist.
[0008] Polyethylen, als aus Polypropylen lassen sich ohne Umweltbelastung verbrennen und
gelten allgemein als gesundheitlich unbedenklich. Einem weiteren wesentlichen Umweltaspekt
entspricht es, den Wärmeisolationsbehälter wiederverwendbar zu gestalten. Da für eine
gute Wärmeisolation bei gleichzeitiger guter Handhabbarkeit des Wärmeisolationsbehälters
dieser so eng an dem Getränkebehälter anliegen muß, daß der Getränkebehälter festgeklemmt
ist, ist für das leichtere Hineinschieben des Getränkebehälters in den Wärmeisolationsbehälter,
als auch für ein Herausziehen des Getränkebehälters aus dem Wärmeisolationsbehälter
ohne eine Beschädigung des Wärmeisolationsbehälters die erfindungsgemäße Talkschicht
auf der Innenwand des Wärmeisolationsbehälters angebracht.
[0009] Dadurch bleibt gewährleistet, daß eine zylindrische Außenwand des Wandteils weiter
zum Anbringen eines Werbeaufdrucks oder einer entsprechenden, beispielsweise farbigen,
Werbeträgerfolie durch Aufschweißen oder Aufkleben geeignet bleibt, aber der Getränkebehälter
dennoch ohne eine Beschädigung des Wärmeisolationsbehälters leicht hereinschiebbar
oder herausziehbar ist.
[0010] Hauptanwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Wärmeisolationsbehälters ist das Kühlhalten
von in Getränkebehältern befindlichen Getränken. Als Getränkebehälter kommen hauptsächlich
Flaschen und besonders Dosen in Betracht. Es ist jedoch auch möglich, den erfindungsgemäßen
Wärmeisolationsbehälter für das Warmhalten von warmen Getränken zu verwenden, beispielsweise
für in Bechern befindlichen Tee oder Kaffee. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil,
daß auch ein dünnwandiger Becher, der aufgrund der hohen Wärme der Getränke ansonsten
nur unangenehm mit der Hand zu halten ist, mittels des erfindungsgemäßen Wärmeisolationsbehälters
einfach zu handhaben ist.
[0011] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Aufbringen der Talkschicht
auf die Innenwand durch Aufstäuben von pulverförmigem Talk erfolgt, was mit Hilfe
eines Zerstäubers erfolgen kann. Hierzu kann handelsübliches Talkpulver verwendet
werden. Unter Talk versteht man allgemein hydratisiertes Magnesiumsilicat der Zusammensetzung
Mg₃[(OH)₂/Si₄O₁₀] oder 3MgO·4SiO₂·H₂O.
[0012] Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt daß das Schäumen
durch ein chemisches Treibverfahren durch gasabspaltende Zersetzung von Kunsthefe
als chemischem Treibmittel. Hierdurch läßt sich ein umweltschonendes Schäumen ohne
eine Entwicklung von FCKW erreichen.
[0013] Ein anderes, FCKW-freies Schäumen läßt sich vorteilhaft durch ein an sich bekanntes
Hochdruckverfahren mit Stickstoff oder CO₂ durchführen, wobei diese Gase unter einem
Druck von ca. 200 bar in der Schmelze von Thermoplasten gelöst werden und später auf
bekannte Weise, beispielsweise durch Entspannen bei der Herstellung eines Rohrs, in
einem Extruder aufschäumen.
[0014] Die Luftdurchlässigkeit des Bodenteils oder des bodenteilnahen Wandteils ermöglicht
es, den Getränkebehälter mühelos in den Wärmeisolationsbehälter hineinschieben zu
können, da die Luft entweichen kann und so beim Hereinschieben des Getränkebehälters
kein Luftpolster aus unter Druck stehender Luft ausbildet wird, welches das Hineinschieben
des Getränkebehälters erschwert, bzw. kein Unterdruck beim Herausziehen des Getränkebehälters
aufbaut wird, der diesen Vorgang erschwert.
[0015] Das geschäumte Polyethylen (PE) oder das geschäumte Polypropylen (PP) kann geschlossenzellig
sein. Geschlossenzelliger, geschäumter Kunststoff bietet gegenüber offenzelligem,
geschäumtem Kunststoff den Vorteil einer besseren Wärmeisolation. Der Bodenteil (4)
kann aber im wesentlichen aus offenzelligem, flexiblem, geschäumtem Polyethylen (PE)
oder Polypropylen (PP) bestehen, wodurch dieser luftdurchlässig wird.
[0016] Als vorteilhaft hat sich jedoch eine Weiterbildung der Erfindung erwiesen, gemäß
welcher der Bodenteil wenigstens ein Durchgangsloch aufweist. Dabei kann ein Loch
in der Mitte des Bodenteils vorgesehen sein.
[0017] Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Wandteils so bemessen, daß ein genormter
Getränkebehälter in den Wandteil bis zum Bodenteil eingeführt werden kann und dabei
die Außenumfangsfläche des Getränkebehälters derart eng gegen eine zylindrische Innenwand
des Wandteils anliegt, daß ein in den Wärmeisolationsbehälter eingeschobener Getränkebehälter
von alleine lösbar an dem Wärmeisolationsbehälter haftet, wobei der Innendurchmesser
des zylindrischen Wandteils dem Außendurchmesser von 65 mm gängiger genormter Getränkedosen
entspricht, die Wandstärke des Wandteils 10 mm beträgt und die Höhe des Wärmeisolationsbehälters
100 mm beträgt.
[0018] Dies bietet den Vorteil, daß der Getränkebehälter nicht aus dem Wärmeisolationsbehälter
herausfallen kann bzw. der Wärmeisolationsbehälter nicht von dem Getränkebehälter
abfallen kann. Aufgrund der Flexibilität des Polyethylens bzw. Polypropylens des Wärmeisolationsbehälters
wird der Getränkebehälter nach Art einer leicht unter Spannung stehenden Gummimanschette
festgehalten, kann aber dennoch aufgrund der Talkbeschichtung wieder abgezogen werden.
[0019] Die vorgenannte, gängige, genormte Getränkedose hat ein Fassungsvermögen von 0,33
l. Jedoch ist der erfindungsgemäße Wärmeisolationsbehälter bei entsprechend unterschiedlichen
Abmessungen auch für genormte 0,5 l - Dosen zu verwenden wie auch für beliebige genormte
Getränkeflaschen, beispielsweise 0,7 l-Flaschen.
[0020] Durch diese Abmessungen wird erreicht, daß eine herkömmliche genormte Getränkedose
in dem Wärmeisolationsbehälter fest aufgenommen wird und ein oberer, freier Rand der
Getränkedose verbleibt, so daß das problemfreie Trinken ermöglicht wird, ohne daß
der Konsument mit dem Wärmeisolationsbehälter in Kontakt kommt. Jedoch sind auch andere
Abmessungen möglich, beispielsweise für genormte Getränkeflaschen.
[0021] Eine besonders kostengünstige Herstellung läßt sich dadurch erreichen, daß der Wandteil
ein abgelängtes Stück eines vorgefertigten Rohrs aus Polyethylen oder Polypropylen
ist und der Bodenteil eine aus einer vorgefertigten Bahn aus geschäumtem Polyethylen
oder Polypropylen ausgeschnittene oder ausgestanzte Kreisscheibe ist, welche an einem
Ende des Wandteils in diesen eingeschweißt oder eingeklebt ist. Zum Herstellen ist
das vorgenannte Hochdruck-Schäumverfahren besonders geeignet.
[0022] Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist der Wärmeisolationsbehälter einstückig
durch Ausschäumen einer Form hergestellt. Dabei ist das vorgenannte chemische Treib-Schäumverfahren
mit Kunsthefe als Treibmittel besonders vorteilhaft.
[0023] Vorteilhaft ist eine Außenwandfläche des Wandteils zum Aufdrucken eines Aufdrucks
oder Aufkleben oder Aufschweißen eines dünnwandigen Kunststoffteils geeignet. Dazu
sollte die Außenfläche eine möglichst einigermaßen glatte Oberfläche aus dem Kunststoff
aufweisen. Auf eine derartige Oberfläche können Werbeaufdrucke aufgedruckt werden
oder Werbeschriftzüge aus farbiger Folie aufgeschweißt oder aufgeklebt werden.
[0024] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Aluminiumbeschichtung
auf der Außen- und/oder Innenoberfläche des Wärmeisolationsbehälters vorgesehen. Dies
bietet bei geringem Gewicht eine noch bessere Wärmeisolation, da die Strahlungsenergie
der Sonne reflektiert wird.
[0025] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen in Fig. 2 mit X-X bezeichneten Schnitt durch einen Wärmeisolationsbehälter
bei eingesetztem Getränkebehälter; und
Fig. 2 eine in Fig. 1 mit "Y" bezeichnete Unteransicht des Wärmeisolationsbehälters.
[0026] Aus Fig. 1 ist der Wärmeisolationsbehälter 1 zu sehen, in welchen ein Getränkebehälter
2 in Form einer genormten Getränkedose eingesetzt ist. Der Wärmeisolationsbehälter
1 ist in Schnittdarstellung dargestellt, während der darin eingesetzte Getränkebehälter
2 in Seitenansicht dargestellt ist.
[0027] Der Wärmeisolationsbehälter 1 weist einen Wandteil 3 und einen Bodenteil 4 auf. Der
Bodenteil 4 ist an einem Ende in den Wandteil 3 rings einer Ringfläche 5 eingeschweißt
oder eingeklebt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, stellt der Bodenteil 4 eine kreiszylindrische
Platte dar, welche aus Polyethylen oder Polypropylen hergestellt ist. Der Wandteil
3 stellt ein abgelängtes Stück eines vorgefertigten Rohrs aus dem geschäumten Kunststoff
dar, welches im Handel erhältlich ist.
[0028] Gemäß einer alternativen Ausführungsform entfällt die Ringfläche 5 und der Bodenteil
4 ist einstückig mit dem Wandteil 3 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Ausschäumen
einer Form erreicht werden.
[0029] In der Mitte des Bodenteils 4 ist ein Durchgangsloch 6 vorgesehen, damit der Bodenteil
4 luftdurchlässig ist, um das Hereinschieben und Herausholen des Getränkebehälters
2 aus dem Wärmeisolationsbehälter 1 zu erleichtern.
[0030] Wie weiter zu sehen ist, liegt die zylindrische Innenwand 7 des Wandteils 3 eng gegen
eine Außenumfangsfläche 8 des Getränkebehälters 1 an und umklammert so den Getränkebehälter
2 nach Art einer leicht unter Spannung stehenden Gummimanschette.
[0031] Um ein Hereinschieben des Getränkebehälters 8 in den Wärmeisolationsbehälter 1 und
vor allem zwecks Wiederverwendbarkeit eine problemloses Herausziehen des Getränkebehälters
8 in den Wärmeisolationsbehälter 1 trotz der erwünschten Isolationsbehälterspannung
zu ermöglichen, ist die Innenwand 7 des Wärmeisolationsbehälters 1 mit einer dünnen
Talkschicht versehen. Diese kann beispielsweise durch einfaches Bestäuben, aber auch
durch Einreiben mit Talk erzeugt werden.
[0032] Damit ein leichteres Einschieben des Getränkebehälters 2 in den Wärmeisolationsbehälter
1 ermöglicht wird, ist die zylindrische Innenwand 7 neben der Beschichtung mit Talk
relativ glatt ausgebildet. Ebenso ist eine zylindrische Außenwand 9 des Wärmeisolationsbehälters
relativ glatt ausgebildet, damit problemlos ein Aufdruck aufgebracht werden kann oder
wie hier ein dünnwandiger, farbiger Folienteil 10 aufgeschweißt bzw. nach einer eventuellen
Vorbehandlung der Außenwand 9 aufgeklebt werden kann, wobei die Folie beispielsweise
die Kontur eines Werbeschriftzugs haben kann.
1. Wärmeisolationsbehälter für Getränkebehälter, insbesondere für Getränkedosen, wobei
der Wärmeisolationsbehälter (1) aus einem mit einer Innenwand (7) versehenen kreiszylindrischen
Wandteil (3) besteht, welcher an einem Ende mittels eines kreisscheibenförmigen Bodenteils
(4) verschlossen ist, wobei zumindest der Bodenteil (4) und/oder der in der Nähe des
Bodenteils (4) befindliche Wandteil (3) luftdurchlässig ist, der Wärmeisolationsbehälter
aus geschäumtem Polyethylen (PE) und/oder aus geschäumtem Polypropylen (PP) hergestellt
ist und die Innenwand (7) mit einer dünnen Talkschicht beschichtet ist.
2. Wärmeisolationsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen
der Talkschicht auf die Innenwand (7) durch Aufstäuben von pulverförmigem Talk erfolgt.
3. Wärmeisolationsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schäumen
durch ein chemisches Treibverfahren durch gasabspaltende Zersetzung von Kunsthefe
als chemischem Treibmittel erfolgt.
4. Wärmeisolationsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schäumen durch ein Hochdruckverfahren mit Stickstoff oder CO₂ erfolgt.
5. Wärmeisolationsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (4) wenigstens ein Durchgangsloch (6) aufweist.
6. Wärmeisolationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Wandteils (3) so bemessen ist, daß ein genormter Getränkebehälter
(2) in den Wandteil (3) bis zum Bodenteil (4) eingeführt werden kann und dabei die
Außenumfangsfläche (8) des Getränkebehälters (2) derart eng gegen eine zylindrische
Innenwand (7) des Wandteils (3) anliegt, daß ein in den Wärmeisolationsbehälter (1)
eingeschobener Getränkebehälter (2) von alleine lösbar an dem Wärmeisolationsbehälter
(1) haftet, wobei der Innendurchmesser des zylindrischen Wandteils (3) dem Außendurchmesser
von 65 mm gängiger genormter Getränkedosen entspricht, die Wandstärke des Wandteils
(3) 10 mm beträgt und die Höhe des Wärmeisolationsbehälters (1) 100 mm beträgt.
7. Wärmeisolationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandteil (3) ein abgelängtes Stück eines vorgefertigten Rohrs aus Polyethylen
oder Polypropylen ist und der Bodenteil (4) eine aus einer vorgefertigten Bahn aus
Polyethylen oder Polypropylen ausgeschnittene oder ausgestanzte Kreisscheibe ist,
welche an einem Ende des Wandteils (3) in diesen eingeschweißt oder eingeklebt ist.
8. Wärmeisolationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser einstückig durch Ausschäumen einer Form hergestellt ist.
9. Wärmeisolationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Außenwandfläche (9) des Wandteils (3) zum Aufdrucken eines Aufdrucks oder
Aufkleben oder Aufschweißen eines dünnwandigen Kunststoffteils (10) geeignet ist.
10. Wärmeisolationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Aluminiumbeschichtung auf der Außen- und/oder Innenoberfläche des Wärmeisolationsbehälters.