(19)
(11) EP 0 596 207 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.05.1994  Patentblatt  1994/19

(21) Anmeldenummer: 93113383.9

(22) Anmeldetag:  21.08.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E04C 3/07
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB LI NL SE

(30) Priorität: 02.11.1992 DE 9214871 U

(71) Anmelder: NEDCON MAGAZIJNINRICHTING B.V.
NL-7000 AA Doetinchem (NL)

(72) Erfinder:
  • Hollander, Rudolf Richard
    NL-7251 KC Vorden (NL)

(74) Vertreter: Stenger, Watzke & Ring Patentanwälte 
Kaiser-Friedrich-Ring 70
40547 Düsseldorf
40547 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Blechprofil, vorzugsweise in kaltgewalzter Ausführung, zum erstellen von Traggerüsten, Bühnen und dgl.


    (57) Ein Blechprofil wird vorgeschlagen, welches, vorzugsweise in kaltgewalzter Ausführung, zum Erstellen von Traggerüsten, Bühnen und dgl. dient. Das Blechprofil weist einen insgesamt in ein Rechteck (R) eingeschriebenen Querschnitt auf, wobei die Breite die Höhe deutlich übersteigt. Das Blechprofil ist oben und unten durch Schmalseiten (1,2) abgeschlossen, die sich über die gesamte Breite des Profils erstrecken, und die über einen mehrfach abgewinkelten Steg (11) miteinander verbunden sind. Der Steg (11) erstreckt sich, von zwei einander gegenüberliegenden Kanten (7,8) der Schmalseiten ausgehend, zunächst ein kurzes Stück entlang der einen Breitseite des das Profil umschreibenden Rechtecks (R). Daran anschließend knickt der Steg (11) unter einem stumpfen Winkel zur gegenüberliegenden, anderen Breitseite schräg ab, wo der Steg (11) schließlich ein exakt in der Ebene der anderen Breitseite angeordnetes, flaches Mittelstück (14) bildet. Ein solches Blechprofil verfügt über ein verbessertes Torsionsverhalten, und ermöglicht im praktischen Einsatz ein breiteres Anwendungsspektrum als die bekannten Blechprofile.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Blechprofil, vorzugsweise in kaltgewalzter Ausführung, zum Erstellen von Traggerüsten, Bühnen und dgl.

    [0002] Kaltgewalzte Blechprofile dieser Art werden in unterschiedlichen Höhen, Dicken und Längen in erster Linie im Bereich der Lagertechnik verwendet. Hier dienen sie z.B. als Tragbalken bei Palettenregalanlagen. Ferner finden sie bei der Erstellung von Zwischenbühnenkonstruktionen als Haupt- und Sekundärträger Verwendung. In diesem Fall wird aus den betreffenden Blechprofilen zunächst ein Balkenraster zusammengesetzt, auf das dann die Bühnenplatten aufgelegt werden. Auf diese Weise lassen sich in relativ kurzer Zeit große Bühnenkonstruktionen für Lagerzwecke errichten.

    [0003] Zur Erstellung derartiger Konstruktionen ist es bereits bekannt, Blechprofile in Form eines Sigma zu verwenden. Hierbei handelt es sich um Profile mit einem insgesamt in ein Rechteck eingeschriebenen Querschnitt, dessen Höhe die Breite deutlich übersteigt, wobei in der Mitte dieser Profile eine Vertiefung in Form einer Sicke ausgebildet ist. Diese Vertiefung hat Bedeutung für die Fähigkeit derartiger Profile, Torsionskräfte aufzunehmen. Derartige Torsionskräfte entstehen immer dann, wenn sich der Schubmittelpunkt des Profils nicht genau auf der Wirkungslinie der Last befindet.

    [0004] Während Profile in Form eines "C" sehr große Torsionsmomente aufweisen, da die Wirkungslinien der Last und der Schubmittelpunkt des Profils sehr weit voneinander beabstandet sind, wird das Torsionsmoment bei einem Blechprofil in Form eines Sigma dadurch reduziert, daß infolge der Vertiefung der Abstand zwischen der Wirkungslinie und dem Schubmittelpunkt verringert wird. Prinzipiell ist es bei derartigen Profilen sogar möglich, den Schubmittelpunkt des Profils mit der Wirkungslinie der Last zusammenfallen zu lassen. Es besteht dann jedoch die Gefahr lokaler Ausbeulungen des Profils, die unter dem Einfluß einer stark konzentrierten Lasteinleitung, z.B. unterhalb eines Palettenklotzes, entstehen können.

    [0005] Die genannten Probleme eines Auseinanderfallens der Wirkungslinie der Last mit dem Schubmittelpunkt des Profils bestehen bei geschlossenen oder doppelsymmetrischen Profilen, wie z.B. Hohlprofilen oder Doppel-T-Profilen, nicht. Diese Profile lassen sich jedoch in der Regel nicht durch Kaltwalzen herstellen. Außerdem ist das Anwendungsspektrum solcher symmetrischer Profile wegen fehlender Anschlußmöglichkeiten bzw. einer aufwendigen Verbindungstechnik begrenzt.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blechprofil zum Erstellen von Traggerüsten, Bühnen und dgl. mit verbessertem Torsionsverhalten zu schaffen, welches überdies im praktischen Einsatz ein breiteres Anwendungsspektrum ermöglicht, als die bekannten Blechprofile.

    [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Blechprofil der eingangs genannten Art vorgeschlagen, mit einem insgesamt in ein Rechteck eingeschriebenen Querschnitt mit einer die Breite deutlich übersteigenden Höhe, mit das Profil oben und unten begrenzenden, sich über dessen gesamte Breite erstreckenden Schmalseiten, die über einen mehrfach abgewinkelten Steg miteinander verbunden sind, wobei sich der Steg, von zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Schmalseiten ausgehend, zunächst ein kurzes Stück entlang der einen Breitseite des das Profil umschreibenden Rechtecks erstreckt, der Steg anschließend unter einem stumpfen Winkel zur gegenüberliegenden, anderen Breitseite schräg abknickt, wo der Steg schließlich ein exakt in der Ebene der anderen Breitseite angeordnetes, flaches Mittelstück bildet.

    [0008] Bei einem solchen Blechprofil kommen sich der Schubmittelpunkt des Profils sowie die Wirkungslinie einer vertikal auf das Profil einwirkenden Last sehr nahe, so daß ein im Vergleich zu den bekannten Blechprofilen verbessertes Torsionsverhalten erreicht wird. Das Blechprofil weist zudem den Vorteil auf, besonders gut mit anderen Konstruktionsteilen, und insbesondere einem identischen, symmetrisch angesetzten Blechprofil verbindbar zu sein. Im praktischen Einsatz steht das Blechprofil daher für ein breites Anwendungsspektrum zur Verfügung.

    [0009] Von Vorteil ist es, wenn das Blechprofil bezüglich der durch die halbe Höhe definierten Ebene symmetrisch geformt ist. Auf diese Weise werden die Vorteile des Blechprofils in jeder Einbaulage erreicht.

    [0010] Die Verbindung mit anderen Konstruktionsteilen und insbesondere mit einem identisch gestalteten und symmetrisch ansetzbaren Blechprofil wird wesentlich verbessert, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an jenen zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Schmalseiten, von denen der Steg nicht ausgeht, rechtwinklig zu den Schmalseiten ausgerichtete, kurze Abwinklungen angeformt sind, die exakt in der Ebene des Mittelstücks liegen.

    [0011] Das Blechprofil weist ein besonders günstiges Torsionsverhalten auf, wenn das Höhen-Breiten-Verhältnis zwischen 2,5 : 1 bis 6 : 1 beträgt. Hierzu wird ferner vorgeschlagen, daß das Verhältnis der Höhe des Profils zur Höhe des Mittelstücks von 1,5 : 1 bis 2,5 : 1 beträgt.

    [0012] Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Mittelstück in regelmäßigen Abständen Öffnungen aufweist. Hierdurch läßt sich das Gewicht des Blechprofils erheblich reduzieren, so daß dieses auch zur Erstellung von Leichtbaukonstruktionen geeignet ist.

    [0013] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Mittelstück oberhalb sowie unterhalb seiner Symmetrieachse mit Lochreihen versehen. Diese Lochreihen gestatten es, zwei identische Blechprofile der genannten Art symmetrisch miteinander zu verbinden, um auf diese Weise einen hochfesten Träger zu erhalten, bei dem Schubmittelpunkt und Wirkungslinie der Last exakt in derselben Ebene liegen. Für eine optimale Verbindungstechnik ist es in diesem Fall von Vorteil, wenn der Abstand der oberen zur unteren Lochreihe 55 bis 75 % der Höhe des Mittelstücks beträgt.

    [0014] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. Darin zeigen:

    Fig. 1 ein Blechprofil nach dem Stand der Technik;

    Fig. 2 ein weiteres Blechprofil nach dem Stand der Technik;

    Fig. 3 ein weiteres Blechprofil nach dem Stand der Technik;

    Fig. 4 ein weiteres Blechprofil nach dem Stand der Technik;

    Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Blechprofil;

    Fig. 6 das Blechprofil gemäß Fig. 5 in einer Schnittdarstellung und

    Fig. 7 einen Träger, welcher aus zwei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Blechprofile zusammengesetzt ist.



    [0015] Fig. 1 zeigt ein geschlossenes, symmetrisches Profil, wie es aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt ist. Der entscheidende Vorteil eines solchens Profils besteht darin, daß der Schubmittelpunkt SM des Profils sich genau auf der Wirkungslinie WL einer senkrecht auf das Profil einwirkenden Last befindet. Ein solches Profil ist frei von Torsionsmomenten. Dies gilt in gleicher Weise für das ebenfalls zum Stand der Technik zählende Profil in Gestalt eines Doppel-T gemäß Fig. 2.

    [0016] Sehr hohe Torsionsmomente treten hingegen bei einem C-förmigen Profil auf, wie es zur Erläuterung des Standes der Technik in Fig. 3 dargestellt ist. Der Schubmittelpunkt SM befindet sich hier weit außerhalb des Profilquerschnittes. In Fig. 4 ist ein weiterentwickeltes C-förmiges Profil dargestellt, welches ebenfalls zum Stand der Technik zählt. Die Gestaltung des Profilquerschnitts ähnelt einem Sigma. Charakteristisch an diesem Profil ist die Gestaltung des Steges, welcher die obere mit der unteren Schmalseite verbindet. Dieser Steg verfügt über ein in die Mitte des Profils versetztes Mittelstück, welches über Schrägstücke mit den Schmalseiten verbunden ist. Das Mittelstück bildet hierbei eine Vertiefung, die diesem Profil einen höheren Widerstand gegen Torsionsmomente verleiht als dies bei einem C-förmig gestalteten Profil gemäß Fig. 3 der Fall ist. Gegenüber den Profilen gemäß der Figuren 1 und 2 weist ein Profil in Form eines Sigma ein breiteres Anwendungsspektrum auf, da die Gestaltung des Profiles dessen Verbindung mit anderen Konstruktionselementen bereits wesentlich vereinfacht.

    [0017] Ein in dieser Hinsicht nochmals verbessertes Profil ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Fig. 6 läßt erkennen, daß dieses Profil einem Rechteck R einbeschrieben ist, welches eine deutlich größere Höhe als Breite aufweist. Die Schmalseiten des Rechtecks R stimmen mit der oberen Schmalseite 1 sowie der unteren Schmalseite 2 des Profils überein. An zwei einander gegenüberliegenden Kanten 3,4 der Schmalseiten 1,2 sind jeweils im rechten Winkel kurze Abwinklungen 5,6 angeformt. Diese Abwinklungen 5,6 befinden sich in der Ebene einer der Breitseiten des Rechtecks R und sind im Vergleich zur Höhe des Profils kurz ausgebildet.

    [0018] Die den Kanten 3,4 der oberen und unteren Schmalseiten 1,2 jeweils gegenüberliegende Kante 7,8 bildet jeweils den Übergang zu einem Verbindungsstück 9,10, wobei sich jedes dieser Verbindungsstücke 9,10 in der Ebene des oben definierten Rechtecks R befindet. Obere Schmalseite 1 sowie untere Schmalseite 2 gehen daher jeweils auf der einen Seite in die Abwinklung 5 bzw. 6 über, und auf der anderen Seite in das ebenfalls rechtwinklig abgewinkelte Verbindungsstück 9 bzw. 10.

    [0019] Die Verbindungsstücke 9,10 sind Bestandteil eines mehrfach abgewinkelten Steges 11, der die obere Schmalseite 1 mit der unteren Schmalseite 2 verbindet. Zu diesem Steg 11 gehören Schrägstükke 12,13, die sich an das jeweilige Verbindungsstück 9,10 anschließen. Der Übergang zwischen den Verbindungsstücken 9,10 und den betreffenden Schrägstücken 12,13 ist stumpfwinklig, wie die Figuren 5 bis 7 gut erkennen lassen. Die Länge der Schrägstücke 12,13 ist dergestalt, daß diese sich bis zur gegenüberliegenden, anderen Breitseite des Rechtecks R erstrecken, also bis in jene Ebene, in der sich auch die Abwinklungen 5,6 befinden. Dort knickt der Steg 11 erneut stumpfwinklig ab, wobei sich ein längeres, völlig flach ausgebildetes Mittelstück 14 ergibt. Da sich das Mittelstück 14 in derselben Ebene befindet, wie die beiden Abwinklungen 5,6, lassen sich zwei der so ausgebildeten Blechprofile zu einem Doppelprofil zusammensetzen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei werden zwei dieser Profile symmetrisch zueinander angeordnet, wobei die Außenseiten der Mittelstücke 14 sowie der kurzen Abwinklungen 5,6 flächig aneinanderliegen. Auf diese Weise entsteht ein Träger ähnlich einem Doppel-T-Träger mit hoher Festigkeit und Torsionssteifigkeit.

    [0020] Fig. 7 läßt ferner erkennen, daß die Verbindung der beiden Profile über Verschraubungen 15 im Bereich der Mittelstücke 14 erfolgt.

    [0021] In den Figuren 5 und 6 ist hierzu dargestellt, daß das Mittelstück 14 beiderseits der Symmetrieachse S des Profils Lochreihen 16 aufweist, die ein Durchstecken der Verschraubungen 15 ermöglichen. Der Abstand zwischen der oberen und der unteren Lochreihe 16 beträgt hierbei 55 bis 75 % der Höhe H des Mittelstücks 14. Das aus einem Stück Blech geformte Profil weist beim Ausführungsbeispiel ein Höhen-Breiten-Verhältnis von etwa 4 : 1 auf. Hierbei beträgt das Verhältnis der Höhe des Profils zur Höhe H des Mittelstücks 14 in etwa 1,85 : 1.

    [0022] Zur Gewichtseinsparung ist das Mittelstück 14 in regelmäßigen Abständen mit größeren Öffnungen 17 versehen.

    [0023] In der Fig. 6 ist die Lage des Schubmittelpunktes SM im Vergleich zur Wirkungslinie WL der Last bei einem erfindungsgemäßen Blechprofil eingezeichnet. Zu erkennen ist, daß es durch die besondere Gestaltung dieses Blechprofils gelingt, Schubmittelpunkt SM und Wirkungslinie WL in die Nähe zueinander zu bringen, wobei es von zusätzlichem Vorteil ist, daß der Schubmittelpunkt SM dieses Blechprofils etwa in der Mitte des Profilquerschnittes liegt.

    Bezugszeichenliste



    [0024] 

    1 obere Schmalseite

    2 untere Schmalseite

    3 Kante

    4 Kante

    5 Abwinklung

    6 Abwinklung

    7 Kante

    8 Kante

    9 Verbindungsstück

    10 Verbindungsstück

    11 Steg

    12 Schrägstück

    13 Schrägstück

    14 Mittelstück

    15 Verschraubung

    16 Lochreihe

    17 Öffnung

    H Höhe Mittelstück

    R Rechteck

    S Symmetrieachse

    SM Schubmittelpunkt

    WL Wirkungslinie der Last




    Ansprüche

    1. Blechprofil, vorzugsweise in kaltgewalzter Ausführung, zum Erstellen von Traggerüsten, Bühnen und dgl., mit einem insgesamt in ein Rechteck (R) eingeschriebenen Querschnitt mit einer die Breite deutlich übersteigenden Höhe, mit das Profil oben und unten begrenzenden, sich über dessen gesamte Breite erstreckenden Schmalseiten (1,2), die über einen mehrfach abgewinkelten Steg (11) miteinander verbunden sind, wobei sich der Steg (11), von zwei einander gegenüberliegenden Kanten (3,4) der Schmalseiten (1,2) ausgehend, zunächst ein kurzes Stück entlang der einen Breitseite des das Profil umschreibenden Rechtecks (R) erstreckt, der Steg (11) anschließend unter einem stumpfen Winkel zur gegenüberliegenden, anderen Breitseite schräg abknickt, wo der Steg (11) schließlich ein exakt in der Ebene der anderen Breitseite angeordnetes, flaches Mittelstück (14) bildet.
     
    2. Blechprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses bezüglich der durch die halbe Höhe definierten Ebene symmetrisch geformt ist.
     
    3. Blechprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jenen zwei einander gegenüberliegenden Kanten (7,8) der Schmalseiten (1,2), von denen der Steg (11) nicht ausgeht, rechtwinklig zu den Schmalseiten (1,2) ausgerichtete, kurze Abwinklungen (5,6) angeformt sind, die exakt in der Ebene des Mittelstücks (14) liegen.
     
    4. Blechprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Höhen-Breiten-Verhältnis von 2,5 : 1 bis 6 : 1.
     
    5. Blechprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Höhe des Profils zur Höhe (H) des Mittelstücks (14) von 1,5 : 1 bis 2,5 : 1.
     
    6. Blechprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (14) in regelmäßigen Abständen größere Öffnungen (17) aufweist.
     
    7. Blechprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (14) oberhalb sowie unterhalb seiner Symmetrieachse (S) mit Lochreihen (16) versehen ist.
     
    8. Blechprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen zur unteren Lochreihe (16) 55 bis 75 % der Höhe (H) des Mittelstücks (14) beträgt.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht