(19)
(11) EP 0 583 855 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.02.1994  Patentblatt  1994/08

(21) Anmeldenummer: 93250184.4

(22) Anmeldetag:  22.06.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A61H 9/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE ES FR GB GR IT

(30) Priorität: 23.06.1992 DE 4220697

(71) Anmelder: Liaskos, Nikolaos
D-13347 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Liaskos, Nikolaos
    D-13347 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Burghardt, Rosemarie, Dipl.-Jur. et al
Burghardt & Burghardt P.O.B. 16
12491 Berlin
12491 Berlin (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einrichtung zur Steigerung der Durchblutung der menschlichen Haut, insbesondere zur Förderung des Kopfhaarwachstums bei Menschen


    (57) Entsprechend der Zielstellung der Erfindung, eine intensive Durchblutungsförderung der Kopfhaut innerhalb des Bereiches der Haarwurzeln zu erreichen, wird die Aufgabe zur Schaffung einer Einrichtung zur Steigerung der Durchblutung der menschlichen Haut, die einfach zu handhaben und mit einem geringen Kostenaufwand herstellbar ist, dadurch gelöst, daß an eine Vakuumerzeugungsvorrichtung (9) über eine rohrförmige, flexible Leitung (2) ein Saugaufsatz (3) angeschlossen ist, der die Form eines Trichters aufweist, in dessen kleinere Öffnung (4) die Leitung mündet und dessen größere Öffnung (5) mit einem auf die zu behandelnde Haut dichtend aufsetzbaren Rand (6) versehen ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Förderung der Durchblutung der Haut, insbesondere der Kopfhaar tragenden Bereiche der menschlichen Kopfhaut, durch eine therapeutische Behandlung derselben mit Hilfe mechanischer Beeinflussung.

    [0002] Für den Kopfhaarausfall, von dem vorwiegend Menschen männlichen Geschlechtes betroffen werden, gibt es vielerlei Ursachen. Diese sind neben Störungen im Stoffwechsel, Veränderungen im Hormonhaushalt der betroffenen Personen auch solche, die durch die Beschaffenheit der Kopfhaut und Anordnung des menschlichen Haares innerhalb derselben bedingt sind. Bekanntlich hat jedes Haar eine Haarwurzel oder Haarzwiebel, die sich tief im Unterhautgewebe der Kopfhaut befindet. Die Unterhaut (Subcatis) enthält dazu Fettzellen und die Talgdrüsen. Oberhalb der Unterhaut befindet sich die Lederhaut (Lorium), die Blutgefäße, Nervenzellen und Tastorgane enthält. Über der Lederhaut liegt die Oberhaut (Epidermis), die 0,5 bis 2 mm dick ist. Das Haar wächst von innen nach außen. Die Haarzwiebeln werden von innen ernährt. Durch die Blutgefäße erhalten sie Sauerstoff und Baumaterialien, ferner die Nährstoffe, welche die haarbildenden Zellen während ihrer Arbeit verbrauchen. Die Versorgung mit Blut ist die Voraussetzung für jeglichen Haarwuchs.

    [0003] Kopfhaare haben eine Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren. Somit sprießt aus jeder Haarwurzel der Kopfhaut im Laufe des Lebens eines Menschen ungefähr zehn- bis zwölfmal ein neues Haar. Der dabei ablaufende Haarzyklus hat drei Abschnitte:

    a) Die Wachstumsphase (Anagen), die fünf bis sieben Jahre dauert

    b) Die Übergangsphase (Katagen), die nur ein bis zwei Wochen dauert

    c) Die Ruhepause (Telogen), die zwei bis vier Monate dauert.



    [0004] In wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurde die Bedeutung der Durchblutung während des Wachstumszyklusses des menschlichen Kopfhaares nachgewiesen. In weiteren bekannt gewordenen Forschungsergebnissen nach histochemischen Untersuchungen an Blutgefäßen am Haarfollikel während des Wachstumszyklusses wurde nachgewiesen, daß in der Katagenphase die Zahl der durchgängigen Gefäße in der unmittelbaren Umgebung des Bulbus abnimmt, während mit dem Einsetzen der Anagenperiode Blutgefäße und Mikrozirkulation zunehmen.

    [0005] Es ist zur Förderung der Durchblutung im Bereich der Haarwurzeln der menschlichen Kopfhaut eine Einrichtung bekannt geworden, mit der die Kopfhaut jeweils in einzelnen begrenzten Teilbereichen eine mechanische Behandlung erfährt.

    [0006] Hierzu wird die Kopfhaut in kleinen Bereichen mittels einer vakuumerzeugenden Einrichtung einer Saugwirkung ausgesetzt. Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß nur Bereiche minimaler Abmessungen der Kopfhaut geringfügig zu erhöhter Durchblutung angeregt werden können, weil die hierzu vorgesehenen Saugscheiben nur eine Saugwirkung auf die Haut ausüben können, wenn sie unter einem entsprechenden Anpreßdruck auf der Hautfläche vakuumdicht aufliegen. Letzteres führt bei der zu behandelnden Person zur Auslösung von Schmerzempfindungen, die nur sehr kurzzeitig bzw. überhaupt nicht ertragen werden können.

    [0007] Weiterhin wurde bereits zur Förderung der Durchblutung des Bereiches der menschlichen Kopfhaut eine Einrichtung vorgeschlagen, die unter Verwendung eines vakuum-beaufschlagten Kopfhelms eine Durchblutungsförderung und damit eine Steigerung des Haarwuchses zu erreichen versucht. Obgleich mit dieser Einrichtung der erwünschte Effekt erreichbar ist, treten Schwierigkeiten bei der Handhabung derselben auf. Die Benutzung des Kopfhelms, der unter Vakuum gesetzt wird, gestaltet diese Art der Behandlung der Kopfhaut sehr zeitaufwendig und schränkt die Einsatzmöglichkeit jeweils eines bestimmten Kopfhelms auf bestimmte Kopfgrößen bzw. Kopfformen ein. Hierdurch muß eine Vielzahl von Kopfhelmen verfügbar gehalten werden. Außerdem verlangt die notwendige Abdichtung des Kopfhelmrandes gegenüber der zu behandelnden Kopffläche eine erhöhte Aufmerksamkeit und Sorgfalt des Anwenders.

    [0008] Die Erfindung zielt auf eine Durchblutungsförderung insbesondere der Kopfhaut im Bereich der Haarwurzeln ab. Die sich daraus für die Erfindung ergebende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Einrichtung, mit der eine möglichst großflächige Bereiche der Kopfhaut erfassende, intensive Durchblutungsförderung erreichbar ist, wobei die Einrichtung einfach zu handhaben und mit geringem Kostenaufwand herstellbar sein soll.

    [0009] Diese Aufgabe wurde durch die Entwicklung einer Einrichtung zum Fördern des Kopfhaarwachstums bei Menschen durch Steigerung der Durchblutung der Kopfhaut gelöst, die aus einer Vorrichtung zum Erzeugen von Vakuum und Mitteln zum Übertragen der Saugwirkung des Vakuums auf die zu behandelnden Hautbereiche besteht, wobei erfindungsgemäß an eine mit der Vakuumerzeugungsvorrichtung verbundene, rohrförmige Leitung ein Saugaufsatz angeschlossen ist, der die Form eines Trichters aufweist, in dessen kleinere Öffnung die Leitung mündet und dessen größere Öffnung einen auf die Hautoberfläche dichtend aufsetzbaren Rand besitzt. Auf diesem Rand kann ein Dichtungselement angebracht sein. Dieses Dichtungselement besteht aus einer selbsttätig auf dem Rand des trichterförmigen Aufsatzes haftenden Profildichtung. Der Saugaufsatz kann aus einem elastisch verformbaren Material bestehen. Es kann auch nur der Rand der größeren Öffnung des trichterförmigen Saugaufsatzes elastisch verformbar ausgeführt sein. Das in den Saugaufsatz mündende Ende der rohrförmigen Leitung ist düsenförmig ausgebildet. Die Leitung ist aus flexiblem Material hergestellt. Die Leitung kann auch gabelförmig ausgebildet sein, wobei an jedes der Gabelenden ein Saugaufsatz angeschlossen ist. Der Saugaufsatz bzw. die Saugaufsätze sind mit der rohrförmigen Leitung auswechselbar verbunden, sodaß unterschiedliche Saugaufsätze je nach Bedarf zum Einsatz kommen können. Die Vakuumerzeugungsvorrichtung ist mit Druckregulierungsmitteln ausgerüstet.

    [0010] Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine intensive und damit einen geringen Zeitaufwand pro Behandlung erfordernde Einwirkung auf die Kopfhaut von Personen, die von Haarausfall betroffen sind, dadurch, daß nicht nur kleinste Teilbereiche sondern Bereiche in der Größenordnung z. B. eines Handtellers gleichzeitig von einer Behandlung erfaßt werden können. Hierdurch kann auch die Behandlung von größeren Flächen, die entweder durch z. B. zwei angeschlossene, gleichzeitig zum Einsatz kommende Saugaufsätze oder durch nacheinander erfolgendes Ansetzen eines Saugaufsatzes an mehreren Stellen der Kopfhaut zu behandeln sind, mit einem insgesamt zeitlich geringen Aufwand durchgeführt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine äußerst wirksame, an die Größe der zu behandelnden Hautfläche und an die jeweilige Kopfform anpaßbare Kopfhautbeeinflussung, die sowohl eine durchblutungsfördernde Wirkung wie auch eine Entspannung der Kopfhaut auslöst und dadurch das Haarwachstum günstig beeinflußt. Es ist durch die mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung ausführbare Behandlung ein sofortiges Stoppen und auch ein Verhindern des Haarausfallprozesses bei Menschen erreichbar. Die bewirkte Wiederbelebung bzw. Aktivierung der Haarwurzeln und des Haarwachstums auf den behandelten Kopfhautflächen setzt zwar unmittelbar nach den ersten Behandlungen ein, ist aber nicht sofort nachweisbar, sondern erst nach einer mehrwöchigen Behandlung, die vorteilhafterweise nicht zwingend täglich durchgeführt werden muß, sondern auch erfolgreich verläuft, wenn die Behandlung nicht unbedingt regelmäßig an jedem Tag erfolgt, sondern auch gelegentlich einen oder mehrere Tage unterbrochen, danach aber wieder regelmäßig fortgesetzt wird.

    [0011] Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich außerdem durch ihren einfachen und damit kostengünstigen Aufbau sowie durch ihre unkomplizierte Bedienbarkeit aus. Sie ermöglicht eine Heimbehandlung, d.h. sie kann innerhalb des häuslichen Bereiches der zu behandelden Person angewendet und von dieser selbst bedient werden. Vorteilhaft ist es auch, daß eine der individuellen Empfindlichkeit der zu behandelnden Person anpaßbare Einstellung der Einrichtung hinsichtlich der Intensität und der Dauer der Behandlung realisierbar ist.

    [0012] Die Intensität bzw. Stärke der auf die Kopfhaut ausgeübten Saugwirkung des Vakuums und die Einwirkdauer können bis zum Maximum der individuellen Verträglichkeit beliebig gesteigert werden. Die Stärke des Vakuums kann während der Dauer einer Behandlung pulsierend verändert oder auch konstant gehalten werden.

    [0013] Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist eine vereinfacht dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung in der Seitenansicht gezeigt.

    [0014] An eine Vakuumpumpe 1 ist über eine rohrförmige Leitung 2 ein Saugaufsatz 3 angeschlossen. Der Saugaufsatz 3 weist die Form eines Trichters auf, in dessen kleinere Öffnung 4 die Leitung 2 mündet und dessen größere Öffnung 5 mit einem auf die zu behandelnde Hautfläche (nicht dargestellt) dichtend aufsetzbaren Rand 6 versehen ist. Dieser Rand 6 ist als ringförmige Fläche (nicht gezeigt) ausgebildet, die auf die zu behandelnde Hautfläche aufsetzt. Es kann dieser Rand 6 aber auch scharfkantig ausgeführt sein und ein Dichtungselement 7 tragen, das ein schmerzhaftes Einschneiden in die zu behandelnde Haut verhindert. Dieses Dichtungselement 7 kann aus einer auf dem Rand 6 selbsttätig haftenden Profildichtung (nicht dargestellt) bestehen.

    [0015] Es kann aber auch der Saugaufsatz 3 selbst aus elastisch verformbarem Material bestehen, um ein Auslösen von Schmerzen bei der zu behandelnden Person durch das dichtende Aufsetzen des Saugaufsatzes 3 auf die Haut zu verhindern. Den gleichen Effekt erreicht man, indem lediglich der Rand 6 des trichterförmigen Saugaufsatzes 3 elastisch verformbar ausgeführt ist. Die Leitung 2, die die Vakuumpumpe 1 mit dem Saugaufsatz 3 verbindet, ist aus flexiblem Material hergestellt, d. h. beispielsweise als Druckschlauch ausgeführt. Diese Leitung 2 kann auch gabelförmig ausgebildet sein, wobei an jedes der Gabelenden (nicht gezeigt) dann ein Saugaufsatz 3 angeschlossen ist. Die Saugaufsätze sind mit der Leitung 2 bzw. mit deren gabelförmigen Enden auswechselbar verbunden, sodaß wahlweise Saugaufsätze 3 unterschiedlicher Abmessungen zum Einsatz kommen können. Zur individuellen Einstellung der über den Saugaufsatz 3 jeweils auf die zu behandelnde Hautfläche (nicht gezeigt) ausgeübten Saugwirkung ist die Vakuumpumpe 1 und/oder der Saugaufsatz 3 mit Druckregulierungsmitteln, d. h. mit einem Ventil 8, das auch als Sicherheitsventil ausgebildet sein kann, und mit einem Manometer 9 ausgestattet. Es kann auch in dem Saugaufsatz 3 oder in der Leitung 2 ein Filter 10 angebracht sein, das ein Eindringen von angesaugten Fremdkörpern in das Drucksystem der Vakuumpumpe 1 verhindert. Die Vakuumpumpe 1 wird entweder über einen Adapter 11 an das vorhandene Netz angeschlossen oder über eine entsprechende Batterie 12 betrieben.

    [0016] Zur Durchführung einer Behandlung mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Saugaufsatz 3 auf die zu behandelnde Stelle der Kopfhaut aufgesetzt und per Hand aufgepreßt, dann wird die Vakuumpumpe 1 eingeschaltet, die zuvor über den Adapter 11 oder direkt ans Netz gelegt oder an die Batterie 12 angeschlossen wurde. Nun wird die Vakuumpumpe 1 solange betrieben, wie die dadurch auf die behandelte Hautfläche ausgeübte Saugwirkung ertragen werden kann oder bis eine vorbestimmte Zeit, z. B. 3 Minuten, abgelaufen ist. Dann wird die Vakuumpumpe 1 abgeschaltet und auf die gleiche Weise der nächste Kopfhautbereich einer Behandlung unterzogen. Dies wird fortgesetzt, bis alle behandlungsbedürftigen Kopfhautbereiche behandelt sind. Dabei kann über eine Ablesung des Manometers 9 und mittels des Ventils 8 sowie eines Druckreglers 13 der zur Wirkung kommende Saugdruck der Vakuumpumpe 1 kontrolliert und entsprechend der individuellen Verträglichkeit des Benutzers reguliert werden.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zur Steigerung der Durchblutung der menschlichen Haut, insbesondere zur Förderung des Kopfhaarwachstums bei Menschen, bestehend aus einer Vorrichtung zum Erzeugen von Vakuum und Mitteln zum Übertragen der Saugwirkung des Vakuums auf die zu behandelnden Hautbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine mit der Vakuumerzeugungsvorrichtung (1) verbundene, rohrförmige Leitung (2), ein Saugaufsatz (3) angeschlossen ist, der die Form eines Trichters aufweist, in dessen kleinere Öffnung (4) die Leitung (2) mündet, und dessen größere Öffnung (5) mit einem auf die zu behandelnde Haut dichtend aufsetzbaren Rand (6) versehen ist.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand (6) der größeren Öffnung (5) des trichterförmigen Saugaufsatzes (3) ein Dichtungselement (7) angebracht ist.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (7) aus einer selbsttätig auf dem Rand (6) des trichterförmigen Saugaufsatzes (3) haftenden Profildichtung besteht.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugaufsatz (3) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
     
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Saugaufsatz (3) aus starrem Material und der Rand (6) der größeren Öffnung (5) des Saugaufsatzes (3) aus elastisch verformbarem Material ausgeführt ist.
     
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Saugaufsatz (3) mündende Ende der Leitung (2) düsenförmig ausgebildet ist.
     
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2) aus flexiblem Material hergestellt ist.
     
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2) gabelförmig ausgebildet ist und an jedes der Gabelenden ein Saugaufsatz (3) angeschlossen ist.
     
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugaufsatz bzw. die Saugaufsätze (3) mit der Leitung (2) auswechselbar verbunden sind.
     
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumerzeugungsvorrichtung (1) mit Druckregulierungsmitteln (8; 9) ausgerüstet ist.
     
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugaufsatz (3) ein Filter (10) angebracht ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht