Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten über eine
Hochfrequenz-Funkverbindung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 35
38 687 ist eine Testeinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine Vorrichtung zur
Übertragung von Meßwerten über eine Hochfrequenz(HF)-Funkverbindung verwendet. In
einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die von mehreren Sensoren abgegebenen
Meßwerte zeitlich nacheinander einem Sender zugeführt werden, der die Meßwerte als
kodierte Information auf einem vorgegebenen HF-Kanal abstrahlt. Eine stationäre Diagnoseeinrichtung
enthält einen Empfänger, der auf einen dem HF-Kanal des Senders entsprechenden Kanal
abgestimmt ist. Der Empfänger enthält eine Einrichtung zur Trennung der zeitlich nacheinander
gesendeten Meßwerte, die anschließend getrennt verarbeitet werden können. In einer
anderen Ausgestaltung ist jedem Sensor ein Sender zugeordnet. Das stationäre Diagnosegerät
muß eine der Anzahl der Sender entsprechende Anzahl von unterschiedlichen Empfängern
aufweisen, die jeweils auf die den ihnen zugeordneten Sendern entsprechenden HF-Kanäle
abzustimmen sind.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Übertragung
von Meßwerten über eine HF-Funkverbindung anzugeben, die eine ausreichend schnelle
Meßwertübertragung ermöglicht bei gleichzeitig geringem apparativen Aufwand.
[0003] Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
[0004] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten über eine HF-Funkverbindung
weist den Vorteil auf, daß lediglich zwei separate Empfänger vorgesehen sind, die
mit einer Vielzahl von Sendern zusammenwirken. Die verschiedenen Sender strahlen die
Meßwerte gleichzeitig auf vorgebbaren unterschiedlichen HF-Kanälen ab. Ein erster
Empfänger, der zum Zusammenwirken mit wenigstens zwei Sendern vorgesehen ist, wird
in zeitlicher Folge auf die den Sendern entsprechenden HF-Kanäle abgestimmt. Mit dieser
Maßnahme steht eine Vielzahl von Meßwerten in zeitlicher Folge nacheinander zur Verfügung.
Die maximal mögliche Übertragungsrate sinkt mit der Erhöhung der Anzahl der Sender.
Damit dennoch zumindest ein Meßwert mit einer hohen Übertragungsrate zur Verfügung
steht, ist wenigstens ein zweiter Empfänger vorgesehen, der mit einem weiteren Sender
zusammenwirkt, der den mit hoher Übertragungsrate benötigten Meßwert abstrahlt. Der
zweite Empfänger ist auf einen dem weiteren Sender entsprechenden HF-Kanal abgestimmt.
[0005] Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus Unteransprüchen.
[0006] Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Sender und die beiden Empfänger
jeweils eine Vorwahlmöglichkeit für den HF-Kanal aufweisen. Diese Maßnahme erhöht
die Verfügbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß beispielsweise bei
einem gestörten HF-Kanal oder beispielsweise bei einem bereits belegt vorgefundenen
HF-Kanal ein anderer Kanal vorgewählt werden kann.
[0007] In einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß den Sendern Schaltmittel zugeordnet
sind zur Vorgabe eines HF-Kanals.
[0008] In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auswahl der HF-Kanäle der
Sender von der Empfangsseite aus erfolgt, bei der die HF- Kanäle bereits vorgewählt
wurden.
[0009] Eine einfache Ausgestaltung sieht eine galvanische Verbindung vor, die beispielsweise
mittels einer Steckverbindung realisiert ist. In einer vorteilhaften anderen Ausgestaltung
ist eine elektromagnetische Nahfeldkopplung vorgesehen, die beispielsweise mittels
einer transformatorischen Kopplung arbeitet, wobei auf der Empfänger- und auf der
Senderseite jeweils induktive Bauelemente angeordnet sind, über deren vorzugsweise
magnetisches Nahfeld die Kopplung stattfindet.
[0010] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere geeignet zur Verwendung bei der
Kraftfahrzeug-Diagnose. In dieser Anwendung kommt es häufig vor, daß die unterschiedlichsten
Meßwerte auf zumindest einen anderen Meßwert zu beziehen sind. Ein solcher Referenz-Meßwert
ist beispielsweise die Drehzahl. Die Drehzahl muß daher mit einer hohen Übertragungsrate
übertragen werden, damit eine Echtzeit-Meßwertverarbeitung möglich ist. Der Sender,
der den Drehzahl-Meßwert abstrahlt, wirkt dann mit dem zweiten Empfänger zusammen,
der auf einen festen HF-Kanal abgestimmt ist.
[0011] Eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bei einem Bremsdruck-Meßsystem
gegeben, bei dem die Übertragung eines Referenzdrucks erforderlich ist. Der Referenzdruck
wird vorzugsweise an einem Bremsdruck-Kupplungskopf abgegriffen.
[0012] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen in
Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Zeichnung
[0013] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten über eine HF-Funkverbindung
ist in der Figur gezeigt.
[0014] Im oberen Teil der Figur ist ein Sender 10 und im strichliniert abgetrennten unteren
Teil eine Empfangseinrichtung 11 gezeigt. Der Sender 10 strahlt über eine Antenne
12 ein hochfrequentes Signal ab, das in einer Sendestufe 13 erzeugt wird. Das abgestrahlte
hochfrequente Signal ist mittels eines Modulators 14 mit dem von einem Sensor 15 abgegebenen
Meßwert moduliert. Die Sendestufe 13 enthält einen HF-Kanalwähler 16, der Eingangssignale
von einer Eingabe 17 und/oder von einer Steckverbindung 18 und/oder von einem ersten
Teil 19 einer elektromagnetischen Nahfeldkopplung 20 zugeführt erhält.
[0015] Die Empfangseinrichtung 11 enthält eine Antenne 21, die ein empfangenes Signal an
einen ersten Empfänger 22 und an einen zweiten Empfänger 23 abgibt. Die beiden Empfänger
22, 23, die jeweils einen HF-Kanalwähler 24, 25 enthalten, geben Signale an eine signalverarbeitende
Anordnung 26 ab. Die signalverarbeitende Anordnung 26 enthält eine HF-Kanalvorgabe
27, die jeweils Signale an die HF-Kanalwähler 24, 25 abgibt. Die signalverarbeitende
Anordnung 26 gibt weiterhin Signale an eine Steckverbindung 28 und/oder an einen zweiten
Teil 29 der elektromagnetischen Nahfeldkopplung 20 sowie an eine Anzeige 30 ab. Zugeführt
erhält die Anordnung 26 ein Signal von einer Eingabevorrichtung 31.
[0016] Die HF-Kanalvorgabe 27 erhält von einer Zeitgeberanordnung 32 ein Signal zugeführt.
[0017] Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Einer erste Gruppe von Sendern 10 wirkt mit dem ersten Empfänger 22 zusammen. In Abhängigkeit
von der Meßaufgabe kann die Gruppe von Sendern auch lediglich einen Sender enthalten.
Die Sender 10 haben die Aufgabe, die von wenigstens einem ihnen zugeordneten Sensor
15 erfaßten Meßwerte mittels einer abgestrahlten hochfrequenten Energie zur Empfangseinrichtung
11 zu übertragen. Der vom Sensor 15 abgegebene Meßwert wird dem Modulator 14 zugeleitet,
dessen Ausgangssignal das von der Sendestufe 13 erzeugte hochfrequenzte Ausgangssignal
entsprechend moduliert. Beispielsweise kann eine Frequenzmodulation vorgesehen sein.
Die hochfrequente Trägerfrequenz, die einem bestimmten HF-Kanal entspricht, wird der
Sendestufe 13 über den HF-Kanalwähler 16 vorgegeben. Der Kanalwähler 16 ist vorzugsweise
Teil eines Frequenz-Synthesizers, der die vorgegebene Sendefrequenz mittels eines
Phasenregelkreises aus einer einzigen, fest vorgegebenen stabilen Referenzfrequenzquelle
ableitet.
[0018] Zur Vorgabe des HF-Kanals kann beispielsweise die Eingabe 17 vorgesehen sein, die
Schaltmittel, vorzugsweise eine Reihe von Miniatur-Schiebeschaltern enthält. Anstelle
der Eingabe 17, die im Sender 10 angeordnet ist, ist es auch möglich, den HF-Kanal
von der Empfangseinrichtung 11 aus vorzugeben. In einer ersten Ausgestaltung ist die
Steckverbindung 18 vorgesehen, die mit einem passenden Gegenstück, der Steckverbindung
28, zusammenwirkt. In einer vorteilhaften anderen Ausgestaltung ist die elektromagnetische
Nahfeldkopplung 20 vorgesehen. Die elektromagnetische Nahfeldkopplung 20 sieht eine
drahtlose Signalübertragung über das elektrische und/oder das magnetische Nahfeld
einer elektromagnetischen Strahlung vor. Besonders geeignet ist die Verwendung des
magnetischen Nahfelds. Zur Kopplung sind der erste Teil 19 und der zweite Teil 29
der elektromagnetischen Nahfeldkopplung 20 vorgesehen, die deshalb vorzugsweise jeweils
induktive Elemente enthalten. Die induktiven Elemente bilden beim Zusammenbringen
einen lose gekoppelten Transformator.
[0019] Die von den Sendern 10 über Antennen 12 abgestrahlte hochfrequente Energie wird von
der Antenne 21 der Empfangseinrichtung 11 empfangen und den beiden Empfängern 22,
23 zugeleitet. Beide Empfänger enthalten jeweils einen HF-Kanalwähler 24, 25, die
ebenfalls jeweils vorzugsweise als Frequenzsynthesizer realisiert sind. Zur Vorgabe
der Empfangsfrequenz, die den von den Sendern 10 verwendeten HF-Kanälen entsprechen
müssen, ist die HF-Kanalvorgabe 27 vorgesehen, die in der empfängerseitigen signalverarbeitenden
Anordnung 26 angeordnet ist. Die Auswahl der HFkanäle sowie die Zuordnung der Kanäle
zu den einzelnen Sendern 10 erfolgt vorzugsweise über die Eingabevorrichtung 31. Die
von der Eingabevorrichtung 31 abgegebenen Signale werden in der signalverarbeitenden
Anordnung 26 an die HF-Kanalvorgabe 27 weitergeleitet, welche geeignete Signale zur
Steuerung der HF-Kanalwähler 24, 25 erzeugt.
[0020] Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, daß der erste
Empfänger 22 in zeitlicher Folge, die von der Zeitgeberanordnung 32 vorgegeben ist,
zumindest auf zwei unterschiedliche HF-Kanäle abgestimmt wird. Der erste Empfänger
22, der neben einem HF-Eingangsteil vorzugsweise auch einen Demodulator enthält, kann
daher in zeitlicher Folge die von wenigstens zwei Sendern 10 abgestrahlten Meßwerte
empfangen und der signalverarbeitenden Anordnung 26 zur Weiterverarbeitung weiterleiten.
Mit zunehmender unterschiedlicher HF-Kanalzahl sinkt die Übertragungsrate für die
einzelnen Meßwerte. Falls wenigstens ein Meßwert zu erfassen ist, der mit einer hohen
Übertragungsrate übertragen werden muß, kann die Meßaufgabe mit dem ersten Empfänger
22 nicht mehr gelöst werden. Erfindungsgemäß ist deshalb wenigstens der zweite Empfänger
23 vorgesehen, der zumindest während des Meßvorgangs ständig auf den vorgegebenen
Hochfrequnenz-Kanal abgestimmt ist, über den derjenige Meßwert übertragen wird, der
mit hoher Übertragungsrate benötigt wird. Wird mehr als ein solcher Meßwert mit hoher
Übertragungsrate benötigt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch weitere Empfänger
23 ergänzt werden, die während des Meßvorgangs fest auf einen HF-Kanal eingestellt
sind.
[0021] Mit der von der Eingabevorrichtung 31 abgegebenen Information ist es der signalverarbeitenden
Anordnung 26 möglich, die entsprechenden Signale zur HF-Kanalwahl an der Steckverbindung
28 und/oder dem zweiten Teil 29 der elektromagnetischen Nahfeldkopplung 20 zur Verfügung
zu stellen. Die einzelnen Sender 10 können dann nacheinander entweder über die Steckverbindung
18, 28 oder über die elektromagnetische Nahfeldkopplung 20 auf die gewünschten HF-Kanäle
abgestimmt werden.
[0022] Der zweite Empfänger 23 enthält ebenfalls vorzugsweise neben einem HF-Eingangsteil
auch einen Demodulator, der den erfaßten Meßwert an die signalverarbeitende Anordnung
26 abgibt.
[0023] Die Anordnung 26 kann als Diagnosevorrichtung eingesetzt werden, welche die gewünschten
Meßwertverarbeitungen vornimmt und beispielsweise über die Anzeige 30 ausgibt.
[0024] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet zur Verwendung bei der Kraftfahrzeug-Diagnose.
Der besondere Vorteil liegt hier darin, daß ein bislang erforderlicher Verkabelungsaufwand
und die dadurch bedingte Gefahr einer falschen Adaption reduziert wird. Außerdem wird
die Unfallgefahr, die durch herumliegende Kabel in der Werkstatt gegeben ist, erheblich
reduziert. Ein weiterer Vorteil bei dieser Verwendung liegt in der Ausnutzung von
HF-Eigenschaften. Die Sendefrequenz der Sender 10 wird vorzugsweise im Megahertz-
oder im Gigahertzbereich liegen. Diese vergleichsweise hohen Sendefrequenzen ermöglichen
einerseits eine hohe Signalübertragungsrate und andererseits den Einsatz von Antennen
12, 21, die einen hohen Wirkungsgrad aufweisen. Die Abmessungen der Antennen 12, 21
können durchaus im Bereich der verwendeten Wellenlängen liegen. Eine gegebenenfalls
auftretende Richtwirkung der Antennen 12, 21 für die abgestrahlte oder empfangene
HF-Energie sowie der damit verbundene Nachteil, daß ortsabhängige Feldstärkeschwankungen
auftreten, wird durch die Reflexionen innerhalb des Werkstattgebäudes abgeschwächt.
[0025] Eine bevorzugte Anwendung ist bei einem Bremsdruck-Meßsystem gegeben. Bei einem derartigen
System, beispielsweise bei einem Lastkraftwagen, müssen die Bremsdrücke der einzelnen
Achsen jeweils zusammen mit einem Referenzdruck gemessen werden. Der Referenzdruck
tritt beispielsweise am Kupplungskopf Bremse auf. Dieser Referenzdruck wird mit einem
Sender 10 übertragen, der auf einen HF-Kanal abgestimmt ist, auf den auch der zweite
Empfänger 23 in der Empfangseinrichtung 11 abgestimmt ist. Für den Vergleich der einzelnen
erfaßten Druckwerte steht somit der Referenzdruck stets zur Verfügung.
[0026] In einer anderen Anwendung müssen unterschiedliche Meßwerte beispielsweise auf eine
Drehzahl einer Brennkraftmaschine bezogen werden. Für die Verarbeitung der einzelnen
Meßwerte in zeitlicher Folge steht dann das Drehzahlsignal stets zur Verfügung.
1. Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten über eine HF-Funkverbindung mit wenigstens
einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (10) gleichzeitig
auf vorgebbaren unterschiedlichen HF-Kanälen senden, daß ein erster Empfänger (22)
vorgesehen ist, der zum Zusammenwirken mit wenigstens zwei Sendern (10) in zeitlicher
Folge auf die den Sendern (10) entsprechenden HF-Kanäle abstimmbar ist, und daß wenigstens
ein zweiter Empfänger (23) vorgesehen ist, der zum Zusammenwirken mit einem weiteren
Sender (10) auf einen dem Sender (10) entsprechenden HF-Kanal abgestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) eine Eingabe
(17) zur Vorgabe des HF-Kanals enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Empfängern (22, 23)
eine Eingabevorrichtung (31) zur Vorgabe der HF- Kanäle zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18, 28;
20) vorgesehen sind zur Vorgabe des HF-Kanals im Sender (10) von einer die Empfänger
(22, 23) enthaltenden Empfangseinrichtung (11) aus.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckverbindung (18,
28) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetische
Nahfeldkopplung (20) vorgesehen ist, die ein erstes, dem Sender (10) zugeordnetes
Teil (19) und ein zweites, der Empfangseinrichtung (11) zugeordnetes Teil (29) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (10)
und die Empfänger (22, 23) einen Frequenzsynthesizer (16, 24, 25) zur Vorgabe des
HF-Kanals enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einer Kraftfahrzeug-Diagnosevorrichtung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Diagnosevorrichtung
ein Bremsdruck-Meßsystem vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sender (10)
den an einem Kupplungskopf auftretenden Druck als Referenzdruck erfaßt.